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Nach der Ausbildung Teil 02

Geschichte Info
Marks Kollegin und ihr Mann verführen ihn.
4k Wörter
4.69
15.9k
7
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 04/05/2022
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Heute morgen hatte sich Mark mit seiner Kollegin Sigrid in der Cafeteria verabredet. Bevor sie sich in die Arbeit stürzten, wollten sie noch einmal besprechen, was sie denn so gemeinsam zu Dritt (Hans, Sigrid und Mark) unternehmen könnten.

Sigrid hatte natürlich schon mit Hans einen Plan erstellt, nachdem dieser sie gestern noch so herrlich befriedigt hatte. Beiden, sowohl Sigrid als auch Mark ging der jeweils andere nicht mehr aus dem Kopf. Mark sah immer noch die nackte Sigrid in der Wanne und Sigrid sah den langen Schwanz von Mark, wie er sich an ihrem Waschtisch entlud.

Mark fantasierte weiter über das was Hans ihm so alles über Sigrids Zeigefreude berichtet hatte und Sigrid spürte schon das kräftige Glied in ihren Schoß eindringen, denn Hans hatte einem möglichen Fick mit Mark schon zugestimmt und mit ihr den nächsten Schritt geplant.

"Du Mark, ich soll dir von Hans ausrichten, dass du dir gerne ein Video von ihm ausleihen kannst. Ihr habt wohl gestern Abend schon darüber gesprochen. Sag doch einfach wann es dir passt, dann kommst du am besten noch vor dem Wochenende abends mit zu uns. Hans kocht uns ein leckeres Abendessen. Wir sind an diesem Wochenende unterwegs. Wir besuchen unsere Bekannten aus dem Korsikaurlaub. Wir fahren am Samstag morgen sehr früh weg und kommen erst spät am Sonntag zurück."

Mark war etwas verstört. Über Videos hatte er sich mit Hans nur insoweit unterhalten, als dieser ihm gestanden hatte, dass er einiges Material von Sigrid und auch von ihm beim Sex habe. Wenn er ihm dieses Material anbot, dann wollte er lieber heute als morgen bei Sigrid und Hans zum Abendessen eingeladen werden.

"Sigrid, sei mir nicht böse, aber es passt mir eigentlich nur heute Abend, meinst du, das ist Hans recht?". OK, dann rufe ich ihn gleich an, dass er sich rechtzeitig darauf einstellen kann. Schön, dass es klappt, wir können dann heute Abend noch weitere Pläne schmieden. Komm wir stürzen uns jetzt in die Arbeit, dann geht die Zeit schnell vorüber."

Als die beiden gegen 18:00 Uhr bei Hans eintrafen, strömte ihnen schon der köstliche Duft eines asiatischen Gerichtes entgegen, das Hans zubereitet hatte. Mit den Worten: "Ich ziehe mir schnell was bequemes an", verschwand Sigrid im Schlafzimmer. Mark nutzte die Zeit und fragte Hans, ob er ihm einen der Filme mit Sigrid zur Verfügung stellen wolle? "Ja, du bist doch schon ganz heiß darauf, nicht wahr?" fragte Hans zurück. Mark nickte nur stumm und erregt, weil nun Sigrid, in einen Bademantel gehüllt wieder in der Küche erschien.

Bevor sie sich an den Tisch setzten, löste Hans den Gürtel am Bademantel seiner Frau. Diese kehrte Mark den Rücken zu, als Hans die beiden Enden weit öffnete und mit hungrigen Blick die nackte Vorderansicht seiner Frau genoss Mark, der nichts erkennen konnte, erregt das Schauspiel sehr. Noch mehr, als Hans sich immer noch die nackte Sigrid bestaunend, sich an Mark mit den Worten wendete: "Ahh, die Sigrid ist ein tolles Weib, so knackig und wohlgeformt und so blank rasiert."

Etwas brüskiert über seine Indiskretion zog Sigrid ihrem Mann die Enden des Bademantels wieder aus den Händen knotete ihn zu und entschuldigt sich bei Mark für die Frechheiten ihres Mannes.

