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Nachtisch mit Überraschnung Teil 05

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Er hat mich wieder kurz geküsst, ging dann ans Tischende und breitete meine Beine auseinander und zog mich soweit den Tisch hinunter, dass meine Beine über die Tischkante hingen. Er massierte mir nun die Muschi und ließ seine Finger immer wieder durch die Spalte gleiten. Das hat mich unheimlich erregt.

Dann fingerte er langsam in mich und suchte den Kitzler und massierte ihn ebenfalls.

Er hat mich so intensiv gereizt, ich war einem Orgasmus schon sehr nahe.

Die zarten geölten Hände und Finger wirkten enorm antörnend.

Dann nahm er meine Beine, legte sich diese auf seine Schulter zog mich noch ein Stück zur Tischkante und strich mit seinem steifen Schwanz durch die Spalte und stieß ihn ein paar Mal in meine Muschi hinein.

Er hatte mich jetzt so aufgegeilt und angemacht, dass ich unbedingt seinen Schwanz spüren wollte. Ich habe dann gefragt, ob es nicht besser wäre, nach einer kurzen Dusche die restliche Behandlung auf der Liege vorzunehmen. „ Eine gute Idee von dir, meinte er dazu „

Wir waren beide Supergeil auf- und miteinander und haben dann ordentlich gebumst.

Diese Spezialmassage werde ich ihm nie vergessen und bestimmt noch einmal von ihm bekommen und wenn es sein muss, werde ich ihn darum bitten. Ich hoffe, dass du das richtig verstehst.

Und wie war es mit Claudia, fragte sie nun nach?

Aber hiervon habe ich ja ausführlich berichtet!

Claudia rief meine Maus und bat um etwas Hilfe in der Küche, bis vor wenigen Minuten hatte sie sich mit Tommy worüber auch immer ebenfalls angeregt unterhalten.

Tommy kam mit einem großen Fleischteller an und begann den Grill mit div. Sachen zu bestücken. Er bat mich aus dem Kühlschrank im Partyraum doch schon mal einige Flaschen Bier zu holen.

Fragte ihn wo ich denn die Gläser finden würde, dann könnten wir uns schon mal einen einschenken. Im Wohnzimmerschrank wäre alles zu finden.

Holte 4 Gläser und füllte diese mit Bier und sagte komm gehen wir in die Küche und stoßen schon mal an. Jeder nahm sich 2 Gläser, gingen in Küche und gaben jeweils eins unserem Partner. Stießen an auf den bisherigen schönen Saunaabend und gaben den Frauen jeweils einen Kuss dabei.

Der Tisch war soweit gedeckt und nun sollten wir die Plätze einnehmen, meine Maus sagte ziemlich bestimmend, sie möchte gerne neben Tommy sitzen.

Etwas perplex sah ich meine Maus an und dann Claudia, die das sofort mit einem sehr gerne beantwortete. Sie setzte sich neben Tommy und sagte, du hast mich soeben so schön verwöhnt und nun möchte ich mich ein klein wenig revanchieren.

Was darf ich dir anreichen?

Ich sah Claudia an und fragte sie, wäre doch sicherlich interessant zu erfahren, was sie meinen würde, Massage oder die Sache danach. Alles lachte natürlich und meine Maus sagte, für Beides wolle sie sich bedanken.

„ Oh „ kam es von Claudia guckte mich an, dann werde ich dich jetzt bevorzugt bedienen, du warst so gut zu mir und hast mir jeden Wunsch von den Augen abgelesen -- mich richtig glücklich und zufrieden gestellt -- mir einen unvergessenen ..... -- ich höre besser auf mit den Belobigungen. Du bekommst auf jeden Fall ein großes Stück Fleisch von mir, damit du wieder ordentlich zu Kräften kommst.

Vor lauter Lachen bei diesem totalen Blödsinn bekamen wir keinen Bissen hinunter.

Ich setzte noch einen drauf und sagte, komm meine liebe Claudia -- ich wünsche dir einen guten Appetit und küsste sie.

