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Nach meinem Unfall

Geschichte Info
Mutter und Tochter pflegen hilflosen Sohn nach Unfall.
5.4k Wörter
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Es versprach ein schöner Tag zu werden. Bei strahlendem Sonnenschein war ich mit meinem Rad unterwegs zur Schule. Als ich an die letzte Kreuzung kam schaltete die Ampel auf Grün und ich fuhr los. Aus dem Augenwinkel sah ich noch, wie aus der Seitenstraße so ein sehr großer schwarzer Schatten auf mich zu geschossen kam und dann war es dunkel. Als es wieder hell wurde, wurde es auch gleich sehr hell. Ich sah über mir so eine große Operationslampe. Und dann wurde es wieder dunkel.

Das nächste Mal wurde ich wach in einem Krankenzimmer. Ich lag in einem Bett und konnte mich nicht bewegen.

„Aahh, da sind Sie ja wieder" begrüßte mich eine angenehme weibliche Stimme. Und dann sah ich sie auch. Neben meinem Bett stand eine Krankenschwester. Ich versuchte zu sprechen, bekam aber keinen Ton heraus.

„Bleiben Sie ganz ruhig liegen. Ich verständige jetzt den Arzt und der erklärt Ihnen alles."

Wenig später stand ein Mann in weißem Kittel neben dem Bett und mit fröhlicher Stimme:

„Junger Mann, Sie müssen Ihren Kalender etwas ändern. Es kommt mit heutigem Datum ein zweiter Geburtstag hinzu. Sie hatten alle verfügbaren Schutzengel zur Hilfe. Ein sehr großes Personenauto hat Sie angefahren und einige Meter durch die Luft geschleudert und ist dann einfach weiter gefahren. Zum Glück haben gleich mehrere Leute die Nummer notiert und einer hatte zufällig gerade mit seinem Handy etwas aufgenommen und da ist der Unfall mit drauf. Die Polizei hat ihn schon.

Bei Ihnen ist jetzt so ziemlich alles kaputt. Ohne Ihren Helm wären Sie jetzt nicht hier, sondern bei der Gerichtsmedizin. So aber konnten wir in einer längeren Operation so ziemlich alles wieder zusammenflicken. In nächster Zeit werden Sie sich durch einen Strohhalm ernähren und nicht sprechen können, denn Ihr Unterkiefer ist gebrochen. Außerdem beide Arme und ein Bein. Das Becken ist angebrochen. Ebenso einige Rippen. Es besteht aber keine Lebensgefahr, zumindest nicht mehr. Sie werden aber einige Zeit, etwa vier bis sechs Wochen, im Bett bleiben müssen. Und Sie brauchen jemand, der Sie pflegt. Wir haben bereits Ihre Mutter verständigt und sie wird bald hier sein."

Sie kamen beide, meine Mutter und meine Schwester. (Vater war vor zehn Jahren nochmal Zigaretten holen gegangen und bis jetzt nicht zurück.)

„Um Gottes Willen, Toni (Anton), was machst du denn für Sachen? Ich habe mich zu Tode erschrocken, als der Anruf kam. Ich habe dann auch gleich Bea (Beate) von der Schule abgeholt. Wie geht's dir denn?"

„Sie müssen noch etwas Geduld haben. Mit einem gebrochenen Kiefer kann man nicht so gut sprechen. Aber...." und dann erzählte der Arzt alles nochmal.

„Er braucht jetzt Betreuung rund um die Uhr. Er kann vorläufig nichts selbst machen. Außer das, was von allein vorn und hinten rauskommt. Aber auch abputzen müssen Sie ihn. Werden Sie das können?"

„Ich habe vor vielen Jahren eine Zeit lang meine Urgroßmutter gepflegt. Aber du, Bea, wirst du das können? Ich hoffe doch, dass du mir hilft."

„Aber Mama, das ist doch keine Frage. Natürlich helfe ich dir, meinen Lieblingsbruder zu pflegen. Ab nächste Woche sind Ferien, dann bin ich den ganzen Tag zuhause."

