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Nachsitzen

Geschichte Info
Michael muss bei seiner Biologielehrerin nachsitzen.
5.2k Wörter
4.66
33.6k
20
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Michael wartet vor dem Biologieraum. Er wurde wegen schlechten Benehmens im Unterricht dazu verdonnert eine Stunde nachzusitzen. Und das nur, weil er aufgestanden ist um zur Toilette zu gehen, ohne vorher gefragt zu haben. 
Frau Kirch ist die einzige Lehrerin bei der sie fragen müssen. Auch wenn sie alle bereits über 18 sind, aber sie hält einfach an alten Regeln fest.
„Das war früher schon bei mir so. Es schadet euch ja auch nicht. Ihr seid doch alle alt genug mal eine Stunde auszuhalten.", hat sie immer wieder gesagt. Wie sehr ihm dieser Spruch auf die Nerven geht. Und doch kann er Frau Kirch nicht lange böse sein. Schon seit der 5. Klasse ist sie seine Klassenlehrerin. Jetzt in der Oberstufe ist sie die Oberstufenleiterin und zusätzlich auch noch Fachlehrerin im Fach Biologie. Nur wegen ihr hat er sich für den Biologie-Leistungskurs entschieden. Er hatte die Befürchtung, er könnte sie sonst gar nicht mehr in einem Fach haben. Jetzt ist es auch das einzige Fach, das er mit Frau Kirch hat.

Pünktlich zum Gong, kommt sie um die Ecke und lächelt ihn an. 
„Na, wenigstens bist du pünktlich.", sagt sie und schließt die Tür zum Biologieraum auf. Als sie vor ihm her geht, kann er nicht anders. Er starrt ihr unverhohlen auf ihren knackigen Hintern, der sanft vor ihm hin und her schwingt. Frau Kirch trägt eine sehr enganliegende Jeans, sodass Michael gut erkennen kann, das ihr Po genauso straff ist, wie alles andere an ihrem Körper. Auch wenn sie bestimmt doppelt so alt ist wie er, sieht sie immer noch jung und vor allem sexy aus. Michael setzt sich auf seinen Platz und nimmt seine Unterlagen heraus. Frau Kirch setzt sich wie immer vorne auf das Pult und schlägt die Beine übereinander. Wie oft hat er im Sommer gehofft, wenn sie nur ein Kleid oder einen Kurzen Rock an hatte, etwas entdecken zu können. Einmal hat er ihren roten Slip durchblitzen sehen. Sein Schwanz hatte damals sofort darauf reagiert und er brauchte fast die ganze Stunde um ihn wieder unter Kontrolle zu bekommen.

Auch jetzt macht sich sein Schwanz schon wieder bemerkbar, obwohl gar nicht so viel zu sehen ist. Klar sie trägt eine sehr figurbetonte Hose und auch ihre Bluse ist sehr eng anliegend, sodass man die schöne Form ihrer Brüste gut erkennen kann, aber sie steht ja nicht nackt vor ihm, warum also regt sein Schwanz sich schon? Dann fällt es ihm auf. Ihre Nippel stechen leicht aus der Bluse hervor. Das kann nur bedeuten, das sie entweder einen sehr dünnen BH trägt, oder aber, das sie gar keinen trägt. Da er nichts direkt erkennen kann, glaubt er, dass sie keinen trägt. Das sein Hirn das direkt geschnallt hat und seinem Schwanz Bereitschaftsstatus signalisiert hat, noch bevor der Verstand es wirklich realisiert hat, verwundert ihn dabei noch am meisten.

Frau Kirch beobachtet ihn einen Moment, dann steht sie auf und schließt die Tür. Das sie dabei abschließt ist auch normal für sie. Für einen eventuellen Notfall lässt sie zwar den Schlüssel stecken, doch so haben die Nachzügler keine Chance mehr herein zu kommen. Die dürfen sich dann nächste Woche gleich zwei Stunden hier hinsetzen, wenn sie pünktlich sind. Frau Kirch dreht sich um und lächelt ihn an. 
„So, da wir beide heute alleine sind, schlage ich vor, wir gehen den Stoff der letzten Wochen nochmal durch und vertiefen dein Wissen ein wenig. Schließlich willst du doch nicht in deiner Abiturprüfung durchfallen, oder?", sagt sie und wartet auf keine Antwort.

