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Muttersöhnchen - Teil 01

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Immer wieder drang die Zungenspitze von Judith in das Poloch ihres Sohnes ein und ihr Griff an die harten Nüsse von Jeremy lösten schließlich dessen Höhepunkt aus, bei dem er seine Eierspeise direkt aus seinem eigenen Schwanz saugte und schluckte.

Judith sah, in welchem Tempo Werner seinen kleinen Dicken wichste, und sie hörte, wie er seiner Mutter gestand, dass er gleich abspritzen müsse und sie sich schon mal bereitlegen solle, er wolle sie heute mal wieder in der Missionarsstellung ficken.

Trude ließ sich von Judith bestätigen, dass sie die Notlage von Werner mitbekommen habe und versprach sich so bald als möglich wieder zu melden, denn sie und Werner hätten großes Interesse an einem realen Kennenlernen. Judith freute sich darüber und versprach sich mit Jeremy abzustimmen und wünschte den beiden einen schönen Mama-Sohn-Fick, bevor sie sich wie Werner und Trude aus dem Forum abmeldeten.

Werners war so geil, dass nicht nur der Vorsaft aus dem dicken Schlitz seiner Eichel tropfte. Deutlich sah man, dass bereits die milchige Bullenhodensahne sich aus dem Nillenkopf zwänge. Schnell lag er zwischen den weitgespreizten Beinen seiner Mutter und dirigierte seinen dicken Pilzkopf an die fransigen nassen Schamlippen von Trude. „Komm steck ihn rein. Ich bin so nass, du kannst gleich loslegen" feuerte Trude ihren geilen Sohn an und drückte ihm ihren Unterleib entgegen.

Wie geschmiert flutschte der dicke Schwanz in die Mamafotze. Mit wilden, festen Stößen fickte Werner seine über 70-jährige Mutter. Ihre schlappen Schlauchtitten schwangen auf und ab und klatschten auf ihre Rippen. Schnell war die heftige Nummer vorüber, denn Werner stand die Suppe bis Unterkante Eichelkopf. Keuchend und grunzend ejakulierte er und füllte das von ihm schon so oft durchpflügte Fickloch seiner Mutter mit seinem Samen.

Obwohl Trude diesmal nicht zu einem Höhepunkt gekommen war, genoss sie die wilde Rammelei. Sie wusste, dass sie Werners einzige Sexpartnerin seit langem war und sie ihn immer wieder haben konnte. Nie gab er seiner immer noch sehr am Sex interessierten Mutter einen Korb. Irgendwie bot sich immer eine Technik an, mit der er sie befriedigen konnte. So war es auch heute, denn nachdem er seinen erschlafften dicken Fickdolch aus ihrem tropfenden Loch gezogen hatte, bat er seine Mutter sich in der 69-er Stellung auf ihn zu legen. Trude wusste, wie gerne er ihre mit Sperma befüllte Dose auslutschte und bot sich ihm sehr gerne an, denn Werner konnte mit seiner Zunge umgehen und mit seinen Lippen an ihrem drallen Kitzler würde er sie auch heute wieder oral befriedigen.

Womit sie nicht gerechnet hatte, dass ihr Sohn heute auch heiß auf ihr Poloch war und so leckte er nicht nur vom Kitzler bis zum Damm, sondern ließ seine Zunge in ihrer Pokimme aufwärts wandern, um ihre zuckende Rosette mit seiner Zunge und seinen feuchten Lippen zu liebkosen. Das war nun auch für Trude das Signal nicht nur an seiner markanten Eichel zu lutschen. Schon schnappte ihr Mund nach seinen dicken Hoden im nun schlappen Sack und leckte dann ebenfalls hinauf bis an Werners Rosette.

Mit zwei Fingern, ihren Kitzler zwickend, mit drei Fingern in ihrem immer hungrigen Fotzenloch steckend und mit der Zungenspitze in ihren Anus eindringend, brachte Werner seine reife Mutter über die Klippe. Trude spritzte ihm Fotzensaft ins Gesicht und bohrte ihrerseits ihre Zunge in den Darmeingang ihres Sohnes.