„Das passt ja großartig. Ein paar Tage muss er sowieso noch hier bleiben.... Noch ein Tip: Sie werden ihn ab und zu mal duschen müssen. Junge Männer müffeln ziemlich schnell. Ziehen Sie ihm dann Plastetüten über die eingegipsten Stellen. Waschen aber sowieso jeden Tag. Zwei Wochen bleibt er jetzt noch hier und am (Datum) bringen wir ihn zu Ihnen. Machen Sie sich keine Sorgen. Alles wird gut."

Damit war ich wieder allein. Über die ersten beiden Wochen kann ich nicht viel erzählen. Ich bekam ziemlich starke Schmerzmittel und war die ganze Zeit wie im Nebel.

An besagtem Sonnabend empfingen mich Mutter und Bea zusammen. Sie hatten für mich im Erdgeschoss die Couch ausgezogen. Einer der Gründe war, dass sich das Badezimmer im Erdgeschoss befand. Sie hatten die Couch mit mehreren Decken und Kissen gut abgepolstert. Die Sanis brachten mich ins Haus und legten mich da ab. Dann schoben sie noch so einen Rollstuhl herein, stellten zwei Gehhilfen, die man unter die Achseln nehmen kann dazu und dann war ich der Fürsorge von Mutter und Schwester hilflos ausgeliefert.

Mein Kiefer war schon wieder fast o.k.. Ich konnte zwar noch keine härteren Sachen beißen, doch normal essen konnte ich schon wieder. Und ich konnte wieder sprechen. So musste ich meine beiden Frauen immer mal wieder darauf hinweißen, dass mir ihre Umarmungen Schmerzen bereiteten. Trotzdem taten sie gut. Vor allem, da beide nur luftige T-Shirts trugen und sich ihre Brüste dabei an mich drückten. Das tat nicht nur gut, sondern sehr gut und die Folge war, dass ich trotz Schmerzen einen Ständer bekam. Und am Sonntag Morgen eine Morgenlatte.

Bea kam, riss mir die Decke weg und rief:

„Brüderchen, die Nacht ist..... MAMA!"

Mama kam, sah und... lachte.

„Tja, da haben wir wohl noch ein Problem mehr. Dieses da nennt man Morgenlatte. Das kommt bei den Jungs von der vollen Blase. Das kann aber auch passieren, wenn sie ein Stück nackte Mädchenhaut sehen. Vor allem, wenn diese Haut schöne Brüste bedeckt. Die Jungs gehen dann ins Bad oder eine andere einsame Stelle, nehmen ihren... Dings in die Hand, schieben die Haut ein paar mal hin und her und dann spritzt weißer Saft, Samen oder Sperma, da raus. Und dann geht die Schwellung wieder weg. Da Toni das aber nun nicht selbst kann, müssen wir das übernehmen, da er sonst zusätzlich noch Schmerzen haben kann. Komm, wir probieren gleich mal. "

Und Mutter kniete neben die Couch und fasste vorsichtig zu. Langsam schob sie meine Vorhaut hin und her. Ihr Griff wurde fester und sie wichste schneller. Doch dann:

„Willst du auch mal?" flüsterte sie und Bea nickte. Unsicher nahm sie diese warme Fleischstange in die Hand und begann zu reiben. Das Gefühl war so umwerfend, dass ich schon bald rief „Vorsicht!" und da spritzte ich auch schon los. Bea riss ihre Hand zurück und mein Sperma verteilte sich ringsum. Dann fiel mein Pimmel in sich zusammen.

„So, jetzt müssen wir ihn noch sauber machen und dann hat er erst mal Ruhe."

Mama ging, kam mit einem feuchten Lappen wieder und wischte alles ab.

„Mama, das sah aus, als ob Toni große Schmerzen hätte. Warum macht er das dann?"

„Wenn du dir dein Kätzchen streicheltst, hast du dann Schmerzen?"

„Nein, im Gegenteil. Das ist ein himmlisches Gefühl."

„Siehst du. Und bei Toni ist das das Gleiche. Man nennt das beides Orgasmus, Höhepunkt."

„Und was da raus kam -- das ist der Samen, aus dem Kinder entstehen?"

