Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Nach Oben Schlafen Teil 09

Geschichte Info
Jens letzte Chance...
3.4k Wörter
4.57
13.9k
1

Teil 9 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/22/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Nachdem ich geduldig auf meine Gelegenheit bei Dani gewartet habe, hat sie sich heute endlich ergeben. Ich bin ins Schwimmbad gegangen, wohl wissend, dass ich sie dort Treffen würde und habe ihr aufgelauert.

Jetzt stehe ich mit strammer Latte hinter ihr im Duschraum und will endlich ihren Hintern knacken.

Als sie es geschafft hat die letzten Seifenreste aus den Augen zu bekommen, dreht sie ihren Kopf zu mir nach hinten und schaut mich an.

„Ich fasse es nicht. Was sollte das", verlangt sie von mir zu wissen. Sie strampelt ein bisschen und glaub offenbar, dass sie einfach so von mir los kommt.

Doch nicht heute! Nicht dieses Mal!!

Ich halte sie an ihrer Hüfte fest und lasse sie strampeln. Als mein Schwanz ihren Eingang gefunden hat drücke ich mit aller Kraft gegen den Widerstand und jaaaaaa ich schaffe es. Ein gutes Stück bohrt er sich in ihren Arsch.

„Duuu, ahhhh, sauuuuu", schimpft mich Dani an und spannt ihre Backen an. Dadurch wird mein Schwanz wieder aus ihr herausgepresst und ich muss von vorne beginnen.

„Niemand fickt mich gegen meinen Willen in meinen Arsch. Und du schon mal gar nicht!" schreit sie um sich.

Ich gebe nicht auf und wir Wiederholen dieses Spielchen. Mir gelingt es kurz einzudringen und jedes Mal ein bisschen von dem Öl in ihre Pforte zu schmieren. Dann gewinnt sie wieder die Oberhand und drückt mich hinaus. Das fällt ihr durch das Massageöl von mal zu mal schwerer.

„Na warte Jens. Was immer du auch vor hast. Vergiss es und verpiss dich!" wirft sie mir entgegen.

Ich muss gestehen, dass ich doch überrascht bin sie nicht um Hilfe schreien zu hören. Vielleicht wäre es ihr zu peinlich, wenn Badegäste sie hier in ihrem Stammbad in so einer Lage erwischen würden. Das nutze ich dafür zu meinem Vorteil aus.

Als mir klar wird, dass Danis stramme Schenkel viel mehr Kondition haben als mein Schwellkörper da unten, ändere ich meine Taktik. Ich stoße sie kurz, sodass sie noch vorne überkippt.

Dann fange ich sie wieder auf und wir gleiten beide zu Boden.

Ich liege jetzt hinter ihr und habe mit einem Arm ihren ganzen Oberkörper umschlungen. Der andere nähert sich ihrer Muschi, die ich mit meiner Hand beginne zu reiben.

„Hattest wohl letztes Mal nicht genug hä?" verlangt sie von mir zu wissen. „Das Spiel gehe ich mit. Lass mich los und ich werde dir gehörig den Marsch blasen und das meine ich wörtlich."

Ihr Angebot ist verlockend, doch ich habe heute Abend ein klares Ziel vor Augen. Wenn ich die Zügel auch nur einen Moment aus der Hand gebe wird Dani wie beim letzten Mal wieder die Zügel in die Hand nehmen und mich fertig machen. Das muss ich mit allen Mitteln verhindern.

„Danke vielleicht später. Erstmal will ich dir etwas gutes tun nach diesem Schock." versuche ich sie zu beruhigen.

Ich streichel liebevoll ihre Möse. Dringe mal mit meinem Finger kurz ein und umspiele immer wieder ihre Klit.

„Ich werde ahhhh, nicht, mich von dir ahhhh, ohhh...", kommt Daniela immer mehr in Fahrt.

Völlig verwundert über ihre Emotionen beginne ich zu verstehen, dass sie sich genau das hier schon lange gewünscht hat. Ein Kerl, der sie führt und liebkost.

Allerdings habe ich keine wirklich sehr liebevollen Absichten.

