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Nach dem Unfall

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Muss er sich um seine Mutter kümmern.
4.2k Wörter
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Im Großen und Ganzen war das Leben, so wie ich es lebte, ganz angenehme. Leider hatte meine letzte Freundin ein Jobangebot in einer anderen Stadt bekommen, und so trennten sich unsere Wege.

Ich hatte eine Stelle in dem Beruf, den ich so liebte, bekommen, und wollte nicht wechseln.

Mein Beruf war eine Berufung und nicht nur ein Job, das lag eventuell auch an meinen Eltern.

Die hatten sich zwar früh getrennt, mein Vater arbeitete in einer Stadt am anderen Ende des Landes, doch ich hatte, trotz der Trennung und Scheidung beider, ein gutes Verhältnis zu ihm. Zu seiner neuen Frau war es nicht so gut, sie hatte wohl Angst, dass ich ihn zu sehr an meine Mutter erinnern würde, und er zu meiner Mutter zurück kehren wollte.

Doch da war auch meine Mutter vor.

Denn die Trennung und Scheidung war von ihr ausgegangen. Sie hatte von seinen vielen Seitensprüngen genug gehabt und ihm den Stuhl vor die Tür gesetzt.

Ich lernte nach dem Abitur nun den Beruf, die ich ausübte. Ich war Lehrer in Mathe, Physik und Sport geworden. Nach meiner Referendariatszeit kam ich an meine neue Schule, und das erste, was meine Rektorin zu mir sagte, was "Wehe, du sagst was."

Denn diese Rektorin war meine Mutter. Ich hatte noch den Ehenamen als Nachnamen, den sie nach der Scheidung abgelegt hatte.

So werkelte ich also in ihrer Schule vor mich hin, um die Schüler so gut wie es möglich war, auf das Leben vorzubereiten. In Mathe, Physik und im Sport. Beim Sport natürlich nur die Jungen.

Ich war zwei Jahre an der Schule, als kurz nach Beginn der Sommerferien meine komplette Ferienplanung durcheinander geworfen wurde.

Denn ich bekam einen Anruf meiner Mutter, ich solle sie im städtischen Unfallkrankenhaus besuchen.

Nachdem ich mehr als aufgeregt dort erschienen war, wurde ich in das Zimmer geführt, in dem meine Mutter in eine aufwändige Konstruktion von Stangen und Drähten eingesperrt worden war.

"Ahh, habe sie endlich erkannt, dass du nicht mehr auf arme Kinder losgelassen werden darfst, und dich in einen Käfig gesperrt?"

"Sehr Lustig.

Ich hatte einen Unfall."

"Das ist nicht wirklich zu übersehen. Und was soll ich hier?"

"Die sagen, ich könnte nach zwei Wochen raus, wenn ...."

Ich sah sie an und sah ihren bittenden, fast flehenden, Blick. Sie hat noch nie Krankenhäuser gemocht. Als zuerst Opa, dann Oma gestorben waren, musste ich sie immer mit Gewalt zu ihren Eltern bringen.

Und jetzt würde sie mindesten zwei Wochen festliegen.

"Ich wollte morgen für fünf Wochen in den Urlaub fliegen ..."

"Fipps, bitte."

Ich sah, wie sie bettelte, doch ich wollt sie leiden sehen. So schüttelte ich den Kopf und verließ das Zimmer.

"FIPPS" rief sie hinter mir her.

Ich ging zum Schwesternzimmer und fragte nach dem Arzt. Hier fragte ich, was gemacht werden müsse, wenn sie nach diesen zwei Wochen entlassen würde.

"Sie wollen sich um sie kümmern?"

"Sie geht in Krankenhäusern ein, das kann ich ihr nicht antun."

"Ja, solche Patienten haben wir, und wir sind über jeden Angehörigen froh, der uns bei diesen Patienten hilft.

Also, wenn sie entlassen wurde, darf sie für weitere zwei Wochen die Brüche nicht belasten.

