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Nachhilfe 02

Geschichte Info
Junge Frau lernt.
1.5k Wörter
4.11
50.7k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 11/04/2015
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Wir lagen nebeneinander und genossen die Stille und das Nachbeben meines Höhepunktes. Katja spielte mit meinem Schwanz der sich sich unter dieser liebevollen Behandlung schon wieder erhob.ich genoss Ihre Streicheleinheiten und freute mich das Sie da war. Ich stützte mich auf und sagte zu Ihr warte einfach hier, möchtest Du was trinken?

Ich stand auf und ging ins Bad um Wasser in meine Badewanne einzulassen. Mein Badezimmer war sehr schön gestaltet und wurde von einer großen Eckbadewanne die auf einer Erhöhung stand dominiert. Ich entzündete die Kerzen die ich immer im Badezimmer hatte und dämmte die Beleuchtung auf ein Minimum. Ich ging zum Wohnzimmer steuerte die Musikanlage so, das jetzt nur noch aus dem Bad und Wohnzimmer leise Musik erklang. Katja beobachtete mich dabei und grinste anzüglich weil ich mit ausgefahrener Latte durch die Wohnung stolzierte.ich mixte uns zwei Tequila Sunrise und winkte Ihr zu. Sie folgte mir ins Bad und ein Lächeln huschte über Ihr Gesicht. Gute Idee meinte Katja und stieg gleich vorsichtig mit einen Fuß in die Wanne. Sie suchte sich eine Ecke aus und ich reichte Ihr Ihren Cocktail. Wow, was ein service sagte sie. Klar Nachhilfe Deluxe erwiderte ich mit einen Lächeln und stieg auch in die Wanne. Wir saßen uns gegenüber und lagen entspannt in der Wanne.. Unsere Beine lagen nebeneinander und berühren sich leicht. Ich streichelte zärtlich über Ihre Beine und massierte zwischendurch Ihren Fuß. Katja stöhnte leicht auf und seufzte lustvoll. Mmmhhh sagte sie, das lass ich mir gefallen, wie geht es weiter mit dem Unterricht?

Ich sagte, Ziel ist es das Du nicht nur aktiv eine gute Liebhaberin wirst, sondern das Du auch lernst Dich vollkommen hinzugeben. Denn nur so erklimmst Du alle Gipfel der Lust.

Sie grinste mich an und fragte mich, was soll ich machen? Ich erwiderte , Du sollst genießen, Deinen Körper, deine Seele und Deine Lust. Dazu gehört es auch sich gehen zu lassen ohne irgendwelche Gedanken daran was Du tust oder ob es richtig ist was Du tust. Lass Dich treiben und lausche nach innen, Dein Körper wird es Dir zeigen. Aber im Moment sollst Du nur genießen.

Meine Finger glitten langsam an Ihren Beinen weiter nach oben. Katja lag ausgestreckt in der Wann und hatte ein Bein aufgestellt. Ich saß in aufrechter Position und streichelte Ihre Beine. Ich hob Ihr Bein , massierte Ihre Füße und saugte sanft an Ihren Zehen.

Dann strichen meine Hände wieder sanft über Ihre Beine. Von den Füßen bis zu der Stelle wo sich Ihr Delta befand. sanft umfuhr ich den Bereich ohne Sie dort zu berühren. Die zarte Haut im Schritt , die weich wie Samt war. Beide Hände in umkreisten Ihre Körpermitte, ohne aber das ich sie an der schäm berührte. Meine Hände glitten an Ihren Seiten weiter nach oben, von der Hüfte aufwärts bis zu den Schultern und strichen dann sanft wieder nach unten. Sanft berührte ich Ihre Brüste seitlich ohne auch nur in die Nähe Ihrer steil aufgestellten Nippel zu kommen.

Dieses Spiel wiederholte ich und sah Katja dabei tief in die Augen. Ihre Augenlieder flackerten und Sie schloss diese immer wieder um meine Streicheleinheiten genussvoll entgegen zu nehmen .

Sie versuchte mich auch zu streicheln und sich an meinen harten Schwanz zu tasten, der wie ein Periskop aus dem Wasser ragte. doch sanft schob ich Ihre Hände weg. Du bist dran, genieße einfach befahl ich Ihr mit sanfter dunkler Stimme.