Wieder nheme ich mir mit einer Hand meinen Schwanz und führe ihn zu ihrem Arsch.

Ich drück und drücke und fahre diesmal ein ganzes Stück weiter in sie hinein.

„Wuhaaaaaaahhhhh, weg, weg, geh da raaaaaaaussss", und mit diesem tierischen Aufschrei drückt sich Daniela von mir Weg und es gelingt ihr ihren Arsch von meinem Schwanz wegzuziehen.

Auch dieses Spiel wiederholen wir ein par mal. Im liegen kostet sie diese Aktion allerdings weitaus mehr Kraft und mit jedem Mal verbleibe ich mit meiner Eichel länger in ihr.

„Okay stopppp, ahhhh!!! Was willst du von mir. Du Schwein, wenn ich nicht nach dem Schwimmen so fertig wäre, würde ich dich mit Leichtigkeit, oahhhh..." will sie von mir wissen und schon schiebe ich ihr wieder meinen Schwanz in ihren jungfräulichen Arsch.

„Ich will gar nichts von dir Dani. Heute geht es mal nur um dich. Genieße es. Du wirst es genießen, wenn du es zulässt. Ein Arsch wie deiner wäre so oder so von einem Kerl geknackt worden.

Du kannst dich entscheiden, ob es liebevoll durch mich geschehen oder..." versuche ich sie zum Einlenken zu bewegen.

Doch ihre dominante Art gewinnt kurzzeitig wieder die Oberhand:

„Ich habe dich schon einmal fertig gemacht. Warum sollte mir das nicht ein...."

Weiter kommt sie nicht, denn als sie das sagt umklammere ich sie mit beiden Armen, hebe sie hoch und lege mich unter sie. Sie liegt jetzt auf meinem Oberkörper. Ihre Füße drücke ich mit meinen Beinen so weit auseinander wie nur möglich. Dann hebe ich sie mit all meiner Kraft an und setze ihr Loch über meinen Schwanz. Sie hockt nun in einer sehr anstrengenden Position über mir.

Ihr Beine werden von meinen davon abgehalten einen sicheren Stand zu finden.

Gleichzeitig halte ich ihre Arme nun hinter ihrem Rücken über Kreuz.

Dann lasse ich sie runter.

Als sie auf meinem Schwanz landet ist ihr Arschloch schon so sehr mit Öl eingeschmiert, dass mein Schwanz in ihr Loch passen wird, wie ein Schlüssel ins Schlüsselloch.

„Nein, nein, Neeeeeeeinnn....", schreit sie noch einmal hinaus und ich bewundere ihre Kampfeslust. Sie hält ihren ganzen Oberkörper nur durch das zusammenpressen ihrer Arschbacken davon ab nach unten zu rutschen und sich damit selbst aufzuspießen.

Doch diese Anstrengung hält sie nur einige Sekunden durch. Dann muss sie ihren schmerzenden Muskeln Tribut zollen.

Sie sackt zusammen und mein Schwanz verschwindet komplett in ihrem Arsch.

Und nun hat sie sich anscheinend erstmal so verausgabt, dass sie keine Spannung mehr in ihrem Hinter aufbauen kann.

„Wie war das noch Dani. Deine Regeln dein Tempo? Wenn ich mich richtig erinnere war das letzte Tempo das du von mir gefordert hast dieses hier", hole ich sie in die Realität zurück.

„Nein Jens, nicht, alles nur das nicht", fleht sie mich an

Bevor sich mein Herz erweicht gebe ich meinen Muskeln das Kommando und fange an ihren Arsch zu ficken.

Ich halte ihre Arme hinter dem Rücken verschränkt. Allerdings wirklich nur verschränkt und gebe ihr keine Möglichkeit sich dadurch von mir abstoßen zu können.

Als ich loslege merke ich wie umheimlich leicht ich in sie ein- und ausdringe. Solange ich mit mehr als meiner Eichel in ihrem Hintern stecke geht alles wie geölt. Naja kein Wunder...