Dann muss ein Arzt entscheiden, auch wie es mit der Physiotherapie weiter geht. Das ganze wird, bis sie wieder voll arbeiten kann, mindestens zweieinhalb bis drei Monate dauern."

Oho, das wird ihr auf keinen Fall gefallen. Und Bescheid müsse auch gesagt werden, denn dann müsse etwas an der Schule geändert werden.

"Was kann sie machen, nachdem sie entlassen wird?"

Er sah mich an und sagte "Nicht einmal ohne Hilfe scheißen.

OK, sie muss nur zur Toilette gebracht, ihr Hintern abgewischt und dann wieder ins Bett gebracht werden. Das liegt einmal an ihrem rechten Bein, das sie nicht belasten darf, und dann an ihren Händen, die unbeweglich oder steif sind und auch an ihrem linken Arm, der gebrochen ist. Eigentlich ist sie wie ein kleines Baby, nur kann sie sich bemerkbar machen. Seien sie also auf einiges Theater bei ihrer Frau gefasst."

Meine Frau, ein Glück, dass er nicht wusste, dass ich ihr Sohn war.

Er verabschiedete sich und ich stand an dem Fenster zum Hof, um über das nachzudenken, da auf mich zukommen würde.

Mama würde von mir wie ein kleines Baby gepflegt werden müssen.

Mit allem, was ich dabei sehen und anfassen müsste.

Ob ihr das gefallen würde?

Ich ging zurück in ihr Zimmer und wartete, bis die Schwester den Raum verlassen hatte. Dann setzte ich mich neben da Bett und sagte:

"Wenn ich dich nach zwei Wochen aufnehme, müssen einig Sachen klar sein."

"Alles, Fipps."

"Sei dir da mal nicht so sicher.

Du kannst deine Hände nicht bewegen, du darfst das Bein und den Arm nicht belasten, das heißt, dass ich alles mit dir machen muss.

Dich zum Klo bringen und wieder abholen, dich anschließend reinigen und ..."

Sie sah mich mit großen Augen an "Mir an die Fotze und den Arsch gehen?"

"Wenn du das so nennen willst. Ich muss deinen Hintern reinigen, wenn du geschissen hast. Und die letzten Tropfen abwischen, wenn du gepinkelt hast.

Kommst du dann unter die Dusche, wirst du von mir gewaschen, da du deine Hände und den Arm nicht bewegen kannst."

Sie schluckt "Du siehst alles von mir?"

"Ja."

"Aber Fipps, ich bin deine ..."

"Frau, Angelika, du bist meine Frau."

Sie sah mich mit großen Augen an, so dass ich fortführte "So denken die hier im Krankenhaus. Und wenn du das aufklärst, werden sie dich entweder nicht aus dem Krankenhaus lassen oder dir eine unbekannte Hauspflege zuweisen. Vielleicht auch einen unbekannten Mann, wäre dir das so lieber?"

Hier schüttelte sie mit dem Kopf "Nein, auf keinen Fall."

"Gut, dann bereite ich alles darauf vor, dass du nach Hause kannst. Die notwendigen Informationen hole ich mir von denen hier im Krankenhaus.

Übrigens, der Arzt sagte, dass du zwei bis drei Monate ausfällst. Ich werde also im Schulamt Bescheid geben müssen."

Sie nickte nur. Ich küsste sie auf die Stirn und sagte "Tschüss Geli, bis Morgen."

'Geli' mochte sie überhaupt nicht als Abkürzung für ihren Namen. Mit gefiel er.

Ich brauchte keine Reise abzusagen, da ich vorgehabt hatte, durch das Land zu steifen, und mal hier oder mal dort Rast zu machen. Das war nun ausgefallen.

Ich fuhr erst einmal ins Schulamt, um dort die Krankschreibung, die ich mir im Krankenhaus besorgt hatte, abzugeben, und dann zu ihr in die Wohnung.

Mama, Angelika, wohnte in einem gemütlichen Haus am Stadtrand.

Das Grundstück war groß genug, so dass man von den auf dem Nachbargrundstück grillenden Menschen nicht belästigt wurde.

