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Nachhilfe mit Konsequenzen

Geschichte Info
Nachhilfe in Biologie hat ganz besondere Ergebnisse.
3.6k Wörter
4.69
71k
14

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 02/09/2021
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Wir standen kurz vor dem Abitur und eigentlich lief alles perfekt für mich. Eigentlich... Wäre da nur nicht diese blöde Pflichtprüfung in Biologie gewesen. So intensiv ich auch wieder und wieder meine Bücher und Aufzeichnungen zu Rate zog, der Stoff wollte einfach nicht einleuchten, geschweige denn, sich in meinem Kopf festsetzen. Ich war verzweifelt. Ich warf die Bücher in die Ecke, nahm mir ein Glas Limonade und setzte mich auf die Terrasse. Wie könnte ich dieses Schiff in den sicheren Hafen bringen. Plötzlich hatte ich eine Erleuchtung. Rita!

Rita könnte ich wohl als meine beste Freundin bezeichnen. Seit Jahren hatten wir diverse Situationen von Freud und Leid miteinander geteilt. Und so verrückt es klingen mag, obwohl Rita mit ihrem dunkelroten Haar und einer Traumfigur eine ausgemachte Schönheit war, kam uns beiden nie der Gedanke über mehr als Freundschaft. Aber was Wissen anbelangt war sie als Klassenbeste einfach unschlagbar und sie hatte noch ein großes Talent. Rita war in der Lage, jeden noch so komplizierten Sachverhalt so zu erklären, dass er selbst dem kleinsten Geist einleuchten musste. Ja, Rita war meine Rettung und ich wusste genau, wo ich sie finden konnte.

Zwanzig Minuten später schob ich mein Fahrrad in den Ständer am Tennisplatz und betrat die Tribüne an den Spielfeldern. Schon von Weitem sah ich ihren roten Schopf über einen der Courts sprinten und mein Herz machte einen Sprung. Ich stand kurz vor der Lösung meines größten Problems. Geduldig wartete ich, während Rita ihre Gegnerin in Grund und Boden spielte. Also hatte ich gerade noch eine Stärke von ihr entdeckt. Ich musste grinsen. Die beiden Mädchen beendeten ihr Spiel, Rita entdeckte mich und winkte mir zu. Sie zeigte auf die Kabinen und spreizte dann die Finger an beiden erhobenen Hände. Ich signalisierte mein okay mit dem erhobenen Daumen und tatsächlich stand sie zehn Minuten später vor mir.

„Was machst du denn hier?" fragte sie überrascht. „Willst du jetzt auch Tennis spielen?"

Ich schüttelte den Kopf.

„Keine Angst, du bekommst keine Konkurrenz" lachte ich. „Außerdem hätte ich eh wahrscheinlich nie eine Chance. Du spielst ja irre gut."

„Ach, war doch nur ein Trainingsspiel für Mona. Die hat vor wenigen Monaten erst angefangen und da kann ich leicht gut aussehen" lachte sie ebenfalls. „Aber wenn nicht Tennis, was machst du dann hier?" Ihre grünen Augen schauten mich fragend an.

„Ich habe ein Riesenproblem mit Bio und ich glaube, du bist die Einzige, die mir helfen kann. Hast du vielleicht ein bisschen Zeit für mich?"

Rita überlegte kurz und schaute auf die Uhr.

„Heute?" fragte sie und ich zuckte mit den Schultern.

„Wann immer du willst."

„Pass auf. Ich bin jetzt in Eile. Muss meine Eltern zum Flughafen bringen. Aber wenn du gegen fünf bei mir zuhause bist, kriegen wir dein Problem ganz sicher in den Griff. Denn wie ich dich kenne, kann es nichts Großes sein." Sie lächelte.

„Okay. Abgemacht" stimmte ich zu. „Ich bin pünktlich um fünf bei dir."

Sie gab mir einen schnellen Kuss auf die Wange und war verschwunden.

Pünktlich stand ich vor ihrer Haustür und als ich gerade die Klingel betätigen wollte, wurde die Tür bereits von innen geöffnet.