Sie führte Ihre Hände darauf hin zu Ihren Brüsten und verwöhnte Ihre Nippel. Sie streichelte darüber und drehte leicht an den harten Brustwarzen. Wieder stöhnt Sie auf. Ich griff nach hinten und packte mir eins von meinen wasserdichten Kissen und schob es Ihr unter den Po. Ihr delta lag jetzt außerhalb des Wassers und Katja öffnete Ihre Schenkel weit indem Sie die Beine links und rechts auf den Wannenrand legte. Ich drehte mich ein wenig in der Wand ,so daß ich jetzt über Ihr kniete. Ich küsste sie auf die Schulter, den Hals , auf Ihr Dekollte`und dann auf die Brüste. Ich knabberte an Ihren Nippel und glitt gleichzeitig mit den Händen an Ihren Seiten sanft auf und ab.

Dann glitt ich weiter nach unten , küsste Ihren süßen auch und bewegte mich weiter nach unten. Sanft fuhr ich mit der Zunge Ihre Spalte nach, die schon leicht geöffnet war. Ihr Becken fing an sich meinem Gesicht entgegen zu strecken, doch ich weichte geschickt aus. Mach endlich stöhnte Katja, doch ich schob sie wieder von mich als Sie sich mir wieder stark entgegenstreckte. Nein, Du wirst warten und genießen sagte ich in einem etwas strengen Ton zu Ihr.

Sie jammerte und protestierte doch ich ließ mich nicht abbringen. Je mehr Sie versuchte Berührungen zu erzwingen, um so mehr wich ich zurück.

ganz zart führ ich mit den Lippen über Ihre geöffneten Schamlippen und knabberte leicht an Ihnen. Katja dampfte fast vor Lust. Die Feuchtigkeit die mir entgegen quoll war auf keinen fall das Badewasser. Es war in Nektar der Lust den ich begann mit der Zunge aus Ihrer offenen Möse aufzuschlecken. Ich machte meine Zunge ganz hart und fing an Sie zu lecken und an Ihrer wirklich schönen Möse zu saugen. Katja warf sich hin und her und knetete Ihre Brüste dabei und drückte immer wieder meinen Kopf dichter an Ihr Geschlecht. Mittlerweile war ihr Becken schon am Zucken und m beben. Ich strich sanft mit der Zunge über Ihre Kit was das Beben noch verstärkte.

Dann brach es aus Ihr raus. Mit einem lauten Schrei,begleitet von lustvollen Stöhnen trieb Katja Ihren Höhepunkt entgegen. Als ich ich dann begann etwas intensiver an Ihrer Kit zu knabbern, zuckte Sie immer stärker und kam mit einem lauten Aufschrei!

Was machst Du nur mit mir? rief sie, komm jetzt ich will Doch in mir spüren .Sie stand auf und kniet sich vor mir in der Wanne. Ihr Oberkörper stützte sich auf das eingelassene Podest der Wanne und steckte mir dann Ihren Hintern entgegen. Die Beine so weit es ging auseinander gestellt. Ich rückte nähe an Sie und schob meinen Schwanz mit einem Ruck tief in sie hinein. Ein Schrei des Erschreckens kam von Ihr, aber schnell hatte Katja sich gefasst und bewegte sich mir entgegen.Ich stieß einige male hart zu , was Katja gleich wieder in de Nähe des nächsten Höhepunktes brachte, aber das war nicht mein Ziel. Der Weg ist das Ziel dachte ich mir und zog meinen Schwanz ganz langsam fast komplett aus Ihr raus. Katja wurde jetzt leicht hysterisch und schrie , fick mich Du Sau, los hau in tief in meine Möse!

Als Antwort gab ich Ihr 2 kurze harte Schläge auf den Po, die Sie aufschreien liessen.

Ich herrschte Sie n : Es geht nach meinen Regeln, entweder zu spielst mit oder ziehst Dich jetzt sofort an und gehst! Katja schaute mich ganz erschrocken an und wollte sich zu mir drehen, doch ich hielt Sie fest im Griff und lächelte Sie nur an. Jetzt mit sanfter Stimme sagte ich Ihr, bleib.