Hier sah ich mir die Räumlichkeiten unter dem Blickwinkel der Versorgung einer Kranken, die nicht laufen konnte, an und fand, dass das Haus behindertenfreundlicher war, als ich gedacht hatte.

Ja, ihr Schlafzimmer und das Badezimmer waren im ersten Stock. Doch im Erdgeschoss waren die Türen breit genug und es gab auch keine Türschwellen, selbst die Tür zur Terrasse war für einen Rolli flach genug.

Im ersten Stock überlegte ich, wo ich schlafen sollte. Im Gästezimmer, das unter dem Dach war, oder auf der zweiten Seite im 'Ehebett'. (Warum hatte Mama sich so ein Bett gekauft, sie war doch damals schon geschieden? OK, vom Sexleben meiner Mutter hatte ich keine Ahnung, und wollte auch keine haben.)

So entschied ich mich für Ehebett. Da wäre ich schneller bei ihr, wenn sie etwas wollte.

Im Badezimmer gab es eine große Dusche und eine noch größere Wanne. Kein Wunder, dass es auf dieser Etage nur zwei Zimmer gab, das Badezimmer war ja größer als ihr Schlafzimmer.

Ich hatte also in den Tagen, bis sie entlassen wurde, schon eine Menge vorbereitet. Auch hatte ich Arzttermine für die folgenden Untersuchungen gemacht. Ich wusste, dass sie mit mir über diese Termine diskutieren würde, aber so hatte sie welche.

Wenn sie selber welche vereinbaren wollte, würde ihre Krankheit länger dauern.

Denn es würde sich alles länger hinziehen.

Dann kam der Tag ihrer Entlassung. Alleine die Kleidung, die sie tragen konnte, war eine Herausforderung. Denn die hatte nicht viel, in das sie ihr Bein mit dem Verband stecken konnte. Auch hatte sie eigentlich nichts, durch das sie ihren Armverband und ihre Hände stecken konnte.

So hatte ich mir die Tage vorher die Aufgabe gestellt, passende Kleidung zu besorgen.

Mama trug normalerweise Hosen, sie sah in Hosen sehr sexy aber auch professionell aus, doch mit Hosen würde sie keine Chance habe. So besorgte ich einen Rock. Bei der Unterwäsche hatte ich mir ihre angesehen und diese auch verworfen. Sollte ich ihr sagen, dass sie ohne ...

Sie würde mir wohl bei der ersten Gelegenheit, wenn sie beide Hände benutzen könnte, den Kopf abreißen und ihm meinen Schwanz zu essen geben. Oder so.

Aber mit ihren Hosen?

So kaufte ich ein Paar Unterhosen, die man nicht an seiner Urgroßmutter sehen wollte, wenn diese im Krematorium in den Ofen geschoben wurde.

Doch beim BH fiel mir nichts ein. Als Unterhemd fand ich eines mit breiten Armdurchlässen, das gehen müsste, und eine ebensolche Bluse. Damit müsse sie erst einmal leben.

Ich hatte die Wäsche schon vorher ins Krankenhaus gebracht.

Als ich in ihr Zimmer kam, stand sie in einer der Unterhosen und hatte das Unterhemd an. Sie sah mich so böse an, dass ich lieber nichts gesagt habe. Aber sie liebreizend aus. Es war wirklich niedlich, wie sie dort stand, auf einem Bein, das andere, das mit dem Verband, vorgestellt, um es nicht zu belasten.

Die Krankenschwester sah mich und sagte "Den Rest müssen sie ihrer Frau anziehen, ich muss zum nächsten Patienten. Ihre Frau ist etwas schwierig."

Und so half ich Mama in ihren Rock.

"Geli, setzt dich, das wird sonst zu anstrengend."

Hoho, ihr Blick wäre durch Panzerstahl gegangen, wenn welche in der Nähe gewesen wäre. Doch sie setzte sich. Ich schob ihr den Rock über die Füße und zog ihn hoch.

Dann half ich ihr, sich noch einmal kurz hinzustellen, und zog den Rock hoch und verschloss ihn.

