Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Nachtisch mit Überraschnung Teil 01

Geschichte Info
Mit meiner Kollegin Sabine pflegte...
9.6k Wörter
4.19
71.9k
4
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 04/21/2022
Erstellt 12/22/2009
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Mit meiner Kollegin Sabine pflegte ich schon seit einigen Jahren ein sehr enges freundschaftliches und sexuelles miteinander. Eines Tages wurden wir von Sabine und Jochen zu einem Abendessen eingeladen mit dem Gedanken unsere Partner sollten sich einmal kennen lernen.

Es war ein sehr schöner Abend mit einem sehr guten Essen und natürlich reichlich Alkohol. Jedoch nicht für mich, denn ich musste in der Nacht gegen 2 Uhr noch etwa20 km fahren.

Dieser Verzicht ist mit nicht schwer gefallen, da schon häufiger den Fahrer gespielt habe und mich trotzdem immer dabei amüsiert habe.

Wie kann es anders sein, eine Gegeneinladung haben wir kurze Zeit später erwidert.

Da wir uns inzwischen recht gut verstanden, wurden diese Abende häufiger fortgesetzt und irgendwann kam es dazu, dass wir mit Pyjama eingeladen wurden. Somit kam auch ich endlich in den Genuss dem Alkohol freundlich zuzustimmen.

Zur Übernachtung wurden uns die Ehebetten unserer Freunde angeboten und sie schliefen im Gästezimmer.

Irgendwann ergab es sich, dass wir alle 4 in den Ehebetten nächtigten. Wir hatten hier inzwischen keine Berührungsängste und kannten unsere Körper inzwischen durch div. Saunabesuche.

Bei einer erneuten Einladung, hatte ich wohl etwas zuviel oder zu schnell getrunken und so ging ich bereits gegen 0,20 Uhr zu Bett. Irgendwann, hat sich dann meine Freundin mit ins Bett gelegt, ohne dass ich etwas bemerkt habe.

Sie ist dann, nach ihrer Aussage etwa 2 Stunden später wieder aufgewacht und musste feststellen, dass unsere Partner noch nicht im Bett lagen.

Ihre Neugier war so groß, dass sie sich vorsichtig an die Wohnzimmertüre begab um zu sehen was die Beiden da wohl in den frühen Morgenstunden ( es wurde schon wieder hell ) so machten. Sie war, so hat sie mir 2 Tage später berichtet, leicht geschockt denn die Beiden saßen nicht nur eng umschlungen auf der Couch, es wurde inniglich geküsst und gefummelt. Die Reaktion war kurz und knapp, sie zog einfach die Türe kräftig zu.

Etwa 3 Minuten später kamen dann beide ins Schlafzimmer und legten sich zu den Partnern.

2 Tage später, erzählte sie mir bei unserem Treffen hiervon und war immer noch leicht deprimiert. Sie hatte Jochen am nächsten Tag kurz auf dieses Verhalten angesprochen und dieser hatte das abgetan, mit der Bemerkung, sie solle sich keine Gedanken machen.

Jetzt war ich gefordert, wie ich dazu stehen würde und wie meine Meinung dazu wäre.

Mit solch einer Situation hatte ich immer schon gerechnet, denn wir wussten beide, dass auch unsere Partner sich gegenseitig mochten.

Meine Frage an Sabine war, ob sie etwa eifersüchtig sei? Ihre Antwort kam schnell und deutlich -- mit einem ja. Mein Hinweis, wir zwei würden seit mehreren Jahren ein sehr intimes Verhältnis haben und so könnte ich ihr Verhalten nicht ganz verstehen.

Sie lachte mich an, und sagte, ich gönne das den Beiden nicht. Wir hätten uns in diesem Kreis bisher auch nicht geknutscht.

Wir waren uns einig, keinen großen Aufstand zu machen und die Sache abzuhaken.

Meine Frau Uschi hat mir von der Geschichte nie etwas erzählt noch angedeutet.