Mark hatte sich aber bereits gefangen und fragte scheinheilig nach: "Gelogen hat der sicher nicht der Hans?" "Danke für das indirekte Kompliment lieber Kollege, aber ob ich Schamhaare trage oder nicht, dass weißt du nicht." "Nein das gebe ich zu, es würde mir aber sehr gefallen, das mal zu überprüfen", erwiderte Mark.

"Soso, hast du so etwas denn schon mal gesehen?" "Nur mal auf Bildern im Internet", gestand nun Mark. "Na dann solltest du mal mit uns zum FKK gehen, da kannst du das oft bewundern", schlug ihm Sigrid vor.

"Oh wusste ich ja gar nicht, dass ihr FKK macht, wo und wann denn?" "Gerne im Sommer gemeinsam mit den Bekannten aus dem Urlaub, bei denen zu Hause oder an der See, ausnahmsweise auch mal hier um die Ecke am Baggersee und im Winter in der Saunalandschaft im Stadtbad."

"Ohhh toll, würde mich freuen, wenn ihr mich da mal mitnehmen könntet, ich habe noch nie FKK gemacht und in der Sauna war ich auch noch nicht." Hans schlug nun vor, er könne ja vielleicht mitkommen nach Korsika im Spätsommer, er und Sigrid könnten das am Wochenende mit Georg und Ursula klären. Sie planten mit denen wieder einen gemeinsamen Urlaub und die zwei seien richtige FKK Fanatiker.

"Oh das wäre toll, würde mich freuen, wenn Georg und Ursula damit einverstanden sind", freute sich Mark.

Nach dem Essen, überreichte Hans Mark zwei selbstgebrannte DVDs. Als Sigrid fragte, was das denn sei, erklärte Hans, dass es sich um Urlaubsfilme aus Korsika handelte, er wolle Mark schon mal Appetit machen. "Ja das ist eine gute Idee", lachte Sigrid und stellte sich dabei selbst als Appetithappen vor, denn sie hatte mit Hans abgesprochen, welche Filme Mark bekommen sollte.

Der hielt sich nun auch gar nicht mehr lange bei den Bickers auf. Sehr erregt und voller Vorfreude, was er da wohl zu sehen bekäme, verabschiedete sich Mark von seinen Gastgebern.

Zuhause angekommen wanderte die erste DVD in den Recorder. Der Film begann mit einer windigen Strandszene (war wohl an der Nordsee). Dann hörte er die Stimme des Kameramannes: "Schauen wir mal, wo die hübsche Strandnixe sich bei diesem Wind versteckt hat." Die Kamera zoomte auf die Dünen und der Kameramann folgte dem Objektiv. Nach dem er zwei Sandberge überwunden hatte, kam im Tal der nächsten Düne Sigrid in einem hübschen Bikini ins Bild.

Sie war gerade dabei sich einzucremen. Sie blickte frech in die Kamera und der Kameramann stellte die Frage, ob denn Strandnixen neuerdings Bikinis tragen?

"Nein Strandnixen sind nackt" erwiderte Sigrid und mit zwei schnellen Handgriffen, hatte sie beide Teile des Bikinis abgestreift. Nackt und blankrasiert präsentierte sie sich dem Kameramann. Sie nahm verführerische Posen ein, spreizte ihre Schenkel und zwirbelte ihre harten Nippel. Mark hatte seine Hose geöffnet, endlich hatte er ungehinderte Sicht auf seine nackte Kollegin, mit einer Hand massierte er seinen sich versteifenden Schwanz, den er jetzt aus der Unterhose befreite.

Die nackte Nixe stellte fest, dass Wassermänner, auch wenn sie filmen keine Badehosen tragen. Sie griff nach dem Bund der Hose und zog ihn herab. Hans folgte mit der Kamera der Aktion, als aber dann Sigrid ihren Mund über seine halbsteife Lanze stülpte, brach der Film plötzlich ab.

Da hatte wohl Hans den Zensor gespielt, um Mark noch weiter auf die Folter zu spannen.

