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Nach Oben Schlafen Teil 11

Geschichte Info
Kinoabend 2
3.3k Wörter
4.38
11k
5

Teil 11 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/22/2021
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Jetzt ist es also so weit.

Hätte man mich vor einigen Wochen gefragt, ob ich mir etwas schöneres vorstellen kann als mit Lisa zu schlafen, dann hätte ich sehr sehr lange überlegen müssen, um mir etwas auszumalen, was noch schöner hätte sein können.

Das ich nun in dieser Situation bin hätte ich mir zudem niemals träumen lassen.

...Doch gleichzeitig ist es genau das, mein Wunsch Lisa endlich zu vögeln, was mir nun zum Verhängnis werden könnte.

Mit komplett ausgefahrenem Penis, der sich stramm erhoben gegen Lisas String drückt, sitze ich auf dem Fahrersitz meines Autos. Über mir hockt meine absolute Traumfrau und kreist verführerisch und hoch erotisch ihr heißes Becken und reizt meinen Penis immer stärker.

Wie gerne würde ich sie jetzt mit aller Gewalt nehmen. Doch genau das ist es was sie von mir verlangt.

Zurückhaltung... wieder einmal.

Habe ich mich nicht schon oft genug für sie zurück gehalten und alles getan was sie von mir verlangt hat? Kann sie da wirklich von mir erwarten mich immer weiter unter Kontrolle zu halten?

Die Antwort ahne ich bereits und vor meinen Augen sehe ich das Bild eines riesigen Vulkanes, der sich bedingt durch den Druck in ihm immer weiter auftürmt, bevor er schließlich explodiert... und diese Explosion naht in einem gewaltigem Tempo...

„Komm schon Jens. Küss mich und sei zärtlich mit mir. So stelle ich mir eine Beziehung vor," verlangt Lisa von mir und hält ihr Gesicht auf der Höhe von meinem.

„Lisa BITTTTEEE. Gib mir eine Chance dir zu zeigen, dass ich dich liebe. Steig von mir runter. Ich halte das ahhh,... nicht mehr, ohhhh... auuuuuus!!!" winsel ich unter ihr und beginne meine Augen zu verdrehen.

„Aber hier ist es so schön warm Jens. Ich möchte mich doch nur ein bisschen an dich kuscheln", gibt die mir ihre unschuldige Antwort.

Sie reibt immer weiter über meine Penisspitze und bringt den Vulkan in mir immer stärker zum brodeln. Ich merke bereits wie ich die Kontrolle über meine Hüften verliere und sie gegen meinen Willen zu zucken beginnen.

„Hey Kleiner. Konzentrier dich doch einfach hier rauf", und mit diesen Worten nähern sich ihre Lippen den meinen. „Unserem ersten gemeinsamen Kuss."

Doch dazu kommt es nicht.

Kurz bevor sich unsere Lippen berühren ist es soweit. Ich merke wie mein Saft langsam in mir hochsteigt und abschussbereit auf den Ausbruch wartet. Als ich das spüre fasse ich mit beiden Armen um Lisas Rücken, presse sie stark an mich, sodass ihr Kuss an mir vorbei ins Leere geht und beginne sie mit aller Gewalt von unten zu stoßen. Ich brauche jetzt Befriedigung und dafür muss Lisa nun herhalten. Sie hat es nicht anders gewollt und auch nicht anders verdient.

„Hey STOP! Nicht ohne Gummmiii ihhhh!" verlangt sie das Unmögliche von mir.

Doch ich befinde mich bereits jenseits jeglicher Vernunft. Ich möchte nur noch in sie Eindringen und es zu Ende bringe.

Da Lisa auf mir herumzappelt benötige ich nach wie vor beide Arme um sie festzuhalten. Dadurch kann ich mit keiner Hand meinen Schwanz in Position bringen und auch ihren Slip nicht zur Seite schieben.

