Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Nachhilfe in Rechnungswesen

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Der Fall ist hoffnungslos, eine Drei schafft sie nie. Also gönne dir noch ne geile Nummer und dann auf Nimmerwiedersehen", sprach das kleine Teufelchen in mir.

Als könnte sie die Stimme hören, kletterte Anna auf den Tisch, spreizte ihre Beine, blickte mir in die Augen und fing an, sich vor meinen Augen selbst zu befingern.

Heilige Scheiße!

Ohne Gürtel würde meine Hose jetzt platzen.

„Schau es dir an, unsere Säfte, wie sie langsam aus mir laufen. War das nicht eine geile Nummer?

Ich sehe es dir doch an, du willst mich ficken. Stell dich nicht so an, steck mir deine stolze Lanze wieder rein, ich brauch es so dringend, mein junges Loch hungert nach dir..."

sprach dieses Biest in einem Tonfall, der meine niederen Instinkte umschmeichelte wie ihre Fotze vorhin meinen Schwanz.

Schnell drehte ich mich um, denn in den nächsten Sekunden hätte sie mich gehabt. Dieser Blick aus ihren dunkelbraunen Augen und dazu diese versauten Sätze...

Da hilft nur Handeln zur Ablenkung: Rucksack über die Schulter geworfen, Fahrradschlüssel aus der Hosentasche gefischt und Abmarsch gen Zimmertür.

Auf dem Weg dorthin konnte ich nur Stille hören. Durch die Tür, zur Treppe und abwärts Richtung Erdgeschoss. Hinter mir weiterhin Stille. Dann ein plötzlicher Schrei, gefolgt von Anna, die hinter mir herstürmte.

„Komm sofort zurück du Wichser, ich will dich jetzt sofort wieder in mir haben!"

Kommentarlos ging ich weiter, die obere Hälfte der Treppe hatte ich hinter mir. Dem Geländer folgend beschrieb ich einen Halbkreis, um den zweiten Teil der Treppe in Angriff zu nehmen. Einen Blick nach oben zu Anna konnte ich mir nicht verkneifen. Mit offenem Mund stand sie da, nackt in all ihrer Pracht, wütend funkelten ihre Augen.

„Tschau Anna", sagte ich, während das kleine Teufelchen mich als größten Idiot des neuen Jahrtausends abstempelte.

Die letzte Treppenstufe hatte ich erreicht, da sprach Anna leise:

„Okay, du hast gewonnen."

Ich erstarrte mitten in der Bewegung, denn damit hatte ich nicht mehr gerechnet.

„Was heißt das?" kam meine Frage zurück, auch nicht viel lauter.

„Ich verspreche, mir in Rechungswesen mehr Mühe zu geben, wenn Du mich jetzt bumst."

Hatte sie gerade „bumst" gesagt? Irgendwie süß.

„Jetzt werde ich dich ganz sicher nicht bumsen. Ich bin hergekommen, um dir was beizubringen, damit du am Ende eine drei im Zeugnis stehen hast. Wenn das klappt, dann und nur dann können wir noch einmal über eine Fortsetzung der geilen Nummer sprechen."

Scheiße, verraten! Warum musste ich die Aktion auf dem Tisch als „geil" titulieren?

„Aber das Zeugnis gibt es erst im Juli, das sind noch zwei Monate!" kam es empört von oben zurück.

Offenbar hatte sie es nicht mitbekommen, dass ich mich gerade selbst verraten hatte. Besser gleich mit einer Frage nachlegen.

„Was schlägst du vor?"

„Komm wieder hoch und besorgs mir, dann werde ich bis nächste Woche die Buchungssätze gelernt haben."

Mein kleines Teufelchen hatte plötzlich ein ziemlich dreckiges Grinsen im Gesicht.

„Was willst Du mehr, also ab nach oben und gib ihr, was sie verlangt!"

Gesagt getan, der Notstand in meiner Hose war immer noch akut und auf dem Rad hätte ich daran garantiert keine Freude. Zwei Stufen auf einmal nehmend war ich ruckzuck wieder oben.

Anna kam gar nicht dazu, triumphierend zu grinsen, da hatte ich sie schon gepackt und nach ein paar schnellen Schritten lag sie wieder über den Tisch gebeugt. Zwischen ihren Beinen war alles feucht, unsere erste Nummer und ihre Erregung wiesen mir den Weg. Mühelos konnte ich erneut in die feuchte enge Höhle eindringen.

Welch ein Genuss!

Ihre Arme kamen mir von alleine entgegen, ich brauchte sie nur zu packen. Wild stieß ich in sie. Der aufgestaute Frust und die angesammelte Lust mussten jetzt raus.

Bei Anna war es nicht anders, jeder einzelne Stoß wurde von ihr stöhnend kommentiert, sofern sie mich nicht gerade anfeuerte, sie härter, tiefer, fester zu ficken. Annas lange Haare gingen kreuz und quer in alle Richtungen. Das einzige Geräusch war das obszöne Klatschen unserer Leiber, wenn sie aufeinander trafen und das leise Quietschen des Tisches.

„Wenn ich nicht sofort kommen will, muss ich langsamer werden", ging es mir durch den Kopf.

In Eile war ich eh nicht, ich fing an, diesen Spaß bewusst zu genießen und das Schauspiel vor mir zu betrachten. Anna lag nach wie vor mit ihrem Oberkörper auf dem Tisch. Jeder Stoß von mir schob sie nach vorne an die Tischkante. Danach pendelte ihr Körper zurück. Ihren Kopf hatte sie seitlich auf den Tisch ablegt. Er wanderte mit jedem meiner Stöße ebenso über die polierte Tischplatte wie ihr Körper. Ihre Augen waren geschlossen, der Mund weit offen.