Mein Schwanz war bei der Aktion ganz aus Ihr gerutscht so daß ich Ihn wieder erneut einführen musste. Katja hielt ganz still. Eng und heiß umschloss mich ihre nasse Fotze. Ein wirklich tolles Gefühl welches ich sehr liebe. Doch ich drang nicht weiter in Sie ein.Nur die Eichel steckte in Ihr und wieder streckte Katja sich mir entgegen. Ich wich wieder zurück. Sie verstand und gab auf . Ich bewegte mich jetzt ganz langsam und drang Millimeter für Millimeter tiefer in Sie. Erneut stöhnte Sie auf und hoffte wohl das ich jetzt wieder kraftvoll zustoßen würde, aber diesen gefallen tat ich Ihr nicht.

Im Gegenteil, ich war ungefähr zu hälfte mit meinem Schwanz in sie eingedrungen und zog ihn jetzt wieder ganz langsam hinaus. Ich bemerkte das dies etwas war was Ihr überhaupt nicht gefiel und schob ihn wieder etwas tiefer in sie. Das Spielchen wiederholte ich einige male ohne ganz in Sie einzudringen. Dann zog ich ihn soweit raus das nur noch die Eichelspitze ganz leicht in ihr war. dort bewegte ich mich nur ganz eicht das maximal die Eichel in Ihr war und zog in wieder zurück . Ich trieb Sie zum Wahnsinn, das merkte ich, und genau das war mein erklärten Ziel.

Katja griff nach unter und rieb sich hektisch Ihren Kitzler als ich unvermittelt zustieß. Eben hatte ich den schwanz fast ganz rausgezogen und dann stieß ich zu. Hart, und schnell stieß ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in Ihre geile Möse.

Katja schrie auf , Ihr Becken bebte und sie fing an zu zucken. Diesmal war ich fast froh darüber, denn lange hätte ich dieses Spiel nicht mehr durchgehalten. Ich fickte Sie wie ein junger wilder Stier, das Wasser in der Wanne schlug hohe Wellen und ergoss sich im Badezimmer.

Wir kamen beide gleichzeitig mit lauten Geschrei und mein Saft spritzte tief in Ihre Möse.

Laut atmend blieben wir noch etwas in der Stellung ehe ich mich langsam zurückzog und mich wieder bequemer in die Wanne legt. Katja und ich schnauften wie ein Marathon Läufer im Ziel. Sie grinste mich an und schloss befriedigt die Augen.

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11 Kommentare
hardcorefrankhardcorefrankvor mehr als 8 Jahren
Die Idee ist nicht einmal schlecht!

Aber die Ausführung ist auf gut deutsch gesagt unter aller Kanonen! Ich würde mich niemals trauen, mit so etwas an die Öffentlichkeit zu treten!

Die Story ist liederlich getippt, und sowohl die Orthographie als auch die Grammatik gehorchen dem Zufallsprinzip, aber keiner erkennbaren Logik! Auf eine Interpunktion wird seitens des Autors von vornherein verzichtet!

Überdies muß ich sogar meinem Intimfeind Auden James ausnahmsweise einmal rechtgeben: An der Behauptung, daß diese Geschichte sich genauso zugetragen hat wie vom Verfasser geschildert, sind Zweifel durchaus angebracht!

Zu allem Überfluß besitzt der Erzeuger obiger ungereimter Hilflosigkeit auch noch die Chuzpe, sich als Lehrer darzustellen. Fragt sich nur, für welches Fach! Deutsch ist es mit Sicherheit nicht. Dabei hätte jeder, der unserer schönen Sprache auch nur halbwegs mächtig ist, aus der Handlung durchaus eine nette und durchaus lesenswerte Pornostory machen können..Das bekäme ich sogar in meiner Eigenschaft als halbblinder Glaukom- und MS-Krüppel noch weitaus besser hin!

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
@ helios53: „Keine Überraschung...“

Ihr Bemühen, meine angeblich fehlgerichtete Kommentartätigkeit anzuprangern, in Ehren, aber bislang – wie im vorliegenden Fall – ist eine solche Fehlgerichtetheit tatsächlich nicht festzustellen. Ihr Kommentar impliziert, dass ich bei der Entscheidung, welche LIT-Beiträge ich kommentiere (und welche nicht), mich allein nach den zuvor abgegebenen Kommentaren richten würde, insofern als diese in ihrem Urteil das meine, das zudem immer dasselbe sei, nämlich: negativ, unterstützen würden. Im vorliegenden Fall hätte ich somit zunächst die „arge[n] Verrisse“ abgewartet, bevor ich meinen eigenen Kommentar hinzufügte. Das ist falsch!

