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Mythana 02 - Ein magische Welt,...

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„Oh! Nein... das muss ein Missverständnis sein, ich will nicht...", stotterte sie.

Ohne etwas zu erwidern, beugte sich der Hüne vor und streckte plötzlich seine großen Pranken nach ihr aus. Er umschloss ihre Taille und hob sie einfach auf seinen Schoß. Vanessa gab einen kleinen erschrockenen Schrei von sich und ehe sie sich versah, saß sie breitbeinig auf ihm. Sie spürte seinen warmen, fast heißen Körper unter sich und seinen dicken, steifen Schwanz, der in regelmäßigem Rhythmus gegen ihre Schamlippen schlug.

„Nein", flehte Vanessa und seufzte leise auf, als die schwieligen, warmen Hände des Mannes über ihren Körper strichen und ihn erkundeten.

„Nein", seufzte sie erneut und biss sich auf die Unterlippe. Seiner Pranken wanderten zu ihren Brüsten und begannen sie sanft zu kneten. Vanessa war total verwirrt und kam nicht mal auf den Gedanken sich zu wehren. Ihr Körper reagierte auf die Behandlung und sie wurde geil. Ihre Brustwarzen reckten sich den streichelnden Fingern entgegen und zwischen ihren Schenkeln entstand eine wohlige Wärme.

Und dann wanderten die Hände des Mannes über ihren Körper hinab zu ihren Arschbacken. Er umfasste sie mit seinen Pranken und begann sie kräftig zu massieren. Dabei begann er Vanessa vorsichtig auf seinem Becken vor und zurück zu bewegen, sodass sein Schwanz sich an ihrer immer feuchter werdenden Fotze rieb. Kurz darauf teilten sich Vanessas mittlerweile nassen Schamlippen und die dicke Schwanzspitze drückte sich ihren Fickspalt entlang. Doch er drang nicht in sie ein, sondern rieb seinen Schwanz immer weiter an ihrem Geschlecht.

Vanessa öffnete leicht ihren Mund und legte ihre Hände vorsichtig auf die muskulöse Brust. Sie strich langsam über die breite Brust und musste zugeben, dass sie es genoss diesen starken Körper zu spüren. Sie atmete schwer, schaute diesem seltsamen Wesen in die Augen und lächelte zaghaft und mit knallroten Wangen.

„Dann tu es... fick mich", forderte sie ihn erregt auf. Er schien sie jedoch nicht zu verstehen und machte einfach so weiter wie bisher. Vanessa war zum Zerreißen geil und wollte diesen dicken Schwanz nun endlich auch spüren. So glitt eine ihrer Hände zwischen ihre Schenkel, packte den warmen Pimmel und drückte die Schwanzspitze gegen ihr Fickloch.

Sofort drang die Eichel langsam in sie ein, da der Minotaurus seine Beckenbewegung nicht einstellte. Sie stöhnte laut auf und stützte sich nun haltsuchend mit ihren Händen auf dem nackten Oberkörper des Mannes ab. Dieser brummte zufrieden und drückte Vanessas Arsch mehr auf sein Glied. Immer tiefer bohrte sich der fette Schwanz in die junge Frau. Vanessa schloss die Augen und stöhnte laut. Sie spürte wie sich der dicke Pimmel ihre Fotze unnachgiebig weitete und immer tiefer in sie glitt.

„Das... ist geil, steck deinen dicken Schwanz noch tiefer in mich!", stöhnte sie und drückte ihr Becken nun selbstständig auf den harten Pfahl. Kurz darauf drückte sich die Eichel gegen ihren Muttermund.

„Oh... so dick... so dick", flüsterte Vanessa und begann ganz langsam ihr Becken auf und ab zu bewegen und so auf dem Stiermann zu reiten. Sie blickte hinab und schaute zu, wie der feucht glänzende Prügel nun immer schneller und geschmeidiger in sich glitt. Ihre stark geweitete Fotze gewöhnte sich an das dicke Glied und so beschleunigte Vanessa ihren Ritt immer mehr, bis sie schließlich wild und hemmungslos mit ihm fickte.

