Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Nachtaktiv, Teil 01

Geschichte Info
Die Tochter entdeckt das Geheimnis der Familie.
9.7k Wörter
4.67
28.1k
22
2
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Wiederveröffentlichung!

Kapitel 1 -- Wie alles begann

Ich hatte immer einen sehr festen Schlaf. Schon als ich ein Kind war, meinten meine Eltern, neben mir hätte man ein Feuerwerk abbrennen können, ohne dass ich wach wurde.

Die Geschichte, die ich erzählen möchte, begann in einem April, als ich, Marietta, mit meinen Freundinnen bei saukaltem Wetter auf einer Parkbank saß und nicht merkte, wie ich mir eine saftige Blasenerkältung holte.

Das Ergebnis kennt wahrscheinlich jedes weibliche Wesen: die Blase nahm ihre vorgesehene Funktion nicht mehr einwandfrei wahr und ich wachte nachts mit Harndrang auf, nur um ein paar Tropfen hervor zu bringen.

Ohne diesen Zufall hätte ich das, was ich euch berichten möchte, vielleicht niemals bemerkt, da ich dieses Verhalten meinen Eltern niemals zugetraut hätte! Vielleicht waren sie mit der Zeit aber auch leichtsinnig geworden.

Es war gegen Mitternacht und ich hörte den Fernseher im Wohnzimmer laufen, als ich mich leise auf die Toilette schlich und ein paar Tropfen abdrückte. Spülwasser dafür zu verschwenden erschien mir nicht notwendig und so blieb meine nächtliche Aktivität unbemerkt.

Gerade wieder auf dem Flur vermeinte ich aus dem Fernseher ungewohnte Geräusche zu vernehmen und in der Tat, als ich meine Ohren spitzte, hörte ich eigenartiges Stöhnen und Wimmern. Nun waren meine Eltern nicht die Typen für Horrorfilme und die Neugier übermannte -- äh... überfraute -- mich.

Ich schlich vorsichtig die Treppe nach unten und je näher ich kam, desto klarer wurde mir, dass dort im Fernseher ein sehr spezieller Film laufen musste. Unwillkürlich musste ich grinsen. Meine Eltern schauen Pornos? Als ich meinen Kopf durch die Tür steckte, sah ich dann auch, wie auf dem großen Flachbildschirm ein nacktes Pärchen miteinander vögelte und die Frau den Mann mit obszönen Worten immer weiter anstachelte.

Meine Neugier wich Erschrecken, als ich gewahr wurde, was sich auf dem Sofa abspielte. Dort saß mein Vater, nackt, mit Blick auf den Fernseher und meine Mutter, ebenfalls unbekleidet, hockte auf seinem Schoß, drückte sich auf den Oberschenkeln meines Vaters ab und ritt auf seinem Schwanz, während mein Vater gedankenverloren ihre Brüste streichelte.

Plötzlich hörte ich, wie meine Mutter in die Worte der Frau in dem Pornofilm einfiel: „Jaaaa... Schatz... fick mich... jaaaa... spieß mich auf... jaaaa... knete meine Titten... aaaaaahhh..."

Meine Mutter, dreiundvierzig Jahre alt, und nicht nur vom Beruf sondern auch von Typ her die unberührbare Bibliothekarin mit Brille und hochgesteckter Frisur, der ansonsten kein unanständiges Wort über die Lippen kam und uns regelmäßig zum Sonntagskirchgang nötigte, feuerte meinen Vater mit derben Worten zum Fick an!

Und mein Vater nahm tatsächlich den Blick vom Fernseher, hob seine Frau hoch, legte sie bäuchlings über den Couchtisch, spreizte ihr die Beine, stellte sich dazwischen, hob ihr Becken an und setzte seinen Schwanz an ihren Lusteingang mit den Worten: „Warte, du kleines, schwanzgeiles Luder, dir werde ich es geben! Ich fick dich durch, bis du um Hilfe flehst!"