Nun kam aber ein ganz anderer Strand ins Bild. Das war wohl nun Korsika. Hans war nun mit einem anderen Paar zu sehen, wie sie am Strand angekommen waren und ihre Decken ausbreiteten. Da musste ja dann wohl Sigrid filmen.

Bei dem Paar waren beide Partner wohl so etwa 50 Jahre alt. Der Mann war groß und kräftig mit einer sportlichen Figur. Mark schätze ihn so auf 190 cm und 95 kg. Er hatte leicht graumelierte kurze Haare und trug einen Dreitagebart. Die Frau war ca. 170 cm groß auch sie hatte eine sportliche Figur und Mark schätze ihr Gewicht auf 65 kg. Ihre Haare trug sie schulterlang, sie waren schwarz und leicht gelockt.

Beide hatten ein etwas kantiges Gesicht. Die Frau hatte gut ausgebildete Wangenknochen, sehr dunkle Augen und schöne volle Lippen. Das Paar war braungebrannt und die muskulösen Beine des Mannes und die schön geformten Beine der Frau, denen man ansah dass sie sportlich aktiv waren und an den Oberschenkeln trotz ihrer 50 Jahre nur wenig Orangenhaut aufzuweisen hatten, konnte nun Mark in den kurzen Shorts bewundern.

Der Mann trug zu seiner kakifarbenen Shorts ein hellblaues Leinenhemd, die Frau eine kurze dunkelgrüne Bluse die hinten geknöpft war und vorne hochgeschlossen am wohlgeformten Hals eng anlag. Ihr nackter Bauch war zu sehen, er war ebenso gebräunt wie ihre Arme, die Beine und das Gesicht.

Hans trug eine dreiviertellange dünne Baumwollhose und ein gelbes T-Shirt. Alle waren sie barfuß und Mark bemerkte die gepflegten Füße der Frau mit den hellrot lackierten Zehennägeln.

Er schaute genau hin, denn er mochte gepflegte Füße mit Nagellack, schon bei Sigrid hatte er das bemerkt. Schöne Füße hatten für ihn eine durchaus erotische Note.

Im Film höre man jetzt die Stimme von Sigrid. „Georg, Uschi und Hans nun aber mal runter mit den Klamotten, wir sind hier am FKK Strand!" „Nichts lieber als das" kam die Antwort von Ursula und als Sigrid einen Schritt zurückging, konnte Mark alle drei beim Strandstrippen bestaunen.

Zum Glück zoomte Sigrid jetzt nah an Ursula heran, die ihre Bluse einfach über den Kopf gezogen hatte. Sie trug einen zur Bluse passenden dunkelgrünen BH, der ihre vollen braungebrannten Brüste gut stützte. Als nun alle drei aus ihren Shorts stiegen konnte Mark feststellen, weil Sigrid mit der Kamera wieder ein wenig in die Totale ging, dass alle drei keine Unterwäsche unter den Shorts trugen.

Drei nackte Hinterteile blinkten ihm entgegen und der runde Apfelarsch von Ursula nahm seine Aufmerksamkeit besonders gefangen.

Mark stellte sich gerade vor, dass alle ohne Unterwäsche zum Stand gegangen waren, irgendwie erregte ihn der Gedanke nichts drunter zu ziehen. Die Männer hatten Hemd und T-Shirt abgelegt und standen splitternackt den Blick auf Ursula geheftet, die auf ihrem Rücken den Verschluss des BHs öffnete, der Kamera zugewandt.

Unter Hans kleinem Bauchansatz hing lang und knorrig sein Schwanz mit der langen oval geformten Eichel, die noch von der Vorhaut bedeckt war auf seinem langen rasierten Hodensack.

Daneben sah Georgs im Hautfarbton deutlich dunklerer, aber um einiges dickerer Schwanz deutlich kleiner aus, was wohl auch an den prallen nicht so lang herabbaumelnden Hoden lag. Seine Eichel war sehr wulstig und rund und nur zur Hälfte mit der Vorhaut bedeckt.