Wie ein williger Stier stoße ich daher blind von unten gegen ihre Scham. Mal treffe ich nur ihre Schenkel und mal ihren Arsch. Wenn ich doch mal genau an der richtigen Stelle, zum Eingang ihrer Möse, zusteche ist ihr String im Weg.

Verdammt. Danis Slip konnte ich mit einem Einzigen kräftigen Stoß zerstören.

Doch das war im Stehen und mit all meiner Körperkraft. Im sitzen scheint die Kraft dafür nicht auszureichen.

Scheiß egal. Es muss jetzt einfach raus.

Kurz bevor ich komme lockere ich den Griff um Lisas Rücken und sie setzt sich kerzengerade auf.

Ihre Arme baumeln an ihrer Seite bevor sie die Kraft wiederfindet und diese nach unten hin ausstreckt. Dann hebt sie ihr Kinn und schaut an die Wagendecke und massiert durch den Stoff hindurch mit beiden Händen ihre Brüste.

Als ich das mit verfolge habe ich einen gewaltigen Orgasmus.

Noch bevor ein erster Schrei meiner Kehle entweicht, ist Lisa bereits leicht von mir abgehoben und hat sich seitlich über mich gekniet.

Mit einer Hand wichst sie meinen Schwanz zu seinem wohlverdienten Orgasmus und schaut mich dabei direkt an.

„Jaaaaa, komm mein Kleiner. Lass alles raus", feuert sie mich an.

Jeder spermastoß, der meine Schwanzspitze verlässt knallt von unten gegen Lisas linken Oberschenkel und tropft von diesem zurück in meinen Schritt.

Nach drei weiteren Schüben, die nichts an ihrer Wucht verloren haben sagt mir Lisa:

„Komm lass alles raus. Nach heute Abend wirst du damit bei mir ehe keine Gelegenheit mehr zu haben."

Völlig geschockt halte ich ihrem Blick stand und realisiere so langsam, dass sie es ernst meint und ich mich durch mein Verhalten vielleicht wirklich um all die Früchte meiner Arbeit gebracht habe.

Doch dieser fieße und dominante Charakter von Lisa führt auch dazu, dass ich einen der herrlichsten Orgasmen meines Lebens habe und erst nach dem 8 Schub versiegt die Quelle so langsam und der Vulkan ist erloschen.

Völlig unbeeindruckt davon wichst mich Lisa im selben Tempo weiter.

„Hey Stop! Hey, heyyy, heyyyyy,... hör aufff!" bettel ich sie an.

Nach einem solchen Orgasmus ist mein Schwanz extrem sensibel und das letzte was ich jetzt ertragen kann sind weitere Reize.

„Bitte, bitte stop!!"

Lisa schaut mich nur an und scheint sich zu überlegen wie weit sie gehen kann.

Ich bocke unter ihr und winde mich in meinem verzweifelten Kampf. Da sie auf mir sitzt und im Wagen kaum Platz ist gelingt es mir einfach nicht sie abzuwerfen und sie kann genüsslich weiter meinen Schwanz bearbeiten.

„Ich halte das gleich nicht mehr aus... Wenn du so weiter machst dann...", schreie ich ihr entgegen und atme nur noch stoßweise.

Lisa blickt kurz zu Scheibe heraus und lässt meinen Schwanz dann los. Schnell hat sie die Fahrertür geöffnet, schnappt sich ihre Handtasche von Beifahrersitzt und krabbelt über mich hinaus zur Fahrerseite.

Dabei kann sie sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen und greift noch einmal beherzt nach meinem Schwanz. Mit weit aufgerissenen Augen schaue ich sie an.

„Schade, gerade als es anfing richtig Spaß zu machen", gibt sie mir leicht enttäuscht zu verstehen.

Endlich lässt sie mich ganz los und steigt aus.

Ich schaue an mir herab und wimmer vor mich hin. Als ich meinen Penis einpacken möchte ist er so sensibel, dass er bei jeder Berührung schmerzt und ich ihn kaum in meine Hose stecken kann.

Von draußen höre ich nur ein Lachen.

Lisa scheint sich sichtlich wohlzufühlen in ihrer Haut.

