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Nächtliche Überraschung

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Ws geht nachts im Hause der Freundin vor?
3k Wörter
4.48
80.7k
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Ich erwachte mit einem gewaltigen Druck auf der Blase und musste mich kurz orientieren. Ich, Sebastian, von allen nur Basti genannt, war im Zimmer meiner Freundin Laura im Haus ihrer Eltern. Ein Blick auf den Wecker offenbarte, dass es etwa 2 Uhr in der Nacht war.

Bilder der Erinnerung schossen durch meinen Kopf. Gestern war der achtzehnte Geburtstag der jüngeren Schwester von Laura, Elisabeth (Betti). Es war ein feuchtfröhlicher Abend gewesen und gegen 11 Uhr hatten Laura und ich uns verdrückt. Laura war heiß gewesen und wollte von mir vernascht werden. Also gingen wir auf ihr Zimmer, sie blies mich hart, während ich sie leckte und dann fickten wir in verschiedenen Stellungen, bis ich in ihr abspritzte. Als sie meinen Schwanz saubergeleckt hatte, war ich schon eingeschlafen.

Erstaunt bemerkte ich, dass Laura nicht an ihrem Platz neben mir war. War sie vielleicht auch gerade auf der Toilette? Obwohl mein Druck sehr groß war wartete ich noch eine Minute. Als sie doch nicht kam stand ich auf und tapste im Halbdunkel in das Bad.

Brav, wie ich erzogen worden war, setzte ich mich hin. Seit knapp 11 Monaten waren Laura und ich zusammen und seit dieser Zeit kannte ich Ulf, ihren Vater, und Petra, ihre Mutter. Beide waren sehr freundlichen, lebenslustig und immer gut aufgelegt. Und diese Art hatten sie auf ihre Kinder übertragen. Neben Bett und Laura lebte noch Tim im Haus, der älteste Sohn, der im ausgebauten Dachgeschoss wohnte und „nebenbei" studierte. Das sind seine Worte, nicht meine!

Die Familie hatte -- das war mir gestern wieder aufgefallen -- einen sehr, sehr familiären Umgang miteinander. Etwas, was ich so noch nirgends erlebt hatte. Man küsste sich zur Begrüßung und zum Abschied ungeniert auf den Mund. Bei den Umarmungen landeten nicht selten Hände auf Hintern und drückten diese und selbst Betti hatte sich bezüglich meiner Geburtstagsglückwünsche sehr überschwänglich bedankt. Sie warf sich mir förmlich an den Hals, drückte ihre süßen, apfelgroßen Brüste an mich und gab mir einen langen Kuss auf den Mund. Als sich ihre Zunge zwischen meine Lippen schob unterbrach ich den Kuss und schaute mich um. Niemand schien sich daran zu stören oder gar Anstand zu nehmen. Dieser Umgang war in dieser Familie normal.

Ulf und Petra fassten sich ungewöhnlich häufig an und bei jeder Umarmung legte Ulf seine mächtige Pranke auf Petras Hintern und massierte ihn ausgiebig. Selbst seine Töchter Betti und Laura waren es gewohnt, dass er gelegentlich ihren Hintern tätschelte, auf den Mund küsste oder über ihre Haare strich.

Nachdem ich meinen Druck abgebaut hatte stand ich auf und hatte einen Morgenmantel im Blick. Kurz nachgedacht nahm ich ihn, zog ihn an, wusch meinen Schwanz im Waschbecken und öffnete leise die Tür.

Das Obergeschoss war wie ausgestorben. Die Tür von Bettis Zimmer stand sperrangelweit auf. Das Licht war aus und das Zimmer leer. Auch die Tür des Elternschlafzimmers war halboffen und es schien niemand dort zu sein. Ich warf vorsichtig einen Blick hinein, nachdem ich auf Geräusche gelauscht hatte, denn ich wollte nicht von ihnen in ihrem Schlafzimmer ertappt werden. Auch das elterliche Bett war leer und unbenutzt.

