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Nachricht an meine ehemalige Gelieb

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Dein Kopf kam näher an meine Muschi. Ich spürte deinen warmen Atem zwischen meinen Schenkeln.

Vor ein paar Stunden hatte ich mir noch vorgestellt, wie deine Pussy aussehen mochte, jetzt waren deine Lippen auf meinen Schamlippen. Du hast mich geküsst, nur am Anfang sanft und vorsichtig, aber dann gierig, wie ich dich zuvor am Hals geküsst hatte. Wir waren einander verfallen!

Ich hatte noch nie zuvor auf einem Parkplatz meine Muschi geleckt bekommen.

Es war so unglaublich, dich dort unten zwischen meinen Beinen zu spüren, du warst klein und dankbar und wolltest mir danken, wolltest mir gefallen!

Ich erinnere mich noch, wie ich nachher auf der warmen Motorhaube lag, erschöpft. Die Beine immer noch gespreizt, während in meinem Schoß die Nachwirkungen des Gewitters abklangen, das deine Zunge heraufbeschworen hatte. Ich hatte dich zu mir gezogen und schaute in die Sterne. Immer wieder glitten Flugzeuge über den Nachthimmel. Erinnerst du dich daran?

Später habe ich mich revanchiert. Ich habe dich auf den Rücksitz geworfen, dein Kleidchen rabiat hochgeschoben, dass der Stoff einriss, und dann habe ich dich genommen. Anders kann man es nicht nennen. Es war nicht sehr romantisch, aber es musste sein. Du hast mich auch noch angespornt, als ich über dich herfiel. Erinnerst du dich daran?

Das war unser erstes Date.

Von da an waren wir zusammen. So schnell hatte ich noch nie eine Beziehung so mit allem Drum und Dran.

Wir hatten tolle Zeiten zusammen. Das kannst du nicht leugnen. Ich war für dich da, und du warst für mich da. Wir waren füreinander bestimmt. Und wir haben verrückte Sachen gemacht.

Erinnerst du dich an deinen 25. Geburtstag?

Du wolltest wegfahren. Nur übers Wochenende.

„Und ich werde versuchen, nett zu dir zu sein."

Das war dein Code für: Ich will von dir misshandelt werden.

Okay, habe ich gedacht.

Sie hatten bereits eine kleine Hütte an einem See gefunden, wirklich abgelegen, ein paar Stunden entfernt.

„Was soll ich dir antun tun?" fragte ich so ganz nebensächlich.

Du hattest schon eine Liste mit all deinen Wünschen für mich erstellt.

Schreibst du immer noch so gerne all diese Listen? Ich habe deine Liste sehr geschätzt. Deine Fantasien waren immer so viel krasser als meine armseligen Vorstellungen. Manchmal habe ich echt gedacht, nee, dass kann sie von mir nicht verlangen. Und ich kann das nicht bringen!

Also habe ich deine Liste gelesen. Sie war wirklich lang. Viel zu lang. Wir hätten Monate gebraucht, um alles abzuhaken, was ich an dem Wochenende mit dir anstellen sollte.

Einiges davon war total verrückt.

Du wolltest zum Beispiel, dass ich dich in den Kofferraum werfe und du die ganze Fahrt über da drinbleibst. Und du hast ausdrücklich keine Pinkelpausen verlangt. Und du wolltest dazu auch noch nackt sein. Ich meine, das konnte ich echt nicht bringen!

Stell dir vor, wir wären von den Bullen angehalten worden und die hätten dich nackt in meinem Kofferraum vorgefunden!

Ich wäre dort gelandet, wo ich jetzt bin!

Ich habe dann meine eigene Liste mit all den Dingen erstellt, die irgendwie möglich waren und zu denen ich bereit war.

Erinnerst du dich, wie du mich genannt hast: Die beste BDSM-Planerin der Welt.

Ja, das war ich irgendwie. Und dabei wusste ich am Anfang noch nicht mal so genau, was das eigentlich war, BDSM.