Endlich hatte Ursula ihre Schätze ausgepackt und da sie zunächst der Kamera noch den Rücken zuwandte, konnte Mark deutlich die neugierigen Blicke der beiden Männer, vor allem die von Hans erkennen. Er sah auch, dass beide Männer nach ihren Schwänzen griffen und sie zärtlich streichelten und den Hoden kraulten.

„Ja", stöhnte Mark, der es den beiden Männern am Strand gleich tat, als sich nun Ursula herumdrehte und ihre vollen braunen Brüste in die Kamera hielt mit den Worten: „Sigrid, hilf mir bitte, mach dich auch nackt, sonst gaffen mir die beiden alles weg."

Mark wichste nun etwas intensiver, denn die vollen leicht herabhängenden Brüste von Ursula mit ihren großen dunkelbraunen Warzenhöfen erregten ihn sehr. Auch konnte er unter dem winzigen Bauchansatz von Ursula kein Schamhaar erkennen, nur den Anfang des Schlitzes, der in seiner Farbe noch etwas dunkler als die gebräunte Haut zwischen den geschlossen Schenkeln zu erkennen war.

Sigrid antwortete: „Keine Angst meine Liebe, ich habe mich auch schon oft und gerne nackt gezeigt und abhanden gekommen ist mir dabei nie etwas. Ganz im Gegenteil meist habe ich was bekommen."

Nun hatte Ursula die Kamera von Sigrid entgegen genommen und zum ersten mal kam Sigrid ins Bild. Sie trug einen engen weißen kurzen Rock und ein enges gelbes T-Shirt, im Partnerlook zu dem von Hans. Die Stimme von Ursula erklärte nun, was Sigrid bekam, wenn sie angeschaut wurde. Harte, lange Warzen, die nun deutlich durch den dünnen Stoff des T-Shirts stachen.

Mit einer geübten Bewegung zog sich Sigrid das T-Shirt über den Kopf. Ihre festen kleinen Brüste bebten dabei ein wenig und die körnigen Warzen mit den runden Kirschkernnippeln stachen in der Strandluft noch deutlicher hervor.

„Ja, du kannst dir das leisten mit deinen schönen festen Tittis, keinen BH zu tragen", kam von Uschi der Kommentar. „Meine würden mir jetzt wehtun, wenn sie den ganzen Weg vom Ferienhaus bis hierher ungebändigt unter meiner Bluse geschaukelt hätten."

Sigrid ließ nun den Rock heruntergleiten, und Ursula zoomte ganz dicht heran, positionierte sich dabei aber so, dass die beiden Männer, mit ihrem starren Blick hodenkraulend mit ins Bild kamen. Blank, wie er Sigrids Muschi aus dem letzten Strandvideo kannte, bot sie sich den Blicken der Freunde da. In ihrem hüftschwingenden Schritt ging sie auf die Männer zu. Gab ihnen einen Klaps auf den Po, blickte frech über die Schulter in die Kamera und lief mit den beiden zum Wasser.

Nun saß Mark mit steifer Lanze vor dem Bildschirm. Mit der Hose um die Knöchel, immer noch seinen Halbsteifen wichsend watschelte Mark zum DVD-Player und legte die DVD mit der Nr. 2 ein. Zurück auf der Couch starrte er auf den Bildschirm.

Ein Schwenk durchs Schlafzimmer, dann zoomte die Kamera aufs Bett. Dort lag die nackte Sigrid und stieß sich einen dicken Dildo zwischen ihre nackten Schamlippen.

Hans zoomte ganz dicht heran. Mark konnte jetzt jede Hautfalte, die Nässe und den verschleimten Dildo ganz nah erkennen. Er fing wieder an zu wichsen und nach kurzer Zeit stand sein Bolzen steif vom Bauch ab. Alles präsentierte seine Kollegin der Kamera. Ihren zuckenden Anus, die nasse Spalte mit den geschwollenen Lippen und schließlich auch die rote Erbse der erregten Klitoris.

