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Nach Oben Schlafen Teil 07

Geschichte Info
Der Weg ist das Ziel... oder die Busfahrt...
3.3k Wörter
4.53
12.4k
2

Teil 7 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/22/2021
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Nachdem der letzte Teil schon einige Wochen her ist, kann ich es kaum erwarten euch die nächsten Teile lesen zu lassen.

Also weiter geht es...

Der Abend auf unserer Abifeier ist mittlerweile weiter fortgeschritten. Wie spät genau es ist spielt keine Rolle. Da es Winter ist, war es schon dunkel als wir angekommen sind und es wird auch noch eine ganze Weile lang dunkel bleiben.

Nach meinem persönlichen Techtelmechtel mit Lisa, .... oder sagen wir doch einfach wie es ist... nachdem mich Lisa wieder einmal völlig geil gemacht hat und trotzdem verhindern konnte, dass ich abspritze... habe ich einiges an angestauter Energie in mir, die ich die nächsten Stunden auf der Tanzfläche rauslasse.

Dabei begegnet mir Hannah auch immer mal wieder. Wir sehen uns jedoch jedes Mal peinlich berührt an, weil weder ich noch sie zu wissen scheinen, wie wir uns verhalten sollen, nachdem Lisa mich so abrupt von ihr weg gezehrt hat.

Zum Glück sind auch noch genug andere Schnecken da und ich tanze ganz ungezwungen zur Musik ohne weitere Versuche zu unternehmen andere Mädels anzuflirten. Es kommt zu der typischen Situation wo ich mit meinem Kumpel Janik zusammenstehe und ein bisschen zur Musik zappel. Allerdings steht auch Saskia bei Janik und damit unmittelbar neben mir.

Mir hochachtungsvollem Blick gebe ich Janik zu verstehen, dass ich beeindruckt von ihm bin. Saskia schmiegt sich immer wieder eng an ihn und zwischen den beiden scheint sich langsam etwas zu entwickeln. Mein Kumpel macht seine Worte von vorhin auf der Busfahrt also wirklich wahr.

So vergehen einige Minuten und während wir uns bewegen kommt Saskia natürlich auch mal näher zu mir.

„Ich möchte mich nochmal bedanken für gestern Jens. Danke, dass du im Sportunterricht alles gegeben hast. Wegen dir bekomme ich dieses Halbjahr bestimmt eine bessere Sportnote", bedankt Saskia sich bei mir.

Ich sehe sie auf einmal völlig verlegen an. Denn ich denke bei ihren Worten überhaupt nicht mehr an das Federballspiel und unseren Sieg, sondern nur noch daran wie ich mit meiner Hand auf Saskias Muschi lag. Dabei geht mein Blick instinktiv an ihr herunter und bleibt auf ihrem Schambereich hängen.

Als ich wieder hoch zu ihr schaue, scheint Saskia direkt zu erraten, an was ich gerade denke. Mit feuerrotem Kopf dreht sie sich von mir weg und tanzt wieder Janik an.

„Ja kein Problem Saskia. Immer wieder gerne", rufe ich ihr noch hinterher.

Natürlich macht das nichts besser, wie mir zu spät auffällt. Sie muss meine Worte wohl so gedeutet haben, dass ich ihr immer wieder gerne an die Muschi fassen möchte. Denn sie dreht sich schlagartig um und schaut mich mit offenem Mund und aufgerissenen Augen an.

Ich mache mir nichts vor. Halt einfach die Schnauze Jens, wenn du es nicht noch schlimmer machen willst, sage ich mir selbst.

Warum kann ich bei keinem Mädel erst nachdenken und dann handeln? Lieber Gott schenk mir endlich diese Gabe.

Der Abend vergeht und es wird langsam morgen. Zumindest muss es weit nach Mitternacht sein, denn die Tanzfläche leert sich immer mehr.

Alles was zwischen mir und Saskia war ist vergessen oder liegt zumindest schon lange genug zurück oder es liegen genug Bier dazwischen, dass wir wieder ganz ungezwungen miteinander tanzen können.