Als ich sie durch meine Stöße im Elan einmal zu weit nach oben stoße beim ficken, kommt mein Schwanz aus Versehen ganz aus ihrem Loch gerutscht und sofort merkt Daniela, dass sie eine Chance hat. Wieder rangeln wir einige Sekunden miteinander und sie spannt ihre Arschmuskeln bis zur Erschöpfung an, um nicht nochmal aufgespießt zu werden.

„Sorry Dani. Das ist nichts persönliches", dummer Spruch ich weiß.

Dann siege ich ein weiteres Mal versenke meinen Penis vollständig in ihr und stoße sie wieder mit extrem schnellen Stößen von unten.

„Okay Jenssss, okay, oooookaaaayyy verdaaamte scheiiii....", kann sich Dani jetzt nicht mehr zurückhalten.

„Bitte, vorne darfst du alles ahhh haaaaaben. Nur bitte,... hör auf mich daaaa hinten zu stoßen", dabei dreht sie ihren Kopf um und guckt mir mit einem sehr treuen Blick in die Augen.

„Klar. Du bekommst es auch wieder in deine Muschi. Nur dein Hintern uhhh, dein Hintern und mein Schwanz scheinen wie für einander gemacht zu sein", lobe ich sie während ich sie anal nehme.

In der Tat ist es ein ganz anderes Gefühl. Als ich Dani in ihre Muschi gefickt hatte in der Sporthallen Dusche, schien mich ihre warme und weiche Möse förmlich dazu einzuladen abzuspritzen. Schon beim ersten Eindringen damals hatte ich das Gefühl sofort kommen zu müssen.

Das innere ihres Arsches dagegen fühlt sich komplett anders an. Es ist so eng und übt dadurch einen so großen Gegendruck auf meinen Schwanz aus, dass er gar nicht dazu kommt zu pulsieren und sich auch kein Orgasmus ankündigt und durch das Öl spüre ich auch kaum eine Reibung, die meinen Penis reizt.

„Ich kriiiiigeeee gar nicht genuuug ohhhh von deinem geilen Arschhhh", lobe ich sie weiter.

„Ich kann gleich nicht meeeeeeeeeeeeeehr. Bitte wechsel doch wenigstens die Stellung, uhhhh, ich spüre meine Arme schon nicht mehr", bittet sie mich verzweifelt und schaut mich mit schmerzverzerrtem Gesicht an.

Da ich kein Unmensch bin und bei einem Blick auf ihre Arme auch selber merke, das diese schon ganz schön rot sind, gewähre ich ihr diesen Wunsch.

In der Annahme, dass ihre Arme schon eingeschlafen sind lasse ich sie los. Sofort überrascht sie mich. Blitzschnell stemmt sie ihre Arme auf meine Oberschenkel und beginnt damit sich hochzustemmen.

„Ha reingelegt!", schreit sie triumphierend als sie schon fast ganz steht.

Ich versuche mich ebenfalls aufzurichten, wozu ich im liegen allerdings deutlich länger brauche.

Dani steht inzwischen komplett und setzt zu einem Spurt auf die Tür an.

Verdammt könnte ich mich jetzt Bruce Lee mäßig in die Luft katapultieren hätte ich vielleicht noch eine Chance.

Dani kommt allerdings nicht weiter als 2 Schritte. Anscheinend hat sie ihren Kreislauf hier unten bei mir gelassen, denn sie wankt plötzlich und stürzt dann zu Boden.

Okay, wenn das mit dem in die Luft schleudern eben nicht drin ist, dann kann ich mich wenigstens wie eine Rakete über den seifigen Boden schliddern.

Gerade noch rechtzeitig schiebe ich mich neben sie, um sie im Fallen aufzufangen.

Sie fällt genau in meine Arme. Ich lege sie sanft auf der Erde ab und weiß genau was ich nun zu tun habe. Dani hat zwar die Augen geöffnet, doch rollen ihre Pupillen hin und her. Offenbar ist ihr immer noch schwindlig.

Ich knie mich zwischen ihre Beinen, hebe diese dann an und lege sie auf meine Schultern. Dann stütze ich mich mit beiden Händen neben ihrem Kopf ab und stelle meine Zehenspitzen auf die Erde. In Liegestütze über ihr aufragend biege ich ihre Beine soweit es geht und dringe mit meinem Schwanz wieder komplett in ihren Arsch ein.

