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Nach der Gala

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Pauline rutschte nach hinten, wo das Bett an der Wand stand. Dort ging sie in den Handstand mit dem Rücken zur Wand und spreizte ihre Beine, so dass ihre Muschi schön nach vorne offen stand. Andreas verstand und sich ebenfalls in Handstand gegenüber von Pauline. Er gelang ihm sie zu küssen, aber so hatte er keine Kontrolle über seinen Schwanz, der immer wieder an Paulines Loch entlang, aber nicht reinfuhr. Verena erhob sich, ging zu den beiden rüber, griff sich Andreas' Werkstück und rammte ihn ohne weitere Erklärungen in Paulines Fotze rein. Als Andreas fühlte, dass er drin war, fickte er los.

Es war nicht so, dass die beiden immer so fickten. Wenn sie zu Hause bei sich waren, dann gab es schon mal die Missionarstellung, 69, Löffelstellung oder andere, was entspannender und normaler war. Aber dieser Abend war etwas besonderes, außerdem wollten sie auch Joachim und Verena neidisch machen, so dass sie auch mal etwas besonderes machen wollten. Eine Stellung, die auch für sie ein Event war.

Auch wenn es auch für Andreas eine gewisse Anstrengung bedurfte, genoss er es seine Freundin immer wieder mit Energie gegen die Wand zu nageln. Pauline keuchte, wollte aber nicht nachgeben, sondern schob ihrem Freund ihre Zunge in den Mund.

Schließlich gab er nach, rutschte aus Pauline heraus und ließ sich seitlich aus dem Bett fallen. Dadurch blickte Pauline über das gesamte Bett und sah, das Johannes mit hochaufgerichteten Speer auf dem Rücken lag. Pauline knickte ab, legte ihre Füsse auf der Matte ab und schob ihre Hüfte nach unten. Dies so, dass sie zum Sitzen kam. Allerdings setzte sie sich nicht auf die Matte sondern versuchte direkt auf Johannes Schoss, genauer seinem Schwanz zum Sitzen zu kommen. Auch wenn dies nicht exakt funktionierte, griff Johannes ihre Hüfte und dirigierte sie genau auf seinen Schwanz. Dabei schob er ihn ihr nicht in die Fotze sondern direkt in den Arsch. Er war sich sicher, dass dieser ausreichend ausgebildet war, so dass Vaseline nicht notwendig war. Und damit hatte er Recht.

„Oh mein Gott!" schrie sie, ließ dann aber den langen Speer in sich hineingleiten.

Andreas glitt zwischen die vier Beine und schob sie auseinander. Dann hockte er sich aufrecht hin, so dass sein Dolch genau in Höhe von Paulines Fotze zu liegen kam. Langsam schob er ihn nach vorne, so dass sein Schwanz die nassen Schamlippen auseinanderdrückte und in die Möse hineinglitt. Genauso wie vorher Verena wurde auch sie in den Sandwich genommen.

Doch anders als die Siebenkämpfern reichte es ihr nicht. „Komm her, Schlampe", keuchte sie. „Setz dich über mein Gesicht. Ich will dich lecken."

Verena tat es, setzte sich breitbeinig über Paulines Gesicht. Pauline legte ihre Arme auf Verenas Oberschenkel und zog sie herunter. Nicht dass sie dies geschafft hätte, dafür waren Verenas Beine zu muskulös. Aber Verena wollte ja gar nicht gegenhalten sondern sank nur zu gerne nieder. Pauline schob ihre Zunge heraus und zog sie durch Verenas Schlitz. Verena gurrte, warf ihren Kopf zurück und genoss es.

Auch die beiden Männer nahmen Tempo auf. Paulines Arsch und Fotze wurden erbarmungslos durchgerammelt. Im Gegensatz zu Verena nahmen sie bei Pauline keinerlei Rücksicht. Andreas wusste und Johannes vermutete, dass dies nicht nötig war. Und beide hatten Recht. Pauline war ausreichend trainiert, so dass sie ihre Erregung nicht herausschrie sondern an Verena weitergab, indem sie fiebrig durch ihre Fotze fuhr, bis sie deren Kitzler gefunden hatte, um ihn intensiv zu bearbeiten.

