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Nachts im Fitnessstudio

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Einen gesunden Lebensstil zu führen ist gar nicht...
2.6k Wörter
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Einen gesunden Lebensstil zu führen ist gar nicht mehr so leicht wie es früher einmal war. Heute erwartet jeder von einem einen perfekten Körper, ein strahlendes Lächeln und ein modern abgestimmtes Outfit. Dass hinter all dem jedoch eine Menge Arbeit steckt scheint den meisten Menschen verborgen zu bleiben. Zwischen Arbeit Klasse und Weight Watchers bleibt nicht viel Zeit um seinen Körper das Training zu bieten, dass er für die perfekte Bikini Figur braucht. Glücklicherweise gab es in meiner Stadt ein Fitnessstudio dass diesen Trend schon lange erkannt hatte und auch Nachts geöffnet war. Seit einigen Monaten ging ich nun schon dort hin und vor allem die Nachtstunden hatten es mir angetan. Die Ruhe des meist menschenleeren Studios hatten ihren ganz eigenen Charme und ich musste mir keine Gedanken darum machen, ständig blöd angemacht zu werden. Auch heute trieb es mich wieder hier her. Die leise vor sich hin tickende Uhr an der Wand hatte die Mitternachtsstunde schon eine Weile hinter sich gelassen und auch die letzten Gäste waren schon lange verschwunden. Die magische Uhrzeit für mich. Alleine in dem großen Saal mit den unterschiedlichsten Maschinen machte ich mich zielstrebig auf den Weg zu den Übungsgeräten für mein heutiges Training. Mein Ipod trällerte motivierende Musik und ohne fremde Blicke fing ich mit meinem Programm an. Im Laufe der Zeit hatte ich mir einen eigenen Trainingsplan zusammengestellt und heute waren die Beine und der Po dran.

Zu den klängen von Billy Idol begannen sich nach wenigen Minuten schon die ersten Schweißperlen meine Stirn hinab zu arbeiten. Auch wenn es anstrengend war, so lohnte es sich doch. Mit einem schelmischen Lächeln dachte ich zurück an die Blicke die mir auf offener Straße oft zugeworfen wurden, wenn ich in meiner hautengen Jeans durch die Stadt ging. Bei dem Outfit dass ich im Moment trug, währen es vermutlich sogar noch einige mehr. Das enge Tank Top allein wäre schon genug, doch meine dünne Trainingsleggins ließ noch weit weniger Spielraum für Interpretation. Wie eine zweite Haut lag sie an und zeigte meinen Körper fast schon so als wäre ich gänzlich nackt. Dass ich beim Trainieren keine Unterwäsche trug hätte die meisten Männer noch zusätzlich um den Verstand gebracht. Mein sonst wallendes Haar war zu einem straffen Pferdeschwanz gebunden und anstelle von teuer aussehenden Schmuck zierte lediglich ein blaues Schweißband mein Handgelenk.

Bei so mancher Trainingseinheit wäre ich vermutlich tausend Tode gestorben, wenn ich sie in einem überfüllten Studio bei Tag vor zahllosen wildfremden Leuten machen hätte müssen. Hier jedoch war ich alleine und so konnte ich auch auf kneifende Unterwäsche verzichten die mich beim wiederholten zusammenpressen meiner Beine nur gestört hätte. Auch wenn ich allein war, so war es dennoch etwas komisch immer wieder von der Maschine meine Beine gespreizt zu bekommen. Deutlich verschwitzter als noch vor wenigen Minuten biss ich die Zähne aufeinander für die letzten paar Wiederholungen auf dem Gerät. Mit geschlossenen Augen quälte ich meine Schenkel wieder zusammen nur um sie von den Gewichten wieder auseinander gezogen zu bekommen. Nur noch ein paar Wiederholungen echot es in meinem Kopf während die Welt um mich herum verschwand. Endlich geschafft. Keuchend verließ ich die Maschine und ging zu den Yogamatten um mich etwas zu dehnen bevor ich mich auf das Laufband stellte. Heute hatte ich meinen bisherigen Rekord um fünf Wiederholungen überboten!

