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Nachhilfe in Sachen Sex

Geschichte Info
Beate überrascht ihren Ehemann mit einem dritten Sexpartner.
5.3k Wörter
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Copyright by swriter Juli 2011 (überarbeitet Juli 2014)

Beate beobachtete Hermann aufmerksam. Ihr Ehemann studierte gerade einen Artikel im Sportteil seiner Zeitung und schien von der Lektüre vollkommen eingenommen zu sein. Beates Nervosität wuchs mit jeder Minute und sie ertappte sich dabei, wie sie immer häufiger auf die Wohnzimmeruhr schaute. Der große Zeiger hatte sich drei Mal bewegt und mit jeder weiteren vergangenen Minute wurde sie aufgeregter. Trotz aller Zweifel war Beate überzeugt, ihr gewagtes Vorhaben durchzuziehen.

Dann klingelte es endlich an der Haustür. Beate beeilte sich aufzuspringen und Hermann zu erklären, dass sie nachsehen würde, wer zu so später Stunde noch etwas von ihnen wollte. Während seine Frau das Wohnzimmer verließ, beschäftigte sich Hermann mit seiner Zeitung und erfreute sich an dem Artikel über seinen Lieblingsfußballverein. Er dachte sich nichts dabei, als er seine bessere Hälfte mit einer anderen Frau reden hörte. Offenbar war eine Freundin oder Bekannte von Beate vorbeigekommen. Ein Umstand, der ihn nicht interessieren musste.

Kurz darauf wurde die Wohnzimmertür geöffnet und Beate kehrte mit einer jungen Frau im Schlepptau zu ihm zurück. Hermann blickte von der Zeitung auf und musterte die attraktive Blondine mit den schulterlangen, leicht gekräuselten Haaren. Er schätze sie auf Anfang zwanzig. Sie war ihm unbekannt. Um eine Freundin seiner Frau konnte es sich bei dem Gast nicht handeln. Wer war sie dann?

Beate bat die junge Frau, Platz zu nehmen. Ihr Gast kam der Aufforderung nach und setzte sich auf die Couch. Beate gesellte sich zu ihr. Hermann, der auf seinem Lieblingssessel saß, hatte mittlerweile seine Zeitung zur Seite gelegt und wartete gespannt auf die Vorstellung der attraktiven Frau. Beate wirkte unsicher, während die junge Blondine entspannt und gelassen wirkte. Beate räusperte sich und sah ihren Ehemann eindringlich an. „Darf ich dir Nathalie vorstellen?"

Die Angesprochene nickte stumm in Hermanns Richtung und stellte sich mit einem leisen ,Hallo' vor. Hermann zögerte kurz. „Angenehm."

Dann wendete er sich an Beate. „Woher kennt ihr euch?"

„Wir kennen uns nicht", überraschte Beate mit ihrer Antwort. „Nathalie ist auf meinen Wunsch zu uns gekommen, um uns beiden bei einem kleinen Problem behilflich zu sein."

Hermann verstand nicht, worauf das hier hinauslaufen sollte und zeigte sich irritiert. „Welches Problem?"

Beate warf Nathalie einen kurzen Blick zu und sah erneut ihren Ehegatten an. „Nathalie arbeitet bei einer Begleitserviceagentur ... Und ich habe sie für heute Abend gebucht."

Hermann richtete sich in seinem Sessel auf und sah seine Frau ungläubig an. „Ich verstehe nicht."

„Wie du sicherlich weißt, ist unser gemeinsames Sexleben nahezu zum Erliegen gekommen", klärte Beate ihn auf. „Wann hatten wir das letzte Mal ein paar schöne gemeinsame Momente ...? Vor drei Monaten?"

Beate hatte bewusst das kleine Wort 'gemeinsam' verwendet, da ihr Ehemann im Gegensatz zu ihr nicht drei Monate lang abstinent geblieben war. Sie wusste, dass ihr Mann das ein oder andere Mal eine Prostituierte aufgesucht hatte und Hermann hatte den Umgang mit Damen aus diesem Gewerbe eingestanden. Ihr gemeinsames Sexleben war seit langer Zeit spärlich ausgeprägt gewesen. Es fehlte an der Lust, das Feuer ihrer Beziehung aus früheren Zeiten neu zu entfachen.