„Mutti das ist so geil, deine Zunge in meinem Po, das lässt meinen kleinen Dicken schon wieder zucken" beschrieb Werner seine Empfindungen als Trudes Zungenspitze seine Rosette durchbohrte.

Erschöpft vom langen Tag mit den vielen sexuellen Erlebnissen schliefen Trude und Werner schnell ein. Erst am nächsten Morgen duschten sie gemeinsam. Die beiden hatten alle Zeit der Welt, denn Werner als Frührentner und Trude, die schon seit über 10 Jahren in Rente war, kannten keinen Zeit-druck.

Da Judith und Jeremy berufstätig sind, hatten sie erst spät am nächsten Abend im Forum „Muttersöhnchen" wieder Kontakt mit Judith und Jeremy und tauschten sich mit dem anderen Mutter-Sohn-Paar über ihre Eindrücke von gestern aus.

Alle Beteiligten kamen zu dem Ergebnis, dass es ein sehr schöner und sexuell sehr anregender Aus-tausch gewesen sei und sie es alle gerne bei einem realen Wiedersehen wiederholen möchten.

Trude freute sich riesig über die Zusagen von Judith und Jeremy und bot an, sie zu ihnen nach Hause einzuladen. Auch dieser Vorschlag kam gut an bei Judith und ihrem Sohn und man fand gemeinsam ein langes Wochenende mit einem Feiertag an einem Donnerstag, so dass sich die lange Anreise der Gäste von knapp 400 Kilometern auch lohnte. Bereits an dem entsprechenden Mittwochabend würden Judith und Jeremy anreisen und bis nach dem Frühstück am Sonntagmorgen bei ihnen bleiben. Vier Nächte, in denen man sich zu viert austoben konnte, ließen alle Beteiligten ungeduldig auf diesen Termin warten.

Endlich war es so weit. An einem Mittwochabend Mitte Mai fuhren vor dem Haus auf dem Lande bei Werner und Trude, Judith und Jeremy vor. Herzlich begrüßten sich die Akteure. Da es ein warmer Maiabend war und die Sonne ihre letzten Strahlen auf die Terrasse sandte, nahmen sie den Begrüßungscocktail dort ein. Zuerst drehte sich alles um die Anreise und die Freude sich nun persönlich zu treffen.

Immer interessierter musterte Werner die hübsche Judith. In ihrem kurzen, hellen, enganliegenden Sommerkleid, kamen ihre schönen athletischen Beine und ihre komplette Figur mit den runden, recht großen Brüsten, die sich anbietend im Dekolletee präsentierten sehr gut zur Geltung. Trude konnte ihren Blick kaum von dem noch so jung wirkenden Jeremy abwenden. Seine kaffeebraune Haut und seine sehr schlanke Figur mit den langen Beinen und dem hübschen Gesicht unter der frechen Rastafrisur gefielen ihr ausgesprochen gut. Ihren Blick an Jeremys Beinen aufwärts führend, stellte sich ihr die Frage, ob Jeremy die langen Bermudas gewählt hatte, damit sein Schwanz nicht aus dem Hosenbein hängen würde. Denn die reife Trude ging davon aus, dass nicht nur sie und Werner keine Unterwäsche tragen würden.

Werner trug eine enge kleine Badehose, unter der sich sein dicker Schwanz provozierend abzeichnete. Darüber trug er ein etwas längeres Leinenhemd, dass zunächst seinen Schritt bedeckte. Nicht aber als er im Gartenstuhl Platz nahm. Die lüsternen Blicke von Judith auf seinen Schritt sah er sehr wohl, aber auch, wie Jeremy immer wieder versuchte Trude von der Seite in ihren Kaftan zu schauen. Tru-des Armlöcher waren sehr groß und wenn man aufpasste, konnte man ihre nackten schaukelnden Schläuche gut sehen.

Nachdem zweiten Cocktail sprach Judith Werner auf seine enge Badehose an. „Die Badehose steht dir sehr gut Werner, aber ich habe den Eindruck, die hast du schon als Bub getragen, so eng wie die sitzt" sprach Judith an, was nicht zu übersehen war.