„Als letztes großes Thema hatten wir ja die menschliche Fortpflanzung. Ich denke wir sollten das nochmal wiederholen und vertiefen.", sagt sie und lächelt dabei. Michael kann das Lächeln auf ihren Lippen nicht deuten, schlägt aber seine Unterlagen auf. Frau Kirch beginnt damit die weiblichen Geschlechtsorgane zu erklären. Dabei deutet sie immer wieder auf ihre eigenen. Das wiederum fällt Michael sehr wohl auf. Frau Kirch schaut ihn lächelnd an. 
„Hast du das verstanden oder soll ich dir das noch deutlicher veranschaulichen?", fragt sie ihn. Michael weiß nicht was er darauf antworten soll. Wie gerne würde er seine Lehrerin nackt sehen, wie gerne würde er sie hier auf dem Lehrerpult ficken, doch das wird nie passieren. Sie meint bestimmt, das sie einen Projektor holt und ihm dann irgendwelche Folien auflegt. Trotzdem nickt er nur stumm. Das Lächeln auf ihrem Gesicht wird ein wenig breiter.

„Also gut, dann zeige ich dir was ich meine.", sagt sie und beginnt plötzlich ihre Bluse aufzuknöpfen. Knopf für Kopf folgt sein Blick ihren Fingern, dabei wird sein Kopf immer roter. Er kann spüren wie ihm das Blut in den Kopf schießt. Als sie den letzten Knopf geöffnet hat, öffnet sie ihre Bluse und zieht sie aus. Mit einem Wurf landet sie auf dem Lehrerpult, rutscht dort allerdings herunter und gleitet leise auf den Boden. Michael hatte recht, sie trägt wirklich keinen BH. Ihre schönen Brüste stehen straff von ihr ab, ihre Nippel sind hart und schauen ihm gefühlt direkt in die Augen. Mit leicht wippendem Gang kommt sie einen Schritt näher auf ihn zu. Dann öffnet sie auch ihre Hose. Sie beugt sich tief herunter und zieht ihre Hose samt ihrem Slip, es ist wieder der Rote den er schon mal hat aufblitzen sehen, herunter. Auch diese Sachen landen in der Nähe des Pultes. Nun steht sie nackt vor ihm. Die letzten zwei Meter bis zu seine Tisch legt sie mit einem mehr als nur verführerischen Gang zurück.

Sie setzt sich vor ihn auf seinen Tisch und spreizt dabei ihre Beine ein wenig. Ihre Schamlippen öffnen sich dabei ein winziges Stück. Michael kann ihren Duft bereits wahrnehmen. 
„Weist du, Sex dient nicht nur zur Fortpflanzung. Bei uns Menschen ist die Lust der hauptsächliche Grund für den Sex.", beginnt sie zu erklären. Dabei streichen ihre Finger über ihre Brustwarzen. Sie nimmt sie jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger und zieht leicht an ihnen. Dabei stöhnt sie ganz leise auf. 
„Die weibliche Brust ist sehr empfindlich. Aber auch sehr empfindsam. Wenn man zum Beispiel leicht an den Nippeln zieht, kann das bei der Frau einen wohligen Schauer auslösen, der durch ihren ganzen Körper fährt.", führt sie ihre Erklärung fort und zieht wieder an den Nippeln. Dann zwirbelt sie sie leicht. 
„Auch ein leichtes Zwirbeln, kann lustvoll sein. Wenn die Frau es mag.", sagt sie. Dann zwinkert sie ihm zu. „Ich mag es sehr. Doch noch mehr liebe ich es, wenn ein Mann mir an den Nippeln spielt und an ihnen saugt."