Sie waren beide jenseits der Fünfzig, und nachdem die Kinder aus dem Haus waren, hatten sie ihre Sexualität neu entdeckt. Dies war vor gut fünf Jahren gewesen. Im Laufe der Zeit aber hatte sich die Leidenschaft deutlich abgekühlt, was hauptsächlich an Hermanns nicht vorhandenem Interesse am Sex mit seiner Frau lag. Beate war ihrem Alter entsprechend weniger attraktiv als früher und konnte nicht mehr mit dem Körper aufwarten, mit dem sie seinerzeit ihrem Ehemann den Kopf verdreht hatte.

Hinzu kam, dass sie seit mehr als 27 Jahren verheiratet waren und sich hinlänglich geliebt und ausgetobt hatten. Die Lust war weniger geworden und vor allem bei Hermann war das Interesse an schönen Momenten deutlich zurückgegangen. In den letzten Jahren war es kaum mehr als einmal im Monat zu schönen Stunden gekommen und es schien, als wenn sich die Eheleute sexuell immer mehr voneinander entfernten. Die letzten Wochen zeigte Hermann gar kein Interesse mehr an seiner Frau, obwohl diese sich durchaus bemüht hatte, ihm zu gefallen.

Beate hatte versucht, sich hübsch für Hermann zu machen und war ihm gegenüber mit reizvoller Kleidung aufgetreten. Nicht mit billiger Reizwäsche, dafür mit stilvollen Hüllen, die einer Frau ihres Alters gut zu Gesicht standen. Hermann hatte nicht wie erhofft darauf reagiert und hatte kein Interesse daran gezeigt zu erkunden, was sich unter der Stoffschicht befinden mochte.

Beate war frustriert gewesen und hatte mit dem Gedanken gespielt, sich nach einer Alternative umzusehen. Diese Möglichkeit kam ihr nicht richtig vor und sie entschied sich, ihren Mann nicht zu hintergehen. Dann hatte sie zufällig herausgefunden, dass Hermann einschlägige Einrichtungen aufgesucht hatte. Sie hatte Spuren anderer Frauen an seiner Kleidung entdeckt und spätestens der Anruf einer guten Freundin, die Hermann beim Betreten eines Bordells beobachtet hatte, hatte Beate die Augen geöffnet.

Sie hatte Hermann zur Rede gestellt und von ihm eine Erklärung verlangt. Hermann hatte lange drum herum geredet und schließlich den Besuch bei mehreren Prostituierten eingestanden. Es liege nicht daran, dass er Beate nicht mehr lieben würde. Es sei vielmehr das Verlangen, etwas Neues zu entdecken. Beate hatte sich wenig verständnisvoll gezeigt und Hermann eindringlich aufgefordert, die Besuche bei anderen Frauen einzustellen und sich stattdessen lieber mit ihr zu beschäftigen. Hermann hatte sich entschuldigt und entsprechende Zugeständnisse gemacht.

Beate war überzeugt, dass ihr Mann sich an sein Versprechen hielt und keine käufliche Liebe mehr in Anspruch nahm. Es änderte jedoch nichts an der Tatsache, dass der eheliche Sex weiterhin ausblieb. Offenbar hatte Hermann nicht das Bedürfnis nach Zuwendung und Austausch von Zärtlichkeiten in Form von ehelichem Sex. Beate nahm an, dass er Hand an sich legte, um seine vorhandenen Bedürfnisse zu befriedigen. Sie selber machte es auch heimlich. Irgendwann war ihr eine Idee gekommen, wie sie ihr gemeinsames Sexleben wieder in Schwung bringen konnten und als Ergebnis des Versuchs saß nun die attraktive Nathalie in ihrem Wohnzimmer.