Es wird sicher noch ein schöner reizvoller Abend mit dir werden.

Die Blödeleien nahmen ab und wir diskutierten und unterhielten uns über normale Dinge des Alltags.

Nach dem Essen haben wir gemeinsam den Tisch abgeräumt und uns in den Sesseln auf der Terrasse dem Alkohol zugetan. Ein Jubi hier - ein Jubi da - ein Bier dazu und die Stimmung wurde immer besser. Beim Tanzen wurde wie schnell bei Tommy und meiner Maus zu sehen war, etwas gefummelt und geküsst. Und so wurden wir nicht nur angesteckt sondern auch ermutigt, dass Gleiche zu tun.

Claudia hatte da keine Hemmungen mitten im Tanz mich herzhaft zu küssen. Die eine oder andere lästernde Bemerkung von unseren Partnern dazu, wurde einfach überhört bzw. ignoriert. So dauerte es nicht lange, wo ich Claudia unters T-Shirt griff und an die Möpse fasste. Sie ließ mich ohne jede Reaktion gewähren, legte ihren Kopf auf meine Schulter und küsste meinen Hals. Durch den dünnen BH war eine harte Knospe zu fühlen und so massierte ich die Brust und fingerte an der Knospe herum. Sie seufzte einmal tief durch und war bestimmt für alle hörbar.

Nach einigen Minuten musste ich das schöne Spiel abbrechen, da sie sich setzen wollte. Nach kurzer Zeit kamen unsere Partner ebenfalls zu uns auf die Terrasse. Es wurde wieder nachgeschenkt und gegenseitig zugeprostet.

Claudia war total ruhig geworden und machte einen nachdenklichen Eindruck. Dies war auch ihrem Mann Tommy aufgefallen, der sie darauf ansprach und wissen wollte, was mit ihr los sei.

Wie aus einem Traum erwachte sie und sagte Entschuldigung aber ich war wirklich gerade abwesend. Geht's dir gut, wollte Tommy wissen, ja bestens mache dir keine Gedanken es ist alles in bester Ordnung. Sie lächelte wieder wie zuvor und sagte, komm lass uns auf den schönen Abend noch mal anstoßen.

Da sie neben mir saß, küsste sie mich und meinte, es war richtig schön vorhin mit dir.

Legte ihre Hand auf meine Oberschenkel und drückte leicht zu.

Sie schaute meine Uschi an und sagte, wenn ich dich jetzt auf soeben ansprechen würde, wie hast du die Sache gefühlt oder gesehen. Meine Maus war im Moment mit der Frage total überfordert und überrascht, diese zu beantworten.

Wie meinst du das, was willst du von mir hören fragte meine Maus nach. Ich möchte nur von dir hören, ob es dir mit Tommy gefallen hat -- oder ob du von der ganzen Sache enttäuscht bist.

Von Enttäuschung kann überhaupt keine Rede sein, im Gegenteil es war richtig schön mit Tommy, ja ich sage es ganz ehrlich ich habe gerne mit ihm gebumst.

Bei der Massage hat er mich schon richtig angetörnt oder angemacht, nenne es wie du willst. Warum stellst du diese Frage?

Ganz einfach, weil ich wissen möchte, ob es zu einer Fortsetzung kommen kann und nun musste sie lauthals lachen. Sie hatte das Ganze bisher mit einem so ernsten Gesicht ausgedrückt und nun war ihre Ironie zu bemerken.

War ich gut, wollte Claudia von mir wissen. Du hast ein Talent für eine Schauspielerin, ich habe nur gedacht was willst du nur von Uschi hören. Wer wann wo hingefasst hat und na ja den Rest spare ich mir lieber.

Zu meiner Uschi sagte ich, nun musst du der Claudia aber deine Entscheidung zu der Fortsetzung noch sagen. Sie sah zu Tommy hin und meinte, wenn du dafür bist, dann bin ich ebenfalls dabei. Alle mussten natürlich wieder lachen.

