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Nacht der Lüste 02

Geschichte Info
Taxifahrt wird zum geilen Vorspiel.
1.4k Wörter
3.9
43.9k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2021
Erstellt 05/15/2010
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Vor der Wohnungstür legte er ihr mit einer fast fürsorglichen Geste einen Umhang um. „Es soll ja nicht jeder xbeliebige diesen geilen Anblick genießen dürfen, nicht wahr Kleines." Eine Antwort erwartete er nicht, ihre Ansicht sollte heute ohnehin bedeutungslos sein.

Vor dem Haus wartete bereits ein Taxi. Der Fahrer hob fragend die Augenbraue als er ihrer Maske ansichtig wurde. Beschämt schlug sie die Augen nieder. Der strenge Blick des Begleiters ließ den Fahrer jedoch erschaudern und so enthielt er sich jeglichen Kommentars. Jedoch konnte er nicht anders als sie durch den Rückspiegel zu beobachten, so einen Anblick sah man selten.

Ihr Gebieter schien die Situation zu genießen. Er legte eine Hand auf ihr Bein und schob den Umhang höher, so dass die Spitze ihrer halterlosen Strümpfe zu sehen war. Dann wanderte seine Hand zwischen ihre Beine. Sie stöhnte auf, als sie seine Finger in sich spürte. Unverwandt blickte sie dabei dem Taxifahrer in die Augen.

„Ich wette sein Schwanz ist hart für dich, meine geile Hure. Und wie ich sehe bist du auch schon wieder ganz heiß. Aber keine Sorge, du kommst heute schon noch deine Kosten. Tu einfach was dir gesagt wird. Mach mich stolz, ja."

Er zog seinen Finger aus ihrem Loch und hielt ihn ihr vor den Mund. „Leck ihn sauber!" Gehorsam nahm sie ihn in den Mund und lutschte ihren Saft von seinem Finger. „Oh man" stöhnte der Fahrer und sie sah wie er mit einer Hand die wachsende Beule in seiner Hose rieb.

„Lass das du Schwein! Du kannst dir gerne heute Nacht bei dem Gedanken an das was du hier gesehen hast einen runter holen, aber in Gegenwart meiner Lady benimmst du dich, verstanden!"

Er strahlte eine solche Autorität aus, dass der Fahrer ohne Widerstände seinen Schwanz losließ und sie erschauderte vor Verlangen angesichts der männlichen Dominanz ihres Gebieters. Wie sie sehen konnte, hatte auch ihren Gebieter die Szene nicht kalt gelassen. Sie konnte die Umrisse seines steifen Schwanzes in seiner Hose sehen und leckte sich die Lippen. Sein Finger hatte ihr Appetit auf mehr gemacht. Er sah das Verlangen in ihren Augen und grinste selbstgefällig. Seine Hand schob sich in ihren Nacken und drückte ihren Kopf in seinen Schoß.

„Na los du geiles Luder, lutsch meinen Schwanz. Und du da vorne genieß ruhig die Show." Er öffnete den Reißverschluss und ihr sprang sein steifer Schwanz in seiner ganzen Pracht entgegen. Sie liebte diesen Anblick.

„Du sollst ihn lutschen, nicht ansehen. Mach schon, du versautes Stück!" Sie zögerte nicht länger und nahm seinen Riesenprügel in den Mund.

Genüsslich saugte und leckte sie und stöhnte als seine Eichel gegen Ihren Rachen stieß. Atmen war schwer, so wie sie es befürchtet hatte, doch das erhöhte noch den Reiz. Seine Hand lag fest an ihrem Hinterkopf. Unerbittlich stieß er seinen Schwanz tiefer in ihren Mund. Er fickte sie regelrecht in ihr Maul. Sie spürte ein Zittern in seinen Lenden und machte sich in freudiger Erwartung bereit. Doch die Ladung, die ihr dann in den Rachen schoss war fast zu viel für sie. Dennoch bemühte sie sich seine Sahne bis zum letzten Tropfen zu schlucken. Sie wusste wie sehr er es hasste, wenn sie nicht sauber genug arbeitete.

Kaum hatte sie seine gewaltige Ladung geschluckt begann sie seinen Schwanz sauberzulecken. „Brave kleine Fotze." Brummte er und streichelte sanft ihren Kopf.

Das Räuspern des Fahrers unterbrach den liebevollen Moment.

„ Wir sind da meine Herrschaften. Das macht ..."

„Sag hat dir die Show gefallen?"

„Ähm, ja mein Herr"

„Und hat meine Lady ihre Arbeit nicht gut gemacht?"

„Oh doch mein Herr, sie .. äh .. sie war ein göttlicher Anblick."

Blitzschnell legte ihr Gebieter seinen muskulösen Arm von hinten um den Hals des Fahrers, drückte zu und raunte ihm ins Ohr

„Und ich wette, du wirst gleich nachdem wir ausgestiegen sind deinen kleinen Schwanz rausholen und ordentlich wichsen wie du Schwein es schon in Gegenwart meiner Dame versucht hast. Und du wirst dir dabei vorstellen, dass du sie mit deinem jämmerlichen Wurm in ihr geiles feuchtes Mäulchen fickst, nicht wahr. Dafür allein müsstest du mehr bezahlen als du je im Leben verdienen wirst. Ich schwöre dir, wenn wir nicht so unter Zeitdruck stünden, würde ich dafür Sorge tragen, dass du für deine dreckigen Gedanken bezahlst. Doch unter den gegebenen Umständen ist es nur fair, wenn du uns den Fahrpreis erlässt!"

„Sicher mein Herr" „Und nun entschuldigst du dich bei meiner Dame!"

„Es tut mir leid" röchelte der arme Mann.

