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Nach dem Sonnenbrand

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Der Sonnenbrand brachte sie zusammen (1/..)
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Obwohl sich meine Schwester und auch unsere Eltern angemeldet hatten, was das Haus am See leer, als ich dort eintraf.

Auf dem AB hörte ich erst eine Entschuldigung meine Schwester "Liebe Familie, ich kann nicht. Ich habe ... ach, was. Dieses Jahr geht es einfach nicht."

Und in der nächsten Nachricht sagte meine Mutter "Junge, Freunde haben uns eingeladen. Das von Sabine tut uns leid. Und so hast du das Haus in diesen Ferien ganz für dich alleine. Lass es ganz."

Beim letzten Satz musste ich lächeln. Einmal war ich mit Freunden an einem längeren Wochenende im Haus. Dabei sind uns drei Teller kaputt gegangen. Mutter sagte seitdem immer, ich solle das Haus ganz lassen.

Schade. Besonders die beiden Kinder meiner Schwester konnten einen schon im Trapp halten. So musste ich diesen Urlaub erst einmal Alleine verbringen.

Am nächsten Tag ging ich an Wasser, um nach dem Ruderboot und dem Steg zu sehen. Das Boot hatte die letzte Zeit sehr gut überstanden, beim Steg musste ich wohl noch zwei oder drei Planken auswechseln, doch das wollte ich erst in den nächsten Tagen machen.

Das Ruderboot war eine Spezialkonstruktion. Man konnte es mit wenigen Handgriffen in eine Badeplattform umgestalten. Es war damals, als wir Kinder noch klein waren, ein Projekt unseres Vaters gewesen. Er hatte mal überlegt, das Design zu verkaufen, hat es dann aber gelassen.

So bereitete ich alles vor, Etwas zu Essen, Getränke, die Sonnenmarkise, die Sonnenschutzcreme und die Matratzen und ruderte auf den See.

Am öffentlichen Strand waren schon eine Menge Leute versammelt, die sich die Sonne auf den Bauch scheinen ließen. Vor ein paar Jahren hatte ich mal dort den Rettungsschwimmer gespielt, nie wieder, so unachtsam, wie Menschen in Massen waren, wollte ich nie wieder für so viele verantwortlich sein.

Ich ruderte in die Nähe der kleinen Insel, auf der nur die mutigen mit Paddelboot oder sogar Luftmatratze zu finden waren, und die dadurch einen ruhigeren Strand hatten.

Hier setzte ich den Anker und ließ die Zeit an mir vorbei streichen.

Ich las ein paar Seiten im Buch, schlief immer wieder ein, machte also das, was man an einem ersten Urlaubstag so machte.

So gegen Mittag aß ich die mitgebrachten Brote und trank etwa Wasser und sah auf den See.

Da sah ich eine Luftmatratze mit einem Mädchen, die hecktisch paddelnd auf mich zu kam.

"Können sie uns helfen?" rief sie fast.

"Was gibt es denn?"

"Mama hat einen Sonnenbrand. Wir waren auf der anderen Seite und sie ist wohl eingeschlafen. Und jetzt ist sie knallrot. Wie kommen wir hier runter?"

"Wie seid ihr denn raufgekommen?"

"Auf der anderen Seite liegt ein Paddelboot, aber da können wir Mama nicht reinlegen. Sie haben doch so ein großes Boot. Können sie uns helfen?"

"Kommt rauf und sag mir wo ihr seid."

Sie kletterte an Bord, die Luftmatratze legten wir erst einmal auf die Badestufe und ich ruderte an den Strand, an dem sich ihre Mutter wohl verbrannt hatte.

Während ich ruderte fragte ich das Mädchen "Ich bin Fritz, du bist?"

"Ich bin Monika, genannt Mona. Ich bin mit Mama und meiner Schwester Charlotte, genannt Lola hier auf dem Campingplatz. Wir haben da eine der Hütten gemietet."

Ich hatte sie ans Steuerruder gesetzt, denn so war da Rudern sehr viel einfacher, ich musste mich nicht immer umdrehen und sie steuerte uns an den Strand.

Doch am Ende musste ich aufpassen. Das Boot durfte hier nicht aufsetzten.

Wir hielten in ungefähr einem Meter Wassertiefe und ich ankerte mit zwei Ankern, damit das Boot sich nicht drehte.