Wir sollten am Freitag los, direkt nach deiner Frühschicht. Wir wollten eigentlich dann erst unsere Sachen packen und dann abfahren.

Aber ich habe deinen Chef angerufen und gefragt, ob ich dich eine Stunde früher abholen könnte. So als Überraschung. Er fand das süß. Der Depp! Ich weiß noch, wie du ihn gehasst hast. Und du hattest recht, der war echt schmierig und widerlich!

Also war ich da, bevor deine Schicht offiziell zu Ende war. Damit hattest du nicht gerechnet.

Ich bin aus dem Auto gestiegen und habe dich fest am Arm gepackt. So hart, dass ich befürchtete, blauen Flecken zu hinterlassen. Dein Körper ist einfach so zart im Vergleich zu meinem. Ich hatte immer Angst, dich zu verletzen, und du meintest dann immer, ich solle nicht so ein Weichei sein! Aber das war echt alles neu für mich.

Ich hatte abseits von allen anderen geparkt, und als wir beim Auto ankamen, schrie ich, dass ich genug von deiner Scheiße hätte und du mit mir kommst!

Das machte alles keinen Sinn. Aber ich sah den Hunger in deinen Augen, als ich deine Handgelenke hinter deinem Rücken fesselte und dich grob auf den Beifahrersitz warf. Und dann zog ich dich ganz nah an mich heran, sah dir in die Augen und sagte:

„Du steckst in einer Welt voller Probleme, du kleine Göre!"

Und dann holte ich das Stilett raus, das ich aus einem Pfandhaus in der Altstadt hatte. Und ich wollte es direkt vor deinen Augen öffnen. So, um dir Angst zu machen. Hatte ich zumindest so geplant. Das hatte ich geübt. Aber dann hat sich das verdammte Ding nicht geöffnet. Es hat sich verklemmt. Erinnerst du dich? Ich habe es versucht und versucht, aber der ganze Moment war am Arsch.

Du meintest mit der trockensten Stimme der Welt: „Du hast es verkackt!"

Wir haben beide gelacht.

Ja, ich habe es verkackt.

Nicht nur das.

„Ist alles okay?", fragte ich und nutzte die Gelegenheit, wo wir unser Rollenspiel gerade unterbrochen hatten. Ich wollte immer sichergehen, dass es dir gut geht, bei allem, was ich dir angetan habe. Ich wollte dir echt nicht wehtun. Nicht nur so... du weißt, wie ich das meine.

Und du hast dich nie beschwert. Nicht ein einziges Mal.

Kennst du noch dein Safeword?

Käsekuchen. Du hast es nie benutzt. Nicht einmal. Egal, was ich dir angetan habe. Und ja, ich bin wahrscheinlich nicht die härteste Domina der Welt. Definitiv nicht. Ich habe dich einfach zu sehr geliebt, und all das war mehr dein Ding.

Erinnerst du dich noch an unseren Streit? Es ging um nichts. Du warfst mir vor, ich würde dich nicht wirklich lieben, weil ich dich nicht genug misshandeln würde. Das fand ich total bescheuert. Und es tat mir weh, dass du so das so gesehen hast.

Erinnerst du dich, dass wir eines Tages tatsächlich in die Käsekuchen essen waren, aber du das Wort nicht sagen wolltest? Du hast in dem Café nur auf die Speisekarte gezeigt und die Kellnerin hielt dich für verrückt.

Ich habe dich angeblafft, dass du die Kellnerin nicht verarschen sollst. Die hat kein Wort verstanden und war echt sauer.

Wir sind dann zu dieser Hütte am See gefahren. Du hattest die ganze Zeit die Hände hinter dem Rücken gefesselt. Das war immer dein Ding. Wenn du hilflos warst, wenn du mir ausgeliefert warst und darauf angewiesen warst, mir zu vertrauen, weil ich alle Macht der Welt über dich hatte.