Dann drückte er sein Becken nach vorn und schob mit einem Ruck die gesamten zwanzig Zentimeter, auf die ich seinen Riemen bei diesem schnellen Blick schätzte, in sie und begann sie langsam und regelmäßig zu ficken.

„Ohhhh jaaaa... so mag ich es... stoß zu... jaaaaaaa... stooooß..."

Mein Vater, ein ebenso unscheinbarer Beamtentyp wie meine Mutter und nur ein Jahr älter als sie umklammerte mit beiden Händen ihre Hüften und hieb ihr mit wachsender Begeisterung das Rohr in das Fickloch.

Auf dem Bildschirm ähnelte die Situation der in unserem Wohnzimmer, nur hatte sich dort inzwischen ein weiterer Mann in das Geschehen eingebracht. Er stand mit heruntergelassener Hose vor der Frau, die sich gierig seinen Schwanz angelte und ihn mit Hingabe in ihren Mund nahm und ihn blies, während sie weiter rhythmisch von hinten gefickt wurde.

Mutter hatte ihren glasigen Blick auf den Fernseher gerichtet und ich traute meinen Ohren nicht, als ich von ihr die Worte hörte: „Aaaaaah... *stöhn*... ich wünschte mir Fred wäre jetzt hier... *stöhn*... dann könnte ich seinen Schwanz jetzt genauso blasen... *stöhn*..."

Fred? Fred? Ich kannte eigentlich nur einen Fred, doch der konnte es nicht sein, da musste ich mich verhört haben...

„Das holen wir nächste Woche nach...", stieß mein Vater hervor, „mit Rita und Uwe..."

Rita und Uwe? Diese beiden Namen kannte ich seit meiner Kindheit, es waren unsere Nachbarn, die ebenfalls im Alter meiner Eltern waren und zwei Kinder besaßen, nämlich Frida und Max. Der Sohn war in meiner Abiturklasse und wir fuhren jeden Morgen mit dem gleichen Bus.

Meine Eltern trieben es wirklich mit Rita und Uwe??? Das war ja kaum zu glauben! Die beiden waren fast noch spießiger als meine Eltern!

Meine Mutter schloss die Augen, leckte sich die Lippen und in Gedanken war sie wohl gerade dabei, einen großen Schwanz zu inhalieren, als sich bei ihr auch schon ein Orgasmus anbahnte. Sie begann zu keuchen und zu hecheln und stieß abgehackte Sätze hervor: „fick mich... ich komme gleich... fick! Fick! Fick...!"

Mein Vater bumste sie tief und fest und auch seine Bewegungen wurden hektischer.

„Ja... ich komme auch gleich... ich spritz dich voll... ich spritz dich voll...!"

„Gib mir alles... ich will deinen Saft... los... spritz!"

Dann kamen meine Eltern. Meine Mutter öffnete den Mund zu einem stummen Schrei und entließ einige Stöhngeräusche, während mein Vater plötzlich innehielt, mit einer Hand um das Becken meiner Mutter griff und seinen Saft in die Fotze meiner Mutter pumpte. Ich sah seine nackten Arschbacken zucken und konnte mir lebhaft vorstellen, wie er gerade in sie abspritzte. Was seine Hand tat, konnte ich nicht genau erkennen, aber ich vermutete, dass er ihre Klit massierte. Auch er stöhnte verhalten. Beide wollten offensichtlich nicht Gefahr laufen mich zu wecken.

Ich zog mich langsam von der Tür zurück und obwohl ich nur ein leichtes Nachthemd anhatte, durchlief es mich heiß. Die Zitzen meiner Brüste hatten sich durch den dünnen Stoff gebohrt und als ich zwischen meine Beine griff, war ich klitschnass und meine Muschi lief förmlich aus.

Unbeholfen eilte ich lautlos die Treppe hoch, warf mich auf mein Bett und atmete tief durch. Ich musste das Gesehene erst einmal verarbeiten. Gut, eigentlich war nicht viel dabei, ich hatte zwei erwachsenen Menschen beim Bumsen zugesehen.

Doch was hatte es mit Fred, Rita und Uwe auf sich? Und wieso war meine Möse nass?