Hermann sah zu der ihn anlächelnden jungen Frau herüber und dachte über die Äußerung seiner Frau nach. Dann richtete er seine Aufmerksamkeit auf Beate und sagte: „Mir ist schon klar, dass unser Liebesleben nicht mehr so ist wie früher. Aber was bezweckst du jetzt hiermit?"

„Ich hatte mir gedacht, dass ich dir ein wenig auf die Sprünge helfe", erklärte Beate. „Ich bin noch nicht so alt, dass ich auf Sex gänzlich verzichten möchte. Und da ich dich nicht betrügen will, versuche ich andere Wege zu gehen, damit wir gemeinsam etwas Spaß haben können ... Und da ich alleine offenbar nicht genüge, um dich in Stimmung zu bringen, bringe ich nun Nathalie ins Spiel, die uns dabei behilflich sein wird."

„Und was soll hier passieren? Was erwartest du denn von mir?", fragte ein sichtlich überraschter Hermann.

„Ich habe Nathalie engagiert, damit sie dich in Stimmung bringt. Wenn dies die einzige Möglichkeit ist, dich scharfzumachen, dann ist es eben so."

„Beate hat mir von eurem kleinen Problem berichtet und ich war natürlich bereit euch zu helfen", mischte sich Nathalie in das Gespräch ein. Sie hatte eine samtweiche Stimme und setzte ein fröhliches Lächeln auf.

„Aber doch sicherlich nicht unentgeltlich, oder?", fragte Hermann skeptisch.

„Natürlich nicht", warf Beate ein. „Aber es ist mir einiges wert, unser Liebesleben wieder in Gang zu bekommen."

„Ich verdiene mein Geld damit, anderen Menschen Spaß zu bereiten", berichtete Nathalie. „Auch wenn ich zugeben muss, dass dieser Fall hier ziemlich speziell ist."

„Hier gibt es gar keinen Fall. Insofern gibt es nichts zu tun für eine Prostituierte."

„Moment mal", schaltete sich Beate ein. „Du wirst dir gefälligst anhören, was ich zu sagen habe ... Ich liebe dich und ich will meine Liebe zu dir auch auf körperliche Art und Weise zum Ausdruck bringen. Wenn dir noch irgendetwas an mir liegt, wirst du dich auf das einlassen, was ich hier arrangiert habe."

„Natürlich liebe ich dich", bekundete Hermann, dem es sichtlich unangenehm war, seine Liebe im Beisein einer fremden Person zu offenbaren. „Ich finde es nur albern, dass du hier so schwere Geschütze auffährst."

„Sag mir, wie es anders funktionieren soll?", wollte Beate wissen. „Außerdem sollte es für dich doch kein Problem sein, dass ich Nathalie dafür bezahle."

Hermann verstand die Spitze seiner Frau, entschied sich aber, nichts darauf zu erwidern. Er wirkte eine Zeit nachdenklich und sagte dann: „Also gut. Was hast du vor?"

Eine gute Viertelstunde später saßen Hermann und Beate nebeneinander auf der Couch. Sie hatten sich umgezogen. Beate trug einen fast durchsichtigen langen Morgenmantel in Blau und Schwarz. Darunter hatte sie schwarze Unterwäsche angezogen. Ihr mittellanges schwarzes Haar mit den vereinzelten grauen Strähnen rahmte ihr Gesicht ein. Hermann war weniger reizvoll staffiert. Er hatte sich seiner Trainingshose entledigt und eine Stoffhose angezogen. Dazu trug er ein kurzes Hemd, dessen oberste Knöpfe geöffnet waren. Teile seiner grauen Brusthaare ragten hervor und verliehen ihm etwas Männliches.

Ihnen gegenüber stand Nathalie, die sich ebenfalls umgezogen hatte. Statt des legeren Outfits, mit dem sie angekommen war, trug sie nun reizvolle Dessous. Ein schwarzer BH versuchte ihre üppige Oberweite zu bändigen. Dazu gehörte ein farblich passender Tanga. Die Unterschenkel zierten schwarze Strümpfe. Über ihren Oberkörper hatte Nathalie eine durchsichtige schwarze Bluse angezogen. Mit ihrer schlanken Figur und dem bildhübschen Gesicht sah sie zum Anbeißen aus und die Blicke des Ehepaares waren zurecht auf sie gerichtet.