„Ja! Fick mich durch mit deinem fetten Schwanz, du Vieh!", keuchte sie schwer atmend auf. Da umschlossen die Hände des Minotaurus ihre Taille und er begann ihren wilden Ritt zu unterstützen. Sie stöhnte auf, beugte sich vor und legte ihren Oberkörper auf seinen und ließ ihn immer mehr die Kontrolle übernehmen, sodass sie kurz darauf nur noch auf ihm lag und er ihr Becken immer wieder hart und schnell auf seinen Schwanz drückte und sie somit fickte.

Dies brachte Vanessa schnell zum Höhepunkt. Sie schloss die Augen und stöhnte laut auf, während ihr Unterleib zuckte und ihre Möse den dicken Schwanz dabei massierte.

Der Stiermann fickte sie unbeirrt noch einen Moment weiter, dann gab er einen kehligen Laut von sich und ergoss sich kurz darauf in ihr. Sie spürte wie er Massen seines Samens in sie pumpte und kam direkt noch einmal.

Eine lange Zeit, nachdem sich ihre Körper wieder beruhigt hatten, lag Vanessa immer noch auf dem Mann und sein Schwanz steckte immer noch in ihrer leicht geschwollenen Möse. Sie seufzte und schmiegte sich an ihn, während sein Samen aus ihr lief. Schließlich rutschte der erschlaffte Schwanz gefolgt von einem Spermaschwall aus ihr. Doch Vanessa blieb einfach auf dem großen Mann liegen und er hielt sie fest. Es war ein schönes Gefühl diese stark Arme um sich zu spüren und den warmen, muskulösen Körper des Mannes unter sich, auch wenn er einen Stierkopf hatte. Vanessa konnte dies alles noch gar nicht richtig begreifen. Sie war auf einmal sehr Müde und Erschöpft. So gähnte sie, räkelte sich auf ihm und schaute hoch in sein fremdartiges Gesicht.

Er betrachtete sie. Schließlich schob er sie sanft von seinem Körper auf das Fell und erhob sich. Vanessa schaute zu, wie er zur rechten Höhlenwand ging. Dort lagen viele verschiedene Gegenstände. Unter anderem lehnte dort auch seine große, beängstigende Axt. Zuerst warf der Mann ein paar frische Holzscheite in das herabgebrannte Feuer, dann kam er mit einem seltsamen Gegenstand zurück zu ihr. Er setzte sich neben sie an das Feuer und Vanessa erkannte eine... eine Trommel?

Neugierig ob sie ihren Kopf etwas an und stützte ihn auf eine Hand. Sie betrachtete den Mann interessiert, wie er sich nun im Schneidersitz hinsetzte und die Trommel in seinen Schoß legte.

Er richtete seinen Blick ins auflebende Feuer und nach einer Zeit der Stille begann er mit seinen Fingern sanft die Trommel zu schlagen. Es war eine leise, rhythmische, schöne Melodie. Vanessa war beeindruckt, wie dieser große, muskelbepackte Hüne so etwas auf dem schlichten Instrument hervorzaubern konnte.

Jedoch war dies noch nicht alles. Nachdem die Melodie etwas an Geschwindigkeit und Lautstärke zugenommen hatte, begann er zu singen. Es war kein Gesang im eigentlichen Sinne, da er keine Wörter verwendete. Ein Brummen, welches in Lautstärke und tiefe mit der Melodie zu tanzen schien erfüllte den Raum. Vanessa legte den Kopf auf das weiche Fell, betrachtete das flackernde Feuer und lauschte gebannt. Sie entspannte sich, ihr Körper wurde schwer und zufrieden gähnte sie. Es dauerte nicht lange und sie schloss die Augen und glitt, begleitet von dem einlullenden Gesang des Mannes, in die Welt der Träume.