Ich war immer total stolz, dass du mir so viel Macht und so viel Vertrauen geschenkt hast.

Als wir so auf der Autobahn fuhren, meine Hand auf deinem Oberschenkel lag und ich deinen Rock hochgeschoben hatte, dass man deinen weißen Schlüpfer sieht. Da habe ich gedacht, dass wir beide für immer zusammengehören würden. Ich habe mir echt vorgestellt, wie ich dich mit achtzig an den Schaukelstuhl binden würde.

Tja, so ist es nicht gekommen.

Manchmal ließ ich meine Hände zwischen deine Schenkel gleiten, rieb mit meinem kleinen Finger an deinem Slip, schob ihn darunter, fingerte deine süße, kleine Pussy. Du warst echt feucht.

„Wehe du siffst mir hier die Sitze voll!", habe ich dir gedroht. „Reiß dich mal zusammen, du Schlampe!" Aber natürlich habe ich weitergemacht. Hab meine Hand verrenkt, um dich zu streicheln. Ich habe dich während der Fahrt mit dem kleinen Finger gefickt und dich angeblafft, dass du nicht geil werden sollst!

Du bist darauf abgefahren, wenn ich dir alle möglichen schmutzigen Namen um die Ohren gehauen habe.

Ich habe weiter gemacht, bis du dich auf deinem Sitz gewunden hast. Ich konnte fühlen, wie du kommen wolltest. Ich konnte es spüren, wie du verkrampft bist, wie du alle Muskeln da unten angespannt hast.

Ich habe dann sofort aufgehört, habe meine Hand weggenommen, dran gerochen, sie abgeleckt. Ich habe deinen Geschmack immer geliebt!

„Willst du wissen, wie geil du bist? Wie du schmeckst, wenn du dich wie eine läufige Hündin benimmst?"

Ich habe meine Hand wieder auf deinen Oberschenkel gelegt und meine Finger in dich gesteckt. Nicht sanft oder so, aber du warst so feucht, da flutschte alles.

Dann habe ich dir meine Finger hingehalten und dir befohlen: „Leck die gefälligst sauber!"

Es war eine lange Fahrt, aber ich habe es echt geschafft, dich hinzuhalten.

Als wir am See ankamen, habe ich dich aus dem Auto gezerrt, ohne dich loszubinden. Ich habe dich in die Kabine geführt. Wir haben die uns angesehen, und dann habe ich das Stilett wieder rausgenommen und ohne viel Gedöns aufgemacht.

Du hast gedacht, ich würde dir die Fesseln durchschneiden. Aber ich hatte was anderes vor.

Ich hielt es dir vors Gesicht, die Spitze der Klinge berührte deine Wange sogar, und dann schnitt ich langsam jedes Kleidungsstück von deinem Körper. Erst gab es dieses böse, kreischende Geräusch des reißenden Stoffs, dann glitt er sanft, fast wie Schnee von deinem Körper und entblößte deinen zarten Körper. Ich habe dein Kleid in winzige Streifen geschnitten, es müssen Dutzende gewesen sein. Ich schnitt deinen BH von deinen Schultern. Ich habe sogar deine Socken zerschnitten. Und du standest einfach da und hast es geschehen lassen. Auch wenn dein Stoff sich wehrte und die Klinge Schwierigkeiten hatte, die Träger deines BHs zu durchtrennen. Du bist einfach dagestanden. Was solltest du auch tun? Du hast es genossen.

Dann habe ich deinen Körper geküsst. Ich war vollständig angezogen und du warst fast nackt. Ich habe dieses Gefühl geliebt, weil ich wusste, wie sehr du das mochtest. Verletzlich und schutzlos zu sein. Ich war angezogen und du warst mir vollkommen ausgeliefert. Das war so ein Machtunterschied! Ich sah es in deinen Augen. Du warst so schön in diesem Moment!