Dabei drehte ich das Boot, so dass wir mit der Badeplattform zum Strand lagen.

Ich bat Mona noch die Luft aus der Luftmatratze zu lassen und stieg ins Wasser.

Am Strand hüpfte ein Mädchen, wobei weder Mona noch Lola Mädchen waren, eher junge Frauen, auf einem Bein zum anderen und ich fragte "Ich bin Fritz, du bist Lola? Wo ist eure Mutter?"

Lola sah mich zuerst komisch an und wies mir dann den Weg.

Die Frau, über die sie eine Decke Gelegt hatten, sah doch etwas angebrannt aus. Sie sah mich mit ängstlichen Augen an.

"Keine Angst schöne Frau, ich bin der diensthabende Jungfrauenretter der Insel. Nehme aber auch schöne Mädchen in meine Obhut."

Da musste sie lachen.

"Ich bin Barbara, und habe mich vollkommen unverantwortlich verhalten" sagte sie.

"Dem kann ich nur zustimmen. Ich bin übrigens Fritz, Mona hat mich aus dem See gezogen."

Die Frau war, wenn sie nicht so rot wäre, ganz meine Kragenweite. Ich sah sie skeptisch an und fragte dann "58kg?"

Sie nickte und sagte "Aber nicht weitersagen, ich bin zu schwer."

"Junge Frau, sie sind eher etwas zu leicht, bei ihrer Größe müssten sie mindesten 62 auf den Rippen, und anderen Stellen, haben."

Sie schüttelte nur den Kopf.

"Babs, wir müssen dich ans Ufer bekommen, dazu werde ich mir deine Töchter ausleihen."

Sie wollte etwas sagen, doch ich hatte mich schon abgedreht.

Am Boote standen die beiden und redeten leise miteinander.

Ich bat die, mit beim Tragen zu helfen. Dazu holte ich eine Plane aus der einen Box und wir drei gingen zu Babs.

Ich legte die Plane neben Babs und half ihr, sich darauf zu legen, was nicht so einfach war, da ihr ihre Haut weh tat.

Neben der Plane hatte ich noch eine Sprühflasche mit Wasser dabei. Damit wurde sie erst einmal nass gesprüht. Babs stöhnte vor Erleichterung.

An den Füßen von Babs griffen Mona und Lola ja je einer Ecke und Trageschlaufe, ich am der Kopfseite. Babs hatte die Sprühflasche bei sich.

Wir trugen sie zum Boot. Als wir an der Badeplattform standen sagte ich "Mädchen, einmal vorsichtig Babs ertränken".

Beide ließen ihre Ecken, zusammen mit mir, so tief ins Wasser, das der Körper von Babs im Wasser war. Zuerst jammerte sie, doch als die das kühle Wasser spürte leuchteten ihre Augen vor Glück.

"So, und jetzt vorsichtig auf die Badeplattform"

Nachdem wir Babs dort abgelegt hatten, schickte ich die beiden Mädchen los, die anderen Sachen einzusammeln. Ich kletterte aufs Boot und half Babs sich auf eine Liege zu legen.

Die Mädchen waren zurück und diesmal saß Lola am Steuerruder. Zuerst kabbelten die beiden sich, doch ich drohte ihnen, sie ins Wasser zu schmeißen. Dann müssten sie zurück schwimmen.

Wir sammelte noch das Paddelboot ein, das dann hinter dem Boot hergezogen wurde.

Lola wollte an den Strand steuern, doch ich sagte ihr, dass sie zu dem Steg beim weißen Haus steuern solle.

"Da ist das Ausladen leichter. Babs, english ist aber nicht schön. Warum nicht medium, was ich liebe, oder welldone?"

Sie streckte mir die Zunge raus.

Ich ließ Mona das Wasser verteilen und fragte Babs ob sie hunger habe, was sie verneinte. Die Mädchen hatten, aber "Für Raupen bin ich nicht ausgestattet"

Mona sagte laut "Lola, gleich fliegt er über Bord."

"Genau. Und Mama passt auf, dass er nicht wieder zurück kommt."

"Kinder, ihr sollt doch nicht ..."

"Mama, sei ruhig."

