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Nach der Weihnachtsfeier

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Sie ist neu in der Firma und der Chef will mehr.
2.1k Wörter
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Heinz konnte nicht mehr zählen, wie oft er sich dieses Video nun schon angesehen hatte, als er auf Pause klickte. Auf dem Display seines Handys fokusierte er sich auf die Augen der jungen Frau. Wie sie in die Kamera blickte, während sie seinen Schwanz im Mund hatte. Dieser Blick aus diesen blauen Augen. Er erkannte darin eine Mischung aus Verzweiflung und Lust. Er spürte, wie er wieder steif wurde, beim Gedanken an Maria und die Geschehnisse während der Weihnachtsfeier vor zwei Wochen.

Sein Handwerksbetrieb war relativ gut durch die Krise gekommen und so war es ihm möglich, Anfang November eine neue Bürokraft einzustellen. Als Maria sein Büro für das Vorstellungsgespräch betrat, fällte er direkt seine Entscheidung. Mit ihren 25 Jahren, war sie eine echte Augenweide. Etwa 178cm groß, mit einem sportlichen Körper, der durch den eleganten Blazer betont wurde. Ihre Oberschenkel wurden von einem kurzen Rock umschmeichelt, der Vorfreude auf seinen Inhalt machte. Kniehohe Stiefel und Nylons komplettierten das Outfit.

Am Meisten faszinierten ihn aber ihre stechend blauen Augen, die ihn nervös anblickten. Sie standen im Kontrast zu ihren dunkelbrauen Haaren, die in zwei geflochtenen Zöpfen über ihren Schultern hingen.

Es gab andere Kandidaten mit besseren Zeugnissen und mehr Erfahrung, aber er wollte Maria. Allein schon der Gedanke daran, sie jeden Tag um sich zu haben, erregte ihn. Dabei war ihm bewusst, dass er mit seinen 53 Jahren keine Augenweide mehr war. Die Jahre, in denen er seine Firma aufgebaut und durch schwere Zeiten geführt hatte, hatten deutliche Spuren hinterlassen. Sein Haar war licht geworden, zumindest auf seinem Kopf. Dafür hatte es sich auf seinem Körper verteilt. Für seine 150kg war er auch zu klein. Das hatte dazu geführt, dass sein Sexleben sich auf regelmäßige Besuche des Straßenstrichs beschränkte. Seine Ehefrau schien darüber auch eher froh zu sein.

So rief er die junge Frau einen Tag später an, um ihr mitzuteilen, dass er sie einstellen würde. Da sie arbeitslos war, konnte sie auch direkt anfangen und machte ihre Arbeit nicht schlecht. Allerdings reagierte sie nicht besonders auf seine Annäherungsversuche, wobei sie aber auch kein Aufhebens darum machte, dass er sie hier und da wie zufällig berührte.

So kam der Tag der Weihnachtsfeier. Nach dem Ende der Corona-Einschränkungen, wollte er seinen Angestellten mal wieder etwas gönnen. Zumal direkt danach der Betriebsurlaub beginnen würde. Dass er Maria für 14 Tage nicht sehen würde, störte ihn und er wollte bei der Weihnachtsfeier sein Glück versuchen.

Diese fand in einem nahegelegenen Wirtshaus statt, welches über einen sparaten Saal für solche Feierlichkeiten verfügte. Als Gastgeber war er natürlich als Erster vor Ort und begrüßte seine 27 Angestellten freundlich, als sie nach und nach eintrafen. Maria kam kurz vor 19 Uhr und er umarmte sie kurz, wobei er die Gelegenheit nutzte, ihr Parfüm aufzusaugen. Der betörende Geruch wanderte direkt in seine Lendengegend und während er sie aus seinem Griff entließ, dachte er nur "Heute bist Du fällig".

Nach einem kurzen offiziellen Teil, wurde gut bürgerliche Küche serviert und zufrieden schaute er zu, wie der Alkohol in Strömen floss. Da Maria neu im Betrieb war, wurde sie immer wieder zu einem Gläschen aufgefordert. Schon gegen 22 Uhr verabschiedeten sich einige Mitarbeiter deutlich angeschlagen und so wurde die Runde immer kleiner. Ein altgedienter Geselle hatte herausgefunden, dass Maria die Tochter einer seiner Schulkameradinnen war und in eine angeregte Unterhaltung verwickelt.