„Ja. Wenn der zum richtigen Zeitpunkt in deine Muschi kommt, kannst du schwanger werden. Habt ihr denn keinen Sexualkundeunterricht?... Naja; eigentlich hätte ich ja schon lange mal mit euch beiden über dieses Thema reden müssen. Aber irgendwie kam immer was dazwischen."

„Und wie kommt der Samen zum richtigen Zeitpunkt in meine Muschi?"

„Du Quälgeist. Das erzähle ich dir ein anderes Mal."

„Muttiii... das brauchst du nicht. Ich wollte dich nur ein bisschen veräppeln. Ich nehme schon seit einiger Zeit die Pille und weiß sehr wohl, was Ficken ist. Ich bin aber noch Jungfrau. Vielleicht kann Anton das ja ändern."

„Bea!!! Daran darfst du nicht mal denken. Anton ist dein Bruder..... Obwohl... es ist schon schade, so einen herrlichen Schwanz einfach so leerspritzen zu lassen."

Damit gingen sie in die Küche um das Frühstück zu bereiten und mir drehte sich der Kopf: Meine beiden Frauen hatten mir jede einen von der Palme geschüttelt.

Nach dem Frühstück ging Bea in ihr Zimmer.

„Ich ziehe mir einen Bikini an und lege mich auf der Terrasse in die Sonne."

Als sie wieder erschien schnellte mein Schwanz wieder wie von einer Ferder in die Höhe. Der Bikini bestand aus drei Stoffdreiecken, die durch dünne Bändchen gehalten wurden. Die Dreiecke des Oberteils bedeckten mal gerade ihre Nippel und das untere Dreieck reichte knapp, um ihre Spalte zu bedecken. Und natürlich entdeckte sie meinen Ständer.

„Was soll das denn jetzt? Ich denke das gibt es nur am Morgen."

„Oder wenn ich ein Stückchen nackte Mädchenhaut sehe. Und bei dir ist jetzt sehr viel wunderschöne Haut zu sehen. Da geht das ganz automatisch."

„Soll das heißen, dass du dich an mir, deiner Schwester, aufgeilst?"

„Bea, du weißt selbst, wie du auf Jungs wirkst. Meinst du, dass mich das kalt lässt, weil nun mal zufällig in dieser Haut meine Schwester steckt?"

„Und möchtest du sie vielleicht auch mal ganz sehen?"

„Oh Bea, du Biest. Natürlich möchte ich sie ganz sehen. Am liebsten würde ich sie mal anfassen und durchkneten. Aber das geht ja mit diesen Armen nicht."

„Aber dass das nicht geht, weil ich deine Schwester bin, dass kommt dir wohl nicht in den Sinn."

„Nein.... Und?"

„Was und?"

„Zeigst du sie mir mal ganz?"

Da zieht sie doch tatsächlich die oberen Dreieckchen nach oben und nun sah ich ihre Brüste ganz. Sie waren einfach perfekt.

„Warte, ich komme runter" flüsterte sie da, kniete sich neben die Couch und legte mir ihre rechte Brust in die Hand. Unwillkürlich krampfte sich diese zusammen und ich hatte das Gefühl, glühende Kohlen in der Hand zu halten. Und Bea stöhnte lustvoll.

„Oh ja, Toni, fester. Oh ist das guuuut."

„Sagt mal spinnt ihr? Du kannst ihm doch nicht deine Titten in die Hand geben."

„Sie gefallen ihm aber so und er kann doch seine Arme nicht heben. Da..."

„So. Dann soll ich ihm wohl jetzt auch noch meine in die Hand geben, wenn sie ihm gefallen?"

„Au ja, Mama, das wäre große Klasse. Sie gefallen mir nicht weniger als Beas."

„Na gut. Weil du so leidest nach deinem Unfall."

Und dann dachte ich die Welt geht unter. Mutter zog sich ihr Shirt über den Kopf und präsentierte mir ihre ebenfalls perfekten Brüste. Dann kniete sie sich auf die andere Seite und legte mir ihre linke Brust in die Hand. Auch diese krampfte sich sofort zusammen, Mutter stöhnte laut und ich war im Himmel.