Auf einmal kündigt Janik an:

„Ich hole uns nochmal eine letzte Runde und dann machen wir uns auf den Weg zu mir".

Und dabei schaut er keinesfalls mich an, sondern Saskia. Mit einem kurzen nicken gibt sie ihm zu verstehen, dass sie einverstanden ist und Janik läuft glücklich vor sich hin strahlend zur Bar.

Natürlich darf ich jetzt nicht zulassen, dass sich ein anderer seine Eroberung krallt. Jetzt so kurz bevor Janik zum Schuß kommt... oder eher zum Stoß.

Also tanze ich ganz eng mit Saskia, um jedem anderen zu zeigen, dass hier nichts für ihn laufen wird.

Auf einmal packt Saskia mich am Arm und zieht mich ein Stück runter, sodass mein Ohr auf Höhe ihres Mundes ist.

„Was war das vorhin mit Lisa im Restaurant? Ich weiß, dass du mich gesehen hast."

Scheiße, Scheiße, Scheiße,... geht es mir durch den Kopf.

Jetzt bin ich wohl derjenige, der sie mit offenem Mund und weit aufgerissenen Augen anstarrt. Leugnen hat keinen Sinn. Das sehe ich ein. Saskia scheint alles genau beobachtet zu haben.

Vielleicht ist es nur der Alkohol, der meine Zunge löst aber ich beschließe es ihr einfach zu erzählen. Saskia hatte mich bisher immer fair behandelt und es fällt mir deswegen auch nicht ein sie anzulügen.

„Naja, das war genau das wonach es aussah. Ich möchte Lisa gerne näher kommen. Ganz nah, wenn du verstehst", gebe ich ihr zu verstehen.

Sie zieht ihre Augenbrauen hoch, um mir zu zeigen, dass sie es immer noch nicht verstanden hat. Also lege ich nach:

„Ich will Lisa ficken. Um mehr als alles andere auf der Welt. Aber sie gibt mir deutlich zu verstehen, dass ich mich erst als guter Stecher beweisen muss, bevor sie mich ran lässt."

Ich erschrecke selbst ein bisschen von meiner Offenheit und frage mich, ob ich nicht doch zu viel gewagt habe.

Doch dann wird Saskias Gesicht auf einmal lockerer und sie sieht mich mit einer Mischung aus Bedauern und Verständnis an.

„Nein", sagt sie ganz ruhig aber bestimmt. „Das ist es nicht wonach Lisa sucht. Wenn du es wirklich nicht selber herausfindest, kommt zu mir und ich werde es dir zeigen."

Und wie dieses „ZEIGEN" ihrer Meinung nach aussehen wird macht sie mir auch unmissverständlich klar, indem sie meine Hand nimmt und sie kurz unter ihren Rock schiebt.

Völlig erschrocken reiße ich meine Hand zurück und starre sie fassungslos an.

„Du weißt Bescheid. Mein Angebot steht."

Gerade als wir uns wieder von einander gelöst haben kommt Janik mit 3 Bier zurück und macht zum Glück nicht den Eindruck etwas mitbekommen zu haben.

„Auf einen unvergesslichen Abend", prostet mein Kumpel uns zu und verteilt die Bier.

„Auf ein unvergessliches Erlebnis", stimmt Saskia mit ein und zwinkert mir zu.

Mir rutscht das Herz ganz tief in die Hose und bevor ich noch etwas doofes von mir gebe beschließe ich die beiden mit ihrem Glück alleine zu lassen.

„Ich gehe mal an die frische Luft", verkünde ich und klopfe Janik im vorbeigehen auf die Schulter.

Mein Weg nach draußen führt mich zum Glück weder and Lisa noch Daniela vorbei, was ich bei meinem bisherigen Glück während dieser Party kaum glauben kann.

Naja irgendwann muss ich ja auch mal Zeit haben runterzukommen. Der Abend war insgesamt so geil verlaufen, dass ich nichts dagegen habe mal ein bisschen Abstand von der weiblichen Fraktion zu bekommen. Dieser Gedanke gefällt mir so gut, dass ich mir gleich meine Jacke hole und beschließe den nächsten Bus nach hause zu nehmen.