„Hallo. Komm rein" begrüßte mich Rita und ich schlüpfte an ihr vorbei in den Flur, wo ich stehen blieb. Rita ging an mir vorbei und ich folgte ihr. Sie hatte sich umgezogen. Ihr schulterlanges Haar war offen und fiel ihr über die nackten Schultern, denn sie trug ein rotes Shirt mit einem weiten Ausschnitt, dessen Schulterstücke sie bis auf die Arme gezogen hatte. Es lag eng an ihrem Körper an und ich kam nicht umhin, ihre schlanke Taille und dann ihren knackigen Hintern in den heißen Hotpants zur Kenntnis zu nehmen. Barfuß trippelte sie vor mir her durchs Wohnzimmer und wir gingen auf die Terrasse, die durch eine Markise herrlich schattig war. Rita hatte schon Limonade vorbereitet und wir setzten uns gegenüber an den Tisch.

„Und?" fragte sie lächelnd. „Wo drückt der Schuh?"

Ich schilderte ihr, wo es bei mir knackte und genau wie erwartet hatte ich 90 Minuten später kein Problem mehr. Mit Engelsgeduld und einem unbeschreiblichen Erklärungstalent hatte Rita es geschafft, den Knoten in meinem Kopf platzen zu lassen. Erheblich erleichtert klappte ich meine Bücher zu und lehnte mich in dem bequemen Korbsessel zurück.

„Du bist unglaublich" bestätigte ich ihr. „Ich glaube es hat noch kein Problem gegeben, für das du nicht eine einleuchtende Erklärung gefunden hättest. Ich habe keine Ahnung, wie ich dir das je wieder gut machen kann. Danke."

Die sonst so gesprächige Rita wurde auf einmal etwas stiller und schaute vor sich auf den Boden.

Rita: Mir fällt da schon etwas ein, wie er es wieder gutmachen könnte. Sven hat schon einigen meiner Freundinnen mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Er ist ein völlig außergewöhnlicher Mann. Kein oberflächlicher Macho, wie die meisten anderen. Er kann zuhören und er scheint sogar zu verstehen, wie es in einer Frau aussieht. Aber das, was ich von ihm brauche geht viel weiter als mir nur einen Rat zu geben. Und was wird er von mir denken, wenn ich ihn nach etwas frage, was man sicher nicht mit seinem besten Freund bespricht?

„Was ist los? Habe ich etwas Falsches gesagt?" fragte ich, obwohl ich mir keiner Schuld bewusst war.

Ohne zu antworten nahm sie einen Schluck Limonade und ich sah, wie sich ihr Körper spannte, bevor sie dann anfing zu reden.

„Weißt du eigentlich, dass du bei den Mädels den gleichen Ruf hast, wenn es um nichtschulische Probleme geht?" begann sie und ich sah in ihren Augen, dass da etwas auf mich zukam, was sehr persönlich werden würde. Ja, ich konnte zumindest gut zuhören und allein damit hatte ich in den letzten zwei Jahren schon einige „typische Mädchenprobleme" lösen können. Das war mir klar. Und aufgrund unserer engen Freundschaft war ich mir sicher, dass ich auch Rita aus einer misslichen Lage würde befreien können.

„Ich habe einfach nur zugehört und meistens waren allein dadurch die Situationen schon klären können" wiegelte ich ab.

„Nein" widersprach sie. „Erinnere dich an Rosie. Du hast erheblich mehr gemacht, als nur zugehört."

Oh ja, Rosie. Eine hübsche Blondine mit strahlenden Augen, die sich in den Kopf gesetzt hatte, hässlich zu sein, da angeblich ihr Busen zu klein war. In einer der Pausen hatte sie dann allen Ernstes ihr Shirt hochgehoben, um ihn mir zu präsentieren. Und erst als ich ihn schließlich auf ihr Drängen berührt hatte, sich ihre Nippel aufrichteten und ich ihr mehrmals bestätigt hatte wie wunderschön doch ihre noch wachsende Brust sei, war sie endlich einigermaßen beruhigt.

„Rita, das war eine Ausnahme. Und ich habe Recht behalten mit dem was ich sagte. Hat sie heute nicht mindestens C-Körbchen und einen fantastischen Busen?"

