Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

My Sisters Hot Friends - Teil 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Aber wenn man mal von diesem Premium-Setting für einen sicherlich erfolgversprechenden Porno absieht - oder vielleicht auch gerade, wenn man genau hinsieht - sträuben sich mir die Nackenhaare.

Mein Leben mag nämlich vielen Leuten - mich eingeschlossen - stellenweise wie ein Porno vorkommen, aber das gilt nur unter den versoffenen Junkies und gescheiterten Existenzen, mit denen ich meine Zeit bevorzugt verbringe. Eben weil sie keine Hemmungen haben und eine Party ebenso gut in einem Gemeinschaftskoma, wie in einer wilden Orgie enden kann.

Aber in der Welt meiner Schwester und ihrer Freundinnen passiert so etwas nicht. Falls es da Sex gibt, folgt der ganz unzweifelhaft den wichtigsten Anstandsregeln und Typen wie ich kommen vielleicht - ganz selten mal - in schmutzigen Träumen vor. Aber niemals in der Realität.

Was sagt uns das also?

Hier schreit alles nach Setup.

Nach Show...

Während die Kleine, deren Namen zu kennen ich auch unter Folter bestreiten würde, weil das den Nimbus meines Desinteresses unterminieren könnte, ein wenig zusammenzuckt, als sie mich ‚bemerkt', stapfe ich zur Dachterrasse und werfe einen Blick hinaus. Aber die anderen Grazien liegen weiterhin nackt am Pool und lauern nicht im Nachbarzimmer.

Also...?

„Ich habe gesagt, dass es mir nicht so gut geht und ich lieber nach Hause gehe", erklärt die knackige ‚Unschuld' auf meinem Bett leise.

„Klar", brumme ich. „Und dann hast du dir gedacht, du könntest mich auf die Schnelle verführen und niemand würde es merken."

Sie erwidert meinen verächtlichen Blick ganz und gar nicht so, wie ich es erwarte. Um ehrlich zu sein, habe ich keine Ahnung, wie ich es eigentlich erwarte, aber so oder so steht ‚erwidert ihn fest' nicht auf der Liste.

„Ja", antwortet sie und hält den Blick lange genug, um mich an dem sofort aufkommenden Misstrauen zweifeln zu lassen.

Sicher... Das ist Porno. Ohne jeden Hauch eines Zweifels passiert so etwas nicht in der Realität. Und würde es doch, dann müsste sie ja wohl standesgemäß ein kleidsames Nichts oder maximal ihren Bikini tragen, anstatt sich wieder komplett in Schale geworfen zu haben, oder?

Sie bemerkt meinen Blick und hat ohne Scheiß eine Antwort auf die unausgesprochene Frage parat:

„Ich war mir nicht sicher, ob du mitspielen würdest."

Es gibt tausend Erwiderungen, die in dieser Situation passend wären. Und alle enden mit einer Variation von ‚raus hier'. Denn im richtigen Leben passieren solche Dinge nur, wenn jemand dich verarschen will, richtig?

Keine Ahnung, weshalb ich mich trotz dieses Wissens langsam zu meinem Bett begebe und mich auf die Außenkante setze.

Vielleicht liegt es daran, wie sie immer wieder die Augen niederschlägt, nachdem sie für einen Moment meinen Blick gesucht hat. Komischerweise hat sie übrigens braune Augen, die beinahe wie Bernstein wirken. Und dabei hätte ich gewettet, dass ihre grün sind.

„Nenn mir einen Grund...", setze ich an.

Wieder habe ich keine Ahnung, wie ich den Satz eigentlich zu Ende gebracht hätte. Vielleicht mit ‚warum ich dich nicht rausschmeißen soll' oder mit ‚warum ich dir glauben soll?'

„Weil ich schon scharf auf dich bin, seit ich das erste Mal hier war", beantwortet sie die Frage, die ihr eigener Kopf meinen Worten angehängt hat. Welche auch immer das sein mag. „Und weil ich heute gesehen habe, wovon ich da eigentlich geträumt habe."