Dass ich diese „Nachhilfe“ nicht schon eher kommentiert habe, ist tatsächlich dem unglücklichen, aber alltäglichen Umstand geschuldet, dass ich zuvor schlichtweg nicht die nötige Zeit und Ruhe zum Kommentieren fand. Gelesen (und beurteilt) hatte ich die vorliegenden beiden Teile schon lange vorher!

Und was den von Ihnen ins Spiel gebrachten LIT-Beitrag von „AphelionTripe“ anbelangt, so kommentierte ich ihn aus den folgenden Gründen (noch) nicht:

a) Ich habe ihn nicht gelesen (ohnehin für mich die Grundvoraussetzung, um einen Text kommentieren), weil:

1.) er drei LIT-Seiten lang ist &

2.) ich vom Autor noch nichts anderes gelesen habe, was den Zeitaufwand für die Lektüre seiner 7059 Wörter rechtfertigen würde &

3.) LIT-Nutzer wie „Sakato“ und „kater001“, deren Lesegeschmack dem meinen diametral entgegensteht, sich überaus positiv zum Text geäußert haben (Titel ihrer Kommentare: „Wundervoll“ & „Ach wie schön!“), weshalb nach heuristischer Überlegung die Wahrscheinlichkeit überwältigend groß ist, dass sich der Text als schlecht herausstellen wird, was durch die Aussagen der anderen Kommentatoren noch erhärtet wird, die allesamt und unmissverständlich in Richtung Kitsch weisen (wie er in der „First Time“-Kategorie ohnehin – leider! – allzu üblich ist), vgl.: „was fürs Herzel“, „Wunderbar liebevoll“, „sehr einfühlsam“, „wunderschön“, „Reise in die Vergangenheit“, „Liebe ist etwas wunderbares [sic!]“ &

4.) ich Texte von drei LIT-Seiten Länge, von denen ich mit an Gewissheit grenzender Wahrscheinlichkeit im Vorhinein weiß, dass sie sich als schlecht herausstellen werden, aus prinzipiellen Erwägungen (Zeitökonomie, Lektürefrust-Lektüregenuss-Verhältnis etc.) nicht lese und also auch nicht kommentiere.

So, ich hoffe, dass diese Erklärungen Ihre Fragen zu meinem Kommentarverhalten hinreichend beantworten!

MfG

Auden James

helios53helios53vor mehr als 8 Jahren
Keine Überraschung ...

... ist es, dass sich Auden James dieser beiden Kapitel (Nachhilfe 01 und Nachhilfe 02) angenommen hat. Schließlich waren die Vorkommentare fast ausschließlich arge Verrisse.

Ungefähr zur gleichen Zeit bekamen etwa drei Texte überwiegend oder ausschließlich lobende Kommentare, z.B. "Neugier" von AphelionTripe. Gab es da viellelcht zu wenig, das vernichtend kommentiert werden konnte?

PS.: Selber gelesen habe ich den Text nicht, kann daher nicht beurteilen, ob die zehnteilige Lobeshymne berechtigt war oder nicht.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
∴ { • ½ STERN • }

.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
Wie üblich – sprich: schlecht – geht’s weiter

Auch diese Fortsetzung bringt in keinem Punkt irgendeine Verbesserung (vor allem nicht in Sachen Respekt vor der deutschen Schriftsprache). Als Wichsvorlage eignet er sich für geneigten Leser entgegen der offenkundigen Autorenintention somit noch immer nicht!

Schaut man sich die aktuelle Durchschnittsbewertung (4,05) an, so bietet der vorliegende Text aber immerhin ein weiteres schlagendes Beispiel für meine alte Feststellung, dass die vom LIT-System ausgegebene Leserwertung n i c h t s, aber auch gar n i c h t s über die Güte einer Geschichte aussagt.

Fazit: Der zweite Teil eignet sich so wenig wie der erste für eine anständige Wichspartie. Verschwendete Lektürezeit!

Und ab dafür.

–AJ

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