Kapitel 5

Die Nachricht von Nias und Markus Eintreffen im Dorf der Katzenmenschen verbreitete sich wie ein Lauffeuer. Es dauerte nicht lange und Markus wurde von vielen neugierigen Katzenfrauen umringt. Die Männer hielten sich etwas im Hintergrund, doch viele zeigten ebenso große Neugierde wie die Frauen, die jedoch eine Spur kecker waren und nahe zu Nia und ihm kamen.

Nia lächelte, begrüßte ein paar der Frauen mit Namen und ging weiter in das Dorf hinein, wobei sie Markus die ganze Zeit im Schlepptau hinter sich herzog. Er wusste gar nicht wo er zuerst hinsehen sollte. Das Dorf war erstaunlich groß und erstreckte sich anscheinend weit im Wald. Er sah immer wieder neue Lichter von großen Feuern. Im Schein dieser Feuer sah er aus Holz und Farnen erbaute Hütten. Dutzende dieser Hütten schmiegten sich jeweils um eine Feuerstelle.

Doch sein Blick wurde schnell auf die Katzenfrauen gelenkt, die allesamt nackt waren. Er hatte noch nie so viele nackte Frauen auf einem Haufen gesehen. Erstaunt stellte er fest wie unterschiedlich sie alle waren, sowohl in den stets athletischen Staturen wie auch in Fell- und Haarfarbe. Doch alle hatten dieselben feinen Züge, spitzen Ohren und markanten Katzenschwänze. Zudem waren sie eindeutig kleiner als er.

Nia hielt erst an, als sie vor einer großen Hütte angekommen waren. Hier standen zwei bewaffnete Katzenmänner vor der Tür, die mit einem großen Fell bedeckt war. Jetzt ließ Nia seine Hand los und drehte sich zu ihm um. Sie zeigte auf den Boden vor sich. Er verstand und nickte. Sie lächelte und wandte sich dann an die Frauen, die sie immer noch umringten. Ihre helle Stimme sagte in einem mahnenden Tonfall:

„Na taru es helam!", woraufhin die Frauen kicherten und eine frech ihre Hand nach Markus Arm ausstreckte. Nia fauchte leise und schlug die Hand der Frau sanft beiseite. Sofort erklang erneutes Gekicher. Nia seufzte, zuckte mit den Schultern und sagte gelassen:

„Lok, tamm inna maru schoo."

Die Frauen verstummten und wichen ein kleines Stück von Markus zurück, der sich fragte, was Nia ihnen wohl gesagt hatte. Die junge Katzenfrau nickte zufrieden, drehte sich zu der großen Hütte um und war kurz darauf im Inneren verschwunden.

Kaum war sie weg, da schien eine unsichtbare Barriere durchbrochen. Anscheinend hatten ihre Worte doch nicht die gewünschte Wirkung. Sofort waren die Katzenfrauen bei Markus und er spürte viele warme und zarte Hände auf seinem nackten Körper. Sie strichen über sein Gesicht, Bauch, Hintern und auch sein Schwanz wurde von einer Hand umfasst und neugierig gewichst.

„Ähm... Mädels, ich glaube nicht das Nia das möchte...", begann er und wurde dann von den Frauen mit sanfter Gewalt auf den Waldboden gedrückt. Er lag hilflos auf einem weichen Farnenbett, während sich viele Katzenfrauen zu ihm hinab beugten in seinen Körper errochen oder ihn mit ihren Fingern streichelten. Sein Schwanz wurde steif, was die Katzenfrauen, die ihn wichste, zum Schnurren brachte. Nun begann sogar welche seinen Körper zu lecken. Er schloss die Augen und ließ sich einfach auf den Sturm der geilen Gefühle ein, den die vielen Hände und Zungen in ihm auslösten.

Kurz darauf spürte er eine warme Nässe seine Eichel umschließen und er stöhnte auf, als eine Zunge über sie schleckte. Er öffnete die Augen und starrte die Katzenfrau an, welche seinen Schwanz gerade in den Mund genommen hatte und ihn nun lutschte.