Sie ist dreist. Aber das ist keine Überraschung. Wer mit meiner Schwester verkehrt, muss das sein.

Ich weiß natürlich, dass niemand außerhalb des unmittelbaren Dunstkreises der lieben Jessica, Handlangerin Satans, es für möglich halten würde, was für eine eiskalte Drecksschlampe die Tochter meiner Eltern ist. Aber Miriam - zur Hölle... Natürlich kenne ich ihren Namen - und ich wissen es besser. Und wir wissen, dass der jeweils andere es weiß.

„Woher weiß ich...?"

Was? Dass es wirklich keine perfide Falle ist, deren Sinn ich nicht durchschaue? Dass sie keine Zeit verabredet haben, nach der eine oder mehrere der anderen ‚zufällig' nach dem Rechten sehen wollen und mich dabei erwischen, wie ich das arme, unschuldige Ding gegen ihren Willen vergewaltige?

Zugegeben. Letzteres wäre auch für Jessi eine harte Nummer, aber wenn man bedenkt, was sie schon so alles abgezogen hat, liegt es im Bereich des Möglichen.

Miriam blickt mich an, lächelt ein wenig unsicher und schaut dann demonstrativ an mir vorbei.

Ich drehe den Kopf und folge dem Wink, bis ich entdecke, was sie ansieht. Und ich muss zugeben: Die Antwort kommt unerwartet und ist wirklich gut.

Scheiße... Es ist so ziemlich die einzige Antwort, die wirklich fast jeden Zweifel ausräumen kann.

Also nicke ich und kann mir ein leichtes Grinsen nicht verkneifen, als ich aufstehe und zu meiner Kommode gehe. Kurz darauf trete ich wieder ans Bett und halte meine Digicam in der Hand.

„Hi", säuselt die süße Brünette auf meinem Bett und nur ein leichter Schimmer von Rot auf ihren Wangen deutet darauf hin, dass sie über Schamgefühl verfügt. Oder aber, dass sie erregt ist.

„Ich bin Miriam, neunzehn Jahre alt und gerade mit der Schule fertig. Ich habe seit anderthalb Jahren einen festen Freund und trotzdem sitze ich jetzt hier auf dem Bett von Brian und habe ihn gerade gebeten, mich zu... ficken."

Ich ziehe beide Augenbrauen hoch als mir klar wird, dass sie hier eine Amateurporno-Nummer im Stil von ‚Casting Couch' abzieht. Aber auch wenn diese Clips nicht zu meinen Favoriten gehören, habe ich jetzt gerade nichts dagegen.

„Ich erzähle das, weil Brian die Befürchtung hat, das hier wäre irgendein Plan seiner Schwester Jessi, um ihn auflaufen zulassen. Aber Jessi weiß nichts davon, dass ich hier bin.

Ich bin aus freien Stücken hier. Eigentlich spiele ich schon seit Jahren mit dem Gedanken, aber heute habe ich zum ersten Mal gesehen, wie beschissen groß sein Schwanz ist. Und er ist auch noch da unten tätowiert..."

Sie zwinkert mir und der Kamera zu.

„Zeig's ihnen, Brian."

Ich muss grinsen, weil die Sache völlig absurd ist. So ziemlich zum ersten Mal seit meiner ersten Solosession mit einem Porno frage ich mich, ob es da draußen im Netz vielleicht doch den einen oder anderen Clip geben mag, der... nun... echt ist.

Falls Miriam mich mit ihrer Aufforderung provozieren will, geht der Angriff ins Leere, denn es kostet mich keine nennenswerte Überwindung, mein Handtuch um die Hüften zu lösen und mit der Cam eine Großaufnahme von meinem Schwanz zu machen. Auch wenn der noch lange nicht bereit ist, die Behauptung über seine Größe unter Beweis zu stellen.

Als wir - also die Kamera und ich - unsere Aufmerksamkeit wieder der Kleinen auf meinem Bett zuwenden, lache ich beinahe laut los.

