Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Muttertag

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
Wolf86
Wolf86
288 Anhänger

Vor lauter Gedanken hatte ich gar nicht bemerkt, wie meine Eichel in ihr versank. Der dicke Pilz hatte den Anfang gemacht und sich in ihr schlüpfriges, pinkes Loch gedrückt. Mir dämmerte, was passiert war.

Mum hatte noch immer keine Anstalten gemacht, mich von ihr weg zu drücken. 'Was solls?!' dachte ich mir '... jetzt bin ich schon in dem Loch drin... da kann ich ihn auch gleich ganz reindrücken'.

Was ich auch tat. Langsam und behutsam drückte ich ihr die Muschi beim eindringen auseinander und arbeitete mich Zentimeter für Zentimeter in dem feuchten Loch vor, als wäre ich gerade dabei das Loch überhaupt erst zu bohren. Mum hatten sich während dem hinein- und auseinander drücken die Brustwarzen gehärtet und die Nippel gestellt. Vielleicht hatte sie es ja auch so empfunden.

Sehr neugierig hatte ich während dem Eindringen jede Facette an ihr beobachtet. Das Stopfen hatte sie noch genüsslich mit verschlossenen Augen und geöffnetem Mund erlebt, bei leichtem Stöhnen, erst als ich dann in ihrer Muschi auf Widerstand stieß, hatte sie die Augen schmerzhaft zusammen gezogen. Weiter ging es wohl nicht mehr.

Nun war der Graben zwischen uns verschwunden. Dieser Graben der uns immer getrennt hatte. Der uns nie körperlich nie innig werden ließ. Dieser Graben. Diese 20 cm. Sie steckten nun tief in ihr und drückten gegen ihren Muttermund.

Erstaunlicherweise trieben wir es schon bald sehr animalisch. Mum hatte keine Hemmungen. Sie ließ sich auf alles ein. Ich gab den Takt vor und sie schluckte den Schwanz mit ihrer Fotze. Unter immer heftiger und wilder werdendem Stöhnen. Wir arbeiteten eine Stellung nach der anderen ab. Mum gab sich hin und genoss einfach das rein und raus fahren meines Schwanzes.

Gegen 14 Uhr, also nach etwa fünf Stunden, gingen uns die Gummis aus. Kein Beinbruch. Erschöpft sank Mum von mir herunter. Mein Schwanz flutschte aus ihr heraus und stand dabei immer noch wie eine Eins. Sie war gekommen. Es machte mir nichts aus, dass sie mich nicht zu Ende fickte. Es ging nur um sie.

Doch ich hatte mich geirrt. Mum dachte auch an mich. Mit der einen Hand fing sie an, mir einen zu wichsen. Sie hatte mich also doch nicht vergessen. Die andere hatte sie zwischen ihren Beinen vergraben. Sie genoss offensichtlich noch in vollen Zügen das Nachbeben in ihrer Muschi. Ein leichtes Kichern legte sich auf ihre Lippen und sie atmete tief aus. Ich hatte es ihr anscheinend mehr als gut besorgt. Freudestrahlend sah sie mich an, bevor wir beide zu lachen anfingen.

Ich zog das feuchte Kondom ab und warf es vom Bett aus in Richtung Mülltonne, in dem sich bereits die restlichen mit Sperma gefüllten Präservative befanden.

Wir waren fix und fertig. Jede der fünf Stunden sah so aus, dass wir gute 30 Minuten in ein oder zwei verschiedenen Positionen fickten und uns dann wieder ausruhten. Dicht aneinander gekuschelt. Bis Mum wieder die Muschi juckte. Dann ging es weiter. Ficken. Ausruhen. Ficken. Ausruhen.

Ich hielt es zwar nicht für möglich, aber zu meinem erstaunen war Mum nach dem dreistündigen Schlaf den wir danach noch einlegten und dem fantastischen Abendessen, das wir in einem herrlich erotischen Ambiente zu uns nahmen, immer noch geil.