Es vergingen ein paar Minuten und Claudia fragte mich, was hältst du von einer Fortsetzung im Keller? Diese Frage hatte ich im Moment nicht erwartet, sah sie etwas erstaunt an und dann meine Uschi. Meine Maus sagte darauf, du kannst der Claudia doch jetzt keinen Korb geben - oder!

Dann komme mit, bis später ihr Lieben wünsche euch ebenfalls viel Spaß. Nahm mich an die Hand und wir gingen in den Keller. Ich möchte mich nur noch mal vorher kurz duschen meinte sie, ich auch, dann gehen wir gemeinsam, es wird zwar ein wenig eng bei dieser Dusche werden. Gleich wird es bestimmt noch enger werden - sagte ich ihr.

Ja da wirst du wohl recht haben.

Wir duschten uns kurz ab, jeder fasste jeden Mal an die reizvollen Körperstellen und trockneten uns ab.

Mit einem leichten Ständer legte ich mich auf die Liege und Claudia schmiegte sich ganz eng an mich und fragte, „gute Idee von mir"? Eine sehr gute sogar, ich hätte mich nicht getraut, heute beim 1. Mal diesen Vorschlag zu machen.

Unsere Lippen und Zungen hatten sich rasend schnell ineinander gefunden und es waren wirklich heiße Küsse. Meine Hand ergriff eine Brust und ich knetete sie sanft und umspielte mit meinem Finger den hart gewordenen Nippel daran.

Sie fasste meinen Schwanz und schob mir die Vorhaut gefühlvoll rauf und runter. Küsste dabei meine Brustwarzen sowie Hals und Schulter.

Meine Hand wanderte über ihren Rücken hinab auf die festen Pobacken, in die ich ein wenig hinein fasste um dann an ihre Muschi zu fassen.

Sie fühlte sich bereits sehr feucht an, spielte mit meinem Zeigefinger rund um ihr Fötzchen herum und ließ den Mittelfinger ab und zu durch ihre Spalte gleiten. Nach kurzer Zeit steckte ich den Mittelfinger in die gut geöffnete Fotze und spielte damit im inneren weit in sie hinein. Dann streichelte ich über den Kitzler, wo sie wieder direkt eine starke Reaktion zeigte. Ich zwirbelte mit den Fingern immer wieder dezent daran herum, es machte sie zunehmend geiler, ihr stöhnen wurde intensiver und lauter.

Meinen Schwanz wichste sie inzwischen recht ordentlich dann nahm sie ihn in den Mund um ihn wieder zu blasen und abzulecken. Ein lautes schmatzen dabei war nicht zu überhören.

Ich fingerte sie immer noch mit 1 bis 2 Finger in ihrer Fotze und ließ schon mal einen nassen Finger über ihr Poloch streichen. Sie hob sofort ihr Becken an und stöhnte laut vor Lust. Mit der anderen Hand griff ich ihr an die Brust und knetete diesmal etwas härter auch den Nippel reizte ich wesentlich stärker als zuvor.

Von der Seite konnte ich gut erkennen, wie sie wieder eine starke rote Färbung im Gesicht bekam. Das Gefühl des abspritzen wurde immer stärker bei mir, komm sagte ich zu ihr -- las mich rein. Sie schüttelte den Kopf und sagte noch nicht -- bitte.

Ich stieß meine Finger fester und schneller in ihre Möse und behandelte den Kitzler immer mehr und kniff sogar leicht daran. Sie stöhnte immer lauter dabei und so machte ich weiter und hatte keinen Skrupel, es mehr als hart vielleicht schon mit einem leichten Schmerz anzugehen.

Komm sagte ich wieder, aber sie schüttelte nur mit dem Kopf. Mir war nun klar, sie wollte meinen Saft schlucken. Ich drehte sie noch etwas auf die Seite um mit den Fingern noch besser in ihre Möse einzudringen. Jetzt konnte ich von oben nach unten durch die Spalte reiben und dann sofort den Kitzler reizen. Meine Finger gleiteten immer schneller durch die Spalte bis hin zum Poloch wo ich dann leicht gegen drückte.

