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Mythana 01 - Ein magische Welt,...

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„Katzen", murmelte er und bemerkte nebenbei, dass er auf dieser seltsamen Frau lag. Doch die Erkenntnis machte ihn starr. Das waren Katzenaugen! Und eben diese Katzenaugen fixierten ihn erstaunt und ungläubig. Im nächsten Moment wurde das Grün der Augen mit eine mal intensiver und dann wurde er mit einem gewaltigen Schlag von der jungen Frau geschleudert und fand sich kurz darauf mit dem Rücken auf einer Wiese liegend wieder. Wow, was war denn das?

Stöhnend richtete Markus seinen Oberkörper auf und rieb seinen Kopf. Er fühlte sich, als habe er einen mächtigen Kater. Bei diesem Gedanken schaute er sich suchend nach der jungen Frau um. Sie war nur ungefähr drei Meter von ihm entfernt. Sie fauchte und ihre Haare hatten sich etwas aufgestellt und sie hockte da, als würde sie in der nächsten Sekunde die Flucht ergreifen. Er rührte sich nicht, sondern betrachtete sie mit klopfendem Herzen genauer. Sie war nackt, das war das erste was ihm auffiel. Seine Augen wanderten über ihr schönes, markantes Gesicht, ihre vollen Brüste, ihren schlanken, ja fast muskulösen Bauch und weiter hinab zu ihrer Scham. Er starrte ihre Schamlippen an, die feucht glänzten und in der gehockten Haltung etwas auseinander gedrückt wurden, sodass er einen guten Einblick in ihre Spalte hatte. Er schluckte schwer und zwang sich den Blick abzuwenden. Ihre Haare waren sehr lang, sie gingen ihr soweit er erkennen konnte bis zu ihrem Hintern. Doch das Auffälligste an ihr waren ihre spitzen Katzenohren und der typische mit feinen Haaren bedeckte Katzenschwanz, der hinter ihrem Rücken wild umher zuckte. Sie sah tatsächlich aus wie eine Mischung aus Mensch und Katze, wobei der menschliche, genau gesagt der frauliche Anteil überwog.

„Unglaublich! Ich muss träumen", murmelte er erstaunt. Die Katzenfrau fauchte noch einmal und gab dann eine seltsame Kombination aus Worten und Schnurrlauten von sich:

„Narr kan schnu?", fragte sie. Doch obwohl die Worte sich aus ihrem Mund sehr niedlich und wohlklingend anhörten, so merkte Markus aber an ihrem Tonfall wie angespannt sie war. Sie rührte sich nicht und er rührte sich nicht. Da wiederholte sie die Worte erneut, etwas fordernder.

„Narr kan schnu?!"

Was sollte er machen? Er verstand kein Wort, ja konnte nicht mal den Sinn erraten. Seufzend erhob er sich. Kaum hatte er sich bewegt, da sauste die Katzenfrau blitzschnell ein paar Meter von ihm weg. Er erstarrte mitten in der Bewegung und setzte sich dann wieder hin. Sie stand nun fast dreimal so weit wie vorher von ihm entfernt und starrte ihn misstrauisch an. Markus beschloss sich erst einmal nicht zu bewegen, um sie nicht ganz zu vertreiben. Stattdessen blickte er sich auf der Wiese um, aber von Vanessa war keine Spur zu sehen. Wie auch, es war ja eh nur ein Traum. Aber was für ein toller Traum! So etwas hatte er ja noch nie geträumt.

Es dauerte eine ganze Weile, bis die Katzenfrau schließlich ganz langsam wieder auf ihn zukam. Ihr wachsamer Blick weilte die ganze Zeit auf ihm. Während sie sich langsam wieder näherte, bemerkte Markus, dass sie sehr klein war. Wahrscheinlich gerade mal um die 1,40 Meter oder so. Er dagegen war mit seinen 1,85 Meter bedeutend größer. Hatte sie deswegen soviel Angst vor ihm?

Schließlich war sie genauso nah wie vorhin. Sie starrte auf ihn hinab und fragte diesmal in einem ruhigeren Tonfall:

„Narr kan schnu, ney?"

Er seufzte und sagte:

„Ich verstehe dich nicht."