Keine Sekunde zu früh!

Schon hat Daniela die Kontrolle über ihren Körper wieder und blickt mich fokussiert an.

„Du wollllltest mich ohhhhhh doch von vorne nehmen", wirft sie mir mit zornigen aber gleichzeitig geilen Blick zu.

„Wie versprochen. Ich nehme dich jetzt von vorne. Ich ficke dich von vorne in deinen Arsch." erkläre ich ihr in aller Ruhe, so als würde ich ihr Nachhilfe geben.

„Du Arsch. Warum muss dein Schwanz auch ausgerechnet so groß sein. Jeder andere käme in dieser Position vielleicht 5 cm in meinen Arsch aber du koooooommst leeeeiiider soo tieeeeeeeeef..." wieder beginnen ihre Augen zu rollen. Diesmal wandern sie aber nur kurz nach oben und flimmern dort.

„Jens ich kooommmmeeeeeee, ohhh geeeeeeeill." stöhnt sie mir ihren Anal Orgasmus entgegen.

Zum Glück lässt sie sich endlich gehen. Mit geht nämlich auch langsam die Puste aus in dieser Position.

Doch Dani scheint sich gar nicht mehr einzukriegen. Wie wild zappelt sie unter mir. Ihre Hände schlagen mir im Gesicht und auf die Brust. Ihr Orgasmus will und will nicht verebben.

„Scheeeeeiiiße was passiert hier mit mir. Mir ist so heiß ich glaube ich ahhhhh.... Jaaaaa ich komme schon wieder."

Anscheinend berühre ich durch meine Stöße von vorne oft genug ihre Klit um sie ständig über die Klippe zu bringen.

Keine 30 Sekunden sind seit ihrem zweiten Orgasmus vergangen und sie schreit ein drittes Mal auf:

„Okay was willst duuuu ahhhhh ohhhhhhh. Ich ergeeeebe michh..." hisst sie die weiße Flagge

Ich ziehe mich nach ein par weiteren kräftigen Stößen aus ihr zurück und stehe auf. Unter mit liegt Daniela. Völlig außer Atem und durchgefickt. Ihre langen schwarzen Haare kleben ihr überall am Körper und ihr Brust hebt und senkt sich wie ein Vulkan der jedes Mal kurz davor ist auszubrechen.

Mit neugierigem Blick schaue ich auf sie herab.

Minutenlang stehe ich so über ihr bis wir plötzlich Schritte und Stimmen vernehmen. Leute nähern sich vom Schwimmbereich der Tür, die hier in die Dusche führt.

Daniela und ich schauen uns an. Mein Blick ist sofort entschlossen, während sie Schwierigkeiten zu haben scheint auch nur einen Muskel in ihrem Körper anzuspannen um sich vor der drohenden Schande zu retten.

Also helfe ich nach. Ich will zwar endlich mit Lisa schlafen, doch dafür muss ich Dani nun wirklich nicht öffentlich demütigen. Sie soll ja lediglich in der Schule aufhören so knappe und enge Outfits zu tragen und die Männer geil zu machen.

Ich ziehe Daniela an beiden Armen zu mit hoch. Als sie steht und wankt schiebe ich sie vor mir her durch die Tür zu den Umkleiden. Gerade noch rechtzeitig schließt sich die Tür hinter uns, denn schon hören wir Stimmen aus der Dusche.

Ich dirigiere Dani in die große Familienumkleidekabine und nehme mir ihren Schlüssel vom Handgelenk. Dann schließe ich unsere beiden Fächer auf und hole unsere Sachen. Zum Glück ist diese Kabine groß genug, um alles aufzunehmen.

Während ich mich langsam wieder anziehe fragt mich Dani: "Bist du nackt in die Dusche gekommen?"

„Nein ich habe mir doch vorhin meine Badehose... scheiße sie liegt noch da drin".

Stelle ich leicht entsetzt fest.

Dani gewinnt etwas an Selbstvertrauen zurück. „Dann werden die da drin wohl bald merken, dass sich ein Mann in unsere Damendusche geschlichen hat. Und ich frage mich, wenn sie nur uns hier beim Umziehen sehen, welche Schlüsse sie daraus wohl ziehen werden".