Die junge Frau stand knapp zwei Meter vor der Couch und lächelte Hermann und Beate an. Sie schritt auf das Ehepaar zu. Da sie den Wohnzimmertisch zuvor zur Seite geschoben hatten, erreichte sie ungehindert ihr Ziel. Zu Hermann Überraschung widmete sie ihre Aufmerksamkeit dem Hausherrn. Nathalie baute sich vor ihm auf und präsentierte sich in ihrer ganzen körperlichen Ausstrahlung. Hermann blickte an ihr hoch und betrachtete eingehend die kurvenreiche Person vor ihm.

Nathalie rückte vor und nahm auf seinem Schoß Platz. Ehe Hermann sich versah, thronte die Prostituierte auf seinen Oberschenkeln und hatte ihre Arme um seinen Hals gelegt. Beate warf dem ungleichen Paar einen unsicheren Blick zu. Ihren Ehemann mit der jungen Frau zu sehen war ein ungewöhnlicher Anblick. Sie hatte es so gewollt und durfte sich nicht beschweren, dass Nathalie ihrem Hermann näher kam.

„Fass mich mal an", forderte Nathalie Hermann auf. Dieser warf seiner Frau einen fragenden Seitenblick zu. Als Beate aufmunternd nickte, schob Hermann seine Hände auf Nathalie zu. Die Prostituierte fasste seine Handgelenke und führte seine Hände auf ihre Vorderfront zu. Jetzt lagen Hermanns Hände mitten auf der üppigen Pracht, welche die C-Körbchen des BH ausfüllten. Nathalie signalisierte Hermann, dass er seine Hände bewegen durfte und der unsicher wirkende Mittfünfziger folgte der Anweisung.

Während Hermann noch an Nathalies Brüsten spielte, schälte sich die Prostituierte aus ihrem durchsichtigen Oberteil. Sie fasste sich hinter den Rücken und öffnete den Verschluss des BH. Als Hermann seine Hände von ihr nahm, fiel der BH herab und gab den Blick auf zwei wunderschöne Halbkugeln preis.

„Gefallen sie dir?", fragte die junge Frau, woraufhin Hermann stumm nickte. Der Hausherr warf Beate einen neugierigen Blick zu. Diese sah aus, als ob sie gerade eine schlimme Nachricht verdauen musste.

Beate war nicht mehr überzeugt, dass ihre Idee mit der zweiten Frau für ihre Zwecke geeignet war. Ihr war klar, dass die Blondine die attraktivere Frau für Hermann war und sie dagegen wie die graue Maus wirken musste. Sie erhoffte sich jedoch, dass diese besondere Konstellation die Begierde in ihrem Mann entfachen und seine Aufmerksamkeit auch auf ihre Vorzüge lenken würde. Nathalie zog die Hände des Mannes unter ihr erneut zu ihren Brüsten. Jetzt lagen Hermanns Hände auf dem weichen und warmen Busen. Hermann spielte eine Weile mit den Dingern. Kurz darauf rutschte Nathalie von seinem Schoß.

„Jetzt setzt sich Beate auf dich", erklärte Nathalie und forderte Beate auf, der Anweisung Folge zu leisten.

Beate erhob sich von ihrem Platz. Sie nahm an, dass Nathalie sie und Hermann aufeinander einstimmen wollte. Die junge Frau zog Beate den Morgenmantel von den Schultern, sodass sie nur noch mit ihrer Unterwäsche bekleidet vor Hermann stand. Dann nahm sie die vorherige Position von Nathalie ein und fand sich im nächsten Moment auf den Schenkeln ihres Ehegatten wieder.

Hermann sagte nichts und blickte seine Frau erwartungsvoll an. So nahe waren sie längere Zeit nicht mehr beieinander gewesen. Sein Blick verriet neugieriges Interesse doch Beate fragte sich, ob er nicht viel lieber die jüngere Frau auf seinem Schoß sitzen haben wollte.

