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Mamas Freundin allein daheim.
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Ich saß wie so oft vor dem PC, als das Telefon klingelte. Meine Mutter war gerade am Bügeln, weshalb ich behäbig aufstand, zum Hörer schlenderte (in der Hoffnung, der Anrufer würde es sich bei dieser Geschwindigkeit anders überlegen) und abnahm. Ich meldete mich mit einem halbherzigen „Ja hallo?". Eine Frauenstimme ertönte:

„Ja, ähm, Daniel, bist du das? Hier ist Gabi."

Ich seufzte innerlich. Gabi war eine knapp fünfzigjährige Bekannte meiner Mutter, die ein paar Häuser weiter wohnte. Ich war mit ihrer Tochter im Kindergarten, während der Schule gab es jedoch keinen Kontakt.

Erst vor drei Jahren traf meine Mutter Gabi auf der Straße und sie unterhielten sich ziemlich lange. Gabi schien damals recht einsam zu sein -- ihr Mann hatte sie verlassen, ihre Tochter kam in die Pubertät, und zu ihren Arbeitskollegen hatte sie kaum Kontakt. Meine Mutter wurde durch dieses Gespräch unfreiwillig zu Gabis „Freundin", und seitdem rief sie in unregelmäßigen Abständen an.

Ich persönlich mochte Gabi irgendwie; sie war eine nette Frau, die einfach etwas zuviel Pech gehabt hatte.

Möglichst freundlich antwortete ich ihr:

„Oh, ja, hallo. Was gibt es denn?"

„Du, ich müsste kurz mit deiner Mama sprechen, gibst du sie mir schnell?"

Während ich bereits mit dem schnurlosen Hörer in Richtung Bügelbrett unterwegs war sagte ich:

„Klar, einen Moment."

„Danke!"

Bei meiner Mutter angekommen hielt ich ihr den Hörer hin, flüsterte ein leises „Gabi", und drückte ihr das Telefon schließlich in die Hand. Sie nahm es mit einem schiefen Lächeln, anschließend verzog ich mich wieder in mein Zimmer.

Etwa eine halbe Stunde später kam meine Mutter mit dem Hörer zu mir. Sie seufzte, worauf ich grinsend fragte:

„Und, was gibt es denn für spannende Neuigkeiten?"

„Frag nicht. Sonja [ihre Tochter] hat sich angeblich mit irgendeinem Vollidioten getroffen, der sie sitzen gelassen hat, und jetzt gibt es großes Trara. Gabi ist völlig überfordert und macht sich viel zu viele Sorgen."

Nach einer kurzen Pause fuhr sie fort:

„Wie auch immer, könntest du mir einen Gefallen tun? Gabi hat keine Zigaretten mehr und kommt heute auch nicht mehr fort. Sie hat gefragt, ob ich welche vorbeibringen könnte, und naja, ich hab zugesagt -- für dich. Könntest du also...?"

Jetzt war ich es, der mit den Augen rollte. Ich hatte nur wenig Lust, heute noch selbst rauszugehen -- es war sieben Uhr, und ich hatte mich auf einen faulen Abend gefreut -- allerdings sagte ich doch zu, zog mir eine dreckige Jeans, ein verknittertes Hemd und meine Lieblinsturnschuhe an, und machte mich mit drei Päckchen Glimmstängeln auf den Weg.

Am Gebäude angekommen, in dem sich Gabis Wohnung befand, klappte ich den schmalen Briefkastenschlitz auf und wollte die Zigarettenschachteln einfach hineinwerfen -- er war jedoch zu schmal. Ohne die Packungen samt Inhalt zu zerquetschen, würde ich sie nicht in den Briefkasten bekommen. Mir blieb nichts anderes übrig, als mit einem Finger gegen die Klingel zu drücken und zu warten, bis durch den Lautsprecher eine bekannte Stimme drang:

„Ja bitte?"

„Äh, ich bin's, Daniel, ich bring die Kippen."

Sofort summte die Haustür.

„Ah, Daniel, komm hoch!"