Michael überlegt kurz ob es eine Falle sein könnte, das ihm irgendjemand einen Streich spielen will. Doch dann sagt er sich selbst, das dies der größte Blödsinn ist. Außer ihm und Frau Kirch ist niemand hier. Leicht beugt er sch vor und lässt seine Hand vorsichtig über ihre linke Brust streichen. Die Haut fühlt sich so weich an, so perfekt. Dann spürt er ihren harten Nippel in seiner Handfläche. Er legt vorsichtig seine Finger an ihren Nippel und zieht ganz leicht an ihm. Frau Kirch seufzt leise, dann dreht Michael ihn ein wenig. Aus dem Seufzen wird ein leises Stöhnen. Michael dreht den Nippel ein wenig weiter, Ihr Stöhnen wird ein wenig lauter. Dann schlägt sie seine Hand auf einmal weg. 
„Du darfst nicht zu fest oder zu weit drehen. Das tut dann so weh, das es mit der Lust schnell vorbei sein kann.", erklärt sie ihm und streicht ihm dabei versöhnlich über die Wange. 
„Los saug mal dran.", fordert sie ihn dann auf. Frau Kirch beugt sich nun selbst ein wenig nach vorne, um es ihrem Schüler zu erleichtern. Michael beugt sich ebenfalls vor, dann umschließen seine Lippen ihren Nippel. Sanft beginnt er daran zu nuckeln. Er hat das Gefühl, als würde der Nippel zwischen seinen Lippen noch härter werden.

„Du kannst auch leicht mit den Zähnen daran knabbern, aber auch hier ist wieder das Gefühl sehr wichtig. Beißt du zu fest zu, ist es mit der Lust dahin, spürt sie deine Zähne kaum, bringt es auch nicht wirklich etwas. Du musst dich heran tasten.", erklärt sie. Michael fängt vorsichtig an, an ihrem Nippel zu knabbern. Frau Kirch stöhnt leise auf. 
„Oh man, das nenn ich mal Naturtalent. Direkt die richtige Stärke gefunden.", stöhnt sie leise. Dann greift sie seine Hand und führt sie direkt an ihre feuchte Spalte heran. 
„Hier fühl mal, wie geil mich das macht, wenn du so an mir knabberst.", sagt sie. Michael kann fühlen wie seine Finger durch ihre nassen Schamlippen gleiten. Er wartet nicht erst ihre Aufforderung ab, sondern drückt seinen Mittelfinger leicht in sie hinein, was Frau Kirch ein weiteres Mal aufstöhnen lässt. Ganz langsam lässt Michael seinen Finger in sie hinein und wieder heraus gleiten. Dann mit einem Mal drückt sie ihn weg.

„Du überspringst ja fast schon ein Kapitel, aber gut, machen wir weiter.", sagt sie und setzt sich wieder gerade auf den Tisch. 
„Als nächsten wenden wir uns der Scheide zu. Sie ist umgeben von den äußeren Schamlippen und den inneren Schamlippen. Ganz oben befindet sich die Klitoris. Wobei das nicht ganz richtig ist. Was man oben erkennen kann, ist nur die Spitze des Eisbergs. Die Klitoris erstreckt sich auch entlang der Schamlippen. Sie ist ein deutlich größeres Organ und der größte Lustspender der Frau.", erklärt sie. Dann lehnt sie sich leicht zurück und spreizt ihre Beine Noch weiter. 
„Schau es dir genau an.", sagt sie und deutet dabei auf einen etwa Erbsengroßen Knopf am oberen Ende ihrer Spalte. „Dieser Punkt ist bei über 90% der Frauen der empfindlichste Punkt. So gut wie jede Frau ist in der Lage nur durch klitorale Stimulation zu einem Orgasmus zu kommen. Nur sehr wenigen brauchen dazu die vaginale Stimulation." Dann winkt sie ihn mit einem Finger näher an sich heran. 
„Die meisten Frauen mögen es, wenn der Partner oder die Partnerin sie dort mit der Zunge verwöhnt.", fügt sie leise hinzu, so als wäre es ein Geheimnis, dass sie mit ihm teilen möchte.