Wahnsinn! Hier könnte es mir gefallen.

Plötzlich hörte er Nias vertraute Stimme. Sie sagte streng:

„Na taru! Na taru!", Markus sah, wie sie sich durch die Masse an Frauen drückte und dann neben ihm nieder kniete. Nia starrte auf seinen steifen Schwanz, der gerade gierig von der Katzenfrau verwöhnt wurde.

„Elenora, na taru eyla", flüsterte Nia zu der Frau die sich neben Markus Becken gesetzt hatte und drückte ihren Kopf sanft von seinem Schwanz weg. Elenora entließ das steife Glied nur widerwillig aus ihrem Mund und blickte Nia dann trotzig an, während sie Markus Schwanz weiter schnell wichste.

Der Anblick der zwei Katzenfrauen und ihre anscheinende Rivalität um ihn brachten Markus zum Kommen. Er stöhnte auf und dann spritzte er seinen Samen in Elenoras schönes Gesicht. Nia starrte auf das besamte Gesicht der Katzenfrau und dann kicherte sie. Sie wandte sich zu Markus, packte seinen Arm und half ihm auf die Füße. Und dann zog sie ihn kopfschüttelnd aus der Frauenmasse zur Hütte. Aus den Augenwinkeln sah Markus gerade noch, wie sich zwei der Katzenfrauen zu der verblüfften Elenora hinab beugten und ihr Gesicht sauber leckten.

Das Innere der Hütte war erstaunlich groß und geräumig. Er wusste nicht was er erwartet hatte, doch dies ganz sicher nicht. Er sah keine Möbel und der Boden war komplett mit weichen Fellen bedeckt. In einer Ecke waren viele Felle zu einer einladenden Sitz- oder Schlafstätte zusammen gehäuft. Auf eben diesen Fellen lag eine Katzenfrau. Markus starrte sie verblüfft an. Sie war etwas älter, was er aus ihren reiferen Gesichtszügen erahnte. Genauso wie Nia war sie nackt, doch war ihr ganzer Körper mit leicht schimmernden, ineinander verschlungenen Linien bemalt. Und ihre Haare waren mit langen, bunten Bändern hochgesteckt. Nia zog ihn bis vor diese außergewöhnliche Frau und ließ sich dann vor ihr auf dem weichen Boden nieder. Markus wusste nicht was er mache sollte und stand unruhig neben den zweien. Die ältere Frau blickte zu ihm auf und ihr Mund verzog sich zu einem kleinen Lächeln. Sie blickte kurz zu Nia und sagte:

„Sey sey, marui, Nia", woraufhin die junge Katzenfrau errötete und zu Markus empor schaute. Sie lächelte leicht und klopfte dann mit einer Hand neben sich auf das Fell. Markus setzte sich neben sie und harrte gespannt der Dinge die nun kommen mögen.

Die Augen der Stammesanführerin, denn dafür hielt Markus sie, musterten ihn neugierig. Und während sie ihn ausgiebig betrachtete stellte sie Nia fragen.

„Ne narmu ehu halem? Telo Berruny?"

Eifrig nickte Nia und erwiderte mit erregter Stimme:

„Nekto nagar nu. Keily nera marrandu. Et... et danno! Schanu Markus fele lom ortu maru", ihre Hände vollführten dabei erklärende Gesten und ihre grünen Augen bekamen einen leuchtenden Glanz.

Die ältere Katzenfrau hörte ihr interessiert zu, richtete sich etwas auf und wandte sich dann fragend an Markus:

„Schnu, helamy... Markus? Elruu schna maru?"

Markus warf einen fragenden Blick zu Nia, die kopfschüttelnd die Frage für ihn beantwortete.

„Na."

„Na elrru? Nateno?", hakte die Stammesanführerin nach, ohne Markus aus den Augen zu lassen.

„Na... nateno", flüsterte Nia und schaute Markus bedauernd an.