„Hat sie" bestätigte Rita. „Aber war dir damals klar, dass du sie aus schrecklichen Depressionen bis hin zu Selbstmordgedanken gerissen hast?"

„Waaaaas?! Nein, natürlich wusste ich das nicht. Aber..."

Ich hatte wirklich damals nicht bemerkt, dass es Rosie so miserabel ging. Rita ließ mich nicht weiterreden.

„Deine winzige und wunderschöne Berührung ihrer Brust und dein ehrliches Kompliment hat dieses verzweifelte Mädchen gerettet" machte sie mir klar.

Ich war völlig verwirrt. Wo sollte dieses Gespräch hinführen? Ich versuchte mindestens etwas Kluges zu antworten in dem ich auf Rita zeigte und fragte:

„Du hast aber kein Problem mit deiner Brust, oder?"

Verdammt. Was war hier los? Rita, die ansonsten so selbstsicher war, lief knallrot an und drehte gedankenverloren ihr Limonadenglas auf dem Tisch. Ich schaute zu ihr und ließ ihr einfach Zeit. Also meine Frage konnte sie ganz sicher nicht bejahen bestätigte ich mir selbst mit einem Blick auf ihren Oberkörper. Ihre Brust war zwar nicht riesig, aber sie drückte deutlich gegen den Stoff ihres Shirts und erzeugte angenehm große Beulen, die sogar von harten Spitzen herrlich gekrönt wurden. Also wo lag ihr Problem? Wie durch einen Schleier hörte ich ihre Antwort, die ich nicht glauben konnte:

„Vielleicht ja doch" sagte sie ganz leise und eine Träne schlich sich aus ihren Augen.

Ich stand auf, ging hinüber und setzte mich zu ihr auf die Bank, die sie gewählt hatte als wir ankamen. Sofort schmiegte sie sich an mich und vergrub ihr Gesicht in meiner Halsbeuge. Ich legte meinen Arm um ihre Schultern, wie ich es immer tat, wenn sie traurig war und wartete ab. Mehrere Minuten blieb Rita so an mich gelehnt bevor sie sich langsam beruhigte. Dann hob sie ihren Kopf und schaute mir flehend in die Augen.

Rita: Verdammt, jetzt muss ich auch noch heulen. Aber es tut unheimlich gut, in seinem Arm zu liegen und mich festhalten zu lassen. Er ist einfach da. Ich fühle mich so wohl bei ihm.

„Du bist mein bester Freund" sagte sie und ich nickte. „Und ich kann mit dir über alles reden?" kam die nächste Frage. „Natürlich" bestätigte ich ihr. „Auch über meinen Körper?" fragte sie und ich fühlte langsam Panik in mir aufsteigen. Rita war eine Freundin, meine beste Freundin. Und was sollte ich jetzt zu ihrem Körper sagen? Ich hatte es, um unsere Freundschaft nicht zu gefährden, immer vermieden, sie als Frau zu sehen. Für mich war sie einfach ein Freund mit einem weiblichen Körper. Und was kam jetzt? Aber hängen lassen konnte ich sie auch wieder nicht...

„Ja" antwortete ich und fügte hinzu „aber den kennst du wahrscheinlich erheblich besser als ich. Was könnte ich dir dazu sagen?"

Rita: Es ist ja auch nicht etwas, was mir AN meinem Körper nicht gefällt. Er funktioniert einfach nicht. Aber wie mach ich ihm das klar. Ich kann ihn doch nicht bitten, mich zum Orgasmus zu vögeln. Oder zu tun was auch immer dazu notwendig ist. Er ist ein Freund, ein Mann! Wie fang ich an, es ihm zu erklären? Und er ist verdammt sexy. Was ist, wenn er dann einfach mit mir vögeln möchte und unsere Freundschaft löst sich in Luft auf? Ich kann nicht mehr. Ich muss es ihm einfach erzählen, egal was dann passiert.

Als sie jetzt leise zu erzählen begann, lag ihr Kopf wieder an meiner Schulter und sie hatte die Augen geschlossen.