Michael versteht es allerdings richtig, als Aufforderung es bei ihr zu tun. Er beugt sich vor, atmet ihren Duft ein und drückt seine Lippen sanft auf ihre Schamlippen. Mit seiner Zunge fährt er dann durch ihre Spalte, bis seine Zungenspitze ihren Kitzler ertasten kann. Aus den vielen Pornos, die er seit Jahren anschaut, weiß er ungefähr wie er es anstellen muss. Zudem hatte er ja auch vor zwei Jahren mal eine Freundin, mit der er das auch schon mal gemacht hat. Sie hat ihm gezeigt, wie sie von ihm geleckt werden möchte. Doch irgendwie hat es bei den beiden nicht geklappt. Nach einen halben Jahr hat sie Schluss gemacht und für Michael war das auch in Ordnung. Natürlich hat er den Sex vermisst, aber den hätte er sich auch irgendwo anders holen können. Stattdessen hat er jede Woche im Biologieunterricht seine Lehrerin angeschmachtet. So sehr, das es sogar seinem besten Freund aufgefallen ist. 
„Hey, ich weiß sie sieht heiß aus, aber sie könnte deine Mutter sein. Willst du etwa deine Mutter ficken?", hatte er ihn damals gefragt. Michael fühlte sich ertappt, wollte aber einen coolen Spruch darauf antworten. Doch es fiel ihm keiner ein. Stattdessen hatte er nur mit dem Kopf geschüttelt und sich wieder seinem Buch zugewendet.

Da die Position für ihn ein wenig unbequem ist, rutscht er schließlich einfach vom Stuhl herunter und kniet sich direkt vor seine Lehrerin. Mit beiden Händen zieht er ihre Schamlippen sanft auseinander und konzentriert sich auf ihren Kitzler. Seine Zunge fliegt über ihn, mit seinen Lippen saugt er ihn leicht ein und auch seine Zähne kommen ganz vorsichtig zum Einsatz. 
„Das machst du aber nicht zum ersten mal.", stöhnt Frau Kirch nun etwas lauter. Sie lässt ihm aber auch keine Zeit für eine Antwort, stattdessen drückt sie sein Gesicht immer fester auf ihre Scham. Zwischenzeitlich bekommt er Probleme beim Atmen, doch schnell hat er die Bewegung raus, wie er atmen kann und gleichzeitig ihre Lust immer höher schrauben kann. Frau Kirch stöhnt immer lauter und lauter. Michael ist über ihre lautstarke ein wenig besorgt, schließlich sind sie sehr wahrscheinlich nicht die einzigen im Gebäude. Wenigstens der Hausmeister wird noch irgendwo sein und wenn der dem Geräuschpegel folgt, muss er schlussendlich hier ankommen. Was würde er denken oder sagen, wenn er die Lehrerin mit ihrem Schüler erwischt? Michael kann es sich nicht mal denken, doch irgendwie ist es ihm auch egal. Er ist fast am Ziel seiner Träume, die Frau seiner feuchten Träume, die er in seinem Kopf schon eine Million mal gefickt hat, sitzt nackt vor ihm auf dem Tisch und lässt sich gerade von ihm die Fotze lecken. Es ist ihm vollkommen egal, was irgendwer dazu zu sagen hat.

Frau Kirch stößt einen spitzen Schrei aus, als sie kommt. Sie presst seinen Kopf fest an ihre Schamlippen heran. Michael hat seinen Mund weit geöffnet und leckt ihren Kitzler weiter als er plötzlich eine warmen Strahl in seinem Mund spürt. Er schmeckt ein klein wenig salzig und sofort möchte er seinen Kopf zurück ziehen, doch Frau Kirch presst ihn immer weiter an sich heran. Ihm bleibt nichts anderes übrig als zu schlucken was sie absondert. Dabei schmeckt es gar nicht mal so schlecht. Wahrscheinlich war es nur der Schreck, weil er damit nicht gerechnet hat, was ihn hat zurück schnellen wollen. Fünf weitere Spritzer landen in seinem Mund. Erst dann löst sich der feste Griff von Frau Kirch. Glücklich lächelt sie ihn an, als er zu ihr aufschaut. 
„Hätte ich geahnt, das du so gut bist, hätte ich ich vorgewarnt.", erklärt sie leicht erschöpft. 
„Das was da gerade passiert ist nennt man in einschlägigen Portalen ‚Squirten'. Es ist vergleichbar wie ein Samenerguss beim Mann, nur das dabei eine kleine Menge Urin abgegeben wird, statt Samenflüssigkeit. Viele Frauen sind in der Lage zu Squirten, trauen sich aber nicht, weil sie glauben es sei nicht richtig. Wie du selber bemerkt hast zähle ich nicht zu diesen Frauen. Es ist für mich ein Höhepunkt auf dem Höhepunkt wenn mich ein Mann so weit bringen kann, das ich ‚abspritze'."