Auf Janik würde ich nicht warten brauchen... das ist mir klar.

Fröhlich vor mich hin pfeifend schlender ich zur Bushaltestelle am Busbahnhof. Meine Gedanken sind längst woanders. Nächste Woche haben meine Fussball Mannschaft und ich das letzte Spiel vor der Winterpause und es geht gegen den Rivalen aus dem Nachbardorf. Wir werden uns eine Woche als Mannschaft richtig zusammenreißen und im Training Gas geben. Eine Niederlage gegen die können wir uns nicht erlauben, sonst gibt es ein halbes Jahr lang, bis zum nächsten Aufeinandertreffen, schlechte Stimmung im Verein.

Ich setze mich ins Bushäuschen und sehe bereits meinen Nachtbus, der an der nächsten Kreuzung wartet.

Auf einmal taucht eine blonde Gestalt aus der Dunkelheit auf, die an mir vorbei geht.

Hey ist das nicht!!!

„Hannah hey! Was machst du hier draußen so alleine?"

Die Person vor mir schreckt auf, denn sie hatte sich ihre Felljacke fasst über den ganzen Kopf geschoben, um sich vor der Kälte zu schützen. Jetzt schauen mich Hannahs wunderschöne Augen an.

„Das weißt du ganz genau", keift mich Hannah giftig an.

Oh Mann, noch so ein zickiges Luder. Nein danke, von der Sorte reicht mir eine am Abend.

„Reg dich ab. Du kannst dich ja wieder in deiner Jacke verkriechen, wenn dir zu kalt ist", halte ich ihr bestimmt entgegen.

„Ach ja. Du bist also nicht mehr der charmante Kavalier, der mich vor ein par Stunden noch sie liebevoll wärmen wollte? Ihr Männer seit alle so beschissene Lügner"

Zugegeben ich möchte schon meinen Standpunkt vertreten. Aber die Fakten liegen nun Mal klar auf dem Tisch. Ja ich hatte Hannah versprochen sie zu wärmen und wollte mit ihr gehen. Nur Lisa hat mich davon abgehalten. Aber wenn ich das vor Hannah zugebe würde ich dastehen wie der letzte Loser.

„Okay pass auf Hannah", lenke ich beschwichtigend ein. „Das war keine coole Nummer von mir vorhin. Ich weiß ja nicht wie weit du von hier wohnst aber das Angebot mit dem Wärmen steht nach wie vor. Hey lächel mal. Glaubst du ich lasse zu, das eine so hübsche Frau wie du hier frieren muss."

„Du hast mich verdammt lange warten lassen Jens", wirft mir Hannah immer noch vor, allerdings brökelt ihre Eisprinzessin Fassade langsam und sie taut auf. „Da musst du mir verdammt einheizen, damit ich heute Nacht noch einmal auftaue."

Sofort meldet sich mein vernachlässigter Schwanz wieder. Durch die Aktion von Lisa und Saskia habe ich noch ordentlich Munition im Rohr und mache mir keine Sorgen, dass ich Hannah damit richtig einheizen kann.

Vor uns hält jetzt der Bus.

„Steig ein und ich sorge dafür, dass du heute Nacht nicht mehr frieren wirst", schlage ich ihr vor.

Ohne ein Wort zu erwidern dreht sie sich um und verschwindet oben im Bus. Es ist ein Doppeldecker. Ich bezahle natürlich zwei Fahrkarten. Ganz der Gentleman eben.

Hannah hat es sich in der letzten Reihe bequem gemacht.

„Also Jens mir ist immer noch ziemlich kalt", beschwert sie sich schon bei mir.

Ich gehe zu ihr und hebe sie hoch zu mir. Als sie vor mir steht fasse ich ihr an ihre kräftigen Arschbacken und presse meine Lippen auf ihre.

Sie lässt es mit sich machen und öffnet mir den Mund. Während unsere Zungen einander suchen und finden murmel ich: „Ist dir immer noch kalt?"

Daraufhin löst sie ihre Lippen von meinen und nickt nur stumm.