Die Gegensprechanlage knackte erneut, ich seufzte und öffnete die Tür vor mir. Hoffentlich konnte ich diesen unfreiwilligen Besuch schnell hinter mich bringen und wieder daheim entspannen.

Mit dieser Hoffnung huschte ich durch das kleine Foyer in Richtung Treppe, erklomm die Stufen bis hinauf in den dritten Stock, und ging den Gang bis ans Ende entlang. An einer Tür, an der ein Schild mit Gabis Nachnamen hing, blieb ich stehen, und sofort schwang sie auf. Dahinter erschien der Körper zu der Stimme, die mich eingelassen hatte, und die mich nun erneut hinein bat. Lächelnd presste sich Gabi an die Wand, um mir Platz zu machen.

„Komm nur rein."

Unentschlossen tappte ich von einem Fuß auf den anderen. Während ich überlegte, ob ich das Angebot annehmen oder ihr einfach die Zigaretten in die Hand drücken und gehen sollte, betrachtete ich das Gesicht meiner Nachbarin.

Die dunkelbraunen Augen waren durch das freundliche Gesicht leicht zusammengepresst; Lachfältchen umgaben sie. Ihre vollen Lippen hoben sich deutlich vom Rest des ansonsten recht hellen Gesichts ab. Sie war nicht bleich, stattdessen passte die Farbe zu ihr und unterstützte den zerbrechlichen Eindruck, den ihre schlanke Gestalt insgesamt machte. Ihre feine Nase kräuselte sich leicht und fügte sich nahtlos in ihr gealtertes, aber hübsches Gesicht, in das ein paar Strähnen dunkelbraunen Haars hineinragten, die sich aus einem festen Knoten gelöst hatten.

In diesem Moment, als ich diese durchaus attraktive, aber etwas schwächlich wirkende Frau ansah, bekam ich erneut ein wenig Mitleid, weshalb ich schließlich doch nach vorne trat, ihr zunickte und mich hinein schob, wobei ich leicht ihren Oberkörper streifte, über dem Gabi einen weichen, schwarzen Pulli zu einer Jeans und offenen Haussandalen trug.

Während ich den Flur entlangging, wies sie mir den Weg ins Wohnzimmer. In diesem kitschig eingerichteten Raum angekommen ließ ich mich auf einer durchgesessenen, dunkelroten Couch nieder, vor der ein niedriger Tisch mit Glasplatte stand.

Gabi setzte sich, nachdem sie aus der Küche eine dampfende Porzellankanne und zwei Tassen geholt hatte, mir gegenüber auf ein zweites Sofa. Während sie uns beiden dunklen Kaffee einschenkte und ich die mitgebrachten Zigaretten auf dem Tisch ablegte, sagte sie, mit dem Blick auf das heiße Gebräu gerichtet:

„Vielen Dank, Daniel, dass du so schnell vorbeigekommen bist. Bis morgen früh hätte ich es ohne einfach nicht ausgehalten... eine schreckliche Sucht, ich weiß, aber davon loszukommen ist leider nicht so einfach, wie manche Idioten behaupten."

Ich nickte ihr zu, griff nach meiner Tasse, nahm einen Schluck bitteren Kaffee und stellte sie schnell wieder zurück.

„Wirklich gut", presste ich hervor, obwohl nach meinem Geschmack gut zwei Zentner Zucker und vier Liter Milch fehlten. Gabi sagte aber nichts, lächelte zufrieden und plapperte dann munter drauf los. Ich nickte höflich, brummte hier und da zustimmend, und versuchte möglichst gut durch das Gespräch zu kommen.

Einerseits wollte alles in mir, dass ich mich verabschiedete und hinaus stürmte, allerdings wollte und konnte ich Gabi einfach nicht allein lassen.

Etwa zwanzig Minuten später fragte ich dann, als mir ihre Abwesenheit zum ersten Mal auffiel, wo Sonja überhaupt steckte. Ich erntete ein resigniertes Seufzen. Gabi schaute unzufrieden in ihre Tasse und berichtete:

„Bei ihrem neuen ‚Freund'. Kaum hat sie der eine verlassen, schon wirft sie sich eine Woche später dem nächsten an den Hals. Wenn es diesmal wenigstens kein hirnloser Macho wäre, so wie die letzten sechs es waren...