Sie starrt mein Ding an, als wäre er der Erste, den sie zu sehen bekommt. Ich schwöre, dass ich ein richtiges Glitzern in ihren Augen entdecke.

Wahrscheinlich ist es wirklich das erste Mal, dass sie einen tätowierten Schambereich sieht. Man muss ein Freak - oder wie ich: betrunken - sein, um sich das zu geben. Allerdings hilft es, wenn es eine Frau macht, die bereits bewiesen hat, dass sie der Körperregion wohlgesonnen ist.

„Scheiße, Brian", murmelt sie. „Hat das nicht wehgetan?"

„Nach der zweiten Flasche Wodka und dank der Muschi in meinem Gesicht ging es", antworte ich wahrheitsgemäß. „Auch wenn ich wegen des Alkohols geblutet habe wie ein Schwein."

„Das ist so... geil", seufzt sie fast schon verträumt und hat mir wahrscheinlich nicht wirklich zugehört.

„Du darfst ihn gerne anfassen", ermuntere ich sie, hebe aber sofort den Finger, um ihren enthusiastischen Tatendrang noch kurz zu zügeln. „Abe sei so lieb und erklär mir noch ganz kurz, was du genau von mir willst."

Was ich damit meine ist eigentlich, dass sie noch einmal in klaren Worten bestätigen soll, es mit mir treiben zu wollen. Nicht so sehr wegen irgendwelcher Sorgen über meine Schwester, sondern einfach, weil ich das gerade geil finde.

Allerdings werde ich gründlich missverstanden.

„Ich will deinen dicken Schwanz in meinem Arsch spüren", erklärt sie mit festem Blick in den Sucher und mir bleibt die Spucke weg. „Ich weiß, dass du darauf stehst. Und ich ebenfalls. Was ich nicht meinem Schlappschwanz von Freund zu verdanken habe, sondern der lieben Jessica, der ich übrigens noch etwas schulde, weil sie mir beim ersten Mal einen ziemlich dicken Dildo ohne Vorwarnung hinten rein geschoben hat.

Und das ich daran letztendlich Gefallen gefunden habe, ist keine Entschuldigung für ihre dämlichen Allmachtsfantasien."

Oha... Ärger im Paradies? Ist das am Ende vielleicht sowas wie eine Rachenummer gegenüber meiner Schwester?

Das wird ja immer besser...

Als neugieriger Mensch könnte ich an dieser Stelle sicherlich die eine oder andere Frage stellen. Beispielsweise zu einem ‚Schlappschwanz von Freund', den man ja theoretisch abservieren könnte. Aber ein Mann muss wissen, wann es Zeit ist, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Und das Wesentliche ist...

„Dann zeig mir mal, was du zu bieten hast. Aber fang oben an. Das Beste heben wir uns fürs Ende auf."

Ja... Okay. Das war nicht nett, wenn man es nüchtern betrachtet, aber Miriam zuckt offenbar nicht deswegen zusammen, sondern weil es sie anmacht, wenn ich so mit ihr rede.

Jedenfalls entnehme ich das dem Schauer, der sie überläuft, und dem Umstand, wie sie sich auf die Unterlippe beißt, während sie auf eine Weise in die Kamera starrt, für die Pornodarstellerinnen erst jahrelang üben müssen.

Ohne zu zögern, greift sie an den Saum ihres engen Tops und streift sich das Ding über den Kopf. Und es ist ein guter Anfang.

Ihre Titten sind nicht sonderlich groß, aber dafür auch ohne künstliche Unterstützung prall, rund und fest. Und ihre Nippel sind schmal, aber erstaunlich lang, wenn sie nicht mehr von Stoff an der Ausdehnung gehindert werden.

Ohne großartig darüber nachzudenken, trete ich einen halben Schritt näher und strecke meine Hand aus, um einen kurzen Test auf Gefühlsechtheit durchzuführen. Und ich muss sagen, dass sie sich gut anfühlen. Es hat doch Vorteile, wenn die Haut tagtäglich gepflegt und umsorgt wird.

