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Nach der Disco

Geschichte Info
Auch eine Dusche kann schön sein.
2.1k Wörter
2.89
15k
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Schon drei Mal hatte Peter die nette Nadine zum Tanzen aufgefordert. Oh ja, tanzen konnte sie gut, aber es war manchmal schwierig, sich mit ihr zu unterhalten. Was ihm aber besonders an ihr gefiel, sie war natürlich, und sie war schlank, gut gekleidet, sah hübsch aus und hatte wohl auch eine große Oberweite. Die ersten beiden Male mit ihr zu tanzen war ganz interessant, der dritte Tanz jedoch, da erregte er sich, ja, es machte ihn geil, sie anzugucken. Sie hatte ein hübsches Gesicht und auch einen Körper, in den man sich verknallen konnte. Immer wieder stellte er sich vor, wie es wäre, sie flachzulegen.

„Du bist auf einmal so komisch. Warum?", wollte sie wissen.

Er konnte ihr schlecht die Wahrheit sagen.

So lächelte er sie an und flüsterte ihr ins Ohr: „Du machst mich geil!"

Sie erschrak und nahm ein wenig Abstand. Doch nach einer Weile lächelte sie ihn wieder an. Hatte ihr seine Antwort gefallen?

Er musste jetzt aufs Ganze gehen. Die Uhr ging auf 1.00 Uhr, normalerweise blieb er länger. Aber dies war ja eine besondere Situation.

Er forderte sie später noch einmal auf. Und schon bald sagte er zu ihr: „Du ich muss wohl nach Hause gehen. Hast du nicht Lust, mit mir mitzukommen? Das würde ich sehr schön finden."

Er wusste nicht, was sie sagen würde. Eine Ablehnung oder Zusage?

Aber sie sagte mit einem Lächeln: „Ok, gern."

Es fiel ihm ein Stein vom Herzen. So zogen sie ihre leichten Jacken über und gingen. Sie fasste nach seiner Hand, er nahm sie und drückte sie. Dann aber umfasste er sie mit seinem rechten Arm und sie kuschelte sich an ihn.

„Es ist schön, dass du mich mitnimmst!", sagte sie.

Um zu demonstrieren, dass er der gleichen Meinung war, umarmte er sie und gab ihr einen Kuss. Es schien ihr zu gefallen, denn sie küsste ihn zurück, und das war noch feuriger. 'Man ist die heiß', dachte er. Und er drückte seinen Steifen an ihren Körper.

„Du gefällst mir. Ich finde dich toll. Du siehst gut aus und du machst mich richtig heiß!", lächelte er sie an.

Sie lachte in sich hinein und hatte den Kopf zur Seite gedreht.

Und schon kam er zu dem Haus, in dem er wohnte. Er schloss auf, sie durfte eintreten und dann mussten sie noch drei Treppen nach oben gehen. Sie sagte nichts. Er wusste nicht, ob sie das gern tat, ob es zu schwer war oder ob sie immer Treppen steigen musste.

Dann schloss er die Wohnungstür auf und sie traten ein. Er machte das Licht an und sie bekam einen ersten Blick in seine Wohnung. Eigentlich war sie sehr schön, jedoch, sie war nicht aufgeräumt und auch nicht übermäßig sauber. Eine typische Junggesellenwohnung! Nun ja, aber sie hatte schon Schlimmeres gesehen.

„So, meine Liebe, schau dir mal erst alles an. Ich werde uns vielleicht etwas zu trinken machen. Du hast doch sicher noch Durst auf ein Schlückchen Wein?"

„Ja", flüsterte sie müde.

Er holte eine Flasche Rotwein und goss zwei Gläser voll.

„Hier Süße, das ist ein ganz Guter, schmeckt fantastisch. Prost!"

Sie stießen mit den Gläsern an und tranken einen kleinen Schluck.

„Na, nun noch einen oder schmeckt er nicht? Komm, trink aus!"