Und ehrlich gesagt ging es mir ebenfalls nicht anders. Sie wieder angezogen zu sehen und nun zu wissen, was unter ihrem Kleid steckte, wie ihre Fotze aussah, wie lang und hart ihre Nippel in meinem Mund werden konnten. Ihre dicke Brust, die ohne BH in ihrem Ausschnitt hin und her, auf und ab schwang. All diese Eindrücke ließen auch mich wieder unendlich geil werden.

Als ich wieder zurück ins Zimmer kam, nachdem ich gezahlt hatte, war Mum wieder bereits nackt auf dem Bett. Auf allen Vieren verharrte sie in Lauerstellung wie eine Löwin, die ungeduldig auf ihre Beute wartete. Ihre dicken Brüste hingen saftig und zum anbeißen auf das Bett herunter. Ihr Blick sprach Bände. Runde Zwei.

Wir hatten nur ein Problem. Keine Kondome. Mum warf mir ihre Schlüssel zu und schon war ich weg. Ich schnappte mir ihr Auto und fuhr wie ein Irrer zur nächsten Tankstelle. Nur von dem einen Gedanken getrieben. Mums nasser Möse.

Mein Schwanz schmerzte und ich konnte ihn kaum vor der Verkäuferin verstecken. Jede Minute die mein Ständer nicht in der warmen, feuchten Fotze von Mum steckte, fühlte sich falsch und unverzeihlich an.

Wir hatten das Zimmer zwar den ganzen Tag und man hätte uns sicherlich mit offenen Armen länger beherbergt, wie jedoch hätten wir eine Übernachtung meinem Vater erklärt? 'Du, wir mussten leider über Nacht bleiben, Mum konnte sich nicht von meinem Schwanz trennen, das verstehst du doch, oder?'. Ganz sicher nicht.

Die Zeit lief also gegen mich. Je länger ich brauchte, umso weniger Zeit hatte ich, um Mum zu bumsen. Was, wenn sie bereits ohne mich begonnen hatte? Was, wenn dort drin, wo sich eigentlich mein Schwanz reiben sollte bereits etwas anderes steckte? Wenn sie es sich vielleicht bereits selbst besorgte? Wie ein Verrückter raste ich also wieder zurück ins Hotel, quasi fast rennend an der verwunderten Rezeptionistin vorbei und schnurstracks ins Zimmer.

Völlig außer Atem trat ich ihn die Tür und präsentierte Mum freudig erregt gleich zehn silberne Packungen Kondome. In meiner Geilheit hatte ich es vielleicht ein wenig übertrieben, auch die Verkäuferin hatte mich ungläubig angeschaut. Mum schaute ebenfalls ein wenig verdutzt. Jedoch änderte sich ihr Gesichtsausdruck schon sehr bald.

Ich riss mir die Klamotten vom Leib sprang zu ihr ins Bett, wo ich mir von Mum das Kondom über den Schwanz ziehen ließ. Runde Zwei war also endlich eingeläutet. Schon bald ragten Mums makellose Beine wieder in die Luft und meine Eier klatschten erneut in der Missionarsstellung auf ihre Rosette nieder. Sie ließ sich wieder fallen, verschränkte ihre Arme hinter meinem Kopf und genoss meinen tief bohrenden und nur so vor Manneskraft strotzenden jungen Schwanz. Bahn für Bahn in vollen Zügen.

Drei Stunden später parkte Mum ihren geilen Hintern wieder auf dem Fahrersitz. Mit wackligen Beinen und einer gut durchgefickten Möse hatte sie das Hotel verlassen. Mit mir im Schlepptau. Dreckig grinsend und ihr auf den Hintern starrend. Wenn es hätte sein müssen, hätte ich es ihr sogar jetzt noch irgendwo am Waldessrand auf dem Rücksitz besorgt, sofern ich neben dem Willen auch noch die Kraft dazu gehabt hätte.

Wohlgemerkt, ohne Höschen hatte sie das Hotel verlassen. Das Befand sich als Souvenir in meiner Hosentasche. Ich hatte es ihr komplett in die Muschi gesteckt, um ihren schönen Geruch darin festzuhalten. Keineswegs hätte ich es ihr zurückgegeben.