„Mann ist das ein fettes Teil" dachte Mark. „Könnte auch ein kleiner Baby-Pimmel sein". Er hörte Sigrid deutlich stöhnen. Hans ließ die Kamera über ihren erregten Körper nach oben gleiten. Mark sah wie lang und hart Sigrids Nippel jetzt waren. Schon oft hatte er sie unter ihrer Bluse bewundert, aber jetzt waren sie ihm zum anbeißen nah.

Mark knete jetzt mit einer Hand seinen haarigen Beutel, mit der anderen zog und schob er die Vorhaut immer schneller und immer fester über die dicke wulstige dunkelrote Eichel bis sein angestauter Samen sich auf seinem Bauch ergoss.

Mark dachte schon mit Grauen an den Montagmorgen im Büro, wie sollte er Sigrid gegenübersitzen und sich auf seine Arbeit konzentrieren, wenn er immer wieder an ihren wunderschönen nackten Körper und ihr geiles Verhalten in den Videos denken musste.

Aber seine Bedenken waren unbegründet, denn anstelle eines fröhlichen „Hallos" und einer frivolen Geschichte vom FKK Treffen mit Ursula und Georg, konfrontierte ihn Sigrid ziemlich barsch mit dem Vorwurf, er habe ja wohl schon mehr von ihr gesehen als ihr lieb sei.

Hans habe ihr gestanden, dass Mark sie nackt in der Wanne bespannt habe und dass er auch ein Video bekommen habe, auf dem Sigrid im Schlafzimmer zu sehen sei.

Mark wurde verlegen und begann zu stottern, bevor er sich aber beleidigt zurückzog, erklärte ihm Sigrid, er könne das wieder gut machen, wenn er heute Abend bei ihr und Hans vorbeikäme und sich ihre Standpredigt anhören würde. Jetzt an der Arbeit sei dafür ja keine Zeit.

Mark hatte den ganzen Tag über ein ziemlich mulmiges Gefühl. Würden die freudigen Aussichten, die er sich in seiner erotischen Fantasie schon mit Hans und Sigrid ausgemalt hatte, sich heute Abend in Schall und Rauch eines Wutanfalls von Sigrid auflösen.

War von Hans aber auch zu blöd, dass er ihr alles gebeichtet hatte.

Gegen 20:00 Uhr klingelte Mark bei Bickers. Hans öffnete ihm die Tür und machte eine entschuldigende Geste, führte ihn aber sofort ins kombinierte Ess- und Wohnzimmer wo Sigrid gerade den Tisch deckte.

Als sie Mark über ihre Schulter blickend begrüßte, bat sie ihn es sich im Sessel vor dem Fernseher bequem zu machen. Sie habe für Hans und sich noch einen Salat zum Abendessen bereitet. Mark spürte ihrer kühlen Ton und wagte gar nicht erst zu fragen, ob er nicht auch am Tisch platz nehmen sollte.

Sigrid und Hans füllten sich aus einer großen Salatschüssel auf, Hans schenkte ihnen Wein ein. Er wollte gerade Mark fragen, ob er ihm auch ein Glas anbieten könne. Da mischte sich Sigrid ein: „Lass mal, der Mark hat sich hier keinen Wein verdient. Ich frage mich sowieso, was dir lieber Hans eingefallen ist, als du Mark das intime Video geborgt hast, auf dem ich mich selber befriedige, und was dem Mark wohl durch den Kopf ging, als er mich nackt in der Wanne bespannt hat?"

„Liebe Sigrid, er ist geil gewesen auf deinen tollen Körper und ich habe das genossen und ihm sehr gerne dein Dildovideo geliehen. Der Mark kann am allerwenigsten dazu, dass es soweit gekommen ist", erklärte ihr nun Hans.

Mark, saß nun mit hochroten Kopf in seinem Sessel und beobachtete die beiden. Jetzt wandte sich Sigrid an ihn: „Ach so, da muss ich mich wohl noch bedanken, dass ich eine so schöne Wichsvorlage für den jungen Kollegen bin, oder wie?"

Nun hatte sich Mark gefangen, auch wenn nun bei Sigrids Worten eine Erregung in ihm wuchs, weil der sie nun wieder vor sich sah, in der Wanne und auf dem Bett.