Ach, wem mach ich was vor, sie ist sicher wieder bei so einem gelandet. Ich versteh einfach nicht, was sie an diesen ganzen Kerlen findet! Am Ende werden sie sie doch sowieso alle verlassen, und sie wird wieder Nacht für Nacht in ihrem Zimmer sitzen und heulen, bis der nächste Arsch auftaucht."

Plötzlich hob Gabi den Kopf und sah mich eindringlich an.

„Was ist mit dir?"

Verwirrt sah ich sie an und stammelte etwas wie

„Ähm, uh, mit... mit mir, wie..?"

Ungestört fuhr sie fort:

„Hast du eine Freundin? Sonja und du, ihr habt doch früher immer miteinander Familie gespielt, nicht? Irgendwie dachte ich, ihr würdet irgendwann..."

Schlagartig schoss die Röte in ihre Wangen und sie schaute wieder ihre Tasse an. Hastig legte sie nach:

„Äh, tut mir Leid, ich wollte nicht... es ist nur... wenn ich mir dich ansehe, und dann an Sonjas Typen denke... es wäre alles soviel einfacher, und sie hätte es viel besser, da bin ich mir sicher."

Unsicher stammelte ich ein leises „Danke", doch Gabi schien mir gar nicht zuzuhören. Stattdessen murmelte sie abwesend vor sich hin; lediglich ein paar Flüche und den Namen ihres Ex konnte ich heraushören.

Während sie langsam anfing zu zittern schien Gabi sich immer mehr in das Thema hineinzusteigern. Völlig ohne einen Plan, was ich tun sollte, saß ich da und sah zu, wie Gabi immer trübsinniger schaute.

Wie ferngesteuert erhob ich mich irgendwann, setzte mich neben sie auf und murmelte die üblichen Phrasen: „Es wird schon alles gut", „Keine Sorge", „Das wird schon". Gabi schaute von ihrer Tasse hoch; ihr Blick fiel auf die Zigaretten. Sie schnappte sich eine Schachtel, riss sie auf, nahm einen Stängel heraus und zündete ihn an. Sie zog nervös daran, stieß Rauch in die Luft, und wedelte dann völlig hektisch mit der Schachtel vor meinem Gesicht herum.

„Siehst du, das ist es! Das ist es, was ich meine! Warum konnte er nicht einmal zumindest ein kleines bisschen hilfsbereit sein? Stattdessen gammelte er hier faul auf der Couch herum und ließ sich bedienen. Und niemals hat er sich bedankt, nein, niemals, niemals... nicht einmal geküsst hat er mich!"

Ohne Unterlass wetterte sie nun gegen ihren Exmann. Es war so, als kämen sämtliche Enttäuschungen mit einem Mal an die Oberfläche. Ich hörte eine Beschwerde nach der anderen, ließ mir jedes Schimpfwort durch den Kopf gehen.

Dabei betrachtete ich diese einsame, schöne Frau, deren glänzende Haare ihr ins Gesicht fielen. Die dunklen Augen funkelten, ihre Lippen bebten... die Zeit vollkommen vergessend starrte ich auf dieses feine Gesicht, bis ich ihr schließlich irgendwann eine Hand auf die Schulter legte.

Es war eine einfache Geste des Mitgefühls, doch Gabi fuhr beinahe erschrocken herum und sah mich herum. In ihren Augen brannte eine seltsame Leidenschaft, die ich in diesen kurzen Sekunden, in denen wir uns nur ansahen, in mich aufsog.

Dann, im Bruchteil einer Sekunde, geschah es. Gabi stürzte sich regelrecht auf mich, presste ihren Mund auf meinen, drückte mich auf die Couch. Ihre Zunge bohrte sich zwischen meinen Zähnen hindurch, doch statt mich ihr zu befreien nahm ich den leidenschaftlichen Kuss willig entgegen.