Das tat sie auch, obgleich dieser Wein nicht so besonders ihr Ding war.

„Na, du bist wirklich ne ganz Süße", sagte er.

Beide stellten die Gläser auf den Tisch und er kam dicht an sie heran und umarmt sie. Ihre Münder trafen sich und sie küssten sich innig. Gierig steckte er seine Zunge in ihren Mund und gab ihr heiße Zungenküsse.

„So ein Zungenkuss ist doch etwas Besonderes, nicht wahr?"

Nadine antwortete nicht. 'Na, dich kriege ich noch!', war sein Denken.

Und wieder küssten sie sich. Doch diesmal wurden seine Hände aktiv. Sie griffen unter ihr Hemd und zogen dann ihre Kleidung nach oben über ihren Kopf. Alles ließ er dann nach unten fallen. Sie hatte einen hellblauen BH an, eine einfache Ausfertigung. Aber was macht's?

„Du bist ja ne hübsche Maus. Das mir so was passiert ist?"

Er lachte sie an und bestaunte ihre wohl großen Titten.

„Na komm, Süße, lass mal mehr sehen. Zieh' deinen BH aus!"

Natürlich wusste sie nicht, was für einer Peter war. Aber sie war ja mit ihm mitgekommen, da hatte er ja Erwartungen. Also musste sie wohl auch mitspielen. So öffnete sie hinten den BH und zog ihn langsam nach vorn und weiter nach unten. Ihre Möpse fielen nach unten. Er bekam große Augen.

„Man, hast du geile Titten", entfuhr es ihm.

Und wirklich, sie hatte zwar Hängetitten und der untere Teil sah aus, als wäre dort eine Kugel verborgen. Aber sicher gut zum Reingreifen!

Er fasste mit seinen Händen unter ihre Brüste und hob sie hoch. Prächtig! Und dann drückte er sie zusammen. Dabei pfiff er durch seine Zähne.

„Oh, Donnerwetter, du hast wirklich fantastische Titten. So schön weich und groß. Sind schon recht wuchtige Hängetitten, aber sie gefallen mir. Und unten sieht es aus, als hättest du da 'nen Ball rein gepackt. Oh ja, das gefällt mir. Sehr sogar."

Sie wusste nicht, was sie darauf antworten sollte. Sie lächelte ihn nur an.

„Sag mal, ist es bei dir unten genauso schön?", wollte er wissen.

„Vielleicht, ich weiß nicht", war ihre Antwort.

Seine Hände griffen nach vorn und öffneten ihre Jeans. Die zog er nach unten und danach folgte der Slip. Zu sehen bekam er ihr dunkles Dreieck. Alles sah sehr vielversprechend aus. Ja, es gefiel ihm sehr gut.

„Oh la la, ich bin zufrieden. Das kann ja was werden!"

„Wie meinst du?", wollte sie wissen.

Doch statt zu antworten zog er sich auch aus. Nein, er riss sich förmlich seine Kleider von Körper. Er hatte einen haarlosen, glatten Oberkörper und auch einen Penis, der sich sehen lassen konnte. Der allerdings hing nicht mehr, sondern zeigte steil nach oben.

„Na?", fragte er, „ist das auch nach deinen Vorstellungen?"

Sie senkte ihren Kopf ein paar Mal, was wohl ja bedeuten sollte. Das genügt ihm allerdings nicht. Er kam dichter an sie heran und umarmte sie. Er küsste ihre Stirn, ihre Wangen, ihren Hals, doch dann war wieder Abstand zwischen ihnen. Er lächelte sie an.

„Sag mal, du bist ja ganz durchgeschwitzt. Ich glaube, wir müssen erst mal eine Dusche nehmen. Ich habe eine ganz neue, die wunderbar funktioniert. Komm!"