Monate später wir waren wieder einmal zu Gast bei Sabine und Jochen und verbrachten einen schönen unterhaltsamen Abend. Unsere Schlafgelegenheit war diesmal das Gästezimmer. Etwa gegen 2 Uhr war ich Müde und ging zu Bett. Gegen 4 Uhr wurde ich wach um ein kleines Bedürfnis zu erledigen. Ich stellte fest, Uschi lag noch nicht neben mir und ich hörte eine leise Musik.

Die Türe vom Gästezimmer war nur angelehnt und so ging ich in die Diele und sah im Wohnzimmer noch Licht brennen. Auch hier war die Türe einen Spalt offen und sah dabei auf der Couch meine Uschi liegen und Jochen beugte sich am Kopf über sie und küsste sie zärtlich mehrfach so war es auf Anhieb zu erkennen.

Seine linke Hand hatte wohl die Bluse inzwischen um 2 -- 3 Knöpfe geöffnet, denn der BH war gut zu erkennen und seine Hand war mit dem Busen beschäftigt. Mein Puls ging schlagartig auf geschätzte 200. Nun sah ich, dass der Gürtel an Uschis Hose geöffnet war und auch hier schon ihr Slip zu erkennen war.

Ich ging zurück ins Zimmer, denn die Toilettentüre wo ich eigentlich dringend hinmusste, war geschlossen und beim öffnen hätten sie das Geräusch der Klinke mit Sicherheit gehört. So beschloss ich noch einen Moment zu warten um zu sehen, was sich in den nächsten Minuten wohl weiter abspielen würde. Kommt es bei den Beiden gleich zur bumserei , fragte ich mich und war richtig neugierig darauf. Ich pendelte alle paar Minuten zwischen Gästezimmer und Wohnzimmertüre um zu sehen was sich weiter ergeben hat. Mein Druck auf die Blase stieg mittlerweise mehr als stark an aber ich unterdrückte diesen Schmerz. Jochen hatte beim nächsten belauschen, den Busen aus dem BH befreit und saugte ihn genüsslich in sich auf. Seine Hand hatte sich derweil an die wahrscheinlich mehr als feuchte Muschi herangetastet. Deutlich war zu sehen, wie er wohl die Schamlippen streichelt und den Kitzler reizt. Die Beine von Uschi zuckten immer wieder leicht zusammen ebenso war ihr Gesicht ( was jetzt zu erkennen war ) gut gerötet und ihr Mund zog sich hier und da leicht zusammen.

Ich ging wieder in mein Zimmer und überlegte was ich machen sollte, sollte ich ins Zimmer gehen und Fragen was macht ihr da? Oder soll ich einfach ins Schlafzimmer meiner Freundin gehen, sie wecken und sagen, was die Beiden können, können wir auch.

Oder soll ich den Weg zur Toilette nehmen und die Beiden somit von weiterem Vorhaben abhalten? Ich entschied mich noch einmal zu lauern, wie ein Voyeur kam ich mir vor.

Die Situation bzw. die Ansicht hatte sich in den weinigen Minuten nicht verändert.

Ich drückte nun die Klinke von der Toilettentüre runter, schloss die Türe machte mein Geschäft. Beim eintreten in die Diele kam mir Jochen mit einer Decke entgegen und sagte mir, Uschi wolle auf der Couch schlafen. Ich ging mit ins Wohnzimmer wo meine Uschi lag und sich schlafend stellte. Ihre Bluse war etwas mehr geschlossen als zuvor und auch der Reisverschluss an ihrer Lederhose war wieder geschlossen.

Ich sagte das wäre kein schlafen auf der Couch und jetzt sah mich Uschi an und sagte ich gehe mit dir. Wir legten uns ins Bett und wollte nun wissen, wieso -- warum sie mit Jochen das gemacht hätte. Sie fing an zu weinen und sagte sie wäre auf der Couch eingeschlafen zu dem Zeitpunkt wo auch Sabine noch im Wohnzimmer gewesen wäre.

Dann irgendwann hätte sie Jochen bemerkt, wie er sie gestreichelt und geküsst hätte.