Auf der Stirn der älteren Frau zeigten sich ein paar kleine Falten, doch sie verschwanden schnell wieder. Lächelnd wandte sie sich an Nia.

„Okto sun, marui. Begli flum zuh mantano."

Nia riss die Augen auf und fragte aufgeregt:

„Jellay?"

Die ältere Frau nickte lächelnd und legte sich wieder auf das Fell. Nia sprang auf, grinste Markus breit an und zog den verdutzten jungen Mann einfach mit sich aus der Hütte. Die Masse an Katzenmenschen wartete gespannt vor der Hütte auf Nia und ihn. Elenora war unter ihnen, wie er errötend erkannte. Die Katzenfrau grinste ihn schelmisch an. Nia seufzte und sagte erklärend:

„Es helam keli ek zuh. Schna wangi ehu Marrrkus. Maru beglihi zuh mantano egro ohjelany."

Ein erstauntes Tuscheln ging durch die Menge. Nia meinte wohl damit genug erklärt zu haben, da sie Markus einfach mit sich zu einer kleinen Hütte neben der großen Hütte der Stammesanführerin zog. Sie drückte das Fell, welches die Tür ersetzt, beiseite und machte an Markus gewandt eine einladende Handbewegung. Er lächelte, nickte und betrat die Hütte, wobei er sich jedoch bücken musste, da die Tür nicht für seine Größe gemacht war. Zum Glück war die Decke etwas höher, sodass er aufrecht stehen konnte. Genau wie in der großen Hütte vorhin war der Raum möbellos und nur mit vielen weichen Fellen ausgestattet. Einzig eine kleine hölzerne Truhe oder etwas in der Art einer Truhe stand neben der Tür. Markus ließ seinen Blick umherschweifen und entschied sich dann für den einladenden Fellhaufen in der Ecke. Er sank auf der weichen Schlafstätte nieder und schaute zu Nia, die gerade hinter ihm entrat. Bevor sie das Fell los ließ und damit die Sicht in die dunkle Nacht und die vor der Hütte immer noch versammelte Menge versperrte, rief sie:

„Leno zuha... leno zuha, zuky!"

Seufzend wandte sie die junge Katzenfrau um und lächelte entschuldigend. Sie kam mit langsamen Schritten zu ihm, wobei ihre Hüften und Schwanz verführerisch schwangen, und setzte sich neben ihn auf die Schlafstätte. Eine Zeit lang schauten sich die zwei in die Augen und Markus vernahm wieder ihr leises, konstantes Schnurren. Er musste dieses schöne Wesen einfach berühren. Vorsichtig streckte er seine Hand aus und streichelte über Nias Wange, ihren schlanken Hals und hinab zu ihren vollen Brüsten. Er umschloss sie mit seinen Händen und massierte sie sanft. Nia seufzte auf und kam zu ihm. Sie schmiegte sich an seinen Körper und ließ ihre Hand sanft über seine Brust und seinen Bauch streicheln. Ihre warmen, zarten Finger lösten einen erregten Schauder in ihm aus.

Doch zu seiner Verlegenheit knurrte plötzlich sein Magen. Ihm wurde auf einmal bewusst, wie hungrig er doch war.

Nias Hand hielt inne und sie schaute ihn erstaunt an. Er lächelte verlegen und zuckte mit den Schultern. Dann führte er eine Hand zu seinem Mund und machte eine schaufelnde Geste, während er Kauen nachahmte. Die junge Katzenfrau grinste und erhob sich elegant. Kurz darauf kniete sie neben der Truhe und holte etwas hervor. Sie kam zu ihm zurück und legte ein paar seltsam aussehende Früchte neben ihn und schaute ihn erwartungsvoll an. Er rieb sich das Kinn und fragte sich, ob er das Essen dieser Welt wohl vertragen würde?

Nia schien sein Zögern falsch zu deuten, da sie eine Frucht nahm und beherzt reinbiss. Ihr lief der Fruchtsaft über das Kinn und tropfte auf ihren Körper. Markus starrte sie an und sein Schwanz begann sich wieder zu regen. Nia streckte ihm die angebissene Frucht auffordernd entgegen.