Er nahm sie an ihre Hand und zog sie zum Badezimmer. Und sie war wirklich überrascht. Es waren eine Toilette, ein Waschbecken und eine große Dusche darin, so, wie sie es aus ihren Dänemarkurlauben kannte. Auf ihrem Gesicht zeigte sich ein Lächeln. Und außerdem war es schön warm in dem Raum.

Nun ging Peter voraus in die Dusche und stellte das Wasser auf die richtige Temperatur ein.

„Nun komm Nadine, es ist herrlich hier!"

Und Nadine kam. Ihre hängenden Möpse schaukelten, als sie zu ihm kam. Peter hatte in seinem Kopf schon so seine Vorstellungen, wie alles sein müsste. Und sein Schwanz ging weiter in die Höhe.

Als sie neben ihm stand, duschte er sie auch mit Wasser ab. Sie mochte es. Es war schon eine erfreuliche Abwechslung gegenüber der heißen Luft in der Disco. Lange dauerte es nicht, da waren beide nass. Peter umarmte und küsste sie wieder. Seine Hände zogen sie zu sich hin, er spürte ihr weiches Fleisch, was ihn sehr anmachte.

„Du bist ein geiles Stück", sagte er.

Dann machte er oben die Dusche aus. Er nahm einen Lappen, brachte etwas Duschgel darauf und begann, das Vorderteil von Nadine einzucremen. Er sah, wie der Seifenschaum langsam ihren Körper bedeckte. Besonders ihre Titten bedachte er mit besonderer Hingabe. Es machte ihn einfach geil, wenn ihre hängenden Möpse durch seine Hände flutschten. Er durfte wohl nicht zu lange daran spielen. Also seifte er auch ihr Unterteil ein und schon war der Waschlappen zwischen ihren Beinen, was bei ihr ein Aufjauchzen hervorbrachte.

„So, meine Liebe, jetzt kommt noch dein Rücken ran. Der ist ja auch schön und wartet schon, dass er ein wenig von der Seife abbekommt."

Er ging um sie herum und seifte mit dem Lappen ihren Rücken ein. Sie hatte einen schönen Rücken, gerade und kräftig. Und schließlich seifte er noch ihre Oberschenkel ein und dann ging der Lappen durch ihre Pospalte. Wieder jauchzte sie.

Er ließ den Lappen auf den Boden fallen, kam ganz dich an sie und seine Hände gingen nach vorn an ihre Titten. Die hob er hoch, drückte sie und fing an, sie zu kneten. Natürlich sehr feinfühlig. Mochte Nadine das? Oder ließ sie es nur gefallen? Sie sagte nichts, sondern stand nur da. Warum machte sie nicht mit? Aber sie spürte schon seinen Körper -- und natürlich auch seinen Harten, der an ihrer Pospalte seinen Platz gefunden hatte.

„Ich kann dir nicht oft genug sagen, dass du einen geilen Körper hast. Alles an dir stimmt und macht mich heiß."

Und schon war sein Schwanz nicht mehr an ihrer Pospalte sondern war plötzlich zwischen ihren Beinen. Sie spürte, wie er nach oben drückte. Sie konnte sich kaum dagegen wehren, denn seine Hände waren immer noch an ihren Titten und sein Mund küsste ihren Hals. Sie beugte sich etwas. Das war vielleicht ein Fehler.

Er zog seinen harten Balken zurück und der suchte zwischen ihren Beinen das richtige Loch. Erst ging er zu weit und kam zu ihrem Anus, doch da schrie sie fast und sagte ihm, dass sie das nicht wolle. So ging er wieder zurück und schließlich flutschte er in ihre Scheide.

„Na, ist es so besser, mein Häschen?", fragte er.

„Ja, so ist es besser", antwortete sie nur.