Wo waren denn nur alle? Feierten sie immer noch? Ich lauschte ins Haus und hörte nichts. Leise ging ich die Treppe hinunter und lugte ins Wohnzimmer und in die Küche. Nichts.

Blieb nur noch der Keller. In ihm kannte ich mich gar nicht aus. Ich wusste nur, dass im Vorratsraum das Bier und die üblichen Getränke aufbewahrt wurden und dass es einen Heizungsraum und eine Sauna gab. Die Familie besuchte regelmäßig die Sauna und schwor auf den gesunderhaltenden Effekt. Ohne je dabei gewesen zu sein wusste ich vom Hörensagen, dass die Familie untereinander keine ausgeprägte Schamhaftigkeit aufwies. Die Kinder waren es durchaus gewohnt gemeinsam oder auch mit ihren Eltern in die Sauna zu gehen. Eine Vorstellung, die in mir Grusel hervorrief, wenn ich an meine Eltern dachte. Naja, Ulf und Petra waren ja auch ein ganz anderer Schlag: noch relativ jung, modern und gutaussehend.

Irgendjemand hatte mal von einem ‚Hobbykeller' gesprochen, der ‚für bestimmte Zwecke' aufgesucht wird. Immer wenn davon die Rede war, was nicht so häufig der Fall war, zwinkerten sich die Familienmitglieder zu und lächelten verschmitzt.

Leise schlich ich die Kellertreppe hinunter, die glücklicherweise mit wärmendem Teppich ausgelegt war, so wie auch der ganze Keller sehr wohnlich gestaltet war, ganz im Gegensatz zum Beispiel zu dem Keller in unserem Haus.

Da es dunkel war und ich mich nicht traute Licht zu machen, bemerkte ich schnell den Lichtschein unter einer Kellertür. Wahrscheinlich handelte es sich hier um den berüchtigten Hobbykeller.

Als ich mein Ohr an die Tür legte hörte ich leise Stimmen und ein regelmäßiges, leises Stampfen oder Stoßen. Als ich länger zuhörte bemerkte ich auch ein Wimmern oder Jammern.

Oh Gott! Hoffentlich war ich nicht in eine Familie geraten, die sich gegenseitig Schmerzen zufügte oder folterte! Obwohl... die Familie machte den ganz gegenteiligen Eindruck.

Plötzlich erkannte ich Petras Stimme, die gut zu verstehen war: „Ulf, es ist gut jetzt, wenn du Laura noch länger vögelst, hast du nachher keine Kraft mehr für Betti."

Ich traute meinen Ohren nicht! Ulf vögelte meine Freundin? Seine Tochter???

Doch seine Antwort brachte mich fast um den Verstand. „Das sagt die Richtige! Lässt sich von ihrem Sohn durchnudeln, anstatt sich darum zu kümmern, dass Betti für die Zeremonie präpariert wird."

Petra- Sohn -- durchnudeln -- Betti -- ZEREMONIE??? Oje, wo war ich denn hierhin geraten.

Ich war gerade dabei meine Optionen zu überlegen -- wieder nach oben gehen und alles ignorieren, die Tür aufstoßen und sie bei dem was sie machten ‚erwischen' oder vorsichtig und leise einen Blick hinein zu werfen und mir einen Überblick zu verschaffen -- als plötzlich die Tür aufging und Tim vor mir stand. Er war nackt, verschwitzt, sein Schwanz stand steif ab und als er mich sah grinste er mich an, klopfte mir auf die Schulter und sagte: „Schön, dass du da bist. Nimm dir Petra vor, die freut sich über jeden neuen Schwanz."

Mit den Worten „Ich hol mal kurz was zu trinken" ging er die Treppe hoch in die Küche und ich stand unentschlossen immer noch in der Tür.

„Mit wem hast du gesprochen, Tim?" wollte Petra wissen, kam auf die Tür zu, sah mich, lächelte und meinte freundlich: „Schön, dass du uns gefunden hast."