„Steig aus, Kleines" Sie gehorchte sofort und stieg aus dem Auto. Draußen fuhr ihr der eisige Wind unangenehm unter den dünnen Umhang. Sie fröstelte, doch nicht nur die Kälte brachte sie zum Zittern. Was würde sie nun erwarten? Sie spürte wie er besitzergreifend seinen Arm um sie legte.

„Keine Sorge mein Kätzchen. Lass dich heute einfach gehen. Ich werde immer da sein und auf dich achten. Egal was passiert, denke immer daran: Du gehörst nur mir! Mir allein! Alles an dir ist mein! Dein kleines Mäulchen gehört mir, deine Titten gehören mir, dein Arsch sowieso und deine geile feuchte Möse ist mein Eigentum. Alles was heute passiert, passiert weil ich es zulasse. Egal wem du heute gefällig bist, unterm Strich dienst du mir. Hast du mich verstanden?"

Sie schluckte hart und nickte zustimmend. Er packte mit seiner kräftigen Hand ihr Kinn und drehte ihren Kopf zu sich, zwang sie ihn anzusehen

„Ob du mich verstanden hast, will ich wissen!"

„Ja Gebieter, ich habe dich verstanden."

„Dein Glück! Und nun komm" mit diesen Worten zog er sie zum Eingangstor der riesigen Villa vor der sie standen.

Ihnen öffnete ein gepflegter älterer Herr mit eiserner Miene. Mit einen hochmütigen Nicken begrüßte er ihren Gebieter, dann ließ er seinen Blick über ihren Körper wandern.

„Recht ordentliche Titten hat die Kleine" sagte er anerkennend zu ihrem Gebieter. An sie gewandt bellte er nur

„Dreh dich um und zeig mir deinen Arsch!" Sie drehte sich um und hörte ihn hinter sich scharf einatmen. „Bück dich!"

Kaum seinem Befehl nachgekommen spürte sie bereits die Hände des Alten über ihre Arschbacken wandern. Er knetete ihren Arsch kräftig durch und an seinem immer heftiger gehenden Atem konnte sie erkennen, dass er dies durchaus genoss. Ihr selbst war diese Behandlung auch nicht unangenehm, wenn sie sich auch vorkam wie ein Stück Fleisch.

Als der Alte genug geknetet hatte, ließ er seine Hände auf ihre Arschbacken klatschen. Erst auf die rechte, dann auf die linke. Dann fand seine Hand ihren Weg zwischen ihre Beine. Sie spürte wie er erst einen Finger in ihre klatschnasse Möse bohrte und dann mit diesem eine feuchte Spur durch ihre Spalte bis hin zu ihrer Rosette zog.

„Ich muss schon sagen, ein geiles kleines Fötzchen hast du heute mitgebracht. Die Countess und ihre Entourage werden zufrieden sein. Wie wäre es mit einem Champagner, mein Freund."

Sie war gerade im Begriff sich aufzurichten als der Alte plötzlich brüllte

„Dich kleine Schlampe hat keiner gemeint! Was bildest du dir eigentlich ein? Auf die Knie du Dreckstück! Auf alle Viere! Und so bleibst du hier hocken bis dir jemand Einlass gewährt. Ist das Klar?"

„Ja, mein Herr"

An ihren Begleiter gewandt sagte er

„Leg ihr das noch um, sie scheint mir noch etwas widerspenstig. Aber das werden wir ihr heute Nacht wohl noch austreiben, nicht wahr mein Freund."

Kurz darauf spürte sie, wie ihr etwas um den Hals gelegt wurde.

Ein Halsband! Ihr wurde ein Halsband umgelegt, wie einem Hund.

Damit nicht genug war an diesem eine Kette befestigt. Diese wurde nun gespannt, so dass sie ihren Hals nach hinten biegen musste. Irgendwo an der Wand musste ein Haken sein an dem die Kette nun befestigt schien, denn die Spannung ließ auch dann nicht nach als die Männer das Haus betraten und die Tür sich schloss. Da hockte sie nun auf allen Vieren, den blanken Arsch in die Höhe gereckt, die blank rasierte Möse freigelegt, angekettet wie ein Tier und zitternd vor Kälte und Erregung.

Eine Ewigkeit schien zu verstreichen, die Zwangshaltung ihres Halses bereitete ihr Schmerzen, ihre Arm- und Oberschenkelmuskeln verkrampften und die Kälte schien immer schlimmer zu werden. Dennoch dachte sie im Traum nicht daran ihre Haltung auch nur um einen Millimeter zu verändern, wusste sie doch, dass dies nur eine weitaus härtere Behandlung nach sich ziehen würde.

Und so wartete sie und machte sich bereit für die Qualen, die diese Nacht sicherlich für sie bereithielt. Doch freute sie sich auch auf die damit verbundenen Wonnen.

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  • KOMMENTARE
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4 Kommentare
Polarbear57Polarbear57vor mehr als 13 Jahren
@ FannyHill

Mein Kommentar analog zum Teil 1.

Ava39Ava39vor mehr als 13 Jahren
Nicht gut

Ständiger Perspektivenwechsel.Kein guter Schreibstil.

Typisches männliches "so-wünsch-ich-es-mir-BDSM". Langweilig.

LG Ava39

Usher30Usher30vor mehr als 13 Jahren
Sehr geil.

Guter Schreibstil.

Weiterso.

AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
Interessanter Anfang, aber zu zerstückelt

Du deutest eine interessante Geschichte an, stückelst sie aber so stark, daß man trotz des Interesses eigentlich keine Lust zum Lesen hat...

also lieber zusammenfassen und dann veröffentlichen (Teil 1 und 2 in einem wäre schon ein Vorteil gewesen)

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