„Ich denke, dir ist klar, dass wir Mädchen -- genau wir ihr Jungs -- uns hin und wieder schöne Augenblicke mit unserem Körper verschaffen. Und natürlich habe ich es auch gemacht..." Sie machte eine Pause und erzählte dann weiter während ich ihr einfach nur zuhörte.

„Ich mag meinen Körper. Ich streichle ihn und verwöhne ihn so gut ich es kann. Aber..."

Eine neue Pause. Und dann:

„Aber er reagiert nicht. Oder besser, er reagiert nicht so, wie er sollte."

Ich verstand kein Wort. Sanft nahm ich Ritas Gesicht in beide Hände und zwang sie, mich anzusehen.

„Rita, was heißt das, er reagiert nicht, wie er sollte? Bereitet es dir Schmerzen, wenn du zärtlich zu dir bist?"

Verdammt. Ich bewegte mich auf sehr dünnem Freundschaftseis, denn das, was jetzt kommen musste, würde sehr intim werden. Wollte ich das? Aber könnte ich wiederum meine Freundin im Stich lassen?

Im nächsten Augenblick machte Rita das Eis auf dem wir uns bewegten noch dünner. In einer fließenden Bewegung griff sie an den Saum ihres Shirts und zog es über ihren Kopf. Da sie auf einen BH verzichtet hatte, lag die volle Pracht ihrer kräftigen Brüste offen vor meinen Augen. Ich konnte nicht verhindern, dass ich sie anstarrte. Sie hatte tolle Brüste und spontan zog es meine Hände zu ihnen. Ich wollte sie berühren, sie streicheln und zärtlich kneten. Nur mit Mühe hielt ich mich zurück und musste mit ansehen, wie Rita sie jetzt in ihre Hände nahm und zu streicheln begann.

„Sven, schau sie dir an" forderte sie mich auf und natürlich tat ich nichts lieber als das. „Ich streichle sie und die Nippel werden hart. Siehst du es?"

Atemlos antwortete ich wahrheitsgetreu: „Ja, ich sehe es und es sieht wunderschön aus."

„Und es gibt mir auch ein schönes Gefühl" bestätigte sie.

Und? Ich musste Klarheit bekommen, was mit Rita los war und worauf sie hinauswollte. Andernfalls würde es nicht mehr lange dauern und ich würde entweder schreiend wegrennen oder über sie herfallen. Ohnehin hatte sich bei der Beobachtung dessen, was sie gerade zeigte und was sie tat, der Platz in meiner Hose mächtig verringert.

„Rita, bitte" flehte ich. „Es ist toll, dir zuzusehen, wie du deine Brüste verwöhnst. Aber es macht mich auch verrückt. Verstehst du das?" Sie nickte, knetete aber unbeirrt weiter ihre weichen Globen. „Und du hast kein Problem mit der Reaktion deiner Brüste, richtig?" sie schüttelte den Kopf und mir ging die Geduld aus.

„WAS IST DEIN PROBLEM, Rita?"

Sie hatte keinerlei Schamgefühl gezeigt, als sie ihre Brust entblößte. Jetzt aber lief sie knallrot an bevor sie leise gestand:

„Ich hatte noch nie einen richtigen Orgasmus. Und ich weiß nicht warum. Meine Freundinnen erzählen voller Begeisterung. Und ich schaffe es nicht. Bitte, kannst du mir IRGENDWIE helfen? Ich würde alles dafür tun, denn die Gefühle, die ich nicht zu einem Ende bringen kann, machen mich inzwischen verrückt."

Endlich lag das auf dem Tisch, was sie bedrückte. Aber im Moment fühlte ich mich, als hätte sie glühende Kohlen über mir ausgeschüttet. Eiskalt betrachtet hatte ich zwei Möglichkeiten und bei beiden könnte ich meine Freundin verlieren. Ließ ich mich darauf ein, mit ihr ins Bett zu gehen, könnte unsere Freundschaft zerstört werden. Ließ ich mich nicht darauf ein, würde sie wahrscheinlich ebenfalls wertlos werden. Ich beschloss, das Risiko einzugehen und die für uns beide, wie ich hoffte, angenehmere Variante zu wählen.