Dann nahm sie mich an der Hand und zog mich in den Raum, der riesig wirkte. In einer Ecke stand ein Riesen-Fernseher, eingerahmt durch eine gemütlich wirkende Polstergarnitur. An einer Wand hing ein Andreaskreuz und einige BDSM-Utensilien, wie kleine Paddel, Tittenklemmen, Peitschen und Handschellen, waren ringsum verteilt.

In der dritten Ecke stand ein Metallbett, eingerahmt von Kameragestellen. Es sah fast wie bei einem Pornodreh aus und ich fragte mich, welche Aufnahmen hier wohl gemacht wurde und was damit geschah.

An der vierten Wand stand ein hüfthoher Tisch, auf dem Betti gerade lag. Sie war umringt von Kerzen und kleinen Fackeln, die dem Raum eine heimelige Atmosphäre vermittelten.

Sie war nackt, hatte die Beine gespreizt und meine Freundin Laura stand breitbeinig zwischen ihren Knien, hatte den Hintern hochgereckt und war so tief vorgebeugt, dass sie mit dem Mund Bettis Muschi lecken konnte. Aus Bettis Mund kam ein leises Stöhnen. Auf diesen Mund zog mich Petra zu. Sie streifte mir den Morgenmantel ab, unter dem ich nackt war. Betti strahlte über das ganze Gesicht, als sie mich und meinen Halbsteifen erblickte.

„Ist das noch ein Geschenk für mich?" gluckste sie und ich nickte, nachdem mir Petra ihrerseits mit einem aufmunternden Kopfnicken die Zustimmung signalisiert hatte.

Laura sah kurz hoch, grinste mich an und widmete sich dann wieder der Möse ihrer Schwester. Lauras Mund war verschmiert von Bettis Lustsäften und schloss die Augen, um die sanften Stöße zu genießen, mit denen ihr Vater Ulf sie behutsam von hinten fickte.

„Fein, dass du da bist", begrüßte mich Ulf grinsend. Derweil schob mich Petra immer weiter in Richtung Betti, bis mein Halbsteifer gegen deren Lippen stupste. Betti grinste, öffnete die Lippen und begann gleich mit einem ausgiebigen Blaskonzert.

Petra beugte sich ebenfalls vor und liebkoste die Brüste und Nippel ihrer Tochter. Als Tim zurückkam, stellte er einige Getränke auf eine kleine Anrichte und stellte sich hinter seine Mutter. In Windeseile war sein Schwanz in ihrer schmatzenden Möse verschwunden, wo er anscheinend zuvor schon längere Zeit gewesen war.

„Ist das nicht schön, so eine geile Familie zu haben?" fragte mich Tim und ich konnte nur stumm nicken.

„Willst du mal?" sagte er plötzlich zu mir und bot mir seinen Platz an. Moment, ich sollte Petra ficken?

Ich schaute zu Laura, die immer noch mit geschlossenen Augen die Fickstöße ihres Vaters genoss und gleichzeitig Bettis Fotze leckte. Von ihr war keine Reaktion zu erwarten. Dafür reagierte ihre Mutter.

„Oh ja, Basti, steck mir deinen Schwanz rein und fick mich! Das wäre schön!"

„Ich sagte doch, dass sie eine schwanzgeile Nymphomanin ist", flüsterte Tim mir zu, wobei er schelmisch zwinkerte. Er zog sich aus seiner Mutter zurück und nur widerwillig gab Betti meinen Schwanz frei, den ich mit Petras Hilfe in deren Fotze versenkte.

„Mhmmmm", stöhnte die geile MILF, „ich liebe Schwänze! Und dein Schwanz, Basti, ist ein Prachtexemplar!"

Naja, dachte ich mir, so knappe neunzehn Zentimeter sind zwar mehr als Bundesdurchschnitt aber „prachtvoll" war vielleicht doch etwas übertrieben. Egal, ich hatte so oder so meinen Spaß.

Tim nahm meinen Platz bei Betti ein, steckte ihr seinen Schanz in den Mund, den sie gleich genüsslich mit der Zunge umspielte, und er spielte mit Bettis Titten.

„So, ist meine Tochter bereit?" wollte Ulf auf einmal wissen.

„Ja, ist sie", antwortete Petra.