Als ich ein wenig an einem der Nippel spiele, ernte ich allerdings keine nennenswerte Reaktion.

„Zu denen darfst du nicht sanft sein", haucht sie mir zu. „Nervenbahnen habe ich nur am und im Arsch."

Ich kann richtig fühlen, wie diese Worte meinen Schwanz ein wenig anschwellen lassen. Als ausgemachter Arschfetischist habe ich die vielfältigsten Erfahrungen mit den Reaktionen meiner Partnerinnen auf meine Vorliebe gemacht. Und die meisten lassen sich auf ein gewisses ‚sie ließen mich mir zuliebe' reduzieren.

Aber es gibt Frauen, die ein echtes Faible für Analsex haben. Meistens wegen der ‚schmutzigen' Assoziationen. Weil sie sich dabei so richtig schön verdorben fühlen.

Und dann gibt es noch die Frauen - und es wird sich zeigen, ob Miriam eine von ihnen ist - die wirklich und richtig Spaß dabei haben, weil sie eben so verdrahtet sind. Wen wundert, dass ich die mit Abstand am liebsten mag?

Aber zurück zu Miriams Nippel, den ich getreu ihrer Aufforderung nun einfach benutze, um sie zu mir zu ziehen. Zunächst verzieht sie ein wenig das Gesicht, aber dann fängt sie an zu lächeln, als die Intensität einen Level erreicht, der ihr etwas gibt. Und ich merke mir die Kraft, die ich dafür aufwenden muss.

Meiner Führung folgend erhebt sie sich vom Bett und steht damit direkt vor mir. Und selbst auf ihren zwölf Zentimeter hohen Absätzen habe ich ihre Stirn nur auf Augenhöhe. Also wird sie die Schuhe auf jeden Fall anbehalten.

Dass ich sie immer näher zu mir ziehe, bis unsere Körper sich berühren, scheint sie zu überraschen. Und das ich meine Arme um sie lege ebenso.

Es mag nicht pornomäßig sein und es gibt haufenweise Leute, die das anders sehen, aber für mich gehört es einfach dazu, eine Frau zu küssen. Also tue ich das und nach einem steifen Schreckmoment lässt sie sich auch schnell darauf ein.

Es hat viele Gründe, weswegen ich eine Frau nur ficke, wenn ich sie küssen mag. Aber der Prägnanteste ist wohl auf die Erfahrung zurückzuführen, der ich diesen Tick verdanke. Und die lässt sich mit den einfachen Worten ‚Nutten küssen ihre Freier nicht' zusammenfassen.

Außerdem habe ich die fixe Idee, dass eine Frau, die einen Mann will und nicht nur einen lebendigen Dildo, sich auch auf einen anständigen Kuss einlässt.

Miriam will mich demnach, denn nachdem sie sich erst beinahe gewehrt hätte - vermutlich um eine gewisse Distanz aufrechtzuerhalten oder wegen ihres Freundes oder wasauchimmer - ist sie mit Feuereifer dabei.

Aus einem energischen, aber trotzdem vorsichtigen Vorstoß meinerseits wird ziemlich schnell ein zum Scheitern verursachtes Defensivgefecht, als sie meinen Nacken packt, sich in meine Haare krallt und mit ihrer Zunge auf die Jagd geht.

Aber hey... Lieber leidenschaftlich und feucht als langweilig und trocken, oder?

Sie küsst nicht kontrolliert, wie ich das erwartet hätte, sondern lässt sich ziemlich plötzlich ziemlich gehen. Beinahe so als würde sie genau jetzt beschließen, dass sie sich ebenso gut ganz auf die Sache einlassen kann. Was ich als sehr positives Vorzeichen zu werten wage.

Und ein weiteres Vorzeichen dieser Art ist das kehlige Stöhnen in meinen Mund hinein, als ich mit der freien Hand kraftvoll ihre appetitliche Hinterbacke packe. Diese Art von Reaktion rangiert auf meiner Hitliste weit oben.