Trude lachte laut und freute sich, dass auch Judith dieses Kleidungsstück gefiel. „Die habe ich wieder hervorgekramt. Ihr müsstet mal sehen, wie die Damen schauen, wenn ich so mit meinem Sohn am Badesee liege. Ich schicke ihn dann auch sehr gerne zum Kiosk, um Getränke oder ein Eis zu holen. Wenn ich dann die ausgebeulte Hose sehe, werde ich selbst ganz wuschig" erklärte Trude. Nun lach-ten auch Judith und Jeremy. „Ja, das kennen wir auch. Am See zieht Jeremy gerne kürzere Bermudas an, dann hängt sein Schwanz fast raus, vor allem wenn er sich setzt, blinkt seine helle Eichel wie eine Blüte, die statt Bienen die Blicke der anderen Badegäste anzieht" beschrieb Judith was andere von Jeremy beim Baden zu sehen bekamen.

Als Werner sich erhob, um einen dritten Cocktail zu mixen, bat er Jeremy ihm zu helfen. Gerne folgte der junge Mann dem erfahrenen Werner. In der Küche waren die Cocktails schnell gemixt und Werner erklärte dem Gast, dass er die nächste Getränkerunde gerne unten ohne servieren möchte und ob Jeremy den Spaß mitmachen möchte.

Seine Begeisterung zu diesem Vorschlag zeigte Jeremy in dem er, ohne zu zögern seine Bermudas abstreifte unter denen er wie alle anderen auch keine Unterwäsche trug. Lang baumelte sein braunes Rohr an seinem Bein herab. Werner schluckte, so real wirkte der lange braune Schwanz von Jeremy noch beeindruckender. Als Werner mit seinen Füßen aus der engen Badehose stieg und zwei der Cocktails in der Hand hielt, schüttelte Jeremy ihn musternd mit dem Kopf. „Habe ich die Drinks falsch gemixt?" hakte nun Werner verunsichert nach.

„Nein, das ist es nicht, aber dein langes Leinenhemd lässt keinen Blick auf deinen schönen dicken Schwanz zu" klärte Jeremy den Gastgeber auf. „Oh, dann muss ich das ändern" stellte Werner fest und stellte die Cocktails zurück. Er knöpfte das Hemd auf und verknotete es vor seinem dicken Bauch. Jetzt bot auch er Schwanz und Sack zum Betrachten an.

Von den Frauen wurden sie begeistert empfangen. „Was für hübsche Kellner und in einem so schönen Outfit" klatschte Judith begeistert in die Hände. Als Werner ihren Drink vor ihr abstellte, nahm sie das Glas in die Hand und hielt es unter Werners Pilzkopfeichel, wo sie den dicken Nillenkopf in das Getränk tauchte, um dann ihre Lippen über Werners Eichel zu stülpen. „Ja, das passt. Nicht zu süß und nicht zu sauer" kommentierte sie und gab den dicken kleinen Pimmel wieder frei. Nebenan rührte Trude mit Jeremys Langholz in ihrem Drink. „Ich mag ihn gerührt und nicht geschüttelt" lachte sie und lutschte die tropfende Eichel ab.

Die Damen prosteten sich lachend zu und die Herren setzten sich mit nackten Ärschen nebeneinander in die Hollywood-Schaukel.

„Ich glaube unsere Söhne haben keine Lust mehr auf Small-Talk" stellte Trude fest. „Komm, wir hocken uns vor die beiden und vergleichen die so unterschiedlichen Pimmel unserer Jungs" schlug Judith vor.

Damit war Trude sehr einverstanden. Judith bat Trude, ihr den Reißverschluss auf dem Rücken ihres Kleides zu öffnen. Schnell stieg sie aus dem Kleidungsstück und präsentierte sich splitternackt. Trude grinste und entledigte sich ihres Kaftans und zeigte, dass auch sie keine Unterwäsche trug.

Kurz darauf hockte Trude vor Jeremy und Judith vor Werner. Beide nahmen die Hoden ihres Gegenübers prüfend in die Hand. „Die sind wirklich hart wie Nüsse die kleinen Eier" stellte Trude begeistert fest. Von Judith kam nur ein kurzer Kommentar: „Was für große Klötze!"