Unsere Zungen tanzten wild umeinander, das schmatzende Geräusch unserer Münder war der einzige Ton, den ich hörte -- das, und meinen Herzschlag, der laut pochend Blut durch meinen Kopf jagte. Ich fühlte eine Hitze in mir aufsteigen, die immer drängender wurde, je länger ich Gabis Körper auf mir spüren.

Dieses Gefühl brachte erst meinen Kopf fast zur Explosion und vernebelte meine Gedanken völlig, dann arbeitete es sich durch Brust und Bein hinunter zwischen meine Beine. Mürrisch stemmte sich mein Penis gegen die enge Jeans, die ihn gefangen hielt. Gabis Brüste, die sie fest an mich drückte, machte die Sache nicht besser, im Gegenteil.

Offenbar spürte sie diese Rebellion an ihrem linken Knie, das zwischen meinen Schenkeln lag, denn während meine Finger ihren Körper an der Hüfte umklammert hielten, nestelten ihre an meinem Reißverschluss herum. Eine leise Stimme flüsterte mir zu, ich sollte sie davon abhalten -- eine andere brüllte laut dagegen, ich sollte mich einfach treiben lassen. Ich hörte auf letztere.

Als Gabi meinen Reißverschluss endlich geöffnet und meinen Penis befreit hatte -- in diesem Moment war ich dankbar, dass ich zu faul gewesen war, eine Unterhose anzuziehen -- massierten ihre flinken Finger sogleich meinen wachsenden Ständer, während wir noch immer dabei waren uns zu küssen.

Ich ertappte meine Hände dabei, wie sie sich unter Gabis lockeres Oberteil schoben und den Stoff nach oben drückten, mit der Absicht, den BH darunter und letztendlich Gabis volle Brüste freizulegen. Meine Finger krochen so weit, dass ich den Saum ihres Büstenhalters fühlen konnte, dann waren mir jedoch ihre Arme im Weg.

Gabi bemerkte es, unterbrach für einen kurzen Augenblick unseren Kuss, und hob ihren Oberkörper. Während sie in einer raschen Bewegung den Pullover abstreifte blieb mir ein kurzer Moment, die ganze Situation zu begreifen.

Da saß ich nun, auf der Couch meiner Nachbarin, und sie kniete direkt über mir. Zwei wohlgeformte Melonen schwebten, eingepackt in matt schimmernden, schwarzen Stoff vor meinem Gesicht. Über ihnen lag ein gezeichnetes, aber nichtsdestotrotz schönes Gesicht, mit einer süßen Nase, vollen Lippen, und von dunklem Make-up eingerahmten Augen. Dunkelbraune Strähnen fielen ihr leicht gewellt auf die Schultern, als sie ihren Haarknoten löste.

Kurz darauf näherte sich dieses Antlitz mit einem Ausdruck purer Lust meinen Lippen, und wir küssten uns erneut. Dieses Mal jedoch spürte ich ihren Busen noch intensiver auf mir ruhen, weshalb mein Ständer unter ihren Händen noch schneller wuchs. Es fehlte nicht mehr viel, da wäre er nicht nur größenmäßig an seinem Höhepunkt angelangt.

Nervös rang ich unter Gabis wilden Liebkosungen nach Luft, versuchte irgendwie an mich zu halten, doch ihre Finger schwirrten zu schnell über meinen Schwanz. Immer wieder zog sie die Vorhaut vor und zurück, wobei ihre andere Hand sanft meine Eier kraulte. Wie ein Kätzchen spielte sie mit den beiden Kugeln, während sie mich näher und näher an meine Grenze brachte.

Ich atmete schneller und schneller, sog dabei den süßlichen Duft ihres billigen Parfüms in mich ein, und labte mich an dem Gefühl ihrer fleischigen Euter auf meiner Brust, die nur von einem dünnen Hemd bedeckt war.

Schlagartig spürte ich es dann in mir brodeln. Ich wollte Gabi wegdrücken, doch sie behielt meinen Schwanz fest im Griff. Eine weitere Bewegung später kochte mein Saft über: Unter einem innigen Kuss entlud ich eine Ladung nach der anderen, wobei mein Sperma auf ihre Hand, meine Hose und mein Hemd spritzte.