Mum bezahlte bar an der Rezeption und ich fragte mich noch, ob Frauen es spürten oder es irgendwie sahen, wenn ein gut durchgebumstes Miststück vor ihnen stand. Ob sie den Geruch von Sex in der Luft riechen konnten? Oder den einer ausgiebig gespaltenen Fotze?

Hm. Denkbar. Meine Ex-Freundin hatte einen äußerst guten Riecher für Sperma. Ich weiß nicht, wie sie es gemacht hatte, aber oft wenn sie mich danach gefragt hatte, hatte ich tatsächlich im Vorfeld gewichst gehabt. Dubios. Ob die Alte vielleicht tatsächlich den Geruch meines Schwanzes zwischen den Beinen meiner Mutter noch hervor strömend wahr nahm? Schwer zu sagen.

Jedenfalls schien die nette Lady an der Rezeption ganz genau zu wissen, dass wir beinahe den ganzen Tag in diesem Zimmer nur am vögeln waren. Ich sah es ihr an. Hatten sich vielleicht Gäste beschwert? Hatte sie vielleicht an der Tür gehört und live mitbekommen, wie es sich bei Mum anhörte, wenn ein dicker Schwanz pausenlos fest gegen ihren Muttermund drückte? Spätestens die unzähligen gebrauchten Kondome im Mülleimer würden ihren Verdachte schon noch erhärten. War sie vielleicht ein wenig Eifersüchtig? :-)

Mum ließ sich davon nicht beirren. Sie wirkte zum ersten mal wirklich locker. Nicht so verkrampft, wie sonst. Manchmal, da muss man als Frau wohl einfach gut durch genommen werden. Es schien: Zufriedene Muschi = zufriedene Frau. Die erste wirklich wichtige Lektion in meinem Leben.

Voller Elan, richtig weiblich und aufreizend wackelte sie mit ihrem Hintern aus der Tür, Richtung Auto. Ich konnte es immer noch nicht glauben. Ich hatte sie also tatsächlich gefickt. Ihr den Fotzenschlauch geputzt. Frühjahrsputz in der kleinen Muschi gemacht. Genau so, wie sie es anscheinend nötig hatte. Sie wirkte sichtlich zufrieden mit meiner Leistung. Ich, in meiner Rolle als Schwanz, war ebenfalls wunschlos glücklich.

Den Weg nach Hause sprachen wir kein Wort. Generell hatten wir den ganzen Tag über kaum ein Wort gesprochen. Matratzen-Sport bedarf keiner vielen Worte. Mag sein. Nun, es hatte auch so ganz gut funktioniert. Körpersprache. Gute Sache. Reden macht manches nur unnötig kompliziert. Mit dem eigenen Sohn zu ficken, war sicherlich so eine Sache.

Noch immer fragte ich mich, was das ganze sollte. Aber Hey, eine blendend aussehende Ende dreißig Jährige mit dicken Titten hatte die Beine für mich breit gemacht. Es hätte mich nicht besser treffen können. So hatte ich mir diesen Muttertag mit ihr wahrlich nicht vorgestellt.

Ich wusste nur noch nicht, wie ich meinem Vater in die Augen schauen sollte. Ich war dankbar dafür, dass Mum sich nichts anmerken ließ, als wir zu Hause ankamen. Ihre unbefangene Art hatte auch schnell auf mich über gegriffen. So, als wäre nichts gewesen, gingen wir wieder zur Tagesordnung über.

Dennoch war es noch eine ganze Weile durchaus ein komisches Gefühl, wenn Dad in der Nähe war. Nur zu verständlich. Mum hatte ihn betrogen. Mit mir! Wir hatten uns ein und die selbe Frau geteilt. Ich hatte in dem gleichen Loch meinen Schwanz stecken gehabt, in das er vor Jahren abgespritzt hatte, um mich zu zeugen. Nun war ich mit ihr im Bett gewesen und hatte in dieses Loch gefickt. Hatte einen ganzen Tag lang den Ton angegeben. Es war komisch.