Ich schiebe mich nun an ihr vorbei und nehme in der letzten Reihe Platz. Dann breite ich einladend meine Hände aus. Sie versteht mich direkt und springt auf meinen Schoss. Mein Schwanz ist bereits aufgetaut und drückt wieder unangenehm gegen meine Hose. Noch einmal halte ich das nicht aus, sonst scheuer ich ihn noch blutig.

Hannah fängt sofort wieder an mich zu küssen und umschlingt meinen Kopf mit ihren Armen.

Da meine Hände frei sind, öffne ich mir schnell den Gürtel und ziehe mir die Jeans aus. Meine Boxershorts kann meine Latte nicht mehr wirklich bändigen und er reibt spürbar gegen Hannahs Imtimbereich.

Als sie das merkt schaut sie mich erschreckt an.

„Bist du verrückt. Wir sitzen in einem öffentlichen Bus! Ich dachte wir machen erst ein bisschen rum"

„Vertaue mir. Mit meinem Stab kann ich dich von innen viel besser Wärmen", versuche ich sie zu beruhigen.

Hannah will weg von mir, doch schon habe ich meine Hände um sie gelegt und drücke ihr von unten meinen Schwanz auf ihre Muschi.

So vergehen Minuten und Hannahs Widerstand brökelt zusehens. Als sie sich sicher ist, dass meine Errektion nicht nachlässt und ich sie noch ewig so weiterreiben kann lenkt sie ein.

„Du Arsch. Das wollte ich nicht", sagt sie mehr zu sich selbst als zu mir.

Dann öffnet sie ihre Gürtelschnalle und schiebt ihre Jeans runter. Ich lasse sie kurz aus meiner Umklammerung, damit sie sie ganz ausziehen kann.

„Ach nein Hannah? Ich sag dir was. Hättest du nicht genau das hier gewollt wärst du an der Haltestelle einfach an mir vorbei gelaufen und hättest mich keines Kommentares gewürdigt", stelle ich fest.

„Ihr Kerle mögt uns doch so. Hilflose und naive Mädchen, die ihr retten und beschützen könnt. Oder nicht?" will sie von mir wissen.

„Naja...", beginne ich.

„Egal du magst es härter und direkter? Kannst du gerne haben".

Aus ihrer aufgesetzt unsicheren und angewiderten Mine wird ein spöttisches Lächeln, das ich leider schon viel zu oft bei Lisa gesehen habe.

Genau dieses Lächeln lässt eine Sicherung bei mir durchbrennen.

Ich reise mir meine Unterhose herunter. Dann ziehe ich Hannah an ihren Slip auf mich drauf, wobei dieser reißt. Die Reste, die ich in der Hand halte stopfe ich ihr in den Mund.

Vorher sagt sie noch: "Hey du Ar....".

Doch schon schiebe ich sie auf meinen Schwanz und versenke die komplette Länge in ihr.

Dann winkel ich meine Beine noch etwas weiter an und beginne von unten in sie hinein zu hämmern.

Ich fixiere ihre Hände hinter ihrem Rücken und vergrabe mein Gesicht in ihrem T-Shirt. Ihre Brüste fühlen sich wunderbar weich an.

Erst versucht Hannah sich ihre Geilheit nicht anmerken zu lassen. Doch ich gebe ihr keine Gelegenheit sich auf einen Rhythmus einzustellen. Mal ficke ich sie mit langsamen kräftigen Stößen und dann wieder mit kurzen schnellen.

„Jens ich, ich , iiiiiiiichhhhhhhhh.......ahhhhhh", stöhnt sie ihre Lust vor mir heraus. Durch den Slip, den ich ihr in den Mund geschoben habe kann ich kaum etwas verstehen.

„Ja Hannaaaaahhhh,.... waaassss ich, ich, ich? Ich bin eine geile Schlampe die es mal wieder nötig hatte. Wolltest du das gerade sagen, ahh???" keuche ich in ähnlicher Lautstärke.

Sie sieht ein, dass sie völlig in meiner Hand ist.