Jetzt begann er sie zu ficken. Jedoch nicht zu heftig, sondern erst langsam und so tief es ging. Das mochte sie wohl auch, jedenfalls drückt sie ihm das Hinterteil zu. Langsam wurde er schneller. Und dabei knetet er ihre Titten, die aber immer wieder durch seine Hände glitten, weil noch Seife auf ihrer Haut war. Aber er wollte sie genießen. Darum stieß er seinen Harten tief in sie, und dann grapschte er an ihre Hängetitten. Immer wieder griff er an ihre Bälle, die so schön weich waren. Er drückte sie und genoss es. Und er spürte auch ihre Nippel, die etwas größer geworden waren. Die zwirbelte er. Auch sie genoss das. Sie drückte ihm ihren Hintern zu und wollte ihm so zeigen, dass er weiter machen sollte.

Und das tat er auch. Jetzt wurde er etwas schneller und bald spritzte er ab.

„Oh, war das aber schön, mein Mäuschen. Hat's dir denn auch gefallen?"

„Doch. Ja. Aber wollen wir jetzt ins Bett gehen?", fragte sie.

„Da hast du ganz Recht", lachte er und duschte sie und sich selbst mit warmem Wasser ab.

Doch als sie aus der Dusche gehen wollte, bespritzte er sie noch einmal mit kaltem Wasser ab. Sie schrie auf. Schnell lief sie weiter und trocknete sich ab.

„Du bist ein richtiges Ekel!", sagte sie nur.

Auch Peter duschte sich ab und so gingen beide zum Schlafzimmer.

Sie stand vor dem Bett und lächelte ihn an.

„Das ist nicht fair von dir. Du hast mich mit kaltem Wasser bespritzt, jetzt kann ich sicher nicht schlafen."

„Hm, so schlecht ist das doch gar nicht", lachte er.

So setzten sie sich. Und Peter nutzte das aus. Er schubste ihren Oberkörper aufs Bett, während ihre Beine nach außen hingen. Die spreizte er und stellte sich dazwischen.

„Oh, ist das ein feiner Anblick. Hatte ich schon lange nicht gehabt!"

Und er beugt sich über sie, drückte ihre Titten zusammen und küsste abwechselnd ihre Brustwarzen. Er merkte, dass sein Schwanz wieder fester wurde und bald hart war. Ein paar Stöße und schon war er wieder in ihrer Möse. Ach, wie war das schön. Diesmal stieß er heftiger zu und auch schneller als vorhin. Nadine stöhnte. Manchmal jauchzte sie, dann fand sie es gut.

Er beugte sich über sie. Mit den Händen drückte er ihre Titten zusammen. Und mit seinem Mund küsste er erst ihre Brustwarzen, erst die linke, dann die rechte. Dann saugte er ihre linke Brustwarze in seinen Mund und kaute etwas daran.

„Ach nein, nicht so doll!", schrie sie fast.

Doch es schien für ihn fast etwas Wunderbares zu sein. Erst kaute er an den Nippeln, dann ließ er seine Zunge darüber zittern. Das gefiel ihr besser. Sie brachte ihre Beine zusammen und hielt ihn so fest. Doch mit der Zeit rutschten ihre Beine wieder nach unten.

Er fickte sie weiter. Aber nach einer Weile merkte er, dass sie schlief. Er stieß noch ein paar Mal seinen Harten in sie, dann spritzte er ab.

Was sollte er mit ihr machen? Er nahm sie, legte sie richtig ins Bett und ließ sie schlafen. Auch er legte sich daneben und schlief fast sofort ein.

Als er morgen erwachte, war es schon spät. Er wischte sich die Augen. Was war gestern gewesen? Nadine! Ja, sie müsste doch bei ihm sein? Er schaute sich um. Neben ihm war alles leer. Niemand war da. Er überlegte, aber er erinnerte sich daran, dass er nicht allein ins Bett gegangen war. Er stand auf, aber auch sonst in der Wohnung war niemand zu finden.

Tja, sie musste schon gegangen sein. ‚Eigentlich schade', dachte er, denn er hatte schon wieder einen Steifen.

Ende

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