So als hätte man die Freundin des besten Kumpels gebumst. Einerseits fantastisch, weil sie ja bis dahin für einen unerreichbar war, und man, wie in meinem Fall, auch nie mit dem Gedanken gespielt hatte, aber andererseits war es eben irgendwie.... hm... komisch. Nun war es aber passiert.

Ob ich mich schlecht fühlte? Nicht im geringsten. Ich sagte nur, dass es ein komisches Gefühl war. Schlecht fühlte ich mich deswegen nicht. Sogar das Gegenteil war der Fall. Zaghaft und leicht verlegen hatte ich in den Wochen darauf kleinere Annäherungsversuche gestartet, um heraus zu finden, ob Mum vielleicht auch hier zu Hause hin und wieder mit mir bumsen würde, wenn Dad nicht da wäre. Sie hatte jedoch alle rigoros abgewehrt.

Monate vergingen. Wir lebten unsere Leben weiter, als sei nichts gewesen. Ich ließ ab von Mum. Ließ meine Finger nicht mehr auf ihr herumwandern.

Ein mal war ich mutig gewesen. Hatte mich hinter sie gestellt und ihr ungeniert von hinten, durch die Beine hindurch meine Hand in den Schritt geschoben. Sie hatte mir darauf hin eine Backpfeife gegeben und war Wut entbrannt davon gelaufen. Ich verstand die Welt nicht mehr. Scham kam in mir auf.

Wie konnte sie nur so sein? Zu Hause war sie wieder die spießige, züchtige Ehefrau. Eine ganz andere als die, die ich im Bett hatte. Alles wilde und unzüchtige war gewichen. Ihre fantastischen Rundungen waren wieder gut verstaut. Grau und bieder.

Ich wollte sie anfassen. Ihre Brüste streicheln. Sie auf meinen Armen ins Schlafzimmer tragen und ihr über Stunden hinweg die Muschi teilen. Ich hätte mich aufgeopfert für sie. Selbstlos. Hätte getan was sie von mir verlangt hätte. Es hätte mir gereicht. Hätte mich glücklich gemacht, ihr wieder die Lust ins Gesicht ficken, wie ich sie bei keiner Frau zuvor gesehen hatte. Lust nach mir. Lust nach Sex. Lust nach Schwanz. Nach Tiefe. Danach, alle Positionen bis auf die letzte auszuprobieren.

Wie konnte sie mir das nur antun? Mich derartig auf Eis setzen. Ich war 18 Jahre alt und hatte den besten Sex meines noch jungen Lebens gehabt, mit einer reifen, feuchten und strapazierfähigen Scheide. Es grenzte an Folter, was dieses geile Miststück da mit mir trieb.

Ich versuchte schlau daraus zu werden, warum sie mich in dieses Hotel mitnahm.

Natürlich ging mir sehr schnell die Vermutung durch den Kopf, dass Dad ein Versager im Bett sein musste. Wieso hatte sie sonst mit mir gefickt? Wieso sie jedoch gerade mich dafür ausgesucht hatte, um es sich besorgen zu lassen, war mir jedoch noch unklar. Mit ihrem großartigen Körper hätte sie jede Affäre haben können, nach der ihr der Kopf gestanden hätte.

Lag es an mir? Was machte mich besonders? Mein Schwanz? Ja, er war nicht zu verachten. Er kam gut und tief in sie hinein. Und dick ist das Rohr auch. Mein Aussehen? Spielte sicherlich auch eine Rolle. Ich rätselte. Vermutlich war es einfach mein Alter. Jung und ungestüm. Geil bis in die Zehennägel.

Sie war ja schon immer eine sehr kalkulierende Person gewesen. Rechnete man den schönen langen Schwanz mit dem passablen Aussehen und dem jungen Alter zusammen, kam unterm Strich für sie sicherlich nur eines heraus: ein langer und wilder Fick.

Ich sollte mit meiner Vermutung gar nicht so falsch liegen. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. Natürlich musste ich wissen, was Sache war. Sehr zugute kam mir der Umstand, dass Mum schon immer zu den Personen gehörte, die gern Tagebuch schreiben.

Verwerflich, es zu lesen? 'Was solls?!' dachte ich mir. Verwerflich ist auch mit dem Sohn zu bumsen.