Irgendetwas war bei den dreien, was mich neugierig machte, denn die Mädchen behandelten Babs nicht wirklich wie ihre Mutter. Wenn ich mir die drei so ansah, wäre Babs auch eine sehr junge Mutter gewesen. Und dafür sah sie zu erwachsen aus.

Babs sprühte sich immer wieder mit Wasser ein.

Als wir anlegten, fragen die drei "Wo sind wir hier?"

"Das ist das Ferienhaus der Familie. Im Moment bin ich alleine hier, da meiner Schwester nicht konnte und meine Eltern zu etwas anderem eingeladen wurden.

Ihr habt wohl eine der Hütten vom Campingplatz. Das wäre für Babs im Moment nicht der richtige Ort. Wenn du nicht ins Krankenhaus willst", Babs schüttelte den Kopf, "kann ich euch anbieten, euch aufzunehmen. Ihr", ich sah zu den Mädchen ,"helft mir bei der Pflege von Babs."

Die drei sahen sich an, ich sah, dass sie reden wollten, und verschwand. im Haus.

Ich spannte auf der Terrasse den Sonnenschirm auf und öffnete die Terrassentür.

Nach kurzer Zeit kamen Mona und Lola an und fragen, ob sie bleiben könnten. Natürlich konnten alle drei bleiben. Denn ich wollte Babs näher kennen lernen.

Ich nach sie mit ins Haus und zeigte ihnen ihr Zimmer, es war das von meinen Neffen, sie sahen rein uns fragte "Wie alt sie die?"

"Zwölf, warum?"

"Sehr frühreif, schau mal." An eine Wand hing ein sehr freizügiges Bild von Kim Kardashian. Mona sagte zu Lola "Wollen wir eins von unseren daneben hängen?"

"Nö, nicht bei Minderjährigen."

So dass ich sie fragte "Wie alt seid ihr eigentlich?"

Mona sah mich sehr verführerisch an, worauf Lola lachte. "Rate mal. Wenn du richtig liegst, bekommen wir dich vor Babs."

"Ich soll zwei Jahre auf sie waren?"

Holla, waren die Mädchen böse. "Wir werden nächste Woche achtzehn du Scheusahl."

Ich musste lachen.

"Also bekomme ich eure Mutter doch vor euch."

"Unsere Mutter bekommst du garantiert nicht" sagte Mona. "Denn Babs ist unsere Mama, aber nicht unsere Mutter" führe Lola fort. "Babs ist unsere große Schwester. Sei also lieb zu ihr, sonder bekommst du es mit uns zu tun."

Dann sahen sich die beiden sich an und sagte "Wie nehmen das Zimmer."

Ich zeigte ihnen noch das Zimmer von meiner Schwester "Das ist für Babs" und zeigte auf die Tür gegenüber "Das ist mein Zimmer. Das ist für euch Off-Limits, verstanden?"

"Ja, du Diktator."

Im für Babs vorgesehne Zimmer bereiteten wir alles vor, dann trug ich Babs langsam ins Haus. Sie hatte einen Arm um meinen Haus gelegt und hielt diese Hand mit ihrer anderen fest.

Als ich über sie die Hausschwelle trug, Sagte Lola "Los, Babs, du musst ihn küssen." Babs lächelte mich nur an und machte einen kurzen Kussmund.

Ich trug sie ins Bad. Hier stellte ich sie unter die lauwarme Dusche und sah zu, wie sie sich rekelte, "Fritz, das ist so schön, danke."

Dann sah sie mich an und sagte "Kannst du die Mädchen reinholen, dass sie mir helfen?"

Ich sagte den beiden Bescheid und legte dann weiteres Bereit. Drei Baumwoll-Tücher, eine passende Creme musste ich noch besorgen, und Kleidung für die Drei mussten wir auch noch holen.

Mona kam "Fritz, wir sind fertig, doch kannst du bitte gehen, wir haben nichts, um Mama zu verdecken."

"Hat sie das nötig?

Im Bett liegen drei Tücher, eins für jede Brust und eines für zwischen die Beine. Wenn ihr fertig seid, möchte ich noch einmal mit ihr sprechen."

Nach kurzer Zeit rief mich Lola. Sie ging mit Mona aus dem Zimmer und sage "viel Spaß"

Babs sah einfach nur himmlisch aus. Die beiden Tücher über ihren Bürsten verdecken grade so genug, und das zwischen ihren Beinen war zu einem schmalen Streifen gefaltet worden.