„Jaaaa, gibs mir los. Mach mich feeeertigg uhhhh...", stöhnt sie immer weiter.

Dann schüttelt es sie kräftig und ihr bricht der Schweiß aus. Sie schaut mich mit aufgerissenen Augen an, wie um mir zu zeigen, dass ich während ihres Orgasmuses aufhören soll sie zu ficken.

Doch ich denke gar nicht dran und setze meine Stöße noch kräftiger fort.

„Scheiße Jens ich koooooommmmeeeeee...", wegen des Slips in ihrem Mund verstehe ich sie immer noch nur undeutlich, was die ganze Situation für mich noch geiler macht.

„Ja Hannahh, ohhhh, komm geh richtig aaaabb", schreie ich sie fast schon an.

Von Kälte oder ihrem Frieren ist nichts mehr geblieben. Bei uns beiden bricht der Schweiß aus und wir vögeln uns die Seele aus dem Leib.

„Wenn du nicht aufhörst.... ahhhh", keucht sie vor sich hin.

„Ja was dann? Keine Angst. Ich werde deinen Orgasmus schön aufrechterhalten. Du brauchst nicht mehr aufhören zu kommen", schlage ich ihr völlig uneigennützig vor.

„WAAAAS??", und sie schaut mich mit vor entsetzen aufgerissenen Augen fassungslos an.

„So ahhhhhh,.... funktioniert das nicht. Ich brauche eine Pause bitte, bitte, biiiiittteee".

Da ich kein Unmensch bin ficke ich sie nur noch Zehn Minuten in dem Tempo weiter. Sie wird in der Zeit Mal schlaff und dann, wenn ich wieder eine neue sensible Stelle in ihrer Muschi berühre, stöhnt sie laut auf und geht immer wieder richtig ab.

Dann merke ich, dass es mir auch bald kommen wird und höre erst mal auf.

„Verdammt Hannah. Du hast so einen geilen Körper. Da kann ich kaum an mir halten", gestehe ich ihr ehrlich.

„Das ist die erste Sache, die du heute Abend sagst, die ich dir glaube, ahhhh", lächelt sie mich an und verzieht dann schmerzhaft ihr Gesicht. Sie zieht ihren Slip aus dem Mund und schaut sich das zerrissene Teil wehmütig an.

Mein Schwanz steckt noch immer in ihr drin und hat nichts an Steifigkeit verloren.

„Du bist wirklich gut ausgestattet Jens", verkündet sie mir mit echter Anerkennung in ihrer Stimmt.

Daraufhin blicken wir beide nach unten auf unsere Schambereiche, um das zu bewundern, was Hannah gerade so viel Freude bereitet hat.

Als wir es sehen erstarren wir beide zu Eis. Um meinen Penis hängt deutlich sichtbar Lisas schwarzer Slip. Den hatte ich ja völlig vergessen.

Hannahs Blick schießt wieder zu mir hoch und Ärger macht sich darauf breit.

Okay Jens. Das kannst du jetzt nur noch auf eine Art wieder kitten.

Noch bevor Hannah anfängt mich zu beschimpfen, schmeiße ich sie unsacht seitlich von mir herunter, sodass sie auf den Sitzen landet.

Dann greife ich in meine Hose und nehme mir ein Kondem heraus. Schnell schiebe ich es über meinen Schwanz. Lisas Slip hängt dabei immer noch über meinem strammen Knüppel.

„Du verdammter Ficker. Was bin ich heute abend eigentlich für dich? Hast du meinen Slip deshalb zerissen? Damit du eine weitere Trophäe von einer deiner Häschen hast?

Nein nicht mit mir...", und mit diesen Worten stemmt sie sich hoch, sodass sie auf allen Vieren vor mir kniet.

Ihre mekernde Art und der Slip von Lisa auf meinem Ständer lassen die Sicherung, die gerade wieder reingesprungen war, völlig durchbrennen und mich hält nichts mehr zurück.