„Gut", meinte Lauras Vater und zog sich mit einem Schmatzen aus meiner Freundin zurück. Sein steifer Schwanz -- etwas größer als mein eigener - wippte vor Vorfreude hin und her.

Laura stellte sich neben mich und legte mir liebevoll den Arm um die Schulter. „Wofür ist sie bereit?" flüsterte ich in ihr Ohr.

„Ob sie von meinem Vater zur Frau gemacht werden will. Bisher durfte keiner in sie eindringen. Es war genauso bei mir damals."

Ich schaute Laura überrascht an. „Dein Vater hat..." begann ich flüsternd den Satz, den meine Freundin mit einem heftigen Kopfnicken beantwortete.

Ulf ließ sich nicht aufhalten. „Elisabeth Wegner, bist du bereit, von deinem Vater entjungfert und in den Schoß der Familie aufgenommen zu werden? Bist du bereit, den Pakt mit allen anwesenden männlichen Familienmitgliedern durch Vaginalpenetration zu besiegeln? Und willst du, Elisabeth Wegner, gegenüber Dritten Stillschweigen bewahren über alles, was in dieser Familie stattfindet? Dann antworte mit ‚Ja, ich will und gelobe es!'"

Ich fand, der Text war ein ziemliches Geschwurbel, aber nun gut...

„Ja, ich will und gelobe es!"

„Gut", sagte Ulf erleichtert, „dann sei es so!" Er trat an seine Tochter heran, nahm ihre Beine, legte sich ihre Unterschenkel auf die Schultern und trat so nah an sie heran, dass seine Eichel an die feuchtschimmernde Fotze klopfte.

Andächtig schauten alle auf die Prozedur und als Ulf sich langsam vorschob und seine dicke Eichel Bettis Schamlippen spalteten, hielten alle unvermittelt den Atem an. Der dicke Fickprügel schob sich weiter vor, bis er plötzlich zum Stehen kam.

Bettis Vater nickte und zeigte damit allen an, dass seine Tochter noch Jungfrau war und er jetzt seine Eichel genau vor ihrem Häutchen platziert hatte.

Petra ging zu ihrer Tochter, streichelte ihr über das Haar, küsste sie und überraschte Betti damit, dass sie unvermittelt in eine ihrer Brustwarzen kniff. Betti schrie auf und bevor sie merkte was passiert war, hatte ihr Vater den Moment genutzt und seinen Hammer mit einem mächtigen Stoß komplett in ihre Fotze gestoßen.

Laura begann zu klatschen und wir anderen fielen mit ein. Jetzt erst realisierte Betti, wie geschickt ihre Mutter sie abgelenkt hatte und dass ihr Vater bis zum Anschlag in ihr steckte.

Sie schloss die Augen und Ulf begann langsam mit seinen Stößen. „Jaaaaa, oh geil!" keuchte Betti, deren Erregung anstieg und von ihrem Vater durch ein paar kurze, schnelle Stöße angeheizt wurde.

„Ich komme", stöhnte Betti dann auch bald und wurde von dem festen, geilen Fleisch in ihr, das sich nun stetig und kraftvoll in ihr bewegte, immer weiter vorangetrieben. Ihr Körper krümmte sich, sie bekam rote Flecken auf Brust und Gesicht und mit einem lauten „JAAAAA" schrie sie ihren ersten schwanzerzeugten Orgasmus in den Keller und alle Anwesenden freuten sich mit ihr und feuerten Ulf immer weiter an.

„Fick sie, ja, fick sie, mach unsere kleine Tochter zu unserer Gespielin", stieß Petra hervor, während sie Bettis Titten massierte.

„Oh Gott, sie ist so eng, ich komme gleich", gab Ulf kund.

„Ja, dann spritz deinen Saft in sie", kommandierte Petra. Sie drehte kurz ihren Kopf zu Tim und meinte: „Du bist der nächste! Lass dir von Laura den Schwanz schon mal hochblasen."