Die Bluse anzuziehen war einfacher. Um es einfacher zu haben, ließ ich sie über den Rockbund hängen. Ich sah aber, dass ihr das nicht gefiel, aber auch, dass sie doch etwas KO war.

So holte ich den Rolli, das Krankenhaus würde uns den für zwei Tage überlassen, und packte ihre Sachen, die in den vergangenen zwei Wochen nach und nach im Krankenhaus gelandet war, ein.

Beim Umsetzte in den Rolli fragte ich "Kannst du noch einmal kurz auf einem Bein stehen?"

Sie nickte mir zu, so ließ ich den Rock fallen, legte ihre Bluse sauber um sie, hob den Rock und verpackte die Frau, die meine Mutter war.

Auf dem Weg nach draußen bedankte sie sich noch einmal bei allen, die sie betreut hatten und entschuldigte sich dafür, dass sie so eine schlimme Patientin gewesen war.

Die eine Schwester wünschte mir viel Glück dabei, meine Frau zu betreuen.

Ich hatte einen Wagen besorgt, in den ich sie leichter setzten konnte, da die Sitzfläche nicht so niedrig war.

Sie stand vor dem Wagen auf, ich nahm sie in meine Arme und hob sie in den Wagen.

Sie sah mich erstaunt an und wollte etwas fragen, doch ich war schon dabei, den Rest der Sachen einzupacken.

Als ich losfuhr, fragte sie "Fipps, was war das?"

"Du warst für die Leute dort meine Frau, oder?"

"Ja."

"Und ein ordentlicher Ehemann geht sorgsam mit seiner verletzten Frau um."

"Danke Fipps."

Wir waren auf dem Weg zu ihr nach Hause, als sie mich fragte, was ich geplant hätte.

"Ich bleibe meinen restlichen Urlaub bei dir und passe auf, dass du nicht anfängst, für die Schule zu arbeiten.

Das heißt, du bekommt keinen Computer und kein Telefon.

Sie sah mich böse an, doch da ich nicht immer bei ihr sein konnte, besonders, wenn die Schule wieder anfing, wollte ich sie etwas auf den Arm nehmen.

Bei ihr zu Hause für ich auf das Grundstück und trug sie ins Haus, dann holte ich die restlichen Sachen.

"Was hast du dir hier vorgestellt?" wollte sie wissen.

"Wir gehen nachher erst einmal zum Arzt, so dass du deinen eigenen Rollstuhl bekommst. Der hier ist ja vom Krankenhaus.

Dann kaufen wir Lebensmittel, denn dich will dich dick und Rund sehen, wenn du wieder zur Schule gehst."

"He, ich bin deine Mutter."

"Im Moment nur eine Frau mit einigen Knochenbrüchen.

Zu den hast du mir übrigens noch nichts Erzählt." Daraufhin sah sich mich verlegen an. "Muss ich?"

"Ja, kleine Angelika, du musst dem Onkel Philipp sagen, was du gemacht hast."

"Alles?"

"Ja, alles. Der Onkel Philipp ist neugierig. Sonst bekommst du, wenn der Onkel Philipp mitbekommt, dass du ihm nicht alles erzählt hast, etwas auf deinen runden Popo."

"FIPPS"

"Ja, Mama?"

"Das machst du aber nicht? Oder"

"Erst, wenn deine Knochen verheilt sind."

"Damit ich mich wehren kann?"

"Das würde lustig werden."

Nach einiger Zeit, ich wollte grade sagen, dass wir los müssten, sagte sie "Du Fipps, ich muss mal."

Ich sah sie an, und sie antwortete "Groß."

"Schlecht, ich habe mir nämlich noch nichts ausgedacht, wie ich deine Hintern sauber bekommen kann, ohne dich unter die Dusche zu stellen.

"Fipps, das geht nicht. Das kannst doch du nicht machen."

"Mama, wer sonst?"

Sie sagte "Geht das Bidet?"

Ja, doch, damit könnte es funktionieren, dann müsste man ihren Hintern nur noch abtrocknen.