Michael denkt kurz über ihre Worte nach. Also war es doch das, was er als erstes gedacht hat. Sie hat ihm in den Mund gepisst. Auf der anderen Seite fand er es auch irgendwie erregend. In den Pornos hat er oft gesehen wie Frauen abspritzen und was für Mengen sie dabei um sich herum verteilen können. Er hat das damals auch einmal bei Monique, seiner damaligen Freundin, versucht, doch die hat das nicht zugelassen. Kaum war sie kurz vor ihrem Orgasmus, musste er sich von ihr lösen und sie hat den Rest erledigt. Sie hat zwar gestöhnt dabei aber nur leise und irgendwie für sich selbst. Ihm hat sie hinterher immer wieder erzählt wie gut er doch gewesen sei, aber so richtig zum Orgasmus durfte er sie nie bringen, geschweige denn einen Schritt weiter.

Dann steht Frau Kirch vom Tisch auf und nimmt Michaels Hände. Sie zieht ihn von seinem Platz hoch, sodass er nun vor ihr steht. Die Beule in seiner Hose ist deutlich zu erkennen. Frau Kirch packt sich den Saum seines T-Shirts und zieht es ihm einfach über den Kopf. Michael ist nicht gerade der sportlichste und so kommt nun sein kleiner Bauchansatz zum Vorschein, für den sich Michael ein bisschen schämt. Frau Kirch sieht das sofort. 
„Hey, du brauchst dich nicht schämen. Ich tue es ja auch nicht.", versucht sie ihn zu ermutigen, doch Michael schaut sie nur traurig an. 
„Sie brauchen sich ja auch für nichts schämen. Sie sehen einfach hinreißend aus. Aber ich bin einfach nur Fett."
Frau Kirch macht einen Schritt auf ihn zu. „Das möchte ich nicht nochmal von dir hören. Ja du hast einen kleinen Bauch, aber deswegen bist du nicht Fett und schon gar nicht unattraktiv. Wer immer das auch behauptet hat keine Ahnung worauf es ankommt.", besänftigt sie ihn, kurz bevor ihm die Tränen in die Augen schießen.

Ihre Hand streicht über seine Brust, umkreist seine Brustwarzen und streicht weiter runter über seinen Bauch. 
„Für mich muss ein Mann einen kleinen Bauch haben. Es ist doch viel gemütlicher wenn ich mich auf einen Bauch kuscheln kann, wenn er mich richtig gut durchgepickt hat, als sich auf so eine Muskelgruppe zu legen die sich anfühlt wie ein Betonklotz."
Nun lächelt Michael schon wieder. Ihre Hände streichen ein Stück tiefer und landen schließlich auf seiner Beule.
„Oh man, das fühlt sich aber nach einem mächtigen Penis an. Ich denke wir sollten nun den Unterricht an dieser Stelle fortsetzen.", sagt sie mit einem lüsternen Unterton. Sie beißt sich auf die Lippe als sie Michaels Hose öffnet und sie ihm samt Slip in die Knie zieht. Kaum ist die Hose unten springt ihr sein Schwanz direkt ins Gesicht. Er ist etwa 18 Zentimeter lang und hat eine ordentliche dicke. Frau Kirch leckt sich über die Lippen, nimmt ihn mit zwei Fingern und hebt ihn ein wenig an. Sie schaut ihn sich aus allen Richtungen genau an. Dann schaut sie Michael wieder an und verfällt augenblicklich in ihren Unterrichtstonfall.

„Also, das ist der männliche Penis. Dieses Objekt hier fällt ein wenig aus der europäischen Norm. Zwar dürfte die Länge ungefähr stimmen, jedoch ist dieser ein wenig dicker als normal." Dann legt sie die Hand an seine Hoden. 
„Die Hoden eines Mannes sind sehr empfindlich. Vor allem sind sie empfindlicher gegen wärme, weswegen sie auch ‚außerhalb des Körpers' sind. Allerdings liebes es die Männer wenn der Partner oder die Partnerin sie leicht kraulen oder daran saugen.", erklärt sie und beugt sich leicht vor. Sie öffnet ihren Mund und versucht beide Hoden gleichzeitig in ihren Mund zu bekommen, was ihr allerdings nicht gelingt. Stattdessen saugt sie erst den einen, anschließend den anderen Hoden in ihren Mund und saugt leicht an ihm, was Michael leise aufstöhnen lässt.