Ich ließ ihre Arme los und begann wieder, sie kräftig zu stoßen. Anna ließ ihre Arme an Ort und Stelle, offenbar wollte sie beherrscht werden. So krallte ich meine Hände in ihre Hüfte, stieß wieder fester zu, während sie unter mir unaufhaltsam einem gigantischen Höhepunkt entgegen schwebte. Sie kam, und wie sie kam. Unser Disput hatte bei ihr alles nur noch heftiger werden lassen. Wie wahnsinnig bockte ihr Körper unter mir.

Mit meiner Selbstbeherrschung war es augenblicklich vorbei. Laut stöhnend schoss ich ihr meine zweite Ladung hinein. Ich sah Sterne und ließ mich danach erschöpft auf den Stuhl fallen.

Anna blieb einfach auf dem Tisch liegen, ihre Beine hingen durch und sie schnaufte nur noch. Ich war so kaputt, dass ich den Anblick vor mir gar nicht richtig zu würdigen wusste: der knackige Körper, glänzend von Schweiß und unseren Säften, dazu der einzigartige Geruch, der keinen Zweifel daran ließ, was hier gerade geschehen war.

Was für eine geile doppelte Nachhilfestunde, in jeder Hinsicht!

Als ich mich soweit erholt hatte, dass ich wieder klar denken konnte, zog ich mir die Hose wieder an. Anna lag noch immer auf dem Tisch, unfähig sich zu bewegen. Ihre Augen waren geschlossen und ihr Gesicht hatte einen seligen Ausdruck. Sollte ich jetzt einfach gehen?

Ich beschloss, ihr einige Anweisungen auf den Block zu schreiben. Sie sollte die Warenein- und Ausgangsbuchungen beherrschen. Ich würde sie dann abfragen und ihr danach neuen Stoff beibringen. Den folgenden Termin legte ich vorsichtshalber auf Mittwoch fest, in zwei Tagen. Dann würde ich sehen, ob sie ihr Versprechen halten würde oder nicht. Außerdem, so musste ich mir jetzt bereits eingestehen, wollte ich dieses rattenscharfe Luder unbedingt wiedersehen.

Äußerst zufrieden mit meinem Tagewerk radelte ich zurück zu meiner Bude. Einerseits war ich endlich mal wieder voll befriedigt, der Samenstau war behoben und den Handbetrieb konnte ich einstweilen einstellen. Andererseits war da auch der finanzielle Aspekt: Jetzt erschien es mir doch wieder realistisch, dass Anna es schaffen würde, in Rewe im Endzeugnis eine drei zu schaffen. Ich hielt sie nicht für dumm. Es standen noch zwei Arbeiten an. Das sollte machbar sein.

-------------------------------------------------------------------

Danken möchte ich meiner Muse Aschattne, die mich dazu gebracht hat, ihr die Geschichte zu senden. Sie hat die Geschichte inhaltlich und stilistisch verbessert. Sie ist, wie es sich für eine Muse gehört, ein steter Quell der Inspiration. Die Veröffentlichung ist auf ihr Bestreben hin zustande gekommen und dank ihr könnt ihr euch auf weitere Kapitel freuen.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
geile Geschichte

Was fehlt, ist die schnelle Fortsetzung. Der Arsch will sicher auch erobert werde n und die Mutter koennte beim Ficken helfen . Lass dir nicht zu viel Zeit mit der Fortsetzung. Eine echt geile Geschichte, toll geschrieben.

c494

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 10 Jahren
Zu lang und zu pornös

Ein schlechter Porno (s. Dialoge) bietet mehr für die investierte Zeit, anders gesagt: Das Lesen des vorliegenden Texts rechnet sich nicht. (Ein Text muss sich abheben vom Porno, um nicht den Kürzeren zu ziehen.)

–AJ

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Wirklich klasse

Na da hoffe ich doch mal auf eine Fortsetzung, die Mama muss doch sicher auch noch dran glauben! Ein bisschen Fußerotik bei der Mama wäre auch klasse. Danke für die wirklich gelungene Unterhaltung

blumenthalblumenthalvor etwa 10 Jahren
Rechennachhilfe

Also, du gibst Nachhilfe in Rechnungswesen? Dann erkläre mir doch bitte mal die Sache mit der 30jährigen Mutter und ihrer 18jährigen Tochter?

Ansonsten ist die Geschichte wirklich super. Ich mag solche Stories; nicht zu kurz, aber schön knackig, sprachlich einwandfrei und mit charakeristischer Note.

Ebenfalls mein Dank an "Aschattne", denn eine Fortsetzung wäre interessant zu lesen. Anna ist wirklich ein Biest und - ich spekuliere jetzt nur mal - vielleicht ist es die Mutter ja auch.

Bitte weiter so.

blumenthal

SakatoSakatovor etwa 10 Jahren
Heiße Nachhilfe

Eine wirklich sehr gut und herrlich aufgeilend Geschichte - bin auf die Fortsetzung sehr gespannt - heiß

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Alan - Kapitel 01 Ein seltsames Erlebnis verschafft Alan ungeahnte Fähigkeiten.
Random Shorts - Urlaubsabenteuer Aus den Niederungen der Oberflächlichkeit ins Unbekannte.
Cousinchen Julia und der Strapon Ein heißer Vormittag und Analsex für zwei.
Das erste mal 01 Der Anfang von etwas besonderem.
Was auf einer Abi-Reise alles passi Sowohl Anette, aber auch Sarah fühlten...
Mehr Geschichten