Meinen Schwanz drückte ich ihr mehr und mehr entgegen, da ich jeden Augenblick zum Abschuss kommen würde. Sie wichste und schluckte und leckte ihn immer wilder ab.

Noch einmal steckte ich meine Finger tief in die nasse Muschi hinein und streichelte auch das Poloch. Dann konnte ich nicht mehr an mich halten und spritzte ab während ich sie weiterhin stark fingerte.

Sie wichste noch einen paar Mal und dann kam sie ebenfalls zu ihrem Orgasmus.

Es war nicht nur zu merken sondern auch gut zu erkennen, dass sie einen großen Teil meiner Spermaladung geschluckt haben muss. Mit einem lauten stöhnen und schweres atmen legte sie sich zur Seite und hatte meinen Pimmel immer noch in der Hand und an ihre Wange gedrückt.

Ich reichte ihr ein paar Tempo an, wo sie sich im Gesicht einige Spritzer Sperma weg putzte mit einem weiteren wurde Hals und Busen abgewischt.

Beim Versuch, ihr noch einmal das Fötzchen zu streicheln, reif sie sofort „ bitte nicht mehr - bitte „

In dieser Position verharrten wir einige Minuten und streichelten uns dabei ein wenig.

Claudia forderte mich auf, mit nach oben ins Bad zu gehen bzw. ins Gästezimmer.

Ich hörte wie sie ihre Zähne putzte und ihren Mund mit lautem gurgeln reinigte, wohl von der riesigen Spermaladung. Danach hörte ich die Dusche laufen. Ich ging ebenfalls ins Bad, putzte mir die Zähne und machte meinen Schwanz über dem Waschbecken sauber.

Zog mich an und setzte mich auf die Bettkante, wo nach wenigen Minuten nur im Slip bekleidet Claudia mit einem breiten Lachen auftauchte.

Du hast einen richtig schönen reizvollen Busen, sagte ich ihr, dabei breitete ich meine Arme aus, damit sie sich auf meinen Schoß setzten konnte.

Danke das hast du lieb gesagt. Ich erfasste beide Brüste und küsste intensiv ihre leicht harten Nippel. Küsste sie auf den Mund und sie drückte mir sofort ihre Zunge dabei tief in den Rachen. Sie machte eine kurze Pause und sagte, alle Spuren habe ich heraus gespült. Lachte mich dabei an und küsste mich weiter.

Ist dir soeben aufgefallen, dass die Schlafzimmertüre geschlossen war? Wollte sie von mir wissen. Darauf habe ich nicht geachtet.

Ich glaube unsere Beiden, werden da ebenfalls ihr Vergnügen treiben!

Sollen wir mal nachsehen? Fragte sie mich.

Und wenn die beiden mitten beim bumsen sind, fragte ich nach. Dann ist doch hängen im Schacht oder gönnst du das deinem Tommy nicht? Doch -- doch, aber man kann doch etwas dabei zusehen?

Erstaunt fragte ich nach, wäre es dir vorhin angenehm gewesen, wenn die Beiden uns plötzlich überrascht hätten und nur zusehen wollten?

Hast ja recht, stell dir vor, wir stürmen da rein und mein Tommy ist kurz vor dem abspritzen. Ich glaube der würde mich umbringen und deine Uschi würde mir die Haare vom Kopf reißen. Claudia ging zurück ins Bad und zog sich ihre Hose und T-Shirt an.

Wir gingen wieder auf die Terrasse und nahmen eine alkoholische Erfrischung zu uns.

Wenig später, kamen unsere Partner -- meine Maus, so viel mir direkt auf - hatte sich eine recht durchsichtige Bluse angezogen und keinen BH mehr an.