Bei seinen Worten riss sie erstaunt die Augen auf. Er wusste einfach nicht was er sonst machen sollte, also zuckte er langsam mit den Schultern und lächelte die Katzenfrau an. Sie starrte ihn noch einen Moment an, dann erwiderte sie sein Lächeln und zeigte ihm dabei ihre weißen Zähne.

„Gott sei Dank ist diese Geste überall gleich", murmelte Markus.

Die Katzenfrau legte den Kopf schief und kam ganz langsam noch näher. Um ihr zu zeigen, dass er ihr friedlich gesonnen war, rührte er sich nicht und lächelte sie nochmal an. Sie erwiderte auch diesmal das Lächeln und hockte sich keinen Meter vor ihm im Schneidersitz ins Gras. Dabei gewährte sie ihm ungeniert einen guten Einblick auf ihre Schneide. Ein leichter, fast durchsichtiger Flaum aus hellen Haaren bedeckte den oberen Teil ihrer Scham, ansonsten war alles an ihrer Vorderseite haarlos. Sie war unglaublich schön, dies konnte nur ein Traum sein.

„Elruu schna maru?", fragte sie, woraufhin er nur mit den Schultern zuckte. Sie runzelte die Stirn, es sah hinreißen aus. Da kam ihm ein Einfall, den er aus vielen Filmen kannte. Er hob langsam einen Finger und zeigte dann auf sich. Dabei sagte er langsam und verständlich: „M a r k u s".

Sie starrte ihn verständnislos an und so wiederholte er die Geste und sagte erneut seinen Namen. Diesmal begriff sie anscheinend, da sie lächelte. Sie machte seine Geste nach, zeigte auf sich und ihre helle Stimme sagte: „N i a."

„Nia?", fragte er und sie nickte eifrig, zeigte auf ihn und sagte:

„Marrrkus", sie rollte das R fantastisch.

Er lachte laut auf, wodurch sie kurz zusammen zuckte und dann kicherte. Er sah, wie sie ihn musterte. Er setzte sich etwas bequemer hin und spreizte die Beine. Sie zeigte ihm ja auch was sie hatte. Nias Blick tastete seinen Körper ab und er glaube ein leises Schnurren zu vernehmen. Dann fiel ihr Blick auf seinen Schwanz. Unter ihrem neugierigen Blick wuchs sein Glied schnell zu seiner vollen Größe. Dies hatte zur Folge, dass ihr Schnurren deutlich an Stärke gewann. Anscheinend hatte sie schon einmal ein hartes Glied gesehen und wusste um seine Bedeutung. Denn auf einmal war alle Scheu von ihr abgefallen und sie krabbelte langsam zu ihm. Er rührte sich nicht, während sie neugierig den Kopf vorstreckte und erst einmal seine Haare beschnupperte. Anschließend glitt ihr Gesicht vor seines und sie lächelte erneut. Er erwiderte es und dann verschwand ihr Gesicht abwärts. Er versuchte sich keinen Millimeter zu bewegen, während Nia seinen Körper langsam erroch. Schließlich kam sie bei seinem Schwanz an, der sich steif in die Luft reckte. Er sah, wie ihr Gesicht ganz nah an seinem Schwanz hinab glitt und ihre Nasenflügel sich schneller bewegten. Er war zum Zerreißen erregt und sein Schwanz zuckte plötzlich einmal. Er stieß gegen Nias Nase und die Katzenfrau kicherte und hockte sich wieder vor ihn. Sie blickte ihn forsch an und setzte sich dann genauso hin wie er und winkte ihn zu sich. Er verstand. Sie gewährte ihm das gleiche Recht. Neugierig erhob er sich und hockte sich schließlich vor Nia, die ihn die ganze Zeit über mit ihren grünen Augen beobachtete. Er machte es genau wie sie und sofort stieg ihm ihr süßer Duft in die Nase. Sie roch himmlisch. Er beeilte sich etwas zu schnell um zwischen ihre Beine zu kommen, sodass sie grinste. Er sog gierig ihren intensiven Duft ein und betrachtete die feuchte, kleine Fotze. Er versuchte dem Drang zu widerstehen, doch er schaffte es nicht. So legte er sich zwischen ihre gespreizten Beine und leckte mit seiner Zunge einmal durch Nias nasse Spalte. Die Katzenfrau zuckte leicht zusammen und stöhnte überrascht auf. Dann schaute sie ihm erregt zu, wie er immer wieder durch ihre Fickspalte leckte und das Schnurren in ihrer Brust nahm eine tiefere Tonlage an. Kurz entschlossen erhob sich Markus und robbte zwischen ihre Beine. Er musste dieses wunderbare Wesen jetzt besitzen. Jetzt gleich, bevor er wieder erwachte!