Mit festem Griff schob Trude die Vorhaut hinter Jeremys wenig ausgeprägten Eichelkranz. „Huch, die Haut bleibt wohl nur hinten, wenn das Rohr steht" stellte sie fest und fügte dann hinzu: „Wunderschön die Spitzmaus. Mir gefällt es, dass es so viele Formen und Größen von Schwänzen gibt." Judith stimmte ihr zu und bemerkte: „Bei Werner muss man ganz schön fest wichsen, wenn man dem Mönch die Kapuze über den Kopf ziehen will" und zerrte dabei etwas zu fest am Schwanz von Werner. Der kniff aber die Zähne zusammen, denn die warme Hand von Judith war eine willkommene Abwechslung zu seiner und Muttis Händen, die sonst seinen Schwanz verwöhnten.

Beide Männer schlossen die Augen, legten ihr Köpfe nach hinten und genossen die Hand- und Mundarbeit an ihren Genitalien. Werner schaute auf, als er Klatschgeräusche hörte. Im Schoß von Jeremy sah er, wie der junge Mann sein langes steifes braunes Rohr Trude rechts und links auf die Wangen schlug, während sie an seinen kleinen harten Nüssen lutschte.

Die beiden Männer schauten sich grinsend an. Werner zuckte mit den Achseln und meinte: „Das sieht geil aus. Leider ist mir das nicht möglich". Jeremy nickte Werner zu, nahm dessen Hand, die auf dem Kopf von Judith lag, die sich mühte die dicke Pilzkopfeichel in ihren Mund zu zwängen, und legte Werners Hand auf sein steifes braunes Rohr. „Das kannst du auch!" forderte er Werner auf, die brau-ne Röhre seiner Mutter auf die Wangen zu hauen.

Werner war zunächst wie gelähmt. Noch nie hatte er einen anderen Schwanz als seinen eigenen in der Hand und nun spannten sich seine Finger um die braune Lanze von Jeremy. Der Schwanz des jungen Mannes fühlte sich verdammt gut an. Fest, lang und mit weicher brauner Haut. Werner spürte, wie ihn die Berührung des fremden Schwanzes erregte. Sein dicker steifer Pimmel zuckte erregt im Mund von Judith.

Er schaute hinab auf seine Mutter, wie sie beide Nüsse von Jeremy in ihrem Mund verwöhnte. Trude blickte auf, als ihr die braune Möhre erneut auf die Wangen gehauen wurde. Sie verdrehte ungläubig die Augen. Ihr Sohn hatte Jeremys Schwanz in der Hand. Was hatte das zu bedeuten? War ihm seine Mutter und Judith nicht genug oder war er einfach nur offen dafür auch mal mit einem Mann sexuell aktiv zu sein. Sie jedenfalls hätte keine Bedenken sich mit Judith zu vergnügen. Ein wenig Erfahrung dazu hatte sie schon vor langer Zeit gemacht, während der Pubertät von Werner, als er sich ihr noch nicht so zeigefreudig präsentiert hatte und sie einige Kontakte außerhalb ihrer Mutter-Sohn-Beziehung gepflegt hatte.

Jetzt hatte auch Judith bemerkt, dass Werner den Schwanz ihres Sohnes in der Hand hatte. Lachend entließ sie die Pilzkopfeichel aus ihrem Saugmaul und bot den speichelnassen dicken, harten Bolzen ihrem Sohn an. Jeremy nahm das Angebot gerne an und stülpte seine Faust über den dicken Lümmel von Werner. Erneut zuckte Werners Schwanz erregt auf, als er die Hand von Jeremy an seinem Schaft und an der Eichel spürte.

Sanft wichsend saßen die Männer vor ihren Müttern und schauten sich dabei in die Augen. „Na, die werden uns doch nicht schwul werden" lachte Trude. „Nein, das glaube ich nicht, so geil wie die bei-den auf ihre Mütter sind. Jeremy hat ohnehin schon einige Bi-Erlebnisse gehabt und ich sehe es gerne, wenn zwei Männer sich anfassen" kommentierte Judith die erregende Handarbeit ihrer Söhne.