Ich schaute ihr in die Augen, nahm ihr Gesicht in meine Hände und als ich meine Lippen den ihren näherte öffnete sie bereitwillig ihren Mund. Sanft drang ich mit meiner Zunge ein und ihre Zunge begann, das Spiel zu erwidern. Nach einer Weile lösten wir uns voneinander.

„Ich versuche, dir zu helfen. Aber sicher nicht hier draußen auf der Terrasse. Okay?"

Ich hatte es geschafft, ihr ein Lächeln aufs Gesicht zu zaubern. Wortlos ergriff sie meine Hand und zog mich mit sich zu ihrem Zimmer. Ich sah auf ihr Bett und ließ mich darauf fallen.

„Komm zu mir" forderte ich sie liebevoll auf und sie folgte.

Sie kuschelte sich in meinen Arm und ich begann, so zärtlich es mir möglich war, ihr Gesicht mit Küssen zu übersäen. Nach einer ganzen Weile küsste ich schließlich an ihrem Hals entlang. Rita atmete schwerer. Meine Küsse hatten sie deutlich erregt. Ich merkte, wie ihre Hand wieder zu ihrer Brust wanderte und ich verhinderte es.

„Du hast ab sofort nur eine einzige Aufgabe, zu fühlen."

Rita: Verdammt. Ein paar süße Küsse, und ich schmelze dahin. Wohin führt das? Schon jetzt hat er es mit Leichtigkeit geschafft, mich richtig geil zu machen. Ja, ich will, dass er es mir besorgt, dass er mich zum Orgasmus bringt, wie auch immer er das macht...

Statt ihr legte ich jetzt meine Hand auf ihre Brust. Ich zog große Kreise um die weichen Erhebungen und musste mich sehr zurückhalten, sie nicht einfach zu ergreifen, zu kneten und in meinen Mund zu saugen. Das aber hatte noch Zeit. Meine Zunge leckte über die Seite ihres Halses, Rita streckte ihren Kopf nach hinten und blies die Luft aus ihren Lungen. Mehrmals wiederholte ich mein Zungenspiel und nahm ihre Reaktion wahr. Eine ganz Weile ließ ich sie nur Zärtlichkeit und die ganz sanften Reize der Zunge am Hals und meiner Hand auf ihrer Brust spüren. Rita genoss, entspannte sich und schnurrte fast wie ein Kätzchen.

Während ich unbeirrt weiter über die empfindliche Haut an ihrem Hals leckte, sie sogar ganz leicht ansaugte, ließ ich ganz kurz meinen Daumen gleichzeitig über Ritas steil aufgerichteten Nippel fahren. Sie zuckte zusammen, ihr Körper spannte sich und sie stöhnte auf.

„Wow" entfuhr es ihr. „Das sind irre Gefühle. Hör bitte nicht auf."

Das hatte ich in keinem Fall vor, nur änderte ich jetzt meine Taktik.

Meine Lippen wanderten über ihre Schulter auf ihre Brust, während meine Hand sich den südlichen Gefilden näherte. Ich strich über ihre Taille, ihren Bauch und entlang des Bunds ihrer Hotpants. Hin und wieder küsste ich sie und wir ließen unsere Zungen miteinander ringen. Ich ließ mir Zeit, obwohl der inzwischen harte Stab in meiner Hose längst etwas anderes forderte und bei jeder Bewegung ungeduldig gegen den Stoff rieb.

Die Vorhöfe von Ritas Brustwarzen genossen die Aufmerksamkeit meiner Zunge und ich sah, wie Rita immer wieder versucht war, mir ihre Hände helfend zur Verfügung zu stellen, sich dann jedoch anders entschied. Sie gab sich mir und meinen Zärtlichkeiten völlig hin.

Ich strich über den Stoff ihrer Hose zu ihren nackten Oberschenkeln und sie öffnete die Beine. Meine Finger jedoch vorsichtig nur mit den Kuppen unter das Hosenbein, dann wieder über die zarte Haut ihres Schenkels. Minutenlang strich ihr über ihre Hose, die Innenseite ihres Schenkels und unter dem Stoff des Hosenbeins. Ihr Becken begann, sich meiner Hand entgegen zu bewegen und sie in die inzwischen pochende Mitte zu leiten. Das aber wusste ich zunächst zu verhindern.