„Du brauchst dir da gar keine Hoffnungen zu machen. Ich hatte eine sehr kurze Boxer Badehose an und die habe ich vorhin auch noch zerissen. Was immer davon übrig geblieben ist, wird kaum als Männerbadehose zu identifizieren sein." hole ich mir meine Selbstsicherheit wieder.

Schweigend ziehen wir uns an. Dani schält sich in ihre Unterwäsche und danach in ihre enge Jeans und den Pullover.

„Du bist min vorhin ziemlich abgegangen. Lass mich raten. Dreimal hat dich noch keiner zum Orgasmus gebracht richtig?" breche ich das schweigen und ziehe mir gerade die Schuhe an.

„Wenn es denn überhaupt ein richtiger Orgasmus war. Wie du an der Enge meines Arschlochs gemerkt haben dürftest war ich dort noch Jungfrau. Keine Ahnung was du mit deinem rumgestocher dahinten ausgelöst hast. Aber es hat mir schon gefallen", führt Daniela eher einen Monolog mit sich selbst als auf meine Frage zu antworten.

„Gefallen? Du hast dich zum Schluss ergeben und warst fix und fertig. Nur ein par Stöße mehr und von dir wäre nichts mehr übrig geblieben." versuche ich sie an ihre Ekstase von vor nicht einmal 10 Minuten zu erinnern.

Durch unser Gespräch abgelenkt bleiben wir noch ein par Minuten länger in der Kabine und ich höre wie diejenigen, die nach uns duschen waren bereits gegangen sind.

Als wir unsere Kabine verlassen ist es mucksmäuschen Still.

Nachdem sich Dani ihre Haare trocken geföhnt hat und ich geduldig auf sie warte schlendern wir zum Ausgang.

„Übrigens Jens ja", richtet sie das Wort an mich. „Irgendwie hat es mir auch gefallen. Ich glaube der eine oder andere Junge aus unserer Stufe wird sein Glück kaum fassen können, wenn er das nächste Mal nach dem Sportunterricht mit mir duscht."

Wir angewurzelt bleibe ich stehen, während Dani sich zum Ausgang bewegt.

Genau das wollte ich doch verhindern. Ich sollte es ihr so kräftig besorgen, dass sie eben nicht mehr mit irgendwem aus unserer Schule rummacht. Ich sollte ihr einen Denkzettel verpassen auf dem steht:

Finger weg von den Jungs. Die gehören mir. Gezeichnet Schulschlampe Lisa.

Also war alles umsonst. Das war mit Sicherheit meine aller letzte Chance. Mit hängendem Kopf gehe ich hinter Dani her. Um mich etwas aufzumuntern greife ich in die Seitentasche meiner Sporttasche und will mir einen Schokoriegel herausholen. Dabei fährt meine Hand an LISAS SLIP!!!

Stimmt ja. Den hatte ich mir eingepackt, um mich in Stimmung zu bringen und mich rattig genug zu machen für den Sex mit Daniela. Da das Saskia bereits übernommen hatte, habe ich Lisas Unterwäsche ganz vergessen.

Schlagartig reift eine Idee in meinem Kopf. Lisas Slip hat es mir schon einmal ermöglicht ein Mädchen in den siebten Himmel zu vögeln, sodass sie danach erstmal für längere Zeit befriedigt war. Das teste ich gleich nochmal aus.

Ich lasse meine Tasche fallen und öffne meine Hose. Dani drück gerade den Türgriff zum Verlassen der Halle als ich bei ihr bin und ihre meine Hände wieder einmal um die Hüften schiebe.

„Wa..." stellt sie verwirrt fest.

Dann habe ich auch schon den Knopf ihrer Jeans geöffnet und ziehe sie ihr mit einem Ruck nach unten.

„Du spinnst wohl. Eyyyyyyyy. Da draußen sind Leute!" weist sie mich zurecht.

Als sie sich bückt, um sich ihre Hose wieder hochzuziehen ergreife ich meine Chance.