Als sich mein Schwanz so weit beruhigt hat, dass ich meine Hose wieder schließen kann, stehe auch ich auf und verlasse mein Auto.

Draußen sehe ich gerade Lisa, die sich mit einem Taschentuch aus ihrer Tasche die letzten Reste Sperma vom Oberschenkel wischt.

Trotzdem haben ihre halterlosen Strümpfe einiges abbekommen und wirken feucht.

„Das war nicht okay Lisa. Ich schütte dir hier mein Herz aus und du...", möchte ich ihr ins Gewissen reden. Doch plötzlich PATSCH, landet das wollgewichste Taschentuch in meinem Gesicht. Lisa hat äußerst zielsicher geworfen.

„Jaja Jens. Was du mir über deine Gefühle erzählst und was mir dein Schwanz jedes Mal wieder beweist, sind zwei unterschiedliche Dinge. Ich weiß einfach nicht wem von euch beiden ich glauben kann", hält sie mir vor und dreht sich um.

„Wir treffen uns oben im Kino. Ich gehe schon mal auf die Damentoilette und schau ob ich deine Sauerei hier einigermaßen in den Griff bekomme."

„Meine Sauerei? Wer hat mich den geil gemacht wie Nachbars Lumpi und dann...", verlange ich von ihr zu wissen.

Lisa reagiert gar nicht auf meinen Zornesausbruch und stackst nur in ihren Heels ganz langsam und mit schwingenden Hüften auf mich zu.

Kurz vor mir hält sie an und flüstert mir ins Ohr:

„Oder vielleicht gefällt es mir ja auch so ins Kino zu gehen", und bei diesen Worten reibt sie ihren feuchten Schenkel an meinem Bein.

Dann dreht sie sich wieder um und geht mit ihrem verführerischen Hintern wackelnd auf den Fahrstuhl zu.

„Was ist kommst du jetzt? Wir wollen doch noch einen Film gucken", bringt sie mich wieder auf Trab.

Ach ja stimmt. Da war ja noch etwas. Bei dem Gedanken an den bevorstehenden neuen Star Wars Film werde ich wieder versöhnlicher. Ich weiß ja ganz genau, dass Lisa immer noch keine Karte hat. Ich werde sie schön draußen auf mich warten lassen. Volle 3 Stunden lang.

Vielleicht bringt sie das endlich zur Vernunft. Und mit einem versöhnlichen und gleichzeitig diabolischem Grinsen schließe ich zu ihr auf.

„Klar kann losgehen".

...

So stehe ich also in der laaaaaaangen Warteschlange. Und damit meine ich schon die Schlange für all die Fans des Franchise, die so klug waren sich ihr Ticket online zu sichern und somit nur noch ihr Handy mit dem entsprechenden Barcode vor einem Lesegerät halten müssen.

All die unglücklichen, die tatsächlich noch am Premierenabend versuchen eine Karte zu kriegen bilden dagegen eine Schlange die in mehreren Reihen und Biegungen fast bis aus dem Kino herausführt.

Lisa habe ich vor ein par Minuten klar gemacht, dass genau dies ihre Schlange ist und sie sich doch bitte schön dort anstellen sollte. Zugegeben ich habe es ihr nicht gerade freundlich beigebracht, dass aus ihrem Kinoabend nichts wird. Dazu war ich nach all der Anspannung durch die Fahrt hierher einfach noch zu geladen, um milde mit ihr umzugehen.

Sie hat mir nur den Vogel gezeigt und gemeint, dass sie sich schon mal für uns Getränke und Popcorn organisiert.

Gut von mir aus. Dann kann sie sich schon mal einen großen Eimer für sich selbst bestellen und die nächsten 3 Stunden hier unten schmollen, während alle anderen den Film des Jahres schauen.

Als ich endlich dran bin und mein Ticket erhalten habe sehe ich schon wie Lisa vor mir in der Schlange zu den Sälen wartet.