Kein Wunder, dass sich bei dieser Kombination aus reizvollen Zukunftsaussichten der Durchblutungsstatus in gewissen Bereichen erheblich verbessert, oder?

Als ich nach einer Weile intensiver Knutscherei merke, wie sich langsam meine Eichel in Richtung ihres Bauchnabels vortastet, bleibt das auch bei Miriam nicht unbemerkt.

Sie grunzt regelrecht in unseren Kuss hinein, bevor sie sich losreißt und schwer atmend ein wenig Abstand zwischen unsere Körper bringt. Dann sieht sie nach unten und blickt mich gleich wieder an. Und in ihrem Gesicht spiegelt sich neben gehöriger Erregung auch eine gewisse Zufriedenheit.

„Also findest du mich auch allein scharf?", fragt sie überflüssigerweise.

Aus Höflichkeit nicke ich.

„Dann wollen wir doch mal sehen, wie groß er werden kann", erklärt sie zufrieden und dreht sich recht abrupt um.

Langsam ihre Hüften wiegend nestelt sie auf ihrer Vorderseite, bis ich sehen kann, wie sich der Bund ihrer Jeans lockert. Mit einem Blick über die Schulter fängt sie dann an, sich das Kleidungsstück ganz langsam über die Hüften zu schieben.

Es hat eine ganz eigene Ästhetik, wenn eine Frau mit einem derartigen Knackarsch diesen gezielt entblättert. Und wenn es dabei entweder keine Spuren eines Höschen gibt, oder Selbiges gleich mit hinunter wandert, ist das ein zusätzlicher Reiz.

Bei Miriam ist Ersteres der Fall, wie ich mit Blick in ihre Hose erkenne. Und wenn da nicht irgendwas einen seltsamen Schatten wirft, hat sie außerdem bereits einen feuchten Fleck dort produziert.

Mit der Kamera vor dem Gesicht verfolge ich gebannt, wie sich der Hosenbund über die beiden runden, muskulösen Backen schiebt und das Gelobte Land freilegt. Sicherlich hätten ihre langen Beine auch eine gewisse Aufmerksamkeit verdient, aber ich kann nun mal nicht aus meiner Haut, also konzentriere ich mich auf das Wesentliche.

Und Miriam macht mir das leicht, denn sobald die Hose von allein dem Zug der Schwerkraft folgt, lässt sie sich auf die Knie auf den Rand meines Bettes sinken, stützt sich vorne mit ihren Händen ab und reckt mir ihren Prachtarsch aufreizend entgegen.

Ich liebe den Anblick des Tals zwischen zwei knackigen Arschbacken. Ich mag auch den Blick auf die leicht geöffneten, feucht glänzenden Schamlippen. Besonders, wenn sich die inneren Lippen so schön öffnen und kräuseln, wie der Kelch einer Blüte. Aber die Krönung ist der kleine Muskelring darüber, der für so viele Männer verbotenes Terrain darstellt.

Ich lasse mir Zeit, den Anblick für die Nachwelt festzuhalten. Vielleicht habe ich schon perfektere Ärsche gesehen, aber ich bin kein derart detailversessener Mensch. Für mich gibt es einen Optimalbereich und alles darin ist gleichermaßen wunderbar.

Miriams Hintern liegt eindeutig innerhalb dieser Komfortzone.

Sie beobachtet mich über die Schulter und ihre Augen glänzen. Sie sieht, wie gut mir der Anblick gefällt und das scheint wiederum ihr zu gefallen.

Erst als ich mich dazu anschicke, mich hinter ihr auf die Knie zu begeben, um diesem Altar der Unsittlichkeit meinen Respekt zu zollen und ihn meiner Zunge vorzustellen, reagiert sie, indem sie herumfährt.

„Nein!", verkündet sie schnell. „Nicht so... Nicht jetzt..."

Zögernd stockt sie.

„Gott... Ich glaube nicht, dass ich darauf verzichte, aber..."

„Aber...?"