"Wir versuchen es, ok?"

Ich trug sie in ihr Zimmer "Fipps, was soll das?" und fing an, die zu entkleiden.

"Du willst doch nicht, das war schmutzig wird, oder?"

Als sie dann nackt war, trug ich sie ins Bad und setzte sie auf die Schüssel.

"Soll ich dir zusehen, oder rufst du mich, wenn du auf das Bidet willst?"

"Ich rufe."

Nach ein paar Minuten musste ich sie erst auf das Bidet setzten und dann doch hinten waschen. Sie sah richtig bemitleidenswert aus, als sich mich darum bat.

Ich half ihr dann auf ihr gesundes Bein und legte ein Handtuch um sie, mit dem ich sie in ihr Schlafzimmer trug.

Dort trocknete ich sie vorsichtig ab.

Hier sah ich zum ersten Mal die primären Geschlechtsorgane meiner Mutter. Sie wollte die Beine schließen, doch ich bestand darauf, sie auch dort zu trocken.

"Fipps, bitte."

"Angelika, du bist da nass."

Ich versuchte beim Abtrocknen sie nicht zu erregen. So dick, wie ihre Schamlippen waren, war sie das wohl schon. Also tupfte ich nur vorsichtig.

Dann zog ich sie wieder an, sie wollte die Oma-Unterhose nicht tragen, nahm sie dann doch, als ich ihr sagte, dass sie sonst unter dem Rock nackt bliebe.

Sie bekam wiederum keinen BH, nur das Unterhemd, und die Bluse. Dann zog ich den Rock hoch und half ihr wieder in den Rollstuhl.

Ich lieferte sie bei der Orthopädin, die ich für sie ausgesucht hatte ab und ging einkaufen.

Als ich sie abholte, sah sie viel glücklicher aus. Die Orthopädin erklärte mir dann noch, wie ich 'meiner Frau' weiter helfen müsse. Und das nach drei bis vier Wochen die Verbände entfernt werden könnten. Die an den Händen vielleicht sogar früher.

"Kommen sie in zwei Wochen mit ihr wieder vorbei, wir sehen uns das dann gemeinsam an."

Wir besorgten noch einen Rollstuhl, in den sie besser passte, der vom Krankenhaus war ihr zu niedrig, und dann setzte sich sie zu Hause ab.

Ich setzte sie im Garten in die Liege.

Später sagte ich ihr, was ich mit ihr vorhätte.

"Mama, solange du hier im Haus und Garten bist, bleibst du nackt."

"Philipp, das geht nicht"

"Doch, Mama, du hast das Theater gesehen, das wir sonst immer durchziehen müssen, wenn ich dich zur Toilette bringen muss. Du bleibst nackt."

"Darf ich mich wenigstens in die Sonne legen lassen?"

"Nein, denn du kannst dich nicht auf den Bauch legen." Das sah sie ein. Nur auf der Vorderseite schön braun wäre doch komisch.

"Du kannst, wenn du willst, aber den ganzen Tag im Garten liegen. Willst du etwas lesen?"

"Witzbold, wie denn?"

"Mit einem eBook oder Hörbüchern. Wenn du fernsehen willst, musst du das drinnen machen, hier kannst du nichts sehen."

Sie saß noch, angezogen, auf der Liege im Garten.

"Das gefällt dir wohl, eine hilflose Frau, mit der du alles machen kannst." Mama sah mich lächelnd an.

"Ja, aber ich habe mir selber geschworen, dass ich sie nicht vernaschen werden, solange sie sich nicht wehren kann."

Mama sah mich mit schräg gelegtem Kopf nachdenklich an.

"Du willst mich nicht vernaschen?"

"Doch, aber erst, wenn du deine Arme und Beine wieder bewegen kannst."

"Und du willst dich nicht an mir aufgeilen und dir dann im Bad einen runterholen?"

"Ich will es vermeiden. Obwohl es sehr schwer werden wird."

"Warum, Fipps?"

"Bei der Frau? Da steht doch der Schwanz eines Eunuchen."