Wie konnte die nur so schnell etwas bekommen? Denn in ihren Händen hält sie eine riesige Popcorn und zwei Getränke hat sie sich unter den Arm geklemmt.

Ich schleiche mich langsam an sie heran und kann nicht widerstehen ihr verführerisch ins Ohr zu flüstern, sodass sie leicht aufschreckt:

„Na schöne Frau. Soll ich dir etwas abnehmen."

Lisa fängt sich schnell wieder und gibt mir gleich alles.

Etwas überrumpelt greife ich zu und frage sie:

„Wie hast du das angestellt so schnell etwas zu bekommen?"

„Ich kenne die Frau hinterm Tresen und sie schuldet mir noch etwas", antwortet sie mir ganz selbstverständlich.

Interessiert schaue ich auf und suche den Blick der Frau, von der Lisa spricht. Gerade als ich denke sie gefunden zu haben treffen sich unsere Blicke und sie schaut schnell von mir zu Lisa und wieder zurück. Dann wird sie rot im Gesicht und wendet sich rasch wieder ihren Kunden zu.

Außerdem scheint es mir so, dass sich gerade ihre Brustwarzen unter ihrem Top versteift haben.

„Ähm,... was hat sie dir denn geschuldet?" frage ich Lisa.

„Nicht so wichtig komm wir stellen uns lieber an", gibt mir Lisa zu verstehen ohne auf meine Frage näher einzugehen.

Also stelle ich mich mit meiner Freundin (darf ich sie überhaupt so nennen?) an und hinterfrage gar nicht mehr, warum sie sich ohne Karte überhaupt die Mühe macht. Naja egal. Sobald ich durch bin werde ich mir selbstverständlich auch den Popcorn Eimer mitnehmen und sie mit ihrer Coke zurücklassen.

Dann sind wir an der Reihe und ich will dem Typen, der gleich meine Karte entwerten wird schon mein Ticket geben.

Er ist vom Typ ein braungebrannter Südländer mit kurzen dunklen Haaren und einen feinem schwarzen Hemd, das er oben aufgeknöpft trägt und damit die kleine Silberkette zeigt, die er um seinen Hals gebunden trägt.

Als er mir die Karte abnehmen will blickt er mich genervt an. Klar an so einem Abend haben die Angestellten auch irgendwann genug Menschen gesehen.

Dann wandert sein Blick zu meiner Begleitung und seine Gesichtszüge hellen sich auf.

„Lisa!" spricht er sie an.

„Hey Toni," antwortet sie nicht weniger erfreut ihn hier zu sehen und umarmt ihn. „Gut, dass ich dich hier treffe, denn ich brauche..."

Was genau sie von ihm will höre ich nicht mehr, denn sie hat sich gestreckt und flüstert es ihm ins Ohr. Dann passiert es auf einmal. Er erwacht aus der freudigen Starre, die er beim Anblick meiner Begleitung noch vor wenigen Sekunden eingenommen hat und umfasst mit beiden Händen ihren Hintern. Dann drückt und knetet er ihre strammen Backen und fährt genüsslich dazwischen.

So eine scheiße, denke ich mir völlig verzweifelt. Das kann ich nicht durchgehen lassen.

Ich sehe wie einige Gäste hinter uns das mitbekommen haben. Die Frauen rümpfen verärgert die Nasen und die Männer... naja was denkt ihr wie die gucken...;D

Ich stelle das Essen und Trinken neben mir ab und bereite mich gedanklich schon mal darauf vor dem Typen eine zu verpassen.

Als ich mich gerade erhebe steht Lisa vor mir und strahlt mich mit einem freudigen Lächeln an. In ihrer Hand hält sie zwei entwertete Eintrittskarten. Toni kümmert sich inzwischen schon um die nächsten Gäste und lässt sich nichts mehr anmerken.

Völlig verärgert nehme ich unsere Sachen und stapfe an Lisa Vorbei zum Kinosaal 1.

„Hey warte. Nimm mich mit. Du dachtest doch wohl hoffentlich nicht, dass du diesen Film ohne mich schauen kannst", verkündet sie mir mit einem Lächeln als sie zu mir aufgeholt hat.