Andreas beugte sich vor und nahm Verenas Titten in den Mund, leckte über die Nippel, saugte an ihnen. Es war ein rhythmischer Tanz von vier beeindruckenden Körper, alle verbunden durch Pauline Schäfer, die von zwei kräftigen Schwänzen unbarmherzig bearbeitet wurde, dass sie meinte fast den Verstand zu verlieren. Sie hielt es kaum noch aus, schwitzend wie nach einer stundenlangen schweren Trainingseinheit kämpfte sie sich durch ihre Lust und wollte sich doch der endgültigen Erlösung nicht hingeben. Dafür war dieser Zustand zu schön.

Es war auch nicht Pauline sondern Verena, die als erstes ihren Höhepunkt erlebte. Ihre Säfte flossen aus ihrer Pussy heraus und strömten über Paulines Gesicht, die sie gierig aufnahm. Paulines Zunge wirbelte in Verenas nasser Möse herum, mit dem Ziel mehr dieses köstlichen Nektars zu kosten und Verenas Orgasmus zu verlängern und vertiefen. Verena selbst schrie ihre Lust heraus und klopfte mit ihren ausgebreiteten Handflächen auf der Matratze. Dann fiel sie von Paulines Gesicht herunter, ihre Beine zuckten in konvulsicher Ekstase. Sie erlebte den tiefsten Orgasmus ihres bisherigen Lebens.

Jetzt hörte man auch, wie Pauline vor Anstrengung keuchte. Andreas beugte sich herunter und küsste sie, so dass er ihren Mund wieder verschlos.Gleichzeitig fickte er sie weiter, aber nicht mehr lange, da er sich kurz darauf in ihr entlud. Er drückte seinen Schwanz ganz in sie rein, pumpte und pumpte, bis er nicht mehr konnte und der Saft an ihren Beinen herablief.

„Ich liebe dich", flüsterte er ihr ins Ohr, glitt von ihrem Körper und lag rücklings schwer atemend neben ihr auf dem Bett.

Dann war auch Johannes so weit. Er zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch heraus, hob sie von sich herunter, hockte sich hin und rutschte nach oben, bis er bei ihrem Kopf angekommen war. Dann wichste er noch etwas, bis auch er explodierte und sein Sperma auf Paulines Gesicht landete.

„Du bist so eine Schlampe", brummte er. „so will ich dich sehen." Pauline blickte ihn glücklich an und schob sich das Sperma in ihren Mund.

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Sorry,

aber du kannst es einfach nicht

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
"Dann wichste er noch etwas, bis auch er explodierte"

Also ist Wichsen DOCH ungesund!

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 6 Jahren
∴ { • ½ STERN • }

.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 6 Jahren
Langweiler Matratzensport

Schon der Anfang des vorliegenden Textes, der der Reihe nach die Figuren durchgeht, ohne daß der Leser überhaupt in Kenntnis gesetzt wird, wieso und weshalb und was an diesen ihn an dieser Stelle interessieren sollte (Irgend etwas, von dem niemand mehr wisse wie, habe begonnen, erfährt der Leser und denkt sich: na und?), ist gänzlich einfallslos und ohne jedes Spannungsmoment. Die (mehr oder minder) berühmten Figuren, allesamt Sportler, die der Autor im Anschluß im Text über die Matratzen turnen läßt, bleiben bloße Namen und blaß, ohne Leben, die üblichen Pornoabläufe routiniert abspulend. Irgendeinen nennenswerten Reiz gewinnt das einfallslose Matratzenturnen dadurch jedoch nicht!

Abgesehen davon stellt sich die Frage, was mit der nachfolgend zitierten Passage wohl gemeint sein mag:

„Johannes [...] dirigierte sie genau auf seinen Schwanz. Dabei schob er ihn ihr nicht in die Fotze sondern direkt in den Arsch. Er war sich sicher, dass dieser ausreichend ausgebildet war, so dass Vaseline nicht notwendig war. Und damit hatte er Recht.“

Was soll die besagte ‚Ausbildung‘ sein, die Gleitmittel für einen Arschfick überflüssig macht? Was soll die Rede von einem ‚ausgebildeten Arsch‘ überhaupt besagen? Können Ärsche neuerdings ‚ausgebildet‘ werden (so wie Polizisten, Mechatroniker etc.)? Und wenn ja: von wem?

Fragen, die wohl ewig ihrer Antwort harren werden.

Und ab dafür.

–AJ

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Auch

wenn ich die Akteure alle nicht kenne, ist das eine geile Geschichte, super!