„Jetzt fass ihr an die Brüste", schlug Nathalie vor, die hinter Beate stand und die Szene beobachtete. Hermann kam der Aufforderung nach und streckte seine Hände aus.

Vorsichtig näherte er sich dem schwarzen Stoff, hinter dem sich die nicht gerade unscheinbaren Brüste seiner Frau befanden. Beate hatte eine ordentliche Oberweite zu bieten, auch wenn sich diese nicht mehr so knackig und fest wie vor drei Jahrzehnten präsentierte. Als Hermanns Hände sie berührten, spürte Beate ein Kribbeln in sich und sie genoss die sachte Annäherung. Plötzlich spürte sie die Hände der Prostituierten an ihrem Rücken und sie bekam mit, dass Nathalie ihren BH öffnete. Nathalie streifte den BH von Beates Oberkörper, und nachdem das Kleidungsstück herabgefallen war, nahm es Hermann an sich und legte es neben sich auf die Couch.

Er betrachtete die beiden Bälle seiner Frau und legte erneut seine Hände auf diese. Beate lächelte ihn an und Hermann erwiderte diese Geste. Beate überlegte etwas zu sagen, doch ihr fielen keine passenden Worte ein.

„Fühlt sich doch gut an, oder?", fragte Nathalie dann.

Beate wusste nicht, ob die Frage an sie gerichtet war. „Ja, das gefällt mir."

„Und was ist mit dir, Hermann?"

Hermann streichelte noch immer Beate Busen. „Ja, fühlt sich gut an."

„Und warum versuchst du nicht, öfter die Brüste deiner Frau zu streicheln?"

„Ich weiß es nicht", gestand Hermann. „Eigentlich fühlt es sich doch gut an und es macht Spaß."

„Vielleicht brauchte er einfach mal einen kleinen Stoß in die richtige Richtung", merkte Beate an.

„Ziehe ihm jetzt mal das Hemd aus", schlug Nathalie vor.

Hermann nahm seine Hände zurück und Beate begann, die Knöpfe seines Hemds zu öffnen. Nach und nach teilten sich die Seiten des Bekleidungsstücks und gaben Hermanns behaarte Brust preis. Hermann entledigte sich des Hemdes und präsentierte sich mit seinem nackten Oberkörper. Mittlerweile trug er einen leichten Bierbauch vor sich her und sein Körper hatte im Laufe der letzten Jahre einiges an Muskelmasse abgebaut. Beate legte ihre Hände vorsichtig auf seine Brust und begann, Hermann zärtlich zu streicheln.

Nathalie stand noch immer hinter Beate und näherte sich ihr. Beate, die noch immer auf dem Schoß ihres Mannes saß, spürte die Fingerspitzen der jungen Frau auf ihrer Haut. Ein wohliges Prickeln machte sich in ihrem Körper breit. Die Prostituierte ließ ihre Fingerkuppen über Beate wandern, was der Hausfrau zu einer Gänsehaut verhalf. Dann wanderten die Hände zur Vorderseite. Nathalies Handflächen näherten sich Beates Oberweite und umschloss diese behutsam. Beate spürte die Brüste der Prostituierten an ihrem Rücken. Zunächst zeigte sich Beate überrascht. Dann genoss sie die weichen Hände der anderen Frau, die zärtlich zu stimulieren wussten.

Nathalies Finger umspielten Beates Brustwarzen, die sich innerhalb kürzester Zeit aufrichteten. Hermann beobachtete das zärtliche Spiel aufmerksam und erkannte, dass seine Frau Gefallen an Nathalies Bemühungen gefunden hatte.

„Sieht es scharf aus, wenn ich deine Frau so berühre?", fragte Nathalie provokant.

„Ja, das macht mich an."

„Beate hat geile Titten, oder?"

„Ja, die hat sie in jedem Fall", bestätigte der Ehemann.

„Dann fass sie an und streichle sie behutsam."