Schließlich gab ich dann nach. Ich küsste Rita und diesmal war mein Kuss leidenschaftlicher. Als meine Hand sich jetzt tatsächlich auf ihre sensible Mitte legte, stöhnte sie ihre Lust in meinen Mund, trotzdem noch immer der Stoff zwischen uns war und öffnete ihre Beine ein wenig weiter. Ich fühlte ihren Venushügel, wie er sich perfekt in meine Hand schiegte. Um Rita nicht zu erschrecken, aber auch um selbst die Berührung auszukosten, ließ ich die Hand einfach eine Weile dort liegen. Es fühlte sich so herrlich an, diesen kleinen Hügel unter meiner Hand zu spüren und genau zu wissen, dass ich nur meine Finger ein wenig biegen musste und meine Fingerspitzen würden Rita dort berühren, wo ganz sicher noch keine oder mindesten ganz wenige fremde Hände sie berührt hatten. Sie hob mir ihr Becken entgegen und begann, sich an meiner Hand zu reiben. Ich ließ es zu und genoss die Früchte meines bisherigen Tuns.

Schließlich unterstützte ich ihre Bemühungen um stärkere Reize und fuhr mit einem Finger über die sich abzeichnenden Konturen ihres Spalts. Sofort stöhnte sie erneut und drückte ihr Becken stärker meiner Hand und den über ihre Schamlippen streichenden Fingern entgegen.

Rita: Ich habe die richtige Entscheidung getroffen. Was Sven mit seinen Lippen und seinen Händen auf meinem Körper veranstaltet treibt mich in den Wahnsinn. Noch nie habe ich solche Gefühle selbst verursachen können. Egal was noch geschieht, ich bin ihm völlig ausgeliefert. UND ICH WILL ES!

„Ich weiß, du möchtest jetzt nackt sein" flüsterte ich und sie nickte heftig. Ich erhob mich auf die Knie und öffnete langsam ihre Hose. Begierig hob Rita ihr Becken an und ich zog sie zärtlich inklusive des Slips über ihre Schenkel nach unten. Ihr Lustspalt glitzerte deutlich durch die Flüssigkeit, die sich inzwischen dort gebildet hatte.

„Und jetzt möchtest du ganz sicher, dass ich dir dein nasses Vötzchen und deine Klit massiere" provozierte ich.

Sie nickte vehement und stieß atemlos hervor:

„Ja.... Bitte... Zeig es ihnen.... Bring sie dazu... zu gehorchen." Dabei spreizte sie ihre Beine so weit es ihr möglich war und ihre haarlose Scham lag offen vor mir. Sie strömte einen betörend weiblichen Duft aus, der mich magisch anzog, meine Lippen darauf zu pressen und ihn einzusaugen. Aber ich kämpfte mit aller Kraft dagegen an.

„Erst müssen wir sie für den Ungehorsam noch ein wenig bestrafen" widersprach ich ihr und ließ mehrmals meine Finger über ihre Schamlippen streichen. Rita wurde mehr und mehr unruhig, ihr Becken hob und senkte sich und mit leichten Drehungen versuchte sie, meine Finger zu ihrem Spalt zu bringen.

„Sie leiden noch nicht genug, Prinzessin" flüsterte ich und hörte ganz leise Protestlaute von oben. So aber hatte ich es zumindest geschafft, dass Rita in diesem Moment nicht mehr an das Ziel dachte, keinen Gedanken an einen Orgasmus verschwendete und sich damit nicht verkrampfte. Ich ließ sie noch kurze Zeit in dem Glauben, während ich mal leichter, mal stärker über die zarte Haut der schmalen Wülste neben ihrem Spalt strich. Wenn ich mehr Druck ausübte, stöhnte sie auf und durch leichtere Berührung ließ ich sie wieder etwas entspannen. Ritas gesamter Körper war inzwischen von einem leichten Schweißfilm überzogen. Ich wusste, sie kam langsam an die Grenze des Erträglichen und zu sehr quälen wollte ich sie nun wirklich nicht.

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