Vorsichtig führte ich meine Hand wieder zu meinem Schoß und fühlte nicht nur die starke Nässe, sondern spürte auch meinen Kitzler, der heiß vor Erregung abstand.

Hatte es mich heiß gemacht, meinen eigenen Eltern beim Vögeln zuzusehen?

Meinen Eltern, die sich sonst so keusch und unschuldig wie frisch gefallener Schnee gaben?

Behutsam rubbelte ich über meinen Kitzler und spürte gleich die bekannte wohlige Wärme, die sich ausbreitete. Ich war scharf wie ein Rasiermesser!

Ich dachte an Ralf, meinen Freund, dem ich vor zehn Wochen den Laufpass gegeben hatte, weil das, was er von mir erbeten hatte, meine Vorstellung überstieg und mich so erschreckte, dass ich auf der Stelle Schluss machte.

Dabei hatte er wirklich enorme Qualitäten gehabt. Er war der erste Mann, der mich wirklich befriedigte. Er zeigte mir, dass orale Liebe doch Spaß machen konnte, nachdem mich einer meiner früheren Freunde sehr enttäuscht hatte.

Er schaffte es sogar, mir in begrenztem Umfang Outdoorsex schmackhaft zu machen und irgendwann ließ ich es sogar zu, dass er meinen Hintern in Besitz nahm. Eine Erfahrung, die mich positiv überraschte, weil ich mit dieser ungewohnten Erregung niemals gerechnet hatte.

Und seinen schön geschwungenen Schwanz hatte ich lieben gelernt. Seine schweren, dicken Eier, die den köstlichen Saft enthielten, von dem ich nicht genug bekommen konnte.

Doch als er mir erklärte, was Kaviar und Natursekt bedeutete, zog ich die Notbremse. Was zuviel ist, ist zuviel!

Und nun lag ich hier im Bett, sah vor meinem geistigen Auge seinen langen, dicken Schwanz und stellte mir vor, es wären seine Hände, die mich streichelten.

Das Bild seines Schwanzes wurde immer wieder verdrängt von Bildern, die mir nicht mehr aus dem Kopf gingen. Der Schwanz meines Vaters, der in meiner Mutter steckte, während sie auf ihm ritt. Seine großen, starken Hände, die ihre mittelgroßen Brüste massierten, die leider den Kampf gegen die Schwerkraft schon zum Teil verloren hatten. Das Stöhnen meiner Mutter bei offenem Mund, das rhythmische rein und raus meines Vaters und der Moment, als beide explodierten...

In diesem Moment kam ich auch. Ich spürte, wie meine Schamlippen anschwollen, meine Vagina sich verkrampfte und meine Nippel und mein Kitzler wie Druckknöpfe hart hervorstanden.

Mit einem mühsam unterdrückten Stöhnen rubbelte ich weiter meine Klit und spielte mit meinen Titten, während ich mich von der Welle der Lust tragen ließ.

Kapitel 2 -- Rita und Uwe

Am Wochenende war meine Blasenerkältung glücklicherweise wieder vorbei. Doch eines ließ mir während all der Tage überhaupt keine Ruhe, das waren die drei Namen, die immer wieder durch meinen Kopf sausten: Fred, Rita und Uwe.

Irgendwann dämmerte mir, was mein Vater gemeint haben könnte. Jeden Mittwoch ging ich zum Tennistraining. Das tat ich schon seit über zehn Jahren, was mich mehrfach zur Clubmeisterin gemacht hatte. Auch andere Titel hatte ich schon geholt, wenn auch keine besonders wichtigen. Es war halt just for fun. Nach dem Training ging ich in der Halle duschen und wenn ich gegen 21 Uhr nach Hause kam, genehmigte ich mir in der Regel noch ein Glas Orangensaft und ging dann bald nach oben, wo ich erschöpft einschlief.

Ebenfalls mittwochs hatten meine Eltern ihren Kegelabend. Und wenn ich am Morgen in der Küche vier Wein- oder Sektgläser sah, vermutete ich, dass sie noch einen ‚Absacker' bei uns zu sich genommen hatten.