Sie ließ von Beate ab und machte Platz für Hermanns Hände. Während Hermann zur Freude seiner Ehefrau die präsentierte Oberweite streichelte, setzte sich die junge Frau neben ihn auf die Couch. Sie trug ihr knappes Höschen und es war zu vermuten, dass sie dieses nicht mehr lange anbehalten würde. Jetzt drehte sie sich zu dem Paar um und sagte: „Jetzt küss Beate."

Hermann sah erst Nathalie und dann Beate an. Beate nickte stumm und beugte ihren Kopf leicht nach vorne. Hermann kam ihr entgegen und brachte seinen Kopf in die richtige Position. Er küsste Beate auf den Mund und brach die zärtliche Geste kurz darauf ab.

„Das kannst du doch bestimmt besser, oder?", fragte Nathalie von der Seite. „Mach es mit der Zunge."

Hermann lächelte und auch Beate schien sich über den Vorschlag zu amüsieren. „Das haben wir schon lange nicht mehr gemacht."

„Dann wird es aber wieder Zeit", meinte Nathalie. Erneut trafen sich die Gesichter in der Mitte und dieses Mal wurde der Kuss intensiver. Zunächst trafen die Lippen aufeinander, dann öffnete Beate den Mund. Hermann nahm die Einladung an und schob seine Zunge in ihren Mundraum. Beate schloss die Augen und gab sich ganz dem Kuss hin. Mehrere Sekunden lang tauschten die Eheleute auf diese Weise Zärtlichkeiten aus bis Hermann den Kuss beendete. Er sah Nathalie fragend an, als ob er auf eine Bewertung warten würde. „Das sah ja schon ganz gut aus", befand diese.

Plötzlich beugte sich Nathalie zu Beate herüber und näherte sich der einladend wirkenden Oberweite. Im nächsten Moment erreichte ihre Zunge Beates rechte Brustwarze. Beate stöhnte leise auf, als sie die angenehme Berührung realisierte. Nathalie leckte an dem harten Nippel und wechselte dann zur anderen Seite des Vorbaus. Jetzt war die linke Brust dran und Nathalie liebkoste erneut den aufgestellten Nippel. Nathalie zog ihren Kopf zurück und sah Hermann erwartungsvoll an. „Jetzt du."

Hermann ließ sich nicht lange bitten und folgte dem guten Beispiel. Er beugte sich leicht vor und senkte seinen Kopf zu Beates Brüsten herab. Dann setzte er seine Zunge ein und begann, Beates Brustwarzen ebenso einer zärtlichen Behandlung zu unterziehen. Knapp eine Minute später richtete das Paar erneut seine Aufmerksamkeit auf Nathalie und wartete auf weitere Anweisungen. Es war offensichtlich, dass Beate und Hermann Gefallen daran gefunden hatten zu tun, was man ihnen auftrug.

Nathalie gab Beate zu verstehen, dass sie sich erheben sollte. Kurz darauf standen beide Frauen vor der Couch. Hermann verfolgte, wie sich Nathalie hinter seine Frau begab und ihr von hinten über den Bauch zu streicheln begann. Ihre Hände wanderten tiefer und erreichten den Bund des letzten Kleidungsstücks. Beate zuckte zusammen, als sie Nathalies Finger unter den Stoff ihres Höschens eintauchen spürte. Nathalies Finger durchwanderten den leicht bewaldeten Venushügel und schlugen sich bis zu der intimsten Stelle der anderen Frau vor.

Beate reagierte seufzend und deutlich erregt. Ihr Mann auf der Couch beobachtete das Geschehen aufmerksam und konnte nicht verhehlen, dass ihn das Gesehene anmachte. Nathalie schob beide Hände in Beates Höschen und begann, dieses langsam herabzustreifen. Letzten Endes rutschte Beates Höschen an ihren Beinen herab und landete auf ihren Füßen. Im ersten Moment fühlte sich Beate unwohl mit ihrer kompletten Nacktheit. Als sie erneut Nathalies Hände in ihrem Intimbereich spürte, war dies wie weggeblasen. Nathalie umrundete sie und nahm Hermann bei der Hand. „So, jetzt bist du dran."

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