Während Tropfen um Tropfen meinen Ständer verließ, erlahmte auch unser Kuss: Der heiße Tanz flaute zu sanften Bewegungen ab, bis unsere Zungen lediglich zaghaft aneinander vorbeistreiften. Das erste Mal seit langem sahen wir uns richtig in die Augen, und als die Lust des ersten Moments abgeflaut war löste sich Gabi von mir, stand auf und blickte sich nervös, verwirrt und beschämt um.

Schließlich wandte sie sich ab und schaute hinunter auf meine Hose, die voller weißer Flecke war. Sie nahm einen Schritt zurück, dann einen vor, und mit einem Ruck riss sie mir die Jeans herunter, wobei sich auch gleich meine Schuhe verabschiedeten. Mit meiner Hose stürmte sie dann ins Bad, wobei sie stammelte:

„Mein Gott, was hab' ich angestellt, eine Sauerei... zieh das Hemd auch aus und bring es her, wie müssen... müssen beides sauber machen, damit niemand es niemand erfährt..."

Einige Augenblicke lag ich einfach nur völlig durch den Wind auf der Couch und blickte auf die weiß getünchte Decke.

Was war das eben? Was ist passiert? Und warum bin ich noch immer so... aufgeregt?

Als ich schließlich völlig nackt mit meinem Hemd in der Hand ins Bad kam, versuchte Gabi die Flecken mit einem nassen Handtuch aus dem Stoff zu rubbeln. Ich hängte das Hemd über den Badewannenrand, sah ihr ein paar Augenblicke bei der Arbeit zu, und blickte dann über den Badezimmerspiegel, vor dem sie über das Waschbecken gebeugt hantierte, direkt in ihr Gesicht.

Gabi bemerkte es wenig später, als sie kurz von meiner Hose aufschaute, sagte jedoch nichts. Ich konnte deutlich sehen, wie unangenehm ihr die Situation war: Ihre Lippen vibrierten genauso wie vorhin, als sie über ihren Ex gesprochen hatte. Auch ihre Nasenflügel bebten, während sie mit heftigen Bewegungen meine Hose bearbeitete.

Mein Blick wanderte nach unten, wo sich unter ihrem zum Bersten gefüllten BH eine dunkle Schlucht auftat. Was würde ich dafür tun, um dieses Tal näher erkunden zu können...

Sofort spürte ich, wie mein Penis erneut wuchs. Vorher noch schlaff und ausgelaugt, erhob er sich nun schon wieder zu voller Größe. Knapp streifte er Gabis Hintern, der ebenfalls in einer Jeans steckte. Sie bemerkte offenbar nichts, doch in mir ließ diese kurze Berührung einen ungeahnten Mut aufsteigen. Ich musste diese Frau einfach haben, und zwar voll und ganz, immer und immer wieder!

Forsch umfing ich ihre Hüfte mit beiden Armen und drückte sie an mich. Gabi keuchte auf, ließ meine Jeans sofort fallen und griff nach meinen Händen. Sie versuchte wild, sich aus meiner Umklammerung zu befreien, und bettelte laut:

„Nein, Daniel, nicht, nicht noch mal, es... war ein Fehler, hör auf, ich... n-nein...!"

Ich hörte nicht auf sie. Stattdessen knabberte ich erst an ihrem Ohrläppchen, bevor mich meine Lippen ihren Hals hinunter zu ihrer linken Schulter führten. Ich bedeckte ihre zarte Haut mit saftigen Küssen, und mit der Zeit wurde Gabis Gegenwehr immer kläglicher.

„Nein, wenn deine Mutter... ich... bitte... Daniel... ich..."