Und so rieb er seine Schwanzspitze durch ihre kleine Spalte. Seine Eichel war im Gegensatz zu ihrem Loch sehr groß und als er sie mit sanften Druck gegen ihren Eingang drückte, da zuckte Nia erneut leicht zusammen und keuchte. Er schaute auf und begegnete sofort wieder ihrem Blick. Er sah wie erregt sie war und das bestärkte sein Vorhaben. Er drückte sein Becken nach vorne, sodass sich seine Eichel mit einem leisen Schmatzen in Nias Fotze bohrte. Die Katzenfrau stöhnte laut auf und ließ sich nun ganz ins Gras sinken. Markus beugte sich etwas mehr über sie und küsste sanft ihre Brustwarzen, die sich wie kleine Türme auf ihren Brüsten erhoben. Nia keuchte auf, als er mit seiner Zunge ihre Nippel leckte und dann neugierig daran saugte. Währenddessen drückte er vorsichtig seinen Schwanz immer tiefer in die sich für ihn langsam weitende Fotze. Sie war unglaublich eng. Er hatte gar nicht so einen großen Penis, wie es ihm gerade vorkam. Mit seinen sechzehn Zentimetern war er eher noch im Durchschnitt. Jedoch war Nia wesentlich kleiner als alle anderen Frauen die er kannte und auch viel zarter. Jedoch schien es ihr zu gefallen. Sie stöhnte und schnurrte ununterbrochen.

Es dauerte eine Weile, doch schließlich steckte Markus Schwanz komplett in der Katzenfrau und er hob den Kopf von ihren Brüsten und schaute ihre in die Augen. Sie lächelte und streichelte mit einer Hand sanft seine Gesicht, während ihre andere durch seine kurz geschnittenen Haare wuschelte. Markus stützte sich nun mit beiden Händen neben dem Kopf der Katzenfrau ab und begann sein Becken erst langsam, aber schließlich immer schneller und gieriger zu bewegen. Es war einfach der Wahnsinn, wie die enge Möse seinen Schwanz massierte, dazu ihre Wärme und Nässe. Es war tausendmal besser als zu masturbieren. Während er Nia fickte, schaute er ihr die ganze Zeit in die grünen Augen.

Sie räkelte sich stöhnend unter ihm und begann nach kurzer Zeit sogar mit ihrem Becken seinen Stößen entgegen zu kommen. Markus atmete schwer und er merkte, dass er bald kommen würde. In dem Moment schlang Nia ihre Beine um seine Taille und flüsterte erregt:

„Luay, luay!"

Er grinste und beschleunigte seine Fickstöße, sodass sie auflachend ihren Kopf in den Nacken legte und dann inbrünstig stöhnte. Somit hatte er wohl sein erstes Wort dieser seltsamen Sprache gelernt.

Er fickte sie noch eine kurze Zeit in diesem schnellen Tempo, dann kam es ihm. Er stöhnte auf und entlud sich in mehreren starken Spritzern in der jungen Frau. Ihr Kopf ruckte zu ihm und sie starrte ihm in die Augen, dann kam wohl auch sie. Zumindest sah Markus, wie sich die Pupillen ihrer Augen nach oben bewegten, ehe sie die Augen schloss und ihr ganzer zarter Leib zu zittern und zucken anfing. Markus keuchte überrascht auf, als ihre Fotze seinen Schwanz dadurch kräftig massierte und somit auch das letzte Tröpfchen seines Saftes aus ihm presste.

Nachdem sich Nias Leib wieder beruhigt hatte, zog er sich vorsichtig aus der Katzenfrau zurück und legte sich erschöpft neben sie ins Gras. Nia drehte sich zu ihm und kuschelte sich immer noch schnurrend dicht an seine Seite. Sie lächelte ihn an und sagte leise:

„Marrrkus."