Er wäre dann immer zudringlicher geworden und sie hätte es dann einfach nur noch genossen. Wolltest du mit ihm bumsen, war meine Frage. Ja es wäre wohl in der nächsten halben Stunde bestimmt dazu gekommen, so hatte sie den Eindruck.

Ich fasste sie an ihre Möse und diese war richtig nass, obwohl es ziemlich dunkel war, sah ich sie an und fragte sie, soll ich dich jetzt nicht besser befriedigen.

Sie schlug ihr Bettzeug zurück und sagte ja bitte fick mich, Jochen hat mich wirklich mehr als angemacht. Ich fühlte noch einmal mit meiner anderen Hand an ihre Möse und merkte wirklich wie sie auf einen fick wartete. Beim eindringen mit meinem Ständer hatte ich überhaupt keine Probleme, sie war nass ohne Ende.

Bedingt durch die ganze Situation, kamen wir beide ganz schnell zu unserem Höhepunkt dabei küsste sie mich richtig wild und drückte mich wie seit langer Zeit nicht mehr an sich. Sie hauchte dann ganz leise, entschuldige bitte -- ich liebe nur dich.

Wir wünschten uns noch eine gute Nacht und schliefen alsbald ein.

Am nächsten morgen wurde ich durch klappern von Geschirr wach und küsste meine Maus vorsichtig wach. Sie sah mich verschlafend an und meinte sie wäre noch sehr müde. Meine Antwort, klar wenn man bis in den frühen Morgen herum knutscht und dann noch ordentlich vögelt, der hat dann Schlaf nachzuholen.

Erzähle es bitte nicht Sabine -- was geschehen ist, es könnte sein, dass sich die Beiden kräftig in die Haare kriegen. Wir gingen nach und nach ins Bad und dann ins Wohnzimmer, wo unsere Freunde die letzten Sachen fürs Frühstück auftischten.

Wir haben uns unterhalten, als wäre nichts geschehen, obwohl ich manchmal den Eindruck hatte, dass Jochen sich nicht ganz wohl fühlte in seiner Haut.

Ich habe es ihm aber nicht spüren lassen.

Am Montag telefonierte ich mit Sabine und sie fragte mich direkt, was war dann Samstagnacht noch los? Ich fragte ausweichend, was sie denn meine.

Ja der Jochen wäre so komisch und anders gewesen, irgendetwas müsse vorgefallen sein er hätte auch nur so nichts sagende Dinge angedeutet. Sie hätte jedenfalls das Gefühl, dass sich mit Uschi etwas abgespielt haben muss. Ich fragte sie, ob sie einen Grund hierfür habe oder ob es nur ein Gefühl wäre. Es wäre schon mehr als ein Gefühl und ob ich denn nichts bemerkt hätte, wollte sie wissen.

Ich fragte sie, wann sie denn zu Bett gegangen wäre, ich wäre ja bereits gegen 2 Uhr verschwunden gewesen. Es dürfte etwa um halb vier gewesen, Uschi war auf der Couch eingeschlafen und Jochen wollte nur noch sein Bier austrinken und dann auch ins Bett kommen -- ich muss dann wohl schnell eingeschlafen sein -- Jochen habe ich jedenfalls nicht mehr gehört. Wie kommst du auf die Idee die Beiden haben etwas miteinander gemacht. Ich kenne meinen Jochen, irgendwas muss geschehen sein.

Wenn du mir versprichst absolut zu Schweigen, dann erzähle ich es dir, wir haben so viele Geheimnisse miteinander und das kommt mit dazu, versprochen?

Ja ich verspreche es dir, ich werde keinem gegenüber etwas erwähnen.

Ich erzählte ihr alles und sie hörte nur zu, obwohl wir telefonierten, so konnte ich fühlen wie sie es alles erstmal verdauen musste. Ich sagte so jetzt weiß du alles und nun denke daran, was wir zwei seit Jahren miteinander treiben, die Beiden haben zumindest nicht miteinander gebumst, dass ist das was ich noch verhindern konnte.