„Vielleicht", überlegte ich mir, „war ja doch mehr dabei bei diesen Mittwochabenden, als ich bisher angenommen hatte."

So nahm ich mir vor, am kommenden Mittwoch mal zu überprüfen, was denn bei den gemeinsamen Abenden von den Nachbarn und meinen Eltern tatsächlich abging. Ich hatte natürlich so meine Ahnung oder besser gesagt Vermutung...

Also ging ich ganz normal zum Training und beeilte mich um etwas früher zuhause zu sein. Ich begab mich wie üblich ins Bett, lag allerdings aufgeregt wach. Falls ich einschlafen würde programmierte ich mein Smartphone auf halb elf.

Tatsächlich nagte zur festgelegten Zeit ein leises Piepen an meinem Ohr und ich wachte auf. Ich war natürlich eingeschlafen!

So in etwa zehn Minuten müssten meine Eltern nach Hause kommen. Ich drückte noch einmal die Schlummertaste und musste mich erneut durch das nervige Geräusch wecken lassen.

Ich wartete in meinem Bett ab, was passieren würde. Die Haustür öffnete sich und meine Eltern unterhielten sich leise. Ich meine auch andere Stimmen gehört zu haben.

Jemand schlich den Flur entlang und meine Tür wurde leise geöffnet. Ich schloss die Augen und stellte mich schlafend. Ich hörte wie jemand ins Zimmer trippelte und wie meine Mutter leise meinen Namen rief: „Etta, schläfst du schon?"

Sie rief mich wie üblich nur bei meinem Kosenamen. Ich reagierte nicht und sie schlurfte befriedigt wieder ab.

„Sie schläft tief und fest... wie immer", hörte ich sie halblaut, während sie meine Zimmertür schloss.

Ich wartete noch eine Weile ab, dann stand ich auf, warf mir den Morgenmantel über und schlich den Gang entlang und die Treppe hinunter. Im Wohnzimmer saßen vier Erwachsene und unterhielten sich. Mein Vater saß mit Rita auf einem Zweiersofa und meine Mutter schenkte allen gerade ein Glas Sekt ein, dann setzte sie sich neben Uwe auf das große Sofa. Ich hielt mich hinter dem Türrahmen versteckt und wartete gespannt, was passieren würde.

„Auf einen schönen Abend", prosteten sie sich zu.

Kaum hatte meine Mutter Inge das Glas abgestellt, griff ihr Uwe an die Brust und fragte: „Und, mein Liebling, hast Du Dir heute etwas Besonderes für mich einfallen lassen?"

„Warum sollte ich?" gab sie grinsend zurück. „Du bist hier der Mann, also tu was!"

„Wenn du so willst", gab er ebenfalls breit grinsend zurück und begann die Bluse meiner Mutter aufzuknöpfen. Die Hand meiner Mutter wanderte zwischen seine Beine und begann dort zu streicheln.

Mein Vater und Rita waren zu einem innigen Zungenkuss verschmolzen. Als sie sich endlich voneinander lösten, machte sich Rita sofort über den Hosenbund meines Vaters her und öffnete ihn.

„Wo ist denn der kleine Schelm?" gluckste sie.

„Schelm ja, klein nein", erwiderte mein Vater und hob das Becken an, damit Rita ihm die Hose über den Po ziehen konnte.

„Mhmmmm", hörte ich sie murmeln, „wo du Recht hast, hast du Recht!"

Dann hörte ich nichts mehr außer einem regelmäßigen Schmatzen und sah nur noch ihren Kopf auf und ab gehen.

Auf dem anderen Sofa hatte Uwe inzwischen die Titten meiner Mutter freigelegt und liebkoste sie mit großer Hingabe. Meine Mutter wühlte derweilen in seinen Haaren und feuerte ihn leise an.

„Jaaaa... leck meine Titten... jaaaaaa... ich liebe das..."

Mein Vater stöhnte immer lauter und über das Schmatzen hinweg murmelte er: „Rita, du bist eine göttliche Bläserin! Du bist einfach die Beste!"