„Ja, mich erregt es auch" stöhnte Trude und strich dabei zärtlich über die drallen Brüste von Judith. Die junge Frau zog Trude mit sich hinab auf den Teppich. Kopf an Kopf, sich zärtlich streichelnd und sanft küssend, erkundeten die beiden Frauen gegenseitig ihre nackten Körper. „Du hast sehr schöne Brüste" stellte Trude fest und massierte die hellen Fleischkugeln mit den kleinen roten Nippeln, die sich fest und rund aus den hellen kleinen Warzen erhoben. „Du musst deine auch nicht verstecken. Viele Männer mögen Hängebrüste, auch wenn sie etwas schlapper sind. Deine großen dunklen Warzenhöfe und deine schnullerförmigen Zitzen finde ich sehr erotisch" beschrieb Judith ihre Eindrücke von Trudes Brüsten und begann an den Nippeln der reifen Partnerin zu saugen.

Trude stöhnte erregt auf, das Saugen an ihren Brüsten nässte ihre Spalte, in der nun Judiths Finger spielten. Trude strich mit ihrer Hand von den Brüsten hinab bis zu dem fuchsroten kleinen Busch und kraulte in dem kurzgetrimmten drahtigen Gebüsch. „Wunderschön sehen deine roten Schamhaare aus und trotzdem stören sie nicht beim Fingern und Lecken deiner Spalte, weil dein Busch nur bis an deinen Kitzler reicht, der keck aus seinem Versteck schaut" erklärte Trude, was sie an Judiths Körper entdeckt hatte.

Nun keuchte Judith vor Erregung, denn Trude zwickte ihre Perle mit Daumen und Zeigefinger und massierte mit den anderen Fingern in den Hautfalten der inneren und äußeren Schamlippen.

Die Mütter unterbrachen die gegenseitige Fingerarbeit, als sie dem Stellungswechsel ihrer Söhne zu-schauten. In der 69-er Stellung stieg Jeremy über Werner, der sich lang auf der Couch ausgestreckt hatte. Trude erregte der Anblick des braunen langen Dolches, der nun über dem Kopf ihres Sohnes schwebte. „Ich kann kaum glauben, dass so ein langer Schwanz unfallfrei ficken kann" stellte die reife Frau fest. Judith lachte laut: „Glaube mir es geht. Man muss es nur langsam genug angehen und ein wenig Übung und Routine sind natürlich auch hilfreich" erklärte sie Trude. „Der hübsche Schwanz von deinem Sohn sieht wirklich aus wie ein Pilz aus Fleisch und Blut. Nur vom Anblick läuft mir schon das Wasser im Mund zusammen" kommentierte Judith ihre Eindrücke, bevor der Fleischpilz zwischen den Lippen ihres Sohnes verschwand.

Bevor sich die Damen wieder einander zuwandten, beobachteten sie noch einen Moment ihre schwanzlutschenden Söhne. „Sieh nur, Werner konzentriert sich sehr auf Jeremys stramme Nüsse.

Der braune Riemen würde ihn wohl ersticken" wies Judith Trude auf Werners Mundarbeit an Jeremys Nüssen hin. Dann hörten sie Jeremys Kommentar zu Werners Bullenhoden. „Was für dicke Kugeln, damit könnte man ja Bocca spielen" stellte Jeremy lachend fest und massierte mit beiden Händen das Gehänge von Werner.

„Magst Du mich lecken?" bot Judith ihrer Partnerin an. „Sehr, sehr gerne. Komm wir legen uns auch in die 69-er Position. Lass mich zunächst oben liegen. Ich bin etwas leichter, dann kann ich mich fest an deinen hübschen Körper schmiegen" schlug Trude vor.

Judith gefiel, was sie sah. Der reife, kleine aber immer noch recht knackige Arsch, der über ihr schwebte und die geschwollene reife Pflaume mit den lang heraushangenden dunkelbraunen gekräuselten inneren Schamlippen, luden ein, ihre Partnerin mit dem Mund zu verwöhnen. Als sie dann die dicken Zitzen spürte, die ihren Bauch massierten, weil Trude mit ihrem Kopf tief in Judiths Schoß ein-tauchte, stöhnte sie erregt auf, bevor sie ihren Mund auf die reife Fotze drückte.