Ihre großen Nippel waren sehr deutlich darunter zu erkennen. Sie strahlte mich an, gab mir einen Kuss und fragte, na wie gefällt dir das? Etwas ungewohnt -- aber ein sehr schöner und geiler Anblick bemerkte ich.

Griff ihr an den Busen und zwirbelte durch die Bluse an ihre Nippel. Später, so war ihre Antwort und drückte mir die Hand weg.

Es wurde wieder eingeschenkt und auf die letzte halbe Stunde angestoßen.

Mit der Bemerkung, lass uns mal wieder ein Stößchen machen.

Jetzt erst fiel auch Claudia auf, dass Uschi eine sehr dünne Bluse an hatte. Was ist das denn, wollte sie wissen? Eine Bluse wo man fast durchsehen kann und keinen BH darunter? Das sieht aber sehr sexy aus um nicht zu sagen, „ Megageil".

Jetzt weiß ich auch warum mein Tommy neben dir sitzen möchte.

Claudia verschwand und sagte nur, bin gleich zurück. Es dauerte nur einige Minuten und sie hatte ein anderes Outfit an, kurzer Rock und ebenfalls eine Bluse nur bis zum Busen zugeknöpft und ebenfalls sehr durchsichtig und ebenso ohne BH.

Sie stellte sich etwas breitbeinig hin, drückte die Brust vor und fragte -- nun kann ich da jetzt mithalten? Zustimmung kam von allen Seiten!

Sie setzte sich zu mir und konnte ihr seitlich in die Bluse sehen und ihre volle -- schöne Brust erkennen. Einen herrlichen Ausblick habe ich jetzt und sah auf ihren Busen.

Meine Uschi schaute auf ihre Bluse hinab und meinte, da ließe sich auch noch ein Knopf öffnen um etwas mehr Einsicht zu erhalten und schaute Tommy mit einem lächeln dabei an. Der hatte keinen Skrupel, den Ausschnitt etwas mehr zu öffnen und hinein zu sehen.

So gefällt mir Hügellandschaft besser -- war sein Kommentar. Ein Lacher für alle.

Inzwischen hatten wir ganz ordentlich Alkohol genossen und alle waren offener -- lockerer und ungenierter.

Claudia, hatte inzwischen eine etwas schwerere Zunge und schnitt das Thema PT des heutigen Abends an.

Sie wollte uns ( Uschi und Frank ) nochmals sagen, sie hätten schon vor Monaten vorgehabt, uns einmal zur Sauna einzuladen aber niemals mit dem Gedanken die Partner zu tauschen. Diese Idee sei beim Geburtstag von Sabine entstanden.

Erst bei der Massage heute Abend, sei ihr und Tommy klar geworden, dass wir die richtigen seien für einen PT. Und sie wäre mehr als angenehm überrascht worden, wie wir uns in den wenigen Stunden so gut miteinander verstanden hätten. Keine Eifersucht -- keine Vorwürfe -- keine Probleme. Wir haben miteinander gebumst, jeder kann jeden in die Augen sehen und sagen, dass war ein schönes neues Erlebnis.

Ich ( Claudia ) fand es ganz toll mit Frank zu bumsen und irgendwann, können wir das gerne noch einmal machen. Fiel mir um den Hals und sagte „Danke für den schönen Abend" nahm meine Hand und drückte mir diese an ihren Busen und küsste mich dabei unaufhörlich -- Zunge hin -- Zunge her.

Mit einem lächeln hatten wir Claudia zugehört, da sie leicht angetrunken war aber ihre ehrliche Meinung und ihr Gefühl zum Ausdruck bringen wollte.

Wir knutschten uns erstmals vor den Augen unserer Partner so sehr, dass Claudia sich nach ein paar Minuten zu mir auf den Schoß setzte, ihre Bluse öffnete und sagte, nimm was du möchtest.

Aus den Augenwinkeln, konnte ich erkennen, dass auch Tommy mit meiner Maus knutschte. Nach kurzer Zeit hörte ich, dass Tommy zur Uschi sagte, komm wir gehen nach oben. Claudia musste von der wilden Knutscherei und den vielen Küssen einmal tief Luft holen und bemerkte, dass unsere Partner nicht mehr da waren.