Ich sah, wie die Angesprochene ihr Tempo noch einmal steigerte, mein Vater plötzlich verkrampfte, einmal laut aufstöhnte und Rita mit kräftigen Schluckbewegungen antwortete.

„Tja", gab Uwe grinsend von sich, „das ist wahr! Allerdings kennst du Frida noch nicht!"

Ich musste mich gut am Türrahmen festhalten um nicht umzufallen. Frida? Das war doch die Tochter der beiden! Und die Schwester meines Klassenkameraden Max.

Wieso...? Was...?

Ich wollte nicht wahrhaben, was Uwe da gerade ausgesprochen hatte.

„Mhmmm, lecker", grunzte Rita und hob den Kopf. Ich sah, wie sie sich die Lippen ableckte und meinen Vater angrinste. Dann stand sie auf und begann sich auszuziehen.

„Und jetzt will ich, dass du dich revanchierst und mir die Fotze leckst!"

„Nichts lieber als das", antwortete mein Vater und nach kurzer Zeit hockte er zwischen ihren gespreizten Beinen und liebkoste ihren Schoß.

Auch bei Uwe und meiner Mutter hatte sich was getan. Die beiden waren inzwischen nackt und meine Mutter lag bäuchlings auf dem Sofa und inhalierte Uwes Schwanz, der wirklich ein Prachtbursche war. Uwe hatte seine Hand auf Mutters Arsch gelegt und tätschelte ihn mit geschlossenen Augen.

„Deine Inge steht dem aber in nichts nach", ließ Uwe unter leisem Stöhnen heraus und meine Mutter antwortete: „Du hast aber auch einen echten Prachtburschen! So groß und dick..."

Uwe grinste und Rita gluckste, denn es war klar, was damit gemeint war: mein Vater Werner kam da nicht mit!

Mein Vater hob den Kopf und meinte ohne einen Anflug von Ärger: „Lieber einen kleinen Fleißigen, als einen großen Faulen!"

Alle lachten, bis auf meine Mutter, der gerade der Schwanz im Hals steckte.

Zwei Minuten später stöhnte Uwe immer lauter und meine Mutter hatte seinen Schwanz mit einer Hand fest umgriffen und massierte ihn, während die andere Hand seine Eier knetete.

„Ich komme gleich...", stieß Uwe noch hervor, dann war es auch schon so weit. Unter lautem Stöhnen spritzte er seinen Saft in den Rachen meiner Mutter, die sein Liebeselixier gierig herunterschluckte. Mit beiden Händen molk sie seinen Schwanz, bis auch der letzte Tropfen herausgesogen war und Uwe vor Erschöpfung japste.

„Himmel, war das geil!", stöhnte er, „ich glaube, in meinen Eiern ist kein einziger Tropfen mehr. Das wird wohl heute nichts mehr mit uns!"

„Wag es nicht, mich ungefickt zu lassen", drohte meine Mutter mit lächelndem Gesicht und machte sich dann gleich wieder über den müden Ritter her.

Uwe stöhnte zwar, als Inge seine überreizte Eichel in den Mund nahm, doch mit geschickten Bewegungen hatte sie ihn nach wenigen Minuten wieder zu einem steifen Pfahl geblasen.

„So, und jetzt spieß mich auf", forderte sie. Doch gerade als er sich erheben wollte drückte sie ihn wieder herunter und setzte sich breitbeinig auf seine Oberschenkel.

„Selbst ist die Frau", murmelte meine Mutter, dann führte sie seine Eichel an ihre Schamlippen und senkte sich langsam, bis sie von dem Schwanz vollständig aufgespießt war.

„Ooooohhh", stöhnte sie, „du hast so einen herrlichen langen Schwanz!"

Dann begann sie langsam auf ihm zu reiten. Sie drückte sich mit den Händen vom Sofa hoch und ließ sich gleich darauf wieder fallen. Ihren Rücken hatte sie Uwe zugewandt, der nun seine beiden freien Hände dazu nutzte mit ihren steif aufgerichteten Nippeln zu spielen.