Na, was sollte er da machen?

Er nahm die Frucht entgegen und biss hinein. Sie schmeckte etwas nach Birne, doch war sie viel süßer und gleichzeitig auch nicht. Es war ein seltsamer, ungewohnter Geschmack, doch er mochte ihn. Markus zog erstaunt eine Augenbraue hoch und nahm noch einen Biss. Nia lächelte ihn zufrieden an. Nachdem er die dritte Frucht gegessen hatte, war er satt. Diese Dinger füllten den Magen ganz schön aus. So schüttelte er ablehnend den Kopf, als Nia ihm eine Vierte entgegen streckte. Die junge Katzenfrau schien zu verstehen und trug die restlichen Früchte zurück zur Truhe. Nachdem sie sich wieder an ihn geschmiegt hatte, betrachtete sie ihn kichernd. Markus schaute sie fragend an.

„Was ist?"

Nia grinste, richtete ihren Oberkörper etwas auf und beugte sich über ihn.

„Nek hey schanu, marui", schnurrte sie und begann sanft den Furchtsaft von seinem Kinn und Lippen zu lecken. Markus brummte erregt, richtete sich ebenfalls etwas auf und zog Nia kurzerhand auf sich. Sie lachte und setzte sich breitbeinig auf ihn. Ihr warmer Leib presste sich an seinen und ihre Zunge leckte ihn ab. Markus seufzte, legte eine Hand auf ihren Kopf und drückte seine Lippen auf ihre. Sie erwiderte seinen Kuss sofort. Gierig drang ihre Zunge in seinen Mund und er empfing sie und leckte sie ab. Nias Brust hob und senkte sich schneller und eine Hand wanderte zu seinem steifen Schwanz. Sie umfasste ihn seufzend und rieb ihn kräftig. Schnurrend wichste sie seinen Schwanz, wobei sie ihm in die Augen schaute.

Markus streichelte mit seinen Händen über Nias flauschigen Rücken und umfasste dann ihre Arschbacken mit seinen Händen. Er hob sie etwas an und Nia drückte sofort seine Schwanzspitze zwischen ihre nassen Schamlippen. Mit einem leisen Schmatzen glitt sein Schwanz bis zum Anschlag in die junge Katzenfrau. Sie stöhnte auf und ließ ihr Becken langsam kreisen. Markus seufzte und spürte wie sein Schwanz die enge, kleine Fotze weitete. Er knetete ihre Arschbacken und Nia begann nun auf ihm zu reiten. Während sein Schwanz immer schneller und härter in die junge Frau fickte, beugte er seinen Kopf zu ihren Brüsten und nahm ihre harten Brustwarzen zwischen die Lippen und saugte an ihnen. Nia keuchte auf, fuhr mit ihren Händen in seine Haare, packte zu und zog seinen Kopf von ihren Brüsten weg. Sie schaute ihm mit leuchtenden Augen an, beugte sich vor und küsste ihn gierig. Er presste seine Lippen auf ihre und half Nias Ritt, indem er ihren Arsch immer härter auf sein Glied zog. Sie keuchte in seinen Mund.

Es dauerte nicht mehr lange und die junge Katzenfrau kam. Markus war selbst auch viel zu erregt, um seinen Samen noch länger zurück zu halten. Und als ihre enge Fotze sich immer wieder zusammen zog und seinen Schwanz dabei melkte, entlud er sich stöhnend in Nia, die sich mit geschlossenen Augen und zuckendem Unterleib an ihn presste.

Erschöpft und ohne ihre Verbindung zu lösen sank er wieder ganz auf die weichen Felle nieder. Dabei hielt er Nias leicht zitternden, warmen Körper auf seinem und schloss zutiefst befriedigt die Augen. Nia legte ihren Kopf auf seine Brust und schnurrte leise vor sich hin.

Es dauerte nicht lange und Markus schlief ein.

Kapitel 6