„Ich will deinen Schwanz in meinem Arsch, Brian. Und ich will es... genießen."

Verblüfft lasse ich kurz die Kamera sinken.

„Genießen ist ganz ohne Vorbereitung vielleicht..."

Weiter komme ich nicht, denn inzwischen rutscht sie vom Bett und geht vor mir in die Hocke. Mit den Händen an meinen Hüften Halt suchend beugt sie sich vor und saugt meine Eichel in ihren Mund.

„Scheiße... Ja!", keuche ich überrascht.

Gewissen Argumenten gibt man sich lieber geschlagen.

Die süße Brünette mit den unschuldigen Rehaugen bläst nicht zum ersten Mal. Soviel ist sicher.

Gekonnt lässt sie ihre Zunge über die Unterseite meines Schaftes gleiten, während sie ihn sich einverleibt. Und dabei blickt sie zu mir hinauf und macht große Augen.

Ich lasse sie gewähren. Das ist ihr Spiel und ich habe schon vor langer Zeit gelernt, dass ich meinen Schwanz besser nicht in irgendwelche Münder ramme. Jedenfalls, wenn ich keine Unterbrechung der Aktivitäten riskieren will, weil sich die Frau etwas anderes noch einmal durch den Kopf gehen lassen muss.

Dafür halte ich mit der Kamera drauf und genieße einfach.

Aber Miriam ist durchaus für eine Überraschung gut, denn nachdem sie ein paar Mal gut die Hälfte meines Schwanzes in ihrem Mund untergebracht hat, nimmt senkt sie ihren Kopf plötzlich tiefer, bis knapp drei Viertel davon nicht mehr zu sehen sind.

Ich höre ihr Schnaufen und sehe dabei zu, wie sie ein wenig kämpft. Und ich spüre, wie ihre Hand, die unbemerkt an meiner Peniswurzel aufgetaucht ist, anfängt das natürliche Gleitmittel zu verteilen.

Oh ja... Das hat Methode.

Als sie sich von mir löst, glänzt mein Schwanz vor Nässe und ist so bereit, wie er nur sein kann.

Zufrieden erhebt sie sich und dreht sich wieder um. Dann kniet sie sich erneut auf die Bettkante und lässt ihren Oberkörper auf die Matratze sinken.

„Hilf mir nicht so laut zu werden", bitte sie mich. „Und halt dich nicht zurück. Gib's mir richtig. Darauf warte ich schon lange..."

Klar... Da ist der Teil meiner Gedanken, der zynisch kommentiert: Sei vorsichtig, was du dir wünschst.

Aber da ist auch der andere Teil, der sich schmutzig grinsend denkt: Vielleicht sollte ich einfach tun, was sie sagt.

Wenn man einen großen Schwanz hat, lernt man schnell einige Dinge. Und auf Platz eins dieser speziellen Liste steht: Never, ever in the Geschichte of Schwanz irgendwo rein stecken darf einer wie ich das mit Anlauf tun.

Diese Erfahrung ist es, die mich hinter sie treten lässt, und mich dazu bringt, mit sicherer Hand an meinem Schwanz vorsichtig an ihrer Rosette anzusetzen und erst einmal langsam Druck auszuüben. Und schon im nächsten Moment weiß ich, dass es zu trocken sein wird, um für uns beide angenehm zu sein.

Die Lösung für das Problem ist simpel. Ich beuge mich vor und spucke ihr gezielt ein wenig zusätzliches Gleitmittel auf ihr Arschloch.

„Ohh Gott!", keucht sie. „Wie geil..."

Als ich dann erneut Druck aufbaue, tut sie plötzlich alles, um jeden vernünftigen Gedanken in meinem Kopf zu sabotieren.

„Oh ja, fick mich", fordert sie, von meiner Bettdecke in ihrem Gesicht ein wenig gedämpft. „Fick meinen Arsch."

Dabei drückt sie mir ihren Hintern entgegen und führt sich so selbst meine Eichel ein Stück weit ein.