„Ich was...? Darum geht es doch überhaupt nicht. Wer war der Typ und warum lässt du dich so von ihm begrabschen", verlange ich von ihr zu wissen. „Schuldet der dir etwa auch noch etwas?"

„Wer Toni?" fragt mich Lisa und schaut mich völlig unschuldig an. „Nein leider nicht aber jetzt schulde ich ihm etwas."

„Du hast dich von ihm abgreifen lassen für Kinotickets?" will ich völlig entsetzt von ihr wissen.

„Echt? Findest du er hat mich abgegriffen? Ich würde eher sagen es war eine freundschaftliche Umarmung. Ne, für die Tickets werde ich nochmal schuften müssen... Also hoffentlich ist der Film was Wert", stellt Lisa klar.

Einigermaßen verwirrt schaue ich sie an und so langsam fällt bei mir der Groschen was „schuften" in diesem Zusammenhang bedeuten könnte.

Doch bevor es bei mir Klick gemacht hat nimmt mich Lisa schon am Arm, hackt sich bei mir ein und führt mich zum Kinosaal. Da es nun wieder ziemlich voll wird beschließe ich die Sache erst einmal auf sich Ruhen zu lassen und betrete mit ihr den Vorstellungssaal.

Im Halbdunkeln ist es immer schwierig seinen Platz zu finden und ich gehe konzentriert die Reihen ab bis ich ihn gefunden habe. Als ich mich schon zwischen allen Füßen zu meinem Sitz durchzwängen will packt mich eine Hand und zieht mich zurück.

„Hey du Dummi. Wo willst du denn hin? Wir sitzen dort oben", und sie deutet auf die Logenplätze weiter hinten.

Jetzt checke ich gar nichts mehr und wander einfach hinter ihr her. Sie führt mich in die Mitte des Saals zu unserer Loge und wir setzen uns hin. Um so einen Platz am Premierenabend zu bekommen muss man... na eigentlich ist das im Prinzip unmöglich. Was wieder die Frage bei mir aufwirft wie Lisa dieses Privileg „abschuften" will.

Gerade als meine Fantasie an der Startlinie steht und ich mir farbenfroh ausmale wie Lisa ackert und schuftet... oder eher wen sie beackert..., holt mich Lisa aus meinen Gedanken zurück und fragt mich:

„Was genau schauen wir uns gleich an?"

„S t a r W a r s", entgegne ich ihr leicht gereizt und betone dabei jeden Buchstaben so, als würde ich einem Kleinkind das Alphabet beibringen.

„Was ist das für ein doofer Name? Gibt es da eine Liebesgeschichte?" will sie zickig von mir wissen.

Oh bitte nicht denke ich mir. Wegen einer Liebesgeschichte schaut sich keiner hier im Saal diesen Film an.

Ich antworte also gar nicht erst, lange in den Popcorn Eimer, der zwischen uns steht und richte meine Aufmerksamkeit auf die Leinwand.

Keinen Moment zu früh, denn gerade geht das Licht aus und der Vorspann läuft.

Interessiert verfolge ich die Vorschau und versuche mir zu merken welche Filme als nächstes anstehen.

Dann ist es endlich soweit und der Vorhang fährt komplett zur Seite und gibt den Blick auf die gesamte Breite der Leinwand frei.

Ich werde also wirklich diesen Film schauen von einem absoluten Premium Platz aus, mit genug Beinfreiheit und einer heißen Frau an meiner Seite. Ich bin so glücklich.

... Doch wie immer währt mein Glück nur kurz. Denn es stellt sich heraus, dass viel Beinfreiheit und eine heiße Freundin nicht zusammenpassen mit einem gemütlichen Filmabend.

Das merke ich spätestens als ich etwas feuchtes an meiner Hose spüre.