Babs sah zu mir uns fragte "Gefalle ich dir?"

"Ja, ohne Sonnenbrand wüsste ich nicht, wie ich mich beherrschen könne.

Du wolltest was mit mir besprechen?"

"Ja, was hast du mit uns vor?"

"Ich möchte, dass du dich vom Sonnenbrand erholst."

"Und sonst?"

"Dich kennen lernen."

"Mehr nicht?"

"Oh doch, aber das geht von dir aus. Du bist mit deinen Schwestern Gast im Haus. Und der Gast bestimmt, was mit ihm passiert."

Ich sah sie lange an, da griff Babs nach den Tüchern über ihrer Brust und sagte "Die sind lächerlich."

"Babs, dann kann ich für nicht mehr garantieren. Sobald du gesund bist, werde ich dann verführen."

"Ha, das werden wir sehen."

Darauf konnte ich nur den Kopf schütteln.

"Was braucht ihr aus eurer Hütte? Wollt ihr sie behalten?"

Sie sah mich an und sagte, mit gesenktem Blick. "ja, erst einmal möchte ich sie behalten."

"Kann ich verstehen, schöne Barbara. Also, was braucht ihr?"

"Die Mädchen Kleidung, ich hier ja nicht", und zeigte auf ihren fast nackten Körper. Der Stoffstreifen zwischend en Beiden regte die Fantasie noch mehr an.

"Gut, ich nehm sie mit, wenn ich einkaufen fahre.

Ruh dich aus. Trink genügend, aber nicht zu viel, und werde Gesund."

An der Tür drehte ich mich noch einmal um und sah zu der Frau, die auf dem Bett lag. Sie sah nicht schutzlos aus, obwohl sie nackt da lag. Sie strahlte eine Ruhe aus, die mir gefiel.

Ich sammelte die beiden Mädchen von der Terrasse auf und holte das Fahrzeug aus der Garage. Das Fahrzeug war ein viersitziges Fahrrad. Wie ein Auto, aber eben mit Pedalen.

Ich fragte "Wer will fahren?" und die beiden stritten ich um den Fahrerplatz.

"He, he, eine fährt hin, die andere zurück, verstanden? Sonst fahre ich die gesamte Strecke"

"Ja, Diktator, wir verstehen."

Da der Weg zum Campingplatz die längste Strecke war, fand dort Fahrerinnenwechsel statt.

Am Tor unterhielt ich mich mit dem Platzwart, der mich fragte, ob die nicht etwas jung für mich seinen. Als ich ihm sagte, dass die drei bei mir wohnen würden, die Hütte aber behalten wollten, sah er mich fragend an. "Die älteste hat sich auf der Insel einen mörderischen Sonnenbrand geholt. Ist das Paddelboot von euch?"

"Bei Sonnenbrand hast du recht, da hast du bessere Betten für. Nee, das Boot ist vom Strand."

Die beiden waren mit den Sachen, die sie aus der Hütte brauchten zurück, und die andere fuhr uns zu den Geschäften. In der Apotheke kaufte ich verschiedene Sachen gegen Sonnenbrand und schickte die Mädchen für uns drei einkaufen.

Auf der Rückfahrt erzählte ich ihnen, dass ich etwas gekauft hätte, dass auf die betroffenen Stellen aufgetragen werden müssten. Lola, die neben mir saß, fragte "Und du willst von uns die Genehmigung, dass du sie nackt sehen und anfassen darfst."

"Hast du hiermit. Wenn wir dich auch anfassen dürfen" kam von Mona.

"Nein, ihr müsst sie einreiben."

"Feigling."

"Richtig."

Die Mädchen kümmerten sich um Babs und ich brachte das Boot zurück.

Als ich wieder beim Haus war, hatten sie Abendessen gemacht. Babs lag auf eine Liege mit einem Laken über ihrem Körper.

"Damit du dir nichts abbrichst" sagte Lola lachend.

"Fritz, es tut mir leid, dass du meine Schwestern aushalten musst. Die beiden sind vollkommen unerzogen."

Mona sagte "Das liegt daran, dass wir von unserer großen Schwester erzogen wurden. Deshalb nennen wir sie auch Mama.