„Ja, ich gebe es zu, ich habe gewichst, vor Erregung", entgegnete ihr Mark. „Du glaubst wohl, dass weiß ich nicht, schalt mal den Fernseher ein du geiler Bock!". Mit zittrigen Fingern bediente Mark die Fernbedienung und schon sah er sich am Waschbecken stehen, wie er den Schwanz rieb und dabei am Zwickel der verschwitzten Trikotage schnüffelte.

Er bekam einen roten Kopf und fühlte sich ertappt. Als er verstohlen zu Sigrid hinüber schaute, kam sie zu ihm herüber und stellte sich vor ihn. „So, so wird der Bursche auch noch rot vor Scham, aber sich einen von der Palme wedeln in meinem Badezimmer. Und was hast du gemacht, als du dir am Wochenende das Video angeschaut hast?"

Mark wollte das Wort ergreifen, aber da fuhr im Sigrid schon in die Parade. „Mein lieber Kollege, du hast mich jetzt schon einmal live nackt gesehen und einmal im Video. Da ich dich auch schon im Badezimmervideo gesehen habe, steht es jetzt 2:1 für dich. Ich schlage vor, du zeigst mir jetzt live, wie du es dir beim anschauen meines Videos besorgt hast. Los runter mit den Klamotten und setzt dich wieder in den Sessel. Hans und ich schauen uns das in aller Ruhe beim Salatessen an."

Mark spürte, wie sein Schwanz in der Hose ein Zelt aufbaute, aber hier vor den beiden wichsen, das war nun doch zuviel für ihn. Sigrid schaute zu ihm herüber und sagte: „Hast doch schon einen Steifen, nun mach schon, oder willst du es dir mit mir versauen, du Spanner?"

Erst als Mark bemerkte, dass Hans ihm aufmunternd mit einem verschmitzten Lächeln zunickte, begann er seine Hose aufzuknöpfen und herunter zu ziehen. Sein Slip sah aus wie ein großes Zirkuszelt, knüppelhart stand sein Schwanz waagerecht vom Bauch ab.

Er streifte die Unterhose ab, der steife Prügel wippte, als er vom Stoff befreit, nackt ins Wohnzimmer ragte. Er sah wie Sigrid ihn mit gierigem Blick verschlang und dabei weiter ihren Salat knabberte.

„Zieh bitte alles aus, schließlich hatte auch ich nichts an, als du mich bespannt hast."

Mark entledigte sich auch seines T-Shirts und der Socken, splitternackt setzt er sich in das kalte Leder des Sessels, er war sehr erregt, aber mit wichsen begann er noch nicht.

Jetzt mischte sich Hans ein, der auch schon eine mächtige Beule in seiner Hose trug. „Liebe Sigrid, vielleicht braucht dein junger Kollege noch ein wenig visuelle Anreize?"

Hans wartete die Reaktion von Sigrid erst gar nicht ab, sondern stellte sich hinter sie und knöpfte ihr die Bluse auf. Drunter trug sie eine schwarze Korsage mit Büstenhebe, die die Brüste hob aber nicht bedeckte. Ihre Nippel stachen ebenso steif hervor wie in dem Video, und Hans zwirbelte sie jetzt auch noch, damit sie noch etwas weiter wuchsen.

Stöhnend legte Sigrid ihren Kopf nach hinten in den Schoß von Hans, ihre Zunge leckte durch den dünnen Stoff der Sommerhose den steifen Schwanz, ihren Blick ließ sie aber nicht von Mark, der jetzt seinen Prügel mit der rechten Hand wichste.

„Mach schneller, ich will dich spritzen sehen", befahl ihm Sigrid. Mark war wie hypnotisiert, er wichste im gleichen Tempo weiter, und gaffte immer wieder hinüber zu Sigrid die oben ohne am Tisch saß und ihren Salat aß.

Hans hatte die Hose unter der er nichts weiter trug heruntergestreift und wieder seinen Platz eingenommen. Dort saß er mit steifen Schwanz ihr gegenüber und die beiden unterhielten sich über die Tagespolitik und das Wetter.

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