So kam es, dass gegen Mitternacht nur noch 5 Leute anwesend waren. Einer der Lehrlinge war betrunken an einem Tisch eingeschlafen. Der Geselle beendete das Gespräch mit Maria und machte sich mit einem Kollegen den Heimweg. Zwar bot er ihr an, sie mitzunehmen, aber sie antwortete, dass sie ihren Vater anrufen würde, um sie abzuholen. So verabschiedete man sich.

Nun saßen Maria und Heinz alleine am Tisch. Die junge Frau war deutlich angetrunken, ihre Frisur nicht mehr ganz so perfekt, wie zu Beginn der Feier. Sie unterhielten sich kurz, bis Maria dem Ruf der Natur folgen wollte. Heinz schaute ihr nach und fragte sich, wie man in dem Zustand in den Schuhen laufen könne. Dann folgte er ihr auf die Damentoilette.

Auf dem Weg dorthin konnte er einen kurzen Blick in die Gaststube werfen. Nur noch eine Runde Kartler und der Wirt saßen an einem Tisch und so konnte er sich sicher sein, dass niemand stören würde, als er die Toilette betrat. In dieser befanden sich drei Kabinen und aus der mittleren konnte er ein Plätschern vernehmen. Leise näherte er sich der Tür und aus der Tatsache, dass er aus dem Inneren einen Furz vernahm, konnte er schließen, dass Maria ihn noch nicht bemerkt hatte. Dem Furz folgte erst ein Rascheln von Papier und dann das von Kleidung. Sie spülte und wollte die Kabine verlassen, als sie Heinz vor dieser warten sah.

Mit großen Augen sah sie ihn erschrocken an, als er sie packte und in Richtung Waschbecken zog. Er versuchte sie zu küssen, fing sich aber eine Ohrfeige ein. Das Echo folgte prompt und sie fing an zu schluchzen. Heinz packte sie und erinnerte sie daran, dass sie noch in der Probezeit sei. Wenn sie sich jetzt zieren würde, bräuchte sie nach dem Urlaub nicht mehr wiederzukommen.

Das Schluchzen hörte auf. Sie blickte ihn flehentlich an, aus diesen wundervollen blauen Augen. Ihre Bitte, sie gehenzulassen wurde von einem Kuss unterbrochen. Da sie ihre Lippen zusammenpresste, erinnerte er sie noch einmal an ihre Probezeit und sie ließ seine Zunge in ihren Mund. Während er sie mit dem linken Arm wie in einem Schraubstock hielt, ging seine rechte Hand auf Erkundungstour. Ihr Körper fühlte sich noch besser an, als er es sich vorgestellt hatte. Der Busen noch straff, der Hintern knackig. Grob packte er sie an diesem und drückte sie gegen seine Körpermitte.

So erregt war er schon lange nicht mehr gewesen und fand, dass es langsam Zeit für eine Erlösung wäre. Er zog seine Zunge aus ihrem Mund zurück, entließ ihren Po aus seiner Pranke und nutzte diese stattdessen, um sie langsam auf die Knie zu zwingen. Noch einmal appellierte sie an ihn. Versprach, es niemandem zu sagen, wenn er sie gehen ließe, aber er wollte nur noch ans Ziel kommen.

Er packte sie an den Haaren und drückte ihren Kopf gegen seine Beule. Mit der anderen Hand öffnete er erst seinen Gürtel und dann die Hose. Ein kurzer Ruck und auch die Unterhose rutschte nach unten. Sein steinharter Schwanz sprang ihr förmlich ins Gesicht. Er war zwar nur durchschnittlich gebaut, aber Klagen hatte er auch noch nie gehört. Mit Panik in den Augen schaute Maria hoch zu ihm, als er sie aufforderte, endlich anzufangen. Als sie zögerte, drückte er ihr die Spitze gegen die Lippen und packte sie noch etwas brutaler an den Haaren. Widerwillig öffnete sie ihren Mund und ließ ihn gewähren.