Schließlich brachte sie zwischen lustvollen Seufzern kein einziges Wort mehr heraus. Sobald ich merkte, dass Gabis Widerstand gebrochen war, rutschte meine rechte Hand ihren flachen Bauch hinunter, direkt zum Ansatz ihrer Jeans. Der Stoff lag nicht dicht an, weshalb meine Finger problemlos den Weg zu ihrer Scham fanden. Ich streckte Zeige- und Mittelfinger nach ihrem Kitzler aus, grub mich durch widerborstiges Gestrüpp, und fand schließlich eine feuchte und steinharte Perle.

Bei der ersten Berührung keuchte Gabi auf, stürzte ein wenig nach vorn und stützte sich mit beiden Händen am Beckenrand ab. Während die Finger meiner rechten Hand weiter ganz langsam ihre Perle massierten, krallten sich die meiner linken in Gabis rechte Brust. Lustvoll knete ich ihren Busen wie ein Stück Fleisch durch, und rasch passte sich Gabis Atmung meinen Griffen an. Sie keuchte lauter und lauter, und quiekte immer dann, wenn ich ihren Kitzler etwas fester packte.

Es war ein berauschendes Gefühl, den feinfühligen Körper dieser willigen Frau völlig unter Kontrolle zu haben -- jede meiner Bewegungen zauberte eine Reaktion in ihr vor Lust verzerrtes Gesicht, das ich im Spiegel beobachtete: Die Augen zusammengekniffen, den Mund leicht geöffnet.

So bearbeitete ich sie immer weiter und weiter. Meine Finger fühlten sich an, als wären sie in den Tropen gelandet: Diese unglaublich feuchte Wärme und das Gefühl schmierigen Fleisches machte mich an wie kaum etwas zuvor.

Irgendwann spürte ich deutlich, wie Gabis Körper anfing zu zittern. Sie war ganz offenbar kurz vor dem Höhepunkt, und die Lust raubte ihr die Sprache. Nichts als Stöhnen drang aus ihrer Kehle, bis das Keuchen von einem entsetzten Aufschrei unterbrochen wurde. Gabis Körper erbebte unter meinen Fingern, und aus ihrer Höhle sprudelte heißer Saft. Sie verlor die Kraft, ihre Arme knickten ein, und sie drohte nach vorn zu fallen. An Brust und Unterlieb hielt ich sie solange aufrecht, wie sie wieder auf eigenen Beinen stehen konnte. Schlaff stemmte sie sich erneut auf das Waschbecken, und schwer atmend blickte sie mich schließlich über den Spiegel an.

In ihren Augen lagen Verwirrung, Erschöpfung, und... Dankbarkeit.

Einige Augenblicke später saßen wir wieder auf der Couch. Während ich aufrecht und nackt auf dem Möbelstück saß, kniete Gabi noch immer in Jeans und BH über mir. Verwundert schaute sie mir in die Augen und flüsterte:

„Warum?"

Als Antwort zog ich sie zu mir und schnappte nach ihren Lippen. Erneut tanzten unsere Zungen wild umeinander. Mit ungebrochener Neugier erkundeten sie sich gegenseitig, während unsere Finger die Haut des anderen liebkosten.

Irgendwann fanden meine Finger die kleinen Haken von Gabis BH. Ich nestelte kurz daran herum, dann öffnete er sich und fiel von den Rundungen meiner Nachbarin. Ich unterbrach unseren Kuss und stierte gierig auf Gabis Busen. Die zwei prallen Kugeln hingen etwas, doch die schiere Masse machte diesen Makel mehr als wett. Zwei fleischige Vorhöfe krönten beide Berge, und in der Mitte ragten bereits steinharte Nippel in die Luft.

Gabi sagte nichts; offenbar genoss sie es, dass ein Mann sie und ihre Vorzüge so unverblümt bewunderte. Lange starrte ich einfach nur auf diese wunderbaren Dinger, bis mich eine leise Stimme erinnerte:

„Du kannst sie ruhig anfassen..."

Kaum hatte Gabi das gesagt, da flogen bereits meine Finger herbei und legten sich vorsichtig auf die prallen Rundungen. Die Spitze meiner Mittelfinger setzte ich dabei behutsam auf die steifen Nippel auf -- allein diese winzige Berührung entlockte Gabi ein Stöhnen.

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