„Das da hast du verursacht und das machst du auch wieder weg" meinte Mutter im Weggehen noch zu Bea, worauf diese sich wieder meinen Bolzen schnappte und mich wichst. Doch als sie merkte, dass ich gleich kommen würde, stülpte sie ihren Mund über meine Eichel und der ganze Schuss ging in ihren Hals.

„Hhmmm, leeeecker" und lief auf die Terrasse.

„Das kannst du jetzt öfter haben" rief ich hinterher und war gleich darauf eingeschlafen.

„Bea, noch auf ein Wort. Ich habe wohl gemerkt, was es dir für einen Spaß macht deinen Bruder zu wichsen und dass du deshalb wesentlich freizügiger gehst als sonst. Doch es ist nicht zu deinem und auch nicht zu seinem Vergnügen gedacht. Lediglich um ihm zu helfen tun wir das. Halte dich also etwas zurück."

„Aber Mama, ihm gefällt es doch auch. Stimmts, Toni?... Und du machst es doch auch gerne."

„Naja, das stimmt schon. Aber es ist nicht in Ordnung.... Sagen wir so: Bis Toni sich wieder selbst behelfen kann, tun wir es. So wie die Samariter. Danach wird neu verhandelt."

„Einverstanden" kam es da von uns beiden.

Und dann am Sonntag vormittag kam die schlimmste Situation:

„Mama, ich muss mal."

„Klein oder groß?"

„Groß"

Da nahmen mich beide unter die Achseln und bugsierten mich zur Toilette. Mutter hatte schon einen Schemel bereitgestellt, auf dem sie mein Gipsbein ablegte und dann ließen sie mich allein. Ich war bald fertig, traute mich aber nicht, sie zu rufen. Da kam sie schon selbst. Einmal mit dem Papier durch die Kimme gewischt und dann rüber auf den Rand der Badewanne. Dort hat sie mir dann mit dem Brausekopf ganz unspektakulär den Arsch abgewaschen und Bea sah interessiert zu. Unter der Woche musste sie es ja selbst machen.

Montag ging Mutter wieder arbeiten und wir waren allein zuhaus. Bea lief unruhig hin und her, blieb dann neben mir stehen und fragte mit vibrierender Stimme:

„Hast du heute keine Morgenlatte?"

„Ich weiß nicht. Vielleicht musst du einfach mal nachsehen."

Da riss sie mir auch schon die Decke weg.

„Juhuuu. Er ist so schön. Ja, Mutti hat recht. Ich liebe es, deinen Schwanz zu wichsen."

Und dann hatte sie ihn wieder im Mund und schluckte mein Sperma.

„Du Toniii... ich habe dich jetzt schon so oft gewichst. Willst du nicht auch mal sehen, wie ich es mir mache?"

Da war mir der Hals wie zugeschnürt und ich konnte nur nicken. Sie zog sich ihr 4XL-Tshirt über den Kopf und setzte sich zu mir auf die Couch. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, als ich sie jetzt so gänzlich nackt sah. Ihre herrlichen festen Brüste faszinierten mich. Doch jetzt wendete ich meine Aufmerksamkeit auch auf die Stelle zwischen ihren Beinen, auf jenen markanten Schlitz.

Bea hatte die Füße ganz an sich gezogen und die Beine weit gespreizt. Ihre Spalte öffnete sich etwas und dan begann Bea sich dort zu reiben. Zuerst rieb sie ganz sanft und zärtlich. Ihr Gesicht hatte jetzt etwas Engelgleiches. Doch mit der Zeit rubbelte sie sich immer schneller und dann schon fast brutal. Ihre Augen verdrehten sich und dann schlugen ihre Schenkel zusammen und klemmten ihre Hand ein. Ihr ganzer Körper wurde von heftigen Zuckungen geschüttelt und ihrem offenen Mund entfloh ein unterdrückter Schrei. Und aus meiner Körpermitte sprudelte weiße Männerlava. Ganz von selbst. Nur vom Zusehen.

„Wow, Brüderchen" kam es dann immer noch heftig keuchend „das war stark. So stark kommt es mir normalerweise nicht..... Toni... egal was Mutti sagt: Wenn du wieder voll fit bist, sollst du mich entjungfern, sollst du mich ficken. Willst du das tun?"