Zentimeter für Zentimeter schob er sich in sie, genoß die Weichheit und die Feuchtigkeit, um seinen Penis. Er hielt sie weiter am Kopf fest und drückte sie gegen seinen Schwanz, bis sie würgen musste. Zwei, drei Mal stieß er nun so in ihren Mund, bis er sie aufforderte, dass sie schon etwas mehr Einsatz zeigen müsse, wenn sie ihren Job behalten wolle. Zufrieden stellte er fest, dass sie begann, ihre Lippen um seinen Schaft zu schließen und an seinem Schwanz zu saugen. Langsam bewegte sie nun von selbst ihren Kopf, während sie ihm einen blies. Er lockerte seinen Griff etwas und genoß ihr Flötenspiel. Selbst der Aufforderung, ihm seine Eier zu kraulen, kam sie nach.

Da ihr Widerstand gebrochen war, zog Heinz mit der freien Hand sein Handy aus der Jackentasche und begann, die geile Szene zu filmen. Er musste zugeben, dass die Kleine ihr Handwerk verstand, während er bemerkte, wie sie ihre Zunge um seine Eichel kreisen ließ. Sie saugte nun kräftiger und bewegte ihre Lippen schneller auf und ab. Ihm war es dabei vollkommen egal, ob sie gerade geil wurde oder es nur hinter sich bringen wollte. Immer wieder schaute sie ihn aus ihren blauen Augen an, bittend, flehend, aber er ließ sich Zeit. Der Timer des Videos zeigte bereits 7 Minuten, als er sich nicht mehr zurückhalten konnte. Sie spürte es offensichtlich auch, wollte sich zurückziehen, aber er hielt sie in Position und entlud sich mit einem Brunftschrei in ihren Mund. So war er schon lange nicht mehr gekommen. Schub um Schub schoss er sein Sperma in sie und behielt die Position bei, bis er merkte, dass sie es geschluckt hatte.

Schließlich steckte er sein Handy wieder ein, löste seinen Griff in ihr Haar und zog seinen Schwanz aus ihrem Mund. Sofort sprang sie auf, hastete in eine der Kabinen und übergab sich, während er seine Hose wieder hochzog. Kurz ging er noch zur Kabine, wünschte ihr eine gute Nacht und verließ die Damentoilette. Dabei lief er dem Wirt in die Arme, der von ihm wissen wollte, wo er gerade herkommt. Er deutete mit dem Finger auf die Kabine, aus der Husten und Würgen zu vernehmen war und erklärte, dass seine Sekretärin zu tief ins Glas geschaut hatte und er ihr nur behilflich war.

Das war nun zwei Wochen her. Heute würde sie wieder ins Büro kommen und er freute sich auf sie. Gestern hatte er ihr bereits eine WhatsApp-Nachricht mit einem Screenshot des Videos geschickt. Er erklärte ihr, dass er das Video mit Angabe ihres vollen Namens auf Pornoplattformen hochladen würde, wenn sie ihm nicht für weitere Gefälligkeiten zur Verfügung stehen würde. In ihrer Antwort bat sie ihn, sich das noch einmal zu überlegen, an seine Frau zu denken, aber er machte ihr klar, dass er es ernst meint, als er ihr einen Link zu Xhamster schickte. Zum Video, was er gerade hochgeladen hatte. Er würde es nur löschen, wenn sie einwilligen würde. Nach etwa fünf Minuten kam die Antwort und wie versprochen, löschte er das Video wieder. Er schickte ihr noch Anweisungen, dass sie einen kurzen Rock, aber kein Höschen tragen solle.

Durch die Scheibe seines Büros sah er sie ankommen. Adrett gekleidet, mit Rock. Sie begrüßte die Kollegen und nach ein paar Minuten saß sie an ihrem Schreibtisch. Kurz vor der Mittagspause trat er zu ihr und bat sie in sein Büro. Wieder dieser Blick aus diesen blauen Augen. Aber sie nickte nur kurz und folgte ihm.

Breit grinsend ließ er sich in seinen Bürosessel plumpsen, während sie unentschlossen herumstand. Mit einem triumphierenden Blick forderte er sie auf, ihre Bluse zu öffnen. Als sie zögerte, drehte er kurz seinen Laptop, um ihr zu zeigen, dass er jederzeit das Video hochladen könnte. Resignierend blickte sie zu Boden, als sie langsam ihre Bluse öffnete und den BH nach oben zog. Er verschlang sie regelrecht mit den Augen, während er seine Hose öffnete und seinen Schwanz in die Freiheit entließ. Während er ihn sich langsam rieb, ließ er Maria ihren Rock hochziehen. Der Blick auf ihre blankrasierte Möse entlockte ihm ein Grunzen und sie musste sich für ihn drehen. In Gedanken malte er sich aus, was er mit diesem Po alles anstellen würde.