„Ihr seit es doch, die uns Kerle mit ihren knappen Outfits ständig aufgeilen. Jede einzelne von euch macht uns Kerle sowas von geil, dass ihr es verdient habt 10 mal am Stück dafür gefickt zu werden", verkünde ich ihr mit einer Stimme, die sich überhaupt nicht mehr wie die meine anhört. Von meiner verständnisvollen, unsicheren und schüchternen Art, die ich gestern morgen noch hatte ist nichts mehr geblieben.

„Jens was hast du vooooooooorrrrrr...?" will Hannah von mir wissen. Und kurz darauf bekommt sie von mir die Antwort als ich von hinten in sie eindringe und sie kräftig durchstoße.

„Gütiger,aaahhhhhh, Goooooottttt....... Jens mach langsameeeer", fleht Hannah mich an.

Doch ich bin wie im Rausch und rammel sie so fest ich kann.

Hannah hält das nicht mehr aus. Ihre Hände knicken ein und sie fällt mit dem Kopf auf die Sitzkissen. Nur noch ihr Arsch wird durch meinen Schwanz in der Höhe gehalten.

„Jetzt komme ich endlichhhhh", schreie ich meine angestaute Wut heraus.

Normalerweise spüre ich vorher ein ziehen in den Hoden und mein Orgasmus kündigt sich vorher an. Diesmal jeodch schien es so, als dass mein Sperma, das bereits stundelang in meinem Rohr gewartet hatte, sich löst und innerhalb einer Sekunde explodiert. Ich merke wie ich das Kondom in ihr drin fülle.

„Okay Jens, ahhhh, wahnsinn. Du hast alles in mich reingeschossen. Puhhh, das war geieeelllll", bemerkt Hannah und scheint jetzt auch all ihre Zurückhaltung mir gegenüber aufgegeben zu haben.

Wird Lisa einmal genau so freundlich mit mir umgehen, wenn ich sie erst in den Himmel gefickt habe?

„Hey Jens, scheeeiiißßße,... was soll dassss jetzt. Sind wir nicht ahhh,.... FERTIG???", Hannah dreht ihren Kopf zu mir und schaut mich voller Überraschung an.

Was dann passiert kann ich mir selbst nicht erklären. Die ganze angestaute Lust des Abends scheint sich nicht während eines Orgasmuses abgebaut zu haben. Mein Schwanz bleib hart und wird dadurch nicht klein und sensibel. Auch die typische Erschöpfung nach dem Orgasmus hat mich noch nicht überkommen.

Und so fange ich wieder an von hinten in Hannah hineinzustoßen.

„Ohh güüütiger Gotttt", beginnt Hannah wieder unter mir zu stöhnen.

Ein bisschen Schuldbewusstsein überkommt mich nun doch. In einem letzten Versuch fair mit Hannah umzugehen frage ich sie:

„Tut mir Leid. Ich bin einfach sowas von geil auf dich, dass ich dich weiterficken muss. Wenn du es gar nicht mehr aushälst, ist es auch okay, wenn du mir einen runterholst oder ich es mir selber mache."

„Nein Jens, ahhaaaaa,... schon gut ich ohhh habe es nicht anders verdient und ja ich gebe es zu genau das hier wollte ich", als sie mich dann wieder anblickt ist ihr blick ganz glasig und verträumt.

„Es wäre nur schön, wenn du mich langsamer ficken könntest. Ich bin schon ganz wund da unten"

Da ich nach meinem ersten Orgasmus zumindest etwas nachgelassen habe ist ihre Bitte für mich kein Problem und ich beginne sie langsam und tief zu stoßen.

„Uhhhhh, genau so will ich gefickt werden. Schade, dass man euch Kerle immer erst einmal zum spritzen bringen muss, bevor ihr es gefühlvoll machen könnt uhhh...", sagt mir Hannah mit einem Lächeln auf den Lippen.

„Aber sag mal wem gehört der Slip denn nun, der da an deinem Schwanz baumelt?" will sie von mir wissen.

Ich beuge mich zu ihr runter und flüster ihr den Namen ins Ohr. Sobald der Name meine Lippen verlassen hat merke ich wie ein Stromstoß durch meinen Körper jagt und ich wieder beginne Hannah kräftiger zu ficken.

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