Mit einem Blick auf seinen Prachtburschen stellte ich fest, dass das eigentlich gar nicht nötig war, aber natürlich nahm Tim das Angebot, dass seine Schwester seinen Schwanz lutschen sollte, gerne an. Laura überlegte auch nicht lange, wandte sich von mir ab und ging vor ihrem Bruder in die Knie. Mit zärtlicher Hand umgriff sie seine Eier, streichelte sie und stülpte ihre vollen Lippen über seine purpurne Eichel.

Ich wusste gar nicht, wo ich hinschauen sollte: zu meiner Freundin, die so geschickt und hingebungsvoll den Schwanz ihres Bruders blies oder zu Ulf, der Betti nach allen Regeln der Kunst fickte und dem man ansah, dass es ihm bald kommen würde.

„Jetzt ist es gleich soweit", stöhnte Ulf und lenkte meine Aufmerksamkeit auf sich. Wir sahen, wie er den Atem anhielt, sein Becken anfing zu zucken und er unter lautem Stöhnen seinen väterlichen Samen in die enge Fotze seiner Tochter schleuderte, die bei der Gelegenheit gleich noch einmal kam.

Als Ulf fertig war zog er seinen Schwanz aus der Fotze seiner Tochter, ging auf die andere Seite des Tisches und schob ihn zwischen ihre Lippen. Genüsslich leckte, sog und nuckelte Betti an dem Schwanz ihres Vaters, schmeckte ihre Säfte und sein Sperma.

Ein kurzes Kopfnicken seiner Mutter, dann trat Tim zwischen Bettis Beine und brachte seine Eichel vor den nunmehr klitschnassen Fotzenlippen seiner Schwester in Position.

„Schwester, jetzt ist es an mir, dich zu ficken und daran zu erinnern, dass du uns in den Familienorgien zur Verfügung zu stehen hast."

Betti, die gerade den Schwanz ihres Vaters im Mund hatte, nickte zum Zeichen, dass sie verstanden hatte, als ihr Bruder seinen Schwengel ohne abzusetzen bis zum Anschlag in die Fotze schob.

Betti jaulte vor Freude auf und vergaß darüber fast den väterlichen Schwanz, woran sie Ulf durch sanften Druck auf ihren Hinterkopf wieder erinnerte.

Ich fühlte eine Hand an meinem Schwanz und sah, dass es Petras war, die mich sanft wichste, während ihre Augen gebannt den Schwanz ihres Sohnes in der Fotze ihrer Tochter beobachtete.

Tim begann gleich damit seine Schwester kräftig durchzubumsen, während sie Mühe hatte den Schwanz ihres Vaters im Mund zu behalten. Es gelang ihr nur, weil ihr Vater durch Druck auf ihren Hinterkopf dafür sorgte, dass sein Schwanz ihren Mund nie verließ.

Bettis befriedigendes Brummen und die Tatsache, dass ihre Nippel steinhart waren, gaben Zeugnis über ihre anhaltende Geilheit. Es war natürlich auch das erste Mal, dass sie doppelt penetriert wurde, in Mund und Fotze, was sie zusätzlich stimulierte.

Mehrere Minuten nahmen die beiden Männer sie durch, als Ulf plötzlich heftiger in Bettis Mund fickte, sie fast als Maulfotze benutzte und anschließend unter großem Gestöhne seinen väterlichen Samen in ihrem Mund ablaichte. Betti musste heftig schlucken, um alles hinunter zu bekommen und sich nicht zu verschlucken.

Kaum war sein Vater fertig, kündigte sich auch Tims Orgasmus an. Keuchend und mit seinem Becken wild hin und her zuckend kam er und schoss seine brüderliche Sahne in die schwesterliche Fotze, von der aus sie sich auf den Weg in ihre Gebärmutter machte.

Petra rieb meinen Schwanz heftiger und als Tim sich zurückzog und sich an die Stelle seines Vaters stellte und sich den Schwanz sauberlecken ließ, da waren die Blicke auf mich gerichtet.

„Basti, wie sieht es aus? Hättest du Lust dich am Familienritual zu beteiligen?"