Ich habe dich lange angeschaut, so lange, dass es du am liebsten im Boden versunken wärst vor Scham. Ich bin langsam um dich herumgegangen, habe dir mit meiner flachen Hand auf den nackten Hintern gehauen. Eine Gänsehaut zog deinen Rücken hinunter und du hast dein Gewicht vom einen zum anderen Bein verlagert, weil du einfach meine Blicke nicht mehr ertragen wolltest.

Und dann bin ich über dich hergefallen. Ich habe es selbst nicht mehr ausgehalten. Ich begrapschte deinen Körper und deine kleinen Brüste, ich saugte daran, habe mich richtig rabiat verhalten. Weil es dich scharf macht, hat es mich scharf gemacht.

Aber du hast da immer noch dein Höschen getragen.

Erinnerst du dich, wie ich vor dir kniete, diese dünne Klinge in meiner Hand, sie unter deinen Slip geschoben habe, heftig daran zerrte und erst den einen Bund durchschnitt und dann den anderen.

Aber dein Höschen wollte nicht fallen. Anders als der Rest deiner Kleidung klebte er einfach zwischen deinen Schenkeln.

„Weißt du, warum dein Slip nicht auf den Boden fällt?", habe ich dich ganz überheblich gefragt.

Du hast den Kopf geschüttelt.

„Weil dir das verdammten Spaß macht! Du kleine Schlampe! Ich erniedrige dich und du wirst verdammt noch mal nass!"

„Tut mir leid! Es tut mir echt wirklich leid!" Du hast fast geweint. „Entschuldigung! Ich kann nichts dagegen tun! Wirklich. Es tut mir leid! Ich kann nicht anders! Ich schwöre!"

Ich habe dann meinen Finger in dich gesteckt. Du warst richtig nass. Es hat dir richtig Spaß gemacht! Und ich hielt dich, fingerte dich und küsste dich gleichzeitig. Deine Arme waren noch immer hinter deinem Rücken gefesselt.

Am liebsten hätte ich dich da kommen lassen. Am liebsten hätte ich meine Arme um dich geschlungen und dich hochgehoben, als deine Knie anfingen einzuknicken unter der ganzen Geilheit, die deine Beine zum Zittern brachte. Ich hätte dich am liebsten in meinen Armen kommen lassen.

Aber das ging natürlich nicht. Es gab ja noch diese Liste. Auf deiner Liste stand ausdrücklich: Höchstens einen Orgasmus. Du hast dir das so gewünscht, und was sollte ich da tun? Schließlich war es dein Geburtstag.

Also habe ich dich so nah wie möglich an den Rand des Höhepunkts gebracht und dann einfach aufgehört. Ich habe dich losgelassen, und du bist vor Überraschung auf den Boden geplumpst. Nackt und mit den Händen hinter deinem Rücken gefesselt.

Und dann hast du gebettelt. „Bitte, bitte lass mich kommen! Bitte! Ich werde alles für dich tun!"

Habe ich natürlich nicht.

Ich habe dich aufgehoben, nur in meinen Armen gehalten und darauf gewartet, dass du dich beruhigst.

Dann habe ich dich losgebunden und dich gezwungen, unser Gepäck aus dem Auto zu bringen. Aber zuerst ließ ich dich mir ein Bier bringen. Du hast einen Knicks gemacht, als du es mir mit gesenktem Blick gegeben hast. Als wäre ich eine Königin oder so und du meine kleine Sklavin.

Deine Liste verlangte, dass du die ganze Zeit nackt sein musstest.

Es war noch Sommer und warm draußen, also eigentlich kein Problem.

Trotzdem hatte ich eine Decke ins Auto gelegt, falls es doch kühl würde. Davon habe ich dir aber nichts erzählt. Es war nur so, um auf Nummer sicher zu gehen.

Du hast ein Feuer gemacht und wir haben hinten gegrillt, hatten einen tollen Blick auf den See.

Es war komisch, dich die ganze Zeit nackt zu sehen.

Ich meine, ich wollte mit der Freundin zusammen sein, die ich über alles liebte. Ich wollte nicht die ganze Zeit die böse Bitch sein.