Längst hatte ich den locker geschwungenen Gürtel meines Morgenmantels geöffnet und mein Nachthemd hochgeschoben. An den Türrahmen gelehnt streichelte ich mit einer Hand meine Brüste, während ich mit der anderen meine Muschi rieb. Die ganze Zeit war ich darauf bedacht, keinen Mucks zu machen, um mich nicht zu verraten.

Das Schaffen im Wohnzimmer flog mir durch den Kopf, dazu gesellten sich Bilder von Fred, Max und Frida.

Mein Vater hatte Rita inzwischen zu einem Orgasmus geleckt und auch sie forderte nun seinen Schwanz.

„Steck ihn mir in die Pussy und stoß fest zu! Du weißt, ich mag es hart, schnell und fest!"

„Wie du es möchtest", antwortete mein Vater bereitwillig. Rita stand auf, drehte sich um und stützte sich am Sofa ab. Mein Dad stellte sich hinter sie, visierte an und schob ihr dann mit einem einzigen Stoß sein komplettes Gerät in die Fotze.

„Ohhh jaaaa... so is gut...", stöhnte Rita. „Stoß mich richtig fest... jaaaaaa..."

Mit mächtigen Stößen trieb mein Vater seinen Schwanz in ihren Schoß. Es klatschte, wenn sein Becken auf ihre geröteten Hinterbacken aufprallte.

Rita stöhnte laut und heftig, ebenso wie mein Vater.

Längst lehnte ich nackt am Türrahmen. Meinen Morgenmantel hatte ich achtlos hinter mich geworfen, das Nachthemd folgte seinem Beispiel.

Mit spitzen Brüsten und heißem Schoß verfolgte ich das, was dort vor mir ablief. Solch eine Spitzenshow nur wenige Meter vor meinen Augen... das hinterließ seine Spuren!

In langer Übung des Alleinseins hatte ich meine eigene Methode gefunden, mich zu befriedigen. Zwei Finger in meiner Muschi, den Daumen auf dem Kitzler und mit der anderen Hand meine Brüste knetend baute sich eine wohlige Erregung in mir auf. Eine Hitze durchströmte mich und ich spürte mein Herz wild klopfen.

Wie ein Bohrhammer fuhr der Schwanz meines Vaters in Rita ein und aus. Ich sah, wie eine ihrer Hände sich auf ihren Kitzler legte und ihn in Höllentempo rubbelte.

Ohne Vorwarnung entzog sich ihr plötzlich mein Vater, forderte sie keuchend auf: „Spreiz deine Backen!"

„Ja, fick meinen Arsch", antwortete Rita voller Begeisterung und zog mit der freien Hand ihren Po auseinander. Mit wollüstigem Gesichtsausdruck setzte mein Dad sein Rohr an ihrem Hintereingang an.

Rita verdrehte lustvoll die Augen, als sich sein Pfahl in sie bohrte. Kaum war die Eichel drin, schob er den Rest seines Schwanzes vorsichtig nach. Dann begann er mit langsamen Stößen.

„Ohhhhh... du bist so eng... ooohhh... jaaa... so stelle ich mir Etta vor... aaaahhh."

Die Erregung nahm von meinem Körper Besitz. Nur am Rande bekam ich mit, dass gerade mein Name gefallen war. Von meinem Vater! Sollte das heißen, mein Vater stellte sich vor, wie wir beiden Sex miteinander haben? Die Vorstellung, dass mein Vater mich begehrt stieß mich einerseits ab, andererseits war ich so geil, dass ich mich im Augenblick von Jedem -- auch von ihm - nur zu gerne hätte ficken lassen. Ich wollte nur noch eins: meinen Höhepunkt erreichen.

Die Augen hatte ich geschlossen, ich spürte den Orgasmus heranrollen. Das spasmische Zucken meines Unterleibs, die Hitzewelle, die ihr Epizentrum in meinem Schoß hatte und sich wie ein Lauffeuer über meinem Körper ausbreitete...