Wo sind die Beiden, wollte sie wissen. Die sind vor wenigen Minuten nach oben gegangen -- antwortete ich. Dann lass uns auch nach oben gehen!

Die Türen vom Gästezimmer und Schlafzimmer standen weit offen. Das Licht vom Flur schien ins Schlafzimmer wo unschwer zu erkennen war, hier lagen unsere Partner nackt auf dem Bett und befummelten sich gegenseitig und küssten sich dabei.

Claudia sagte recht laut, komm wir legen uns daneben. Die Beiden ließen sich nicht durch uns stören und machten eifrig weiter.

Wir legten uns dazu und fingen ebenfalls an zu fummeln. Es war schon anregend, einen Freund mit meiner Frau im Bett zu sehen und wie sie dabei verwöhnt wird.

Da ich an der Außenseite lag, hatte ich ab und zu den Blick über das gesamte Geschehen.

Auch als meine Maus sich zu Tommy hinunterbückte und seinen Schwanz anfing zu blasen und zu wichsen. Ich legte mich zwischen die Beine von Claudia und leckte ihr glattrasiertes Fötzchen und fingerte in sie hinein.

Sie erfasste meinen Kopf und drückte ihn immer stärker auf ihre Möse um tief in sie hinein zu lecken. Ihr stöhnen wurde lauter und lauter. Ich fingerte an ihren Kitzler immer stärker und fester und knetete mit einer Hand eine Brust dabei und natürlich den steifen Nippel.

Wie von einer Tarantel gestochen, drehte sie mich auf die Seite und wichste mir den Schwanz und schluckte ihn tief in sich. Nun konnte ich die Anderen beobachten und sah wie jetzt Tommy zwischen den Schenkeln meiner Maus lag und sie wohl richtig ausleckte und fingerte. Meine Uschi hatte irgendwie die Bewegungen im Bett mitbekommen und sah mich mit halb geöffneten Augen an. Wir lächelten uns gegenseitig an, dann schloss sie wieder ihre Augen.

Meine Maus hatte ich noch weiter im Blick und konnte sehen, wie sie ihr Becken immer mehr dem Tommy entgegen streckte. Es war einfach geil, anzusehen wie sie angemacht wurde. Sie nahm den Kopf vom Tommy und zog ihn zu sich nach oben.

Ein Zeichen, jetzt in ihr einzudringen. Tommy hatte das sofort verstanden und schob seinen Schwanz in die Lustgrotte hinein. Nun rammelte er hin und her und fickte sie unaufhörlich.

Mich machte dieser Anblick so scharf, dass ich jetzt auch mit Claudia ficken wollte.

Drehte sie auf den Rücken und mein Schwanz verschwand in der nassen Muschi und fickte sie fast im Takt - wie Tommy es bei meiner Uschi machte.

Meine Maus stöhnte inzwischen laut und lauter und trieb Tommy immer wieder an ja -- ja -- ja . Claudia, die das hörte reagierte mit einem Blick dahin und sah wie Tommy eine andere Möse fickt. Sie sah mich an und drückte mir ihr Becken immer schneller und härter entgegen -- ihr stöhnen wurde ebenfalls immer lauter und sah dabei immer wieder zu ihrem Tommy hin.

Der fickte meine Maus, wohl bald zu ihrem Orgasmus, ja bitte -- ja -- ja - oh ja -- komm bitte feste -- ja -- ja -- jetzt -- jetzt -- und dann kam der große Schrei „nicht mehr bitte"

Tommy musste wohl noch einige Stöße machen, denn er war noch nicht soweit mit seinem abspritzen. So rief meine Maus fast weinend -- mehrfach - „nicht mehr Tommy bitte" dann aber spritzte er mit einem lauten „ Ja" nach einigen Stößen seinen Saft in die Muschi meiner Maus.