Aber dies war dein Wochenende, und es war zu deinem Vergnügen und zu deinen Qualen bestimmt.

Erinnerst du dich, als die Mücken kamen?

Erst dachte ich, ich lass dich einfach von den Mücken auffressen. Dich überall stechen. Einfach, weil ich es konnte, und du hättest die Mückenstiche für mich ertragen müssen. Hätte dir das gefallen? Bestimmt. Du warst immer der Meinung, dass ich zu nett zu dir war.

Und so war es dann auch. Ich hatte Mitleid mit dir.

Du hast mir den Mückenschutz gebracht, und ich habe dich damit eingerieben. Jeden Zentimeter deines Körpers. Und ich war nicht zimperlich, habe so getan, als wäre das alles deine Schuld, als würdest du die Mücken aufgeilen. Erinnerst du dich daran? Es war dir total peinlich.

Ich habe das Zeug über deinen ganzen Körper gerieben, und du hast ihn mir präsentiert, als ob er mir gehörte, als ob du ein Ding wärst, das zu gehorchen hatte.

Ich erinnere mich noch, dass ich sagte: „Ich werde dieses Zeug nicht auf deine Muschi reiben! Weißt du, warum?"

Du hast den Kopf geschüttelt.

„Vielleicht hat dann eine Mücke etwas Gnade und fickt deine winzige kleine Muschi! Es wird die einzige Geilheit sein, die du erleben wirst!" Es war ein doofer Satz, aber mir ist nicht mehr eingefallen. Es war eigentlich nicht so mein Ding, dich runterzumachen. Aber du hast immer darum gebettelt. Du wolltest, dass ich dich mit Worten runtermache. Und ich war nie gut darin. Ich habe dich nur beleidigt, weil du es wolltest. Aber ich habe mich nie so richtig wohlgefühlt dabei. Wenn ich dich gefesselt habe, dann war klar, dass das nicht echt war. Wir haben da unsere Sache gemacht. Aber mit Worten war das anders. Da konnte man sich nie sicher sein, was davon echt und was nur vorgespielt war.

Und du hast gefleht: „Bitte, nicht! Ich will nicht in meine Muschi gestochen werden! Bitte beschütze mich vor denen!"

Ich habe nur gelacht: „Dich juckt es doch immer so an deiner kleinen Muschi, was sollen so ein paar Mückenstiche daran ändern? Und jetzt bring mir noch ein Bier!"

Natürlich hast du das mit deinen schüchternen kleinen Bewegungen und deinem nackten Körper, der in der Nacht im Licht des Lagerfeuers so kalt glühte, auch gemacht. Du warst immer so verdammt süß! Und du wusstest, welche Wirkung du auf andere, vor allem auf mich, hattest.

Keine Mücke hat dich gestochen. Das Autan hat wohl geholfen. Wir waren wohl beide ein wenig enttäuscht, als ich dich später am Abend inspizierte.

Du wolltest das Jucken an deiner Muschi spüren. Du hättest es geil gefunden, wenn dich die Mücken zwischen deinen Schenkeln zerstochen hätten. Ich meine, du musst mir zustimmen, dass das ein bisschen krank ist. Ich habe noch nie von einem Mückenstich-Pussy-Fetisch gehört. Aber du hattest einen!

Auf deiner Liste stand, dass du nachts mit Handschellen an die Bettpfosten gefesselt werden wolltest.

Das Bett hatte leider keine Pfosten, und es war ein kleines Bett. Du hättest es vollkommen beschlagnahmt. Aber ich habe ein bisschen improvisiert:

„Ich vertraue dir nicht!", meinte ich. „Echt nicht!" Sobald ich eingeschlafen bin, weiß ich einfach, dass du mit dir selbst spielen wirst. Das ist mir sonnenklar!"