Danke, dass du mir alles erzählt hast, jetzt weiß ich wenigstens woran ich bin und brauche mir keine Gedanken machen die dann nur Hirngespinste sind.

Ich denke ich werde darüber wegkommen, geknutscht haben die Beiden ja sicher schon oft genug.

Lass uns Donnerstag auf einen Kaffee treffen, bis dahin werde ich mich beruhigt haben.

Wir trafen uns etwas außerhalb in unserem fast Stammcafe und ich wurde begrüßt mit den Worten „ na du Spanner „ , sie lachte dabei richtig heiter.

Ja und du, hast du dich beruhigt und abgefunden mit der Sache? Ja ich habe mir Jochen gegenüber nichts anmerken lassen und er ist auch wieder der alte.

So jetzt muss ich dir ein Geheimnis anvertrauen, begann Sabine. Wo einigen Monaten bei euch, war ich doch mit Uschi bis zum Schluss auf. Wir kamen irgendwie auf das Thema Sex -- Fremdgehen -- Partnertausch usw., hierbei habe ich Uschi mal gefragt, ob sie sich mit uns Partnertausch vorstellen könnte. Und wollte ich sofort wissen, was hat sie geantwortet? So etwas müsste sich evtl. ergeben, ausschließen sollte man nie etwas.

Bisher sei ihr aber noch nicht der Gedanke dazu gekommen.

Wie würdest du denn zu einem offiziellen Partnertausch stehen, wollte sie von mir wissen. Ich sah sie an und sagte ihr, wenn wir es offiziell machen würden, bräuchten wir uns nicht mehr zu verstellen, denn irgendwann wird es Uschi und Jochen bestimmt mal miteinander treiben.

Mit anderen Worten, du wärst für ein gemeinsames bumsen? Ja, nur unter der Voraussetzung wenn alle damit einverstanden sind, ansonsten sollten wir es besser lassen. Unsere Freundschaft sollten wir hierfür nicht aufs Spiel setzen.

Wenn, wie wollen wir das evtl. anfangen -- willst du Uschi fragen und ich Jochen?

Wir brauchen nach dem Vorgang vom Wochenende gar nicht mehr zu fragen.

Du hast sie schon in flagranti erwicht und jetzt ich -- damit wäre doch der Punkt der Sympathie eigentlich geklärt -- oder?

Und wie wollen wir das anstellen? Kann es sein, Frage ich Sabine, dass du das gerne möchtest? Ich bin mir da überhaupt nicht sicher, aber es sollte nur mal so ein Gedanke sein. Ich spreche ja nicht davon, dass schon am Wochenende zu machen.

Wir können ja mal überlegen, wie wir das anstellen wollen -- und unter welchem Vorwand vielleicht. Bis zum nächsten Essen vergehen ja noch ein paar Wochen.

Der Gedanke mit dem Partnertausch ließ mir keine Ruhe und so überlegte ich fast täglich, wie man das arrangieren kann.

Am Samstag musste ich einkaufen und dann hatte ich die zündende Idee.

Montags rief ich Sabine an und sagte ihr, dass ich eine Superidee hätte.

Du bist ja schneller als der Schall -- kam es zurück. Von mir aus, können wir uns heute noch bei einem Kaffee treffen -- bin gespannt -- welche Idee du hast.

Gerade hatten wir Platz genommen und schon wollte Sabine wissen, was ich zu berichten hätte.

Bei der nächsten Einladung, solle sie doch wie folgt vorgehen.

Sie sollte Uschi unter dem Mantel der Verschwiegenheit fragen, wie sie darüber denken würde, uns Männern den Nachtisch in einem sexy Outfit ( Body -- BH und Slip ) oder was auch immer zu servieren. Du bist wahnsinnig -- unterbrach sie mich, dass macht Uschi bestimmt nicht mit. Frage sie doch erst einmal.