Daraufhin lachte sie mich an. "Fipps, du kannst eine Frau aufbauen, danke"

Und so machten wir es dann, als sie das nächste Mal zur Toilette musste, wurde sie anschließend nicht wieder angezogen. Ich setzte sie auf die Terrasse, und freute mich immer, wenn ich sie sah.

Da sie ja nur in der Liege sitzen konnte, musste ich alles andere machen. So das Frühstück, nachdem ich sie unter der Dusche gewaschen hatte, und sie quiekte, wenn ich ihr vorsichtig den Unterkörper wusch.

Aber sie verbot es mir nie. Sie bestand nur darauf, dass ich ebenfalls den ganzen Tag nackt sein müsse.

"Wenn du dich schon an mir aufgeilst, will ich das gleiche an deinem Körper machen."

"Mama, ich bin dein Sohn."

"Und ich deine Mutter, hab dich also nicht so. Ich spüre doch, wie du dich nachts an mir reibst. Kleines Ferkel"

"Ich habe aber dich nicht angespritzt."

"Leider" sagte sie so leise, dass ich es fast nicht hörte.

Ich brachte sie immer zu ihrer Orthopädin, die sich alles ansah und mich lobte, dass ich auf 'meine Frau' so gut aufpasste, dass sie keinen Unsinn machte, doch das waren die einzigen außerhäusigen Tätigkeiten.

Einmal hatte ich etwas Besonderes mit ihr vor.

Es war eine Band in der Stadt, von der ich wusste, dass Geli sie liebte. Und auch mir ging diese Musik nicht zu sehr auf den Geist.

Das besondere bei dieser Band war, dass besonders die Frauen immer sehr provokative Kleidung trugen. Und so hatte ich für Angelika, ich nannte sie fast nur noch Angelika, etwas besorgt, dass fast schon Kindergefährdent war.

Ein Rock, der von ihrer Taille bis grade so unter den Punkt reichte, an dem die beiden Beine zusammentrafen.

Wenn sie saß, und das machte sie ja, würde man voll auf ihr Schatzkästchen sehen. Und einen BH, der ihre Brüste schön stützte, aber die Brustwarzen, und alles, was darüber war, frei ließ.

Vorher rasierte ich sie noch. Mit den Wochen war der Urwald, den sie zwischen ihren Beinen trug, unerträglich geworden.

So stutzte ich alle Haare auf ein erträgliches Maß, und rasierte ihr einen Streifen Haare, von ihrem Kitzler bis zum Bauchnabel weg. Die Haare, die blieben, füllten das Dreieck zwischen ihren Beinen bis hoch zum Bauchnabel. Seitdem ich dieses das erste Mal gesehen hatte, schämte sie sich, dass sie dort so viele Haare hatte.

Ich schnitt ihr so eine Art umgedrehter 'Landing-Strip'

Zusätzlich rasierte ich noch alle Harre von den Schamlippen und auch die, die um ihr Arschloch wuchsen. Hier ging ihr wirklich einer ab.

Sie bettelte, dass ich sie befriedigen möge "Leck mich, Fipps, Leck mich", und so leckte und saugte ich an ihrer Möse.

Plötzlich bäumte sie ich auf und schrie, und dann spritzte sie mir in den Mund.

Ich saugte und schluckte, und als sie wieder ruhig dalag, küsste ich sie. Das erste Mal nicht als Sohn, sondern als Liebhaber.

Dabei ließ ich ihr einen Teil ihres Scheidensekrets, das sie mir in den Mund gespritzt hatte, in den Mund laufen.

Nachdem sie sich die Lippen geleckt hatte sah sie mich an "Fipps, du bist unmöglich. Danke"

Dann zog ich ihr den Rock und den BH an, um sie anschließend zum Konzert zu fahren.

Zuerst wollte sie nicht, besonders der Rock brachte sie zu der Aussage "Damit bin ich nackt, alle können mit auf die Fotze schauen. Fipps, das geht nicht. Wenn mich jemand erkennt?"

"Dagegen habe ich noch etwas"

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