Ich schaue nach unten und meine Augen müssen sich erst einmal an die Dunkelheit im Saal gewöhnen. Dann mache ich die Umrisse eines Gesichts aus und sehe wie daraus eine Zunge immer wieder über meine Hose fährt. Dieses Luder hat doch tatsächlich ihren Platz verlassen und kniet jetzt zwischen meinen Beinen.

„Wie wäre es, wenn wir unsere eigene Liebesgeschichte machen?" fragt mich Lisa verschwörerisch.

„Lisa bitte komm hoch. Ich freue mich schon seit Monaten auf diesen Abend und..." versuche ich sie zur Vernunft zu bringen.

„Wow wirklich Jens?" fragt sie und strahlt mich mit einen breiten Lächeln an. „Du freust dich also schon so lange darauf?"

Und mit diesen Worten intensiviert sie ihr Zungenspiel, was mir ein Stöhnen entlockt.

„Wie wäre es mit einem Spiel?" fragt sie mich auf einmal.

„Wenn es schnell geht. Ich würde jetzt alles tun, damit ich endlich wieder auf die Leinwand schauen kann."

„Hmmm, das kommt ganz auf dich an wie schnell wir damit durch sind."

Sie blickt mich verschwörerisch an und bevor ich darauf komme, dass sie das gerade gesagte sehr zweideutig gemeint hat, fährt sie bereits fort:

„Wir knien uns abwechselnd zwischen die Beine des anderen und verwöhnen uns gegenseitig. Wer den anderen einen Orgasmus beschert oder wer es ihm so gut besorgt dass es unsere Sitznachbarn mitbekommen, der darf aufhören und ist dann selbst an der Reihe verwöhnt zu werden. Nach 2 Punkten ist Schluss"

„Du bist wohl... hier sind an die 200 Leute. Vergiss es!" schmettere ich ihren Vorschlag vom Tisch.

„Schon klar, dass du den Schwanz einziehst. Der gleiche alte Jens. Du kannst dich also immer noch nicht beherrschen und hast Angst zweimal schnell abzuspritzen bevor du es mir auch nur annähernd besorgt hast."

Da hat Lisa mal wieder ins schwarze getroffen und mich bei meiner Ehre und bei meinen Eiern gepackt. Beides Dinge, die ich noch nie auf mir sitzen lassen konnte. Andererseits ist ihr Vorschlag wirklich blödsinnig. Wenn uns hier einer entdeckt und einen Aufstand macht erfährt das jeder in meinem Dorf und dann bin ich erledigt.

Lisa hockt immer noch zwischen meinen Beinen und drückt mit einem strammen Griff meine Hoden zusammen.

„Was ist jetzt? Ziehst du den Schwanz ein oder nicht?" und mit diesen Worten greift sie in meine Jeans und fährt der Länge nach an meinem Penis entlang.

Dieser hat sich durch die letzten Minuten bereits aufgerichtet und pocht wieder schmerzend gegen die Innenseite meiner Jeans. Von meinem vorherigen Orgasmus ist alles untenrum noch unheimlich feucht und es riecht eindeutig zweideutig.

Mit einem glücklichen Lächeln schaut Lisa wieder zu mit herauf:

„Wie gut, dass dein Freund da unten so gesprächig ist. Also Kleiner pass auf. Wir machen es so wie ich es gesagt habe! Abgemacht!!!" und während sie das sagt öffnet sie meine Jeans, zieht sie mir unter dem Hintern weg, befreit meinen Schwanz aus seinem engen Gefängnis und gibt ihm ein Highfive.

„Auaaaaa", kann ich mir ein weiteres Aufstöhnen nicht verkneifen.

Schnell blicke ich mich um, ob ich bereits jemanden auf uns aufmerksam gemacht habe. Zum Glück sind alle Blicke auf den Film gerichtet.

Na gut, denke ich mir, im Moment bin ich ja in der glücklichen Lage, dass ich hier sitze und Lisa da unter mir hockt. Ich muss mich nur auf den Film konzentrieren, für den ich ja ehe hier bin und Lisas Bemühungen um meinen Schwanz so gut es geht ausblenden.

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