Und weiter? Unter dem Vorwand dir beim Nachtisch behilflich zu sein, nimmst du sie mit in die Küche. Hier hast du schon im Vorfeld eine Dose Ananas geöffnet, 4 große Teller stehen ebenfalls bereit und jetzt müsst ihr nur noch schnell 2 Bananen schälen und halbieren und den vorderen Teil der Banane steckst du in das Loch der Ananas Scheibe und gibst noch wenig Sprühsahne dazu. Am anderen Ende der Banane noch 2 kleine Ballen Vanilleeis -- raus aus euren Klamotten und dem jeweils anderem Partner auf dem Schoss serviert. Alles andere ergibt sich sicher wie von selbst oder auch nicht.

Sabine bekam den Mund nicht mehr zu, sie sah mich nur an und lachte.

Ich glaube dass alles nicht, wie kommst du nur auf eine solche Idee?

Wo hast du das gelesen? Nirgendwo gelesen, sondern am Samstag am Regal bei ... habe ich die Dose Ananas gesehen. Da hatte ich den Einfall.

Ich halte die Idee für absolut passend, nur befürchte ich, dass Uschi das so nicht mitmachen wird, du brauchst ihr doch nicht im Vorfeld vom Nachtisch zu erzählen.

Sie lachte und sagte so meine ich das nicht, es geht um das Outfit.

Es dauerte noch lange 4 Wochen und kam am späten Nachmittag nach Hause, da erzählte mir Uschi, wir wären am Samstag bei Sabine & Jochen zum Essen eingeladen mit Übernachtung. Und hast du zugesagt? Nein noch nicht, ich wollte erst mit dir den Termin abklären, wir sind so verblieben, dass ich mich morgen oder spätestens übermorgen melden würde.

Das ist schon okay es liegt ja sonst nichts an. Gleichzeitig schoss mir der Gedanke durch den Kopf, was hat sie nur gesagt, macht sie das Spiel mit oder hat sie sich Bedenkzeit erbeten. Schade dass ich sie nicht fragen darf.

Auch stellte ich mir schon den Ablauf im Kopf vor.

Am nächsten Morgen rief ich meine Freundin Sabine an um meine Neugier zu befriedigen. Ich weiß was du möchtest kam es aus dem Hörer. Ja richtig, ich bin gespannt wie ein Flitzebogen. Was denkst du denn von deiner Frau?

Hat sie ja oder nein gesagt. Sie hat sich noch nicht entschieden -- sie braucht Bedenkzeit antwortete ich. Richtig, sie wollte sich heute melden aber auch ob es bei Samstagabend bleibt. Bis jetzt weiß ich noch nichts -- rufe mich am Nachmittag noch mal an, vielleicht kann ich dir dann mehr sagen. Oder sollen wir uns auf einen Kaffee treffen?

Ja gerne -- gute Idee -- bis später.

Ich war wie meistens der 1. am Cafe, sie kam etwa 10 Minuten danach und stieg mit einem breiten lachen aus dem Auto. Begrüßte mich mit einem Kuss und gingen ins Cafe.

Ja oder nein -- sage es mir jetzt und sofort, forderte ich sie lachend auf.

Uschi hat mich angerufen und der Einladung für Samstag zugesagt.

Und weiter? Was hat sie noch gesagt? Macht sie das Spiel mit?

Was denkst du wie sie sich entschieden hat? Ich denke mal, dass es nicht ganz einfach war, ihr das alles am Telefon zu erklären -- merkte ich an.

Aber jetzt sage schon, macht sie das mit?

Ja - sie macht mit und das schönste an der Sache ist, du darfst mich am Samstag endlich ohne Bedenken bumsen. Darauf freue ich mich besonders.

Nun zu dem Gespräch mit Uschi von gestern, ich habe ihr zunächst die Einladung ausgesprochen, worauf sie sofort wissen wollte, was gibt es denn zu essen.

Da hat sie mir unbewusst eine gute Vorlage gegeben.

Ich habe sie dann gefragt, ob sie mir beim Nachtisch behilflich sein könnte.