Als sie ihre Drehung beendet hatte, winkte er sie heran. Grob griff er ihr zwischen die Beine, zwang seinen Finger in sie. Dass kaum Feuchtigkeit zu spüren war, war ihm egal. Genauso wie der angewiderte Ausdruck in ihren Augen. Er genoss die Enge um seinen Finger, während er sie mit diesem fickte und mit der anderen Hand seinen Schwanz bearbeitete. Schließlich zog er ihn wieder heraus und schnupperte gierig an ihm, bevor er sie aufforderte, sich zwischen seine Beine zu knien und sich um seinen Schwanz zu kümmern.

Sie hatte die Augen geschlossen und zitterte am ganzen Körper. Gerade als er die Geduld verlor und sie packte, um sie nach unten zu ziehen, flog die Bürotür mit brachialer Gewalt auf und vier Polizisten stürmten nacheinander in den Raum. Einer zog Maria von Heinz weg, um sie beschützend in die Arme zu nehmen, in denen sie nun laut schluchzte. Die anderen drei packten Heinz zerrten ihn auf den Boden und legten ihm Handschellen an. Da er sich wehrte, gingen sie nicht gerade zimperlich vor.

Als sie ihn auf die Beine stellten, kam ein weiterer Beamter in Zivil ins Büro, stellte sich als Kommissar Brandner vor und erklärte Heinz seine Rechte, der lauthals schrie, dass ihn die Schlampe verführt habe, weil sie einen Job und sein Geld wollte. Mit ruhiger Miene schaute sich der Kommissar den Laptop an, zog sein Handy heraus und präsentierte Heinz darauf Screenshots seiner WhatsApp Nachrichten. Als dieser immer noch lauthals fluchte, trat der Kommissar etwas näher an ihn heran und erklärte ihm mit eiskaltem Blick, dass er dafür sorgen werde, dass jeder im Untersuchungsgefängnis Bescheid wissen werde, dass Heinz Sexualstraftäter sei und dass er auf eine der Geimeinschaftszellen käme.

Nun war es an Heinz, zu bitten und zu flehen, während in seinem Blick blanke Angst herrschte. Gerade als ihn die Polizisten abführen wollten, versperrte ihnen Maria den Weg, blickte ihrem Peiniger triumphierend in die Augen und wünschte ihm viel Spaß für die nächsten Jahre. Dann trat sie beiseite und würdigte ihn keines Blickes mehr, als er schluchzend weggebracht wurde.

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9 Kommentare
ARIES6004ARIES6004vor 2 Monaten

Richtiges Ende für einen übergriffigen Arbeitgeber!

thomas1965thomas1965vor mehr als 1 Jahr

Tolle Geschichte, mit einem überraschenden Ende.

Leider in der falschen Kategorie, trotzdem 5*

swriterswritervor mehr als 1 Jahr

Die Kritik ließe sich umgehen, indem man Vergewaltigungsgeschichten unter 'nicht festgelegt' veröffentlichen würde. Die Kategorie ist zwar falsch ins Deutsche übersetzt, aber sie wäre richtig (nicht einvernehmlich - siehe englisches Original).

Natürlich ist das keine Garantie dafür, dass Leser die Story dennoch lesen und verurteilen ...

swriter

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ich kann mit der Story nicht viel anfangen.

Vergewaltigungsgeschichten strafe ich immer mit einem Stern ab. Geschrieben und mit dem Ende aber eher 5 Sterne, gebe daher 3. Auch weil es sich ja bei der eigentlichen Sexszene immer noch um eine Vergewaltigung handelt und das finde ich einfach nicht erregend. Auch nicht in der Fantasie.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

@Anonym

<<Anonymvor 1 Tag

Eine primitive, vermutlich strafbare, Vergewaltigungsphantasie ...>>

Phantasie ist nie strafbar, egal welcher Art sie ist.

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