Ich hole meinen Schwanz aus der geöffneten Hose, lege Lisas String über meinen Ständer und dringe in sie ein. Durch ihre gebückte Haltung hat sich ihr Hintern genau so weit entspannt, dass mir das ohne Widerstand gelingt. Ihren eigenen Slip durchspieße ich dabei. Mein Speer reißt ein großes Loch in diesen, bevor er sich in ihr Loch gräbt.

Da ich sofort beginne sie zu stoßen muss sie vorne über gebeugt bleiben und sich mit den Händen an der Türklinke abstützen.

„Das geeeehht nicht. Lass das! Lass das!! Laaas daaaaaaasssss!!!" versucht sie mich von ihr wegzuschreien.

Doch Lisas String wirkt wie das beste und reinste Viagra auf mich. Mein Schwanz ist so hart wie nie zuvor und somit pflüge ich richtig durch Danielas Darm. Dadurch, dass sich nun auch kein Öl mehr darauf befindet lernen wir beide was es heißt einen trockenen Arschfick zu erleben.

„Ich kann,... dass tut soooo, auuuuuaaaa, wehhhhhh..", schreit Dani dieselben Gefühle raus, die auch ich habe. Mein Schwanz, der in ihrem trockenen Arsch hin- und herreibt schmerzt genau so wie ihr inneres. Würde mich Lisas Slip nicht bei jedem Stoß an die Wichtigkeit meiner Mission erinnern, dann würde ich ihn nach jedem dieser Stöße schleunigst aus ihrem Hintern ziehen. So aber bleibe ich in ihr.

Ich ficke Dani nur einige Minuten so. Durch den trockenen Fick und unsere Anspannung jeden Moment erwischt zu werden wächst unsere Anspannung ins unermessliche. Die nächsten 5 Minuten sind so intensiv wie nichts was wir jemals zuvor erlebt haben.

„Du reizt mich überall du Bock. So komme ich nicht zum Schlusss, verdammt..." röchelt Dani vor mir.

Anscheinend reize ich sie in der Tat so sehr, dass sie sich nicht entspannen und ihrer Lust ergeben kann. Stattdessen ist alles pure Anspannung und Erregung für sie ohne das sie auf Erlösung hoffen kann.

„Jetzt ohhh wirklich Jens. Im ernst du hast gewooooooonen. Ich tue alles nur mach das es aufhörrrrrt" verlangt Daniela von mir.

Diesmal gebe ich mich jedoch nicht so schnell damit zufrieden.

Mindestens genau so fertig wie Dani verlange ich von ihr:

„Lass Lisa ihren Titel als Schulluder Nummer eins ohhhh. Hör mal für ein par Wochen auf die Jungs aufzugeilen und halte dich zurück", nenne ich ihr meine Bedingungen.

„Deal!" schlägt Daniela sofort ein.

Ich glaube ihr und ziehe meinen Schwanz nach meinem letzten Stoß ruckartig aus ihr heraus.

Blitzschnell lasse ich den Slip von Lisa wieder in meiner Tasche verschwinden.

Dann zieht sich Dani wieder an, erhebt sich und dreht sich zu mir um.

Mit wackeligen Beinen steht sie vor mir. Ihre Haare sehen völlig durcheinander aus und ihr Körper ist völlig mit Schweiß bedeckt.

Dann streckt sie ihre Hand aus und greift sich meinen Schwanz.

„Nicht schlecht Jens. Du hast seit deinem ersten Mal wirklich dazu gelernt", und damit beginnt sie mich zu wichsen.

„Du kannst dich also endlich Zurückhalten...", lobt die mich das erste Mal. Doch ihr Lob währt nur kurz. Denn als sie das gesagt hat merke ich wie ich bisher noch gar nicht gekommen bin und alles schießt aus mir raus. Dani lässt meinen Schwanz los und tritt zur Seite, sodass ich alles auf die Glasscheiben der Tür spritze. Dadurch, dass sie mitten in meinem Orgasmus losgelassen hat ruiniert sie ihn mir auf halber Strecke und ich wichse mich mit ein par kräftigen Bewegungen selbst zu Ende.

12