Ich war überrascht, brauchte aber nicht lange zu überlegen. Vom Eintreten in dieses Zimmer bis zum jetzigen Moment war ich wie Nachbars Lumpi erregt, hatte mein Schwanz wie eine eins gestanden. Und was konnte es Schöneres geben, als auch Petra und Betti ficken zu dürfen.

Also nickte ich und ergänzte meine Zustimmung mit den Worten: „sehr gerne, Ulf."

„Wie seht ihr Frauen das?" gab Ulf die Frage weiter.

„Jaaaa!" gab Betti ihre Freude zum Ausdruck und auch Petra strahlte mich an. „Ich freue mich schon auf deinen jungen, knackigen Schwanz in meiner Fotze."

Und Laura brauchte sowieso niemand zu fragen, die glühte schon vor Freude, dass ich in Zukunft dazu gehöre.

„Du weißt, Basti, kein Wort zu irgendjemandem außerhalb dieser vier Wände!" erinnerte mich Ulf und als ich nickte gab Petra meinen Schwanz frei und schob mich in Richtung ihrer Tochter Betti.

Ich war aufgeregt, als ich ihre Beine nahm und sie auf meine Schultern legte und nun einen fulminanten Blick auf Bettis nasse, vollgeschleimte Fotze hatte. Eigentlich hätte ich sie gerne nochmal geleckt, doch so abgefüllt war ich mir nicht sicher, ob es mir schmecken würde.

Also setzte ich meinen Schwanz an die Schamlippen und drückte ohne Schwierigkeiten meinen Schwanz in die schmatzende Grotte, die mich sofort einzusaugen schien.

Gefühlt hatte Betti bestimmt schon drei oder vier Orgasmen gehabt. Sie war trotz ihrer Glitschigkeit verteufelt eng und es war unglaublich geil sie zu ficken. Ich wechselte mehrfach Tempo und Tiefe meiner Stöße, ließ mein Becken rotieren und spielte mit ihren Brustwarzen während ich sie fickte.

Zwei Orgasmen später bat sie mich endlich in ihr abzuspritzen, weil sie nicht mehr konnte und fix und fertig war.

Ich grinste und gab ihr was sie wollte: Mit tiefen, fast ihren Gebärmutterhals berührenden Stößen spritzte ich Lauras kleiner Schwester mein Sperma in den Bauch und ließ mir zum Abschluss von ihr noch den Schwanz sauberlutschen.

Dann war ich so fertig, dass mich nichts mehr auf den Beinen hielt. Ich ließ mich auf einen Sessel fallen und dachte, ich sei der einzige, doch nacheinander japsten alle nach Luft und Müdigkeit machte sich breit.

Laura wollte ins Bett und bat mich mitzukommen. Petra zwinkerte ihrem Sohn zu und dieser willigte ein sie mit auf sein Zimmer zu nehmen. Also war es an Ulf, seiner jüngsten Tochter beim Treppensteigen behilflich zu sein und sie anschließend mit in sein Bett zu nehmen.

Friedlich schlummerte ich an Lauras Seite an, so wie Petra an der ihres Sohnes und Ulf an Bettis.

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8 Kommentare
Flinx1Flinx1vor weniger als 1 Minute

Gefällt mir sehr!

Flinx

ArmGalArmGalvor etwa 5 Jahren
herrlich geile Geschichte

ohne große Einleitung gleich zum wesentlichen. Ich mag so versaute Familienerlebnisse sehr.

Wonderboy2610Wonderboy2610vor mehr als 6 Jahren
Spitze

Ich finde die Story sehr gut erzählt und unendlich geil!!!

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Geile Familiengeschichte

etwas unrealistisch. Die Familienmitglieder schworen Verschwiegenheit außerhalb der Familie, doch was ist mit Basti?

Sobald die Beziehung zu Laura beendet wäre, bestünde doch die Gefahr, daß er alles weitererzählt; er gehörte ja noch nicht so ganz zur Familie, wie nach einer Hochzeit.

Aber sonst ist die Geschichte ganz nett.

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Nächtliche Überraschung

Etwas zu schnell aber ansonsten nicht schlecht

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