Ja gerne -- hat sie gesagt. Dann habe ich gefragt, auch so wie ich den gerne serviert haben möchte -- warum nicht, ich wäre ja die Gastgeberin. Ich habe ihr dann gesagt, ich möchte gerne mal unsere Männer mit etwas Besonderem bedienen.

Das wäre doch bestimmt kein Problem -- war die Antwort.

Und wenn ich dich fragen würde, in einem Sexy Body oder so.

Sagst dann immer noch kein Problem. So hätte sie die Frage nicht verstanden.

Ob es mein ernst sei, den Nachtisch so zu servieren? Ja mein voller ernst!

Da müsste sie erstmal in sich gehen und eingehend darüber nachdenken, denn sie ahne schon was damit verbunden sei und wie der Abend dann anschließend verlaufen wird.

Ja das war mein Gedanke bei dem Nachtisch, sie solle überlegen ob sie das auch wolle.

Für meinen Teil habe ich schon seit längerer Zeit den Gedanken und Wunsch.

Uschi hat vom ersten Moment verstanden worum es geht, das Wort oder die Frage nach Partnertausch oder Bumsen ist weder gestern noch heute gefallen.

Als sie mich soeben anrief, wollte sie noch einmal eingehend wissen, ob ich das wirklich ernst meinen würde und ob ich das mit Jochen besprochen hätte und ob sie mit dir vorher darüber sollte. Meine Antwort war ziemlich eindeutig, ich habe ihr gesagt, ich wüsste 100%ig, dass sie sich mit Jochen mehr als sehr gut verstehen würde und das auch umgekehrt.

Irgendwie würde sie die Sache schon reizen, das wäre etwas ganz neues, was sie in dieser Form noch nicht erlebt habe. Dann sagst du also ja -- habe ich sie gefragt.

Im Augenblick mit einem komischen Bauchgefühl, vielleicht sind das aber auch schon

Schmetterlinge. Ganz wohl ist mir noch nicht dabei. Ich werde mir dann noch etwas schönes Neues kaufen, dann ist es für Frank noch eine zusätzliche Überraschung.

Dann kaufe dir was Reizvolles und ziehe es an, bevor ihr kommt. Auch ich werde vorher

meine Reizwäsche anziehen, dann brauchen wir uns nur noch der überflüssigen Sachen zu entledigen. Ich freue mich riesig auf Samstag und die Gesichter unserer Männer, habe ich ihr gesagt.

Und machst du nun den Nachtisch wie von mir vorgeschlagen -- wollte ich noch wissen.

Ja -- mir ist nichts Besseres dazu eingefallen.

Zuhause angekommen, war das Abendessen soweit vorbereitet. Wir unterhielten uns über ganz normale Sachen wobei dann Uschi plötzlich anmerkte, sie habe mit Sabine gesprochen und für Samstag zugesagt. Ja prima, dann wird es ja sicherlich wieder ein kleines Besäufnis werden, merkte ich an. Vielleicht teilst du dir die Getränke einmal besser ein, gab sie zur Antwort. Ich hatte sofort verstanden, mit zuviel Alkohol bumst sich schlechter und es stand ja eine große Forderung bevor.

Der Samstag kam und Uschi wirkte etwas nervös, so hatte ich zumindest den Eindruck.

Nach einer guten Stunde der Bebachtung, sprach ich sie darauf an und sie merkte kurz an, sie habe das selbst schon bemerkt - hätte aber keine Erklärung dafür. Sie hätte auch nicht richtig geschlafen in der letzten Nacht. Sie ginge gleich auf die Sonnenbank und dann fühle sie sich meistens besser. Wie wäre es nachher mit einem Mittagsschlaf, es wird bestimmt wieder spät werden -- früh meinst du bestimmt. Oder -- so!

Wir waren zeitig bei unseren Freunden und wurden wie immer herzlich mit Küsschen begrüßt. Meine Freundin war jedoch etwas anders als sonst, sie kniff mir unauffällig in die Seite und lachte mich etwas provokativ an, als wenn sie sagen würde, heute bist du reif mein Freund. Auch hatte ich den Eindruck, sie begrüßte meine Uschi etwas anders,