Das Tagebuch hatte einiges aufgeklärt:

Fakt 1: Vater ist impotent. Es schien, als habe sich seine Manneskraft kurz nach meiner Geburt aus dem Staub gemacht. Jedoch liebte ihn Mum so sehr, dass sie zu ihm stand, auch wenn das hieß, dass sie ihre Bedürfnisse zurückstellen musste. Ich merkte, ich kam der Lösung der Sache mit großen Schritten näher.

Fakt 2: Mum war gegen meine Erwartung ein kleines versautes Miststück, das wohl den lieben langen Tag fast nur an Schwänze dachte. Ich hatte nur die paar Wochen vor dem Muttertag überflogen. Aber wenn sich das nach hinten so weiter zog, dann hatte Mum regelmäßig am Tag unanständige Gedanken. Was sicherlich zum großen Teil daran lag, dass sie seit fast achtzehn Jahren nicht mehr richtig flach gelegt wurde.

Fakt 3: Er betraf meine Vorliebe für große Brüste und mein Faible für reife Frauen. Anscheinend hatte sie meinen kleinen Vorrat an Pornoheften entdeckt. Sie wusste also, dass ich durchaus auch Gefallen an der älteren Generation hatte. Das hatte sie sicherlich ermutigt, davon auszugehen, dass ich nicht abgeneigt sein würde, wenn sie mir ihre reife Fotze zum stopfen anbieten würde. Wie Recht hatte sie.

Fakt 4: Er betraf unseren, naja, ganz speziellen Muttertag. Mum schwärmte von hartem Sex und wie sehr sie es gebraucht hatte. Dass ich es ihr gut besorgt hatte und sie sehr zufrieden mit dem sei, was ich in der Hose hätte. Sie lobte die Länge und die breite. (Ich wusste es!) Meinte, wie sehr sie es vermisst hatte einen so prächtigen Schwanz in ihrer „Garage zu parken".

Die versauten Gedanken meiner Mutter zu lesen, ließ meinen Schwanz natürlich wieder sofort auf Vollmast anschwellen. Und als ich las, dass das letzte mal, als sie es so gut bekommen hatte, in der Nacht war, in der ich gezeugt wurde, glaubte ich wirklich das mein Ständer meine Hose sprengen würde. Allein der Gedanke daran, wie mein Schwanz zwischen ihrer Scheide steckte und fleißig Sperma in sie spritzte. Dass mein Schwanz der nächste gewesen wäre, der sie geschwängert hätte, wenn dieses verflixte Kondom nicht gewesen wäre.

Fakt 5: Er offenbarte, dass dieses Kapitel, verbotener Sex mit dem Sohn, sehr zu meiner Freude noch nicht abgeschlossen war. Denn den letzten Eintrag schloss sie mit der Frage ab, ob dieser Tag nicht nach einer Wiederholung schreit.

Wieder vergingen Monate. Ich hielt mich zurück. Ich suchte mir eine neue Freundin. Übte. Verbesserte mich in vielem. Im Lecken. Im Durchhaltevermögen. Mum sollte all das nur zu gute kommen. Ich versuchte es Natalie so oft es ging bei uns zu besorgen. Wollte provozieren. Wollte das Mum hörte, was ihr blühte, wenn sie mich erneut ran lassen würde.

Noch wusste ich jedoch nicht, wie sie sich entscheiden würde. Ich kam zu dem Schluss, dass es falsch war, ihr Tagebuch zu lesen. Ich unterließ es, es nochmals zu tun. Ich wusste nur, dass sie mit Sicherheit nun seit fast einem Jahr wieder nicht gefickt wurde.

Der Muttertag rückte näher. Die Spannung stieg. Ich wurde unruhig. Mum ebenfalls. Ihre Muschi musste sicherlich kribbeln und sie in den Wahnsinn treiben. Sie war ja nicht aus Stein. Unser kleiner Ausflug letztes Jahr hatte es ja bewiesen. Sie brauchte es wie alle anderen Frauen auch.