Trude leckte mit breiter Zunge über den struppigen Rotfuchs, um sich dann hinab über den Kitzler bis zum Damm der hübschen Mutter von Jeremy zu lecken. Mit ihren Händen spreizte sie die festen Arschbacken ihrer Partnerin. Die geöffnete Pokimme bot Trudes Zunge nun ein weites Betätigungsfeld und sie ließ ihre Zunge bis hinauf zum Anus von Judith tanzen. Die helle zuckende Rosette machte ihr Lust auf mehr und sie trällerte mit ihrer Zungenspitze am Anus von Judith, die erregt aufstöhnte. Trude hob den Kopf und erklärte: „Wir mögen das auch". Judith lachte kurz auf und drückte Trudes Kopf zurück in ihre Pokimme. Nun spürte auch Trude, wie Judith ihr das Poloch leckte. Die Frauen legten sich auf die Seiten. Jeweils ein Bein ausgestreckt und das andere aufgestellt. So konnten sie einander auf dem Oberschenkel der Partnerin liegend, diese lecken und fingern.

Das Schmatzen der nassen Fotzen und das Stöhnen ihrer Mütter zog Werners und Jeremys Aufmerksamkeit an. Sie beendeten ihr gegenseitiges Schwanzlutschen, setzten sich wieder zurück auf die Couch und boten ihren Müttern ihre steifen Lanzen an. „Kommt bitte zu uns Den Männer- und Frauensex heben wir uns auf, wenn die anderen keine Zeit oder Lust haben. Jetzt wollen wir unseren steifen Pimmel ein warmes, feuchtes Nest bieten" forderte Werner die Frauen auf.

„Aha, die Schwanzlutscher haben es sich anders überlegt" lachte Judith. Sie verständigte sich mit Trude. Die steifen, speichelnassen Fickbolzen lockten die Frauen ebenfalls zurück zur Couch. Judith ging zu Werner, drehte ihm den Rücken zu, griff zwischen ihren Beinen hindurch nach dem dicken Schwanz und ließ die Pilzkopfeichel durch ihre nasse Spalte reiben, bevor sie sich auf den kleinen, steifen Dicken setzte.

„Im Sitzen von hinten, das geht mit großen und mit kleinen Schwänzen und man kann so gut mit den Eiern spielen" erklärte Judith Trude, warum sie diese Variante gewählt hatte. Trude äußerte ihre Skepsis, ob sie das lange Teil von Jeremy in sich aufnehmen könne. Sie folgte dem Rat von Judith, die lange Spitzmaus schön langsam in ihren Fickkanal gleiten zu lassen und hatte schließlich Erfolg damit, so dass der Schwanz des jungen braunen Mannes bis zu den nussgroßen harten Hoden in ihr steckte.

Sich auf den Knien von Jeremy abstützend, hoppelte Trude, vor Erregung die Augen verdrehend und laut stöhnend den Mund aufgerissen, auf dem langen braunen Rohr von Jeremy. Ihre baumelnden schlappen Schlauchtitten hielt ihr der junge Mann von hinten fest, dabei spielte er mit seinen Fingern an Trudes langen Zitzen und stimulierte sie so zusätzlich.

Judith spürte, wie die große Eichel sie auf spreizte. Sie ruckelte auf Werners Schoß so lange herum, bis sie beim auf und ab, auf dem dicken Bolzen die Reibung des dicken Schaftes auch an ihrem Kitzler spürte. Um diese Reizung aufrecht zu erhalten, kreiste sie mit ihrem strammen hellen Hintern auf dem Schoß von Werner. Ihre Hände beschäftigten sich mit Werners dicken Hoden, die Judith sehr in ihren Bann zogen, denn sie waren ein schöner Kontrast zu den harten, kleinen Klöten ihres Sohnes. Auch ihre kleinen festen Nippel wurden von Werner gezwickt und erregten sie zusätzlich.