„Oh Bea, ich wollte, ich wäre auf der Stelle gesund. Ja, ich will dich ficken und Mutti auch."

„Wunderbar. Und ich glaube, Mutti will es auch. Sie ist ja jetzt schon einige Jahre ohne Mann und ich habe gesehen, mit was für einem verträumten Gesicht sie deinen Schwanz betrachtet hat und mit welcher Hingabe sie dich gewichst hat. Ich glaube, sie ist noch sehr feurig."

Am kommenden Wochenende war ich schon wieder soweit hergestellt, dass ich sitzen konnte. So verfrachteten sie mich in meinen Rollstuhl. Mutter hatte in ihrer Firma noch eine Stütze für mein Gipsbein anbringen lassen und nun schob mich Bea durch die Gegend. Es war unübersehbar, wie stolz sie darauf war. Und ich war stolz auf meine Schwester. Sie trug ein gelbes geblümtes Sommerkleid mit weitem, schwingendem Rock, was ihre langen schlanken Beine besonders zur Geltung brachte. Das Oberteil verhüllte züchtig ihre Brüste und betonte sie dabei gleichzeitig. Viele Leute begrüßten uns und brachten ihre Anteilnahme zum Ausdruck.

Für den Montag erhielten wir eine Vorladung zu einer Gerichtsverhandlung. Verhandelt werden sollte mein Fall. Diesmal schoben mich beide Frauen. Malerisch hatten sie trotz der Hitze noch eine Decke über meine Beine gelegt. Gleich zu Beginn der Verhandlung legte der Unfallfahrer eine Werkstattrechnung vor. Durch mein rücksichtsloses Verhalten seien an seinem Fahrzeug Kratzer und Dellen entstanden, die er jetzt, da die Versicherung nicht zahlen wolle, von mir ersetzt bekommen wollte. Man sah, wie sich im Laufe seiner Rede das Gesicht der Richterin versteinerte.

Dann wurden Zeugen vernommen und das Video vergeführt, wogegen sein Anwalt natürlich protestierte. Doch vergebens. Die Beweisaufnahme ergab die eindeutige Schuld des Fahrers. Mein Äußeres und die Aussage des Arztes dokumentierten die schwere des Unfalls. Anschließend verkündete die Richterin das Urteil: Zwei Jahre Haft wegen versuchter fahrlässiger Tötung sowie Entzug des Führerscheins für fünf Jahre. Außerdem wurde mir ein Schmerzensgeld neben der Leistung seiner Versicherung von 10.000 € zugesprochen und er musste die Kosten des Verfahrens tragen.

„Ich bedauere außerordentlich," fuhr sie in ihrer Begründung fort „dass mir das Gesetz hier keinen weiteren Rahmen gestattet. Ich hätte Ihnen den Führerschein für mindestens zehn Jahre entzogen. Sie haben noch immer ihr fehlerhaftes Verhalten nicht erkannt."

Dann meinte er, die Strafen und die Verfahrenskosten könne er nicht bezahlen worauf sie meinte:

„Sie können ihr Auto verkaufen. Das brauchen Sie für die nächsten Jahre sowieso nicht."

Damit war die Verhandlung beendet und wir rollten froh gestimmt wieder nachhause.

Noch im Gerichtssaal bestellte mich der Arzt für den nächsten Tag zur Abnahme des Gipses. Es kam ein Krankenwagen und holte mich und Bea ab. Als Bea das Gerät sah, mit dem die Gipsverbände aufgeschnitten werden sollten erschrak sie.

„Keine Bange. Das ist keine Säge die sich dreht. Diese vibriert nur."

Und dann war alles ab und ich durchlief wieder eine Reihe von Untersuchungsstationen. Vor allem natürlich wurde ich überall geröngt. Das Ergebnis war mehr als befriedigend.

(Übrigens: Kleine Einschiebung: Wenn ein Vibrator das Testergebnis „befriedigend" erhält -- ist das gut oder schlecht?)

Nur am Unterschenkel bekam ich nochmal sogenannten Gehgips. Da wurde ein Metallbügel mit eingegipst, der unten ein wenig herausschaute. Außerdem wurde mir noch eine Reha verschrieben, da meine Muskeln während dieser Zeit vollkommen erschlafft waren.