Kapitel 4

Vanessa öffnete langsam ihre Augen. Das Erste was sie hörte und sah war Wasser. Verwirrt hob sie den Kopf und bemerkte, dass sie am Ufer des Waldsees lag. Sie dankte Gott, dass sie nicht tot war und stand mit leicht zitternden Beinen auf. Sie schaute sich suchend um, doch nirgends sah sie Markus. Dafür machte sie eine andere Entdeckung. Sie befand sich gar nicht an dem kleinen Waldsee in der Nähe ihres zu Hauses. Dieser See hier war um einiges größer und in seiner Mitte ragte ein großer spitz zulaufender Stein aus dem Wasser. Auch der Wald um sie herum war viel dichter und die Bäume... diese Baumarten kannte sie überhaupt nicht!

Die Stämme ragten unglaublich hoch in den Himmel und die Blätter waren riesig, fast so groß wie sie selbst. Wo zum Teufel war sie?

Plötzlich knackte es laut im Unterholz hinter Vanessa und sie wirbelte erschrocken um die eigene Achse. Sie starrte auf die leicht im Wind wehenden Blätter, doch sie konnte im dämmrigen Licht des Abends nicht viel erkennen.

Da hörte sie ein tiefes Brummen direkt vor sich. Sie erstarrte für eine Sekunde und dann tat sie das einzige was ihr in den Sinn kam: Sie drehte sich zur Seite und rannte!

Das Brummen erklang erneut und ein lautes Knacken und Rascheln verrieten Vanessa, dass sie verfolgt wurde. Ihr Herz raste und sie wagte nicht zurück zu blicken. Ein Schnaufen erklang gefährlich nahe hinter ihr, sodass sie entsetzt aufschrie und ihre letzten Kraftreserven mobilisierte und so ihre Schritte nochmal beschleunigte. Sie rannte so schnell sie konnte am Ufer des Sees entlang. Und doch wusste sie, dass sie nicht entkommen würde.

*

Fortsetzung folgt ggf., wenn diese Art von Geschichte Euch auch so gut gefällt wie meine anderen Storys. Ich möchte gerne eine Geschichte mit einem richtigen Handlungsstrang schreiben und dazu finde ich Inzest-Geschichten vom Möglichen nicht gerade sehr... passend.

Wie dem auch sein, ich warte auf Eure Kommentare, Emails und Votes! :-)

  • KOMMENTARE
19 Kommentare
blackpencil6blackpencil6vor mehr als 13 Jahren

Wirklich eine schöne Geschichte, die Lust auf mehr macht.

Leider trüben die vielen Tippfehler den Genuss.

n2adictedn2adictedvor mehr als 13 Jahren
Wunderbarer Beginn

einer Fantasiegeschichte auf deren Fortsetzung ich mich freue.

Hoffentlich dauert es nicht zu lang bis sie zu lesen ist.

LG und allen Frohe Weihnachten

Ralf

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Nur weiter so

Wirklich toll geschrieben, hoffe auf schnelle Fortsetzung

AnumunramaAnumunramavor mehr als 13 Jahren
weiter !!!

Gute geschichte bei die "fiktion" nicht besonders stark raushängt

(nicht hochtechnisierter sifi sondern eher das gegenteil ... bis jetzt)

die geschichte ist sehr gut gelungen ... was ich vorallem gut finde ist das die caraktere nicht sofort 8wie sonst eigentlich immer) "am stück" beschrieben werden sondern immer die Körperteile die auch gerade im mittelpunkt stehen sodass man während man sich die handlung vorstellt auch noch ein paar eckpunkte bekommt die dann das ganze abrunden

ich hoffe du hast dir eine schöne und spannende geschichte ausgedacht weil der akt selbst nicht viel hergibt wenn man ne längerer story basteln will

nimm dir zeit mit demnächsten teil damit die story nicht unter dem druck des herausbrigens nicht leidet auch wenn mir dies fast schon schmerzt a ich unbedingt erfahren will was es mit dem was im zweittiel der geschichte erwähnt wird auf sich hat

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Wow Klasse Geschichte mehr mehr mehr

also ich würde mich sehr freuen, mehr von Deiner Fantasie zu lesen ... klasse ! Geniale Mischung !

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