Ich legte dir die Ledermanschetten an und fesselte deine Hände hinter deinem Rücken. Dann habe ich dich hochgehoben und aufs Bett geworfen. Du sahst so süß aus, als du versucht hast, dich mit der Decke zuzudecken! Wie deine kleinen Beine gestrampelt haben und du dich auf dem Bett gewunden hast.

„Klappts?", habe ich gefragt.

„Nee, nicht so richtig. Ist schwierig!"

Ich habe nur gelacht und dir amüsiert zugesehen.

Du hast viel mehr auf dieses ganze Dominanz- / Unterwerfungs-Zeug gestanden als ich. Aber ich habe meine Macht manchmal trotzdem genossen. Ich glaube, ich habe das gemocht, weil du es mochtest. Es hat dich angemacht, wenn ich mich über die Fiesheiten lustig gemacht habe, mit denen ich dich gequält hatte.

Aus den falschen Gründen denke ich manchmal. Es hat mich arrogant gemacht. Ich mag mich nicht, wenn ich so bin. Manchmal habe ich vergessen, dass wir nur gespielt haben, und ich war wirklich gemein zu dir.

Sollten wir uns jemals wiedersehen, was ich sehr hoffe, muss ich mich für all das echt entschuldigen.

Ich bin wirklich keine gute Domina. Erinnerst du dich, als wir mal darüber gestritten haben? Du hast so viel mehr über diesen Lebensstil gewusst. Und ich hatte das Gefühl, dass ich mit deinen Wünschen und Gelüsten und all dem nie Schritt halten konnte. Die meiste Zeit war ich zu weich für deinen Geschmack.

Ich war sauer und habe dir gesagt: „Du brauchst jemanden, der viel strenger ist als ich. Jemand, der wirklich sadistisch ist, der all die abgefuckten Sachen macht, nach denen du dich sehnst!"

Und dann hast du gesagt: „Nein. Du bist perfekt für mich. Du kümmerst dich um mich, ich vertraue dir. Du machst den ganzen Scheiß mit mir, aber dann bist du auch immer da, um mich aufzufangen und meinen Hintern einzucremen, wenn du mich vorher ausgepeitscht hast."

Erinnerst du dich?

Du hast einmal gedacht, wir wären perfekt füreinander bestimmt.

Du hattest recht, das finde ich übrigens immer noch.

Wir waren perfekt füreinander, und vielleicht können wir noch...

Aber ich will mir keine unrealistischen Hoffnungen machen. Ich hatte keine Macht über dich. Ich war in keinster Weise überlegen. Hab ich damals nicht verstanden. Aber jetzt weiß ich es. Du hast mir jedes bisschen Macht gegeben, das ich hatte. Es war dein Geschenk an mich.

Wie auch immer...

Also legte ich mich auch ins Bett. Ich zog deine Decke weg und wickelte mich darin ein. Und du konntest nichts dagegen tun.

Du hast Mühe, wieder unter die Decke zu kommen, und ich sah dich nur an und lachte über deine hilflosen, unbeholfenen Bewegungen.

„Du musst dich mehr anstrengen!" Ich habe gelacht und du hast vor Frustration gegrunzt. Ich höre dieses Geräusch immer noch. Dein Grunzen! Du mochtest es nicht, aber ich fand es immer irgendwie süß.

Irgendwann hatte ich aber ein bisschen Gnade. Ich zog dich zu mir und wickelte die Decke um dich.

Wir haben gelöffelt. Ich war der große. Benutzte deinen Körper, küsste und streichelte dich nach Belieben. Dein Körper ist mir völlig ausgesetzt. Und du hast getan, was du konntest. Ich habe deine gefesselten Hände an mir gespürt. So weit wie möglich nach hinten strecken, um meine Muschi zu erreichen.

„Bitte!" hast du gebettelt.

„Bitte was?"

„Bitte komm ein wenig näher!"

„Warum?"

„Ich will dich berühren!"

Du hast mich gebeten, mich von dir fingern zu lassen! Wie verdammt geil das war!