Mutti lacht dazu immer. Wenn die Babs mal ärgern will, nennt sie sie auch 'Mama'."

"Mama darf das" sagte Babs und fing dann hysterisch an zu kichern.

Sie brauchte einige Zeit, um sich zu erholen. "Mama darf mich 'Mama' nennen."

Der Rest des Tages war lustig und ruhig. Alle drei machten mich mit dummen Sprüchen an und zogen sich gegenseitig auf. Ich fühlte mich richtig wohl.

Ich wurde dann noch einmal weg geschickt, denn die beiden wollten Babs auf der Terrasse nochmals eincremen. Auf meine Frage, warum sie das nicht im Bett machen wollten, sagte Mona "Weil Babs heute Nacht draußen schlafen will."

Als ich ins Bett ging sah ich Babs in die Augen und küsste sie leicht auf die Stirn. Die Mädchen blieben noch einige Zeit.

In der Nacht wachte sich auf und sah aus dem Fenster, da sah ich eine wunderschöne nackte Frau langsam durch den Garten gehen. Die Temperaturen waren für Babs wohl angenehmer in der Nacht.

Plötzlich drehte sie sich um und sah zu mir. Sie winkte mir leicht zu und schickte mir einen Kuss, in dem sie auf ihre Hand küsste und diese zu mir streckte.

Und das alles, ohne dass sie mich sah, denn in meinem Zimmer war es dunkel.

Es dauerte fast eine Woche, bis sich Babs von ihrem Sonnenbrand erholt hatte. Das erste, was sie dann machte, war die Hütte zu kündigend und ganz ins Haus zu ziehen.

Ich hatte sie mit dem Fahrmobil zum Campingplatz gebracht, dass war das erste Mal, das Babs es sah. Sie wollte fahren, was ich sie auch ließ. Der Platzwart strahlte, als sie ihre Hütte zurück gab, denn er hatte mehr Nachfragen als Hütten.

Zu mir sagte er, als Babs die restlichen Sachen aus der Hütte in ihr Auto packte, "Du bist ein Glückspils."

Dem konnte ich nur zustimmen.

Zur Feier des Tages baute ich das Boot etwas um, so dass wir auf ihm grillen konnten. Nachdem ich Babs abgesetzt hatte, fuhr ich einkaufen.

Beim Haus scheuchte ich die beiden Mädchen alles weitere vor zu bereiten. Als sie hörten, dass wir auf dem See grillten, und Babs noch nichts davon wusste, spornte sie dann doch an, das zu machen, was ich von ihnen wollte.

Babs war vollkommen überrascht, als wir sie zum Boot führten und sie sah, was wir vorhatten.

Der Abend auf dem Wasser war schön. Er wurde für mich noch schöner, als sie Babs bei mir ankuschelte und sagte "Fritz, ich habe ein kleines Problem."

"Welches, schöne Frau an meiner Seite?"

"Ich habe mich in dich verliebt."

"Das ist doch kein Problem."

"Doch, denn für viele wilde Nächte habe ich nicht genügend, du weißt schon, mit."

"Und?"

"So muss ich dich in kürze, also Montag oder Dienstag, für einen Tag verlassen, was ich eigentlich nicht möchte."

Dann sah sie zu ihren Schwestern "Ihr lasst die Finger von ihm, verstanden?"

"Ja, Diktatorin."

Die halbe Nacht war vorüber, als wir zurück fuhren. Ich ruderte, Babs steuerte, und die drei unterhielten sich leise.

Als wir zurück waren trug ich Babs, wie am ersten Tag, über die Schwelle. Diesmal sagte sie aber "Halt", zog meine Kopf zu sich und küsste mich lange. Dann sah sie mich an und sagte "Heute Nacht möchte ich von dir geliebt werden."

ich sah sie lange an, udn sie sagte "Ja, doch."

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
Achim260357Achim260357vor etwa 2 Jahren

Auch nur schade eine schöne geile Geschichte 👍 aber zu kurz

Ach Raffael

arne54arne54vor fast 5 Jahren
Hallo Rafe,

gibt es vielleicht doch irgendwann eine Fortsetzng. Ich bin sehr gespannt und würde mich freuen.

LG Arne

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
weiter so

Eine sehr schöne Geschichte, die nach Fortsetzung fragt

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