Und dann waren wir wieder zuhause. Bea lief die ganze Zeit etwas bedrückt herum.

„Schwesterchen, Schatz, was ist mit dir? Bist du nicht froh, dass alles wieder gut ist?"

„Natürlich, Toni. Ich freue mich riesig für dich. Es ist nur.... jetzt brauchst du ja meine, unsere Hilfe nicht mehr. Jetzt kannst du ja wieder allein wichsen."

„Bea, Liebes, ich glaube, ich kann in Zukunft nie wieder allein wichsen. Ich habe mich so an eure Hände gewöhnt... Außerdem würde ich lieber mit euch ficken. Aber das ist ja verboten."

„Ich habe dir schon gesagt, dass ich das trotzdem will. Und ich bin sicher, dass Mutti das auch will."

„Ja, mein Schatz, du hast recht. Die Mutti will das auch" klang es da von der Tür. Erschrocken fuhren wir herum.

„Aber wie Toni schon sagte, ist das verboten. Wir müssen uns also was einfallen lassen. Strengt mal eure Köpfe an und am Sonnabend setzen wir uns zusammen und werten unsere Anstrengungen aus. Doch bis dahin sind ja Tonis Muskeln noch zu schwach und wir müssen ihn wenigstens ein Mal am Tag wichsen."

Und das nahmen sie auch gleich in Angriff.

Auch ich strengte meinen Kopf an, doch ich kam nur zu einem Ergebnis: Diskretion

Doch bis Sonnabend kümmerten sich meine Frauen noch rührend um mich. In Sorge, dass ich etwa keinen Ständer haben könnte ließen sie mich sehr viel Haut sehen. Mittwoch abend kamen beide mit blanken Brüsten und ich musste sagen, welche schöner und fester sind. Natürlich konnte ich keinen Unterschied feststellen.

Am Sonnabend versammelten wir uns alle auf meiner Couch. Ich schlief immer noch im Wohnzimmer, da es auch mit dem Gehgips ziemlich schwierig war die Treppe hoch zu steigen. Als beide ankamen fiel mir der Unterkiefer runter. Zum Glück war er schon wieder verheilt: Beide waren nackt, ganz nackt. Bei diesem Anblick schnellte mein Schwanz in Millisekunden nach oben und stand wie ein Stock. Genau so schnell war Mutter neben mir.

„Bea, du gestattest!?"

Damit warf sie mich auf den Rücken, grätschte über meine Mitte und senkte sich mit einem genussvollen Stöhnen langsam herab. Mit angehaltenem Atem sah ich zu, wie mein Schwanz in ihrem Bauch verschwand. Nach einer kurzen Pause begann sie mich mit geschlossenen Augen langsam zu reiten. Nach und nach verschärfte sie das Tempo und je schneller sie wurde, um so heftiger hüpften ihre Brüste. Ganz von selbst gingen meine Hände nach oben, fassten zu und massierten diese göttlichen Halbkugeln. Ein abgrundtiefes Stöhnen war die Folge. Und schon nach kurzer Zeit:

„Aaauuuiiiiooo... Toni, Bea.... mir.... kooooommts..... jeeeeeetzt."

Damit brach sie auf mir zusammen und wurde am ganzen Körper von heftigen Krämpfen geschüttelt. Doch auch nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war wurde sie noch geschüttelt -- von Weinen und Schluchzen.

„Mama, nicht weinen. Es ist doch nichts passiert. Es war doch so schön." Versuchte ich sie zu beruhigen.

„Es ist nichts passiert? Die ganze Welt hat sich verändert. Ich weine vor Glück und um die verlorene Zeit.... Ja, es war schön, es war wundervoll. Noch nie in meinem Leben war ich so glücklich. Und unabhängig vom Ergebnis unseres Nachdenkens möchte ich das noch oft erleben.... Bea, Schatz, Toni hat noch nicht abgeschossen und sein süßer Schwanz steht immer noch groß und hart. Möchtest du jetzt auch gleich? Eigentlich hätte ich mir das ja etwas festlicher gewünscht, aber wenn wir nun gerade mal dabei sind...."

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