„Was Männer aber noch mehr anmacht, ist wenn der Partner oder die Partnerin den Penis des Mannes mit der Zunge und/oder dem Mund verwöhnt.", sagt sie und nimmt nun seinen Schwanz in den Mund. Ihre Zunge umspielt seine Eichel, drückt gegen seinen kleinen Schlitz. Dann saugt sie ihn tief in ihren Mund hinein. Michael kann es nicht glauben, doch sie schafft es sogar ihn ganz in ihren Mund zu nehmen. Dabei massiert sie gleichzeitig seine Hoden ein wenig. Michael ist so angespannt, seine Geilheit soweit angestaut, das er es nicht lange zurück halten kann. Er stöhnt laut auf, als er kommt und sein Sperma in ihren Mund abschießt. Frau Kirch scheint alles zu sammeln, saugt auch den allerletzten Tropfen aus ihm heraus. Dann zieht sie den Kopf zurück, schließt ihre Lippen und legt den Kopf in den Nacken. Sie öffnet ihren Mund und Michael kann die enorme Menge an Sperma in ihrem Mund sehen. Seinem Sperma das im Mund seiner Biologielehrerin ist. Dann schluckt sie alles herunter.

„Das was du da gerade gesehen hast, nennt man Sperma. Es ist die Samenflüssigkeit eines Mannes. Ein Erguss beinhaltet in etwa 40 bis zu einigen Hundert Millionen Spermien. Allerdings machen die Spermien nur etwa 5% der gesamten Menge aus. Sie vermischen sich vor dem Samenerguss mit Sekreten aus anderen Drüsen, insbesondere der Prostata und den Bläschendrüsen. Diese Sekrete sind für die Befruchtungsfähigkeit der Samenzellen sehr wichtig. Unter anderem sorgen sie für die Beweglichkeit der Samenzellen und dienen ihnen als Energielieferant.", erklärt sie. Dann lächelt sie ihn wieder an. 
„Doch gehen wir nun lieber weiter zum praktischen Teil. Ich will nämlich diese mehreren 100 Millionen Samenzellen noch ganz woanders als nur in meinem Mund.", raunt sie nun und beugt sich wieder vor. Schnell hat sie seinen Schwanz wieder im Mund und saugt heftig an ihm. In Windeseile hat sie ihn wieder hart und einsatzbereit. Dann steht sie auf und nimmt ihn mit zum Lehrerpult. Hier legt sie sich mit dem Rücken auf den Tisch und spreizt vor ihm die Beine.

„Komm. Ich will ihn jetzt tief in mir spüren.", flüstert sie. Für Michael geht in diesem Moment ein Traum in Erfüllung. Wie oft hat er von genau dieser Situation geträumt, hat sich auf diese Bilder, die bis dato nur in seinem Kopf existierten, einen runter geholt. Ja selbst als er mit Monique zusammen war, hat er sich manchmal vorgestellt er würde Frau Kirch ficken und nicht seine Freundin. Jetzt soll sein Traum endlich wahr werden. Er tritt den letzten Schritt an den Tisch heran. Sein Schwanz schwebt über der feucht schimmernden Spalte seiner Lehrerin. Für einen Moment packen ihn dann Gewissensbisse, doch die schiebt er schnell zur Seite. Einen wichtigen Punkt kann sein Hirn dann aber doch noch absetzen, bevor sein Schwanz komplett die Kontrolle übernimmt. 
Verhütung!
„Haben Sie ein Kondom dabei?", fragt er schüchtern. Doch Frau Kirch schüttelt nur lächelnd den Kopf. 
„Keine Sorge. Ich nehme die Pille. Du kannst ihn rein stecken und mich richtig ficken. Du darfst auch in mir kommen, ich steh da drauf.", antwortet sie ihm. Kaum hat sie die letzten Worte gesprochen, drückt Michael seinen Schwanz auch schon in sie hinein. Er schaut zu wie seine Eichel ihre Schamlippen auseinander drückt, wie sie seinen Schaft umschließen und sie ihn immer tiefer in sich aufnimmt.

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