Der Tag vor dem Muttertag. Wenn dann musste sie es spätestens heute ankündigen. Der Morgen verging, ohne dass Mum Anzeichen gab, ob sich das kleine Fickfest wiederholen würde. Meine Nervosität stieg.

Der Mittag verging. Mittagessen. Kein Wort. Nur Schweigen. Blicke die auf mir ruhten. Blicke die sich trafen. Verstohlene Blicke auf ihre Brust. Oh Gott. Ich hätte sie in diesem Moment vor meinem Vater auf dem Tisch genagelt, so geil war ich. Selbst wenn sein Gesicht keine 10 cm von meinem Schwanz entfernt gewesen wäre und er das Flutschen und Stopfen zwischen ihren Fotzlappen mit bestem Ausblick mitverfolgen hätte können.

In diesem Moment hasste ich ihn sogar ein wenig. Weil er durfte, jedoch nicht konnte. Und ich, ich konnte (und wie ich konnte!), durfte aber nicht. Es machte mich wahnsinnig, dass ich kaum einen Bissen herunter bekam. Wieder zogen sich Stunden hin, wie langgezogener Kaugummi.

Der Abend, ich hatte bereits aufgegeben. Ein wenig enttäuscht stocherte ich lustlos in meinem Essen herum. Mit mir war fast den ganzen Tag nichts anzufangen. Ich war griesgrämig. Redete kaum und fraß meinen Ärger in mich hinein. Bis Mum plötzlich das Wort an mich richtete:

„Morgen wieder um 8.00 Uhr Abfahrt?" lächelte sie mich fragend an.

Beinahe hätte ich mich verschluckt. Ich musste mich zusammenreißen. Aber innerlich tanzte ich vor Freude. Mamis Loch würde wieder einen ganzen Tag lang mir gehören.

Ein kleines Grinsen konnte ich mir jedoch nicht verkneifen und prompt wurde es von Mum erwidert.

„Ja... ja... 8.00 Uhr klingt gut!" gab ich hastig von mir.

Mum saß mir keinen Meter gegenüber, jedoch kam mir der Graben der uns nun trennte ewig vor. Am liebsten wäre ich ihr dankbar um den Hals gefallen.

Natürlich war sie es die mir dankbar war. Aber es wäre unaufrichtig gewesen, zu behaupten, dass dieses kleine Stillschweigende Abkommen zwischen uns, das nun morgen seine Wiederholung erleben würde, ich nicht genauso brauchte, wie sie.

„Wieder ein Ausflug am Muttertag?" fragte Dad. Der sich sichtlich darüber freute, dass Mum und ich wieder etwas miteinander an diesem Tag unternahmen. Wenn er gewusst hätte, dass wir den ganzen Tag im Bett verbringen würden, wäre seine Freude sicherlich im Handumdrehen gewichen. Aber wie heißt es so schön: Unwissenheit ist ein Segen.

Mum sah mich brav lächelnd an: „Ja, könnte sogar zur Tradition werden, was meinst du?"

Ich konnte nur freudig nicken.

„Wird diesmal ganz besonders!" zwinkerte sie mir zu.

Später in der Küche überkam es mich dann doch. Ich drückte mich in einem unbeobachteten Moment von hinten fest an Mum, um sie meinen harten Ständer spüren zu lassen, griff unter ihren Busen und hob ihn stützend an. Sie gab mir keine Ohrfeige und ließ mich gewähren.

Zum Abschied flüsterte ich noch in ihr Ohr, dass wenn sie ihren Arsch nicht morgen rechtzeitig ins Auto schwingen würde, ich keine Hemmung haben würde, sie auch oben in ihrem Ehebett zu nageln, bis Dad Abends nach Hause kommen würde, damit er noch mitbekommen könnte, wie es aussieht, wenn ein anderer Mann langsam seinen potenten Schwanz aus ihrer feuchten und schmatzenden Fotze zieht. Eine klare Ansage.

Doch soweit musste es nicht kommen. Nur all zu bereitwillig stieg Mum, die bereits deutlich fickrig wirkte, neben mir ins Auto ein und wir machten uns auf den Weg zum nächsten Mutter-Sohn Fickfest.

Wolf86
Wolf86
288 Anhänger