Weit vorne über gebeugt reckte ich meinen straffen Po hoch in die Luft während meine Finger vergeblich versuchten die letzten paar Zentimeter zu meinen Zehen zu schaffen. Irgendwann werde ich es hinbekommen. Als mein Kopf vor der Spiegelwand wieder hoch kam, fuhr ein Schreck durch mich. Ich war nicht länger allein. Wann war der Mann gekommen? Es war mir gar nicht aufgefallen dass er herein gekommen war. Nur kurz musterte ich ihn. Er war wie die vielen anderen typischen Besucher hier. Nicht allzu groß, gut gebaut und vermutlich so eingebildet, dass er nur Augen für sich selbst hatte. Umso besser, dachte ich und widmete mich wieder meinen Übungen. Dann war ich halt heute nicht allein, auch egal. Mit den Kopfhörern im Ohr konnte ich ihn super ignorieren und scheinbar hatte er auch den gleichen Plan. Auf etwas weichen Beinen ging ich an ihm vorbei zu den Laufbändern und begann die Maschine auf mein gewünschtes Training zu programmieren. Die massive Spiegelwand vor mir erlaubte es mir den anderen Kerl ein bisschen zu beobachten. Er lud sich gerade Scheibe um Scheibe auf eine Maschine zum Brustmuskeltraining. Viel zu viel Gewicht, dachte ich. Einer der häufigsten Anfängerfehler. Kopfschüttelnd drückte ich den Starrkopf und begann zu laufen. Zu meiner Überraschung schien er das hohe Gewicht scheinbar mühelos zu bewältigen. Hatte ich ihm nur höchstens fünf Wiederholungen zugetraut, so schaffte er locker fünfzehn bevor er eine kurze Pause machte und danach gleich noch ein Set absolvierte. Vielleicht hatte ich mich getäuscht, wohl doch kein Anfänger.

Während ich stur weiter auf dem Laufband dahin lief, wechselte der Fremde zu einem anderen Gerät. Rückenmuskulatur war nun scheinbar an der Reihe. Mit weit gespreizten Beinen nahm er platz und griff nach dem Bügel über seinem Kopf bevor er begann ihn zu sich zu ziehen. Nun war mir gänzlich klar, dass er kein Anfänger war. Seine Bewegungen waren absolut flüssig und hätten genau so in einem Lehrvideo abgebildet sein können. Ohne es zu wollen musterte ich ihn etwas genauer. Seine Muskeln waren nicht so klar definiert wie bei vielen der jüngeren Trainiere die nur wert auf ein Six Pack legten. Es war allerdings deutlich zu sehen, dass sein Körper nicht reine Ästhetik war, sondern sich hinter seinen Muskeln echte Kraft verbarg. Er wurde mir etwas sympathischer. Ich mochte diese halbherzigen Sportler nicht die nur wert auf perfekt aussehende Muskeln legten. Es war mir zu künstlich und ich bevorzugte lieber eine natürliche Fitness bei Männern. Erst jetzt viel mir auf, dass meine Beobachtung auf Gegenseitigkeit beruhte. Durch den Spiegel war es nicht genau zu erkennen, doch er sah auf jeden Fall in meine Richtung. Auch wenn es mich sonst störte, so fühlte ich mich jetzt doch ein kleines bisschen geschmeichelt. Es wäre gelogen wenn ich nicht stolz auf meinen Körper wäre. Es steckte ja auch einiges an Arbeit in ihm und so genoss ich den Blick der zweifelsohne auf meinem knackigen Hintern lag. Welcher Mann würde dem Anblick eines rhythmisch hin und her wackelnden Hinterns in enger Leggings bitte verschmähen? Da mein Ego nun genug gestreichelt war, sah ich wieder auf den Bildschirm vor mir der mir einen Lauf durch einen kitschigen Wald vorgaukeln sollte.

Nach fünf Kilometern merkte ich wie mir langsam die Puste ausging und ich sah wieder in den Spiegel um meinen Kopf von meinen schmerzenden Beinen abzulenken. Etwas näher als zuvor war der Fremde noch immer hier. Er lag gerade auf der Bank und hatte beeindruckende neunzig Kilo auf einer Langhantel über sich. Da sein Blick nun Richtung Decke gewandt war, nahm ich mir diese Gelegenheit um ihn etwas genauer anzusehen.Eine kurze, enge Trainingshose wie sie fast jeder andere hier auch trug nur ohne irgendwelche Markenaufdrucke. Ein gelbes T-Shirt dass eindeutig schon bessere Zeiten gesehen hatte und ebenfalls s ziemlich abgenutzte Turnschuhe. Mehr trug er nicht bei sich. Einzig die zwei kleinen Kabel die zu seinen Ohren führten verbieten mir, dass auch er gerne mit Musik trainierte. Seine Kleidung war jedoch schnell vergessen als ich die massive Beule sah, die sich durch seine enge Trainingshose abzeichnete. Peinlich berührt sah ich schnell wieder weg während sich meine Wangen deutlich röteten. Kopfschüttelnd versuchte ich mich wieder auf die Waldlandschaft zu konzentrieren doch noch nie in meinem Leben hatten mich Bäume weniger interessiert.

Pausenlos erwischte ich mich selbst wie ich wieder zu ihm blickte. Mit jedem Mal wo er die schwere Langhantel in die Luft presste spannte sich sein ganzer Körper an und auch sein bestes Stück zuckte jedes Mal. Wieder verpasste ich mir eine mentale Ohrfeige. Ich war nur so spät hier, weil ich es hasste angeglotzt zu werden und jetzt tat ich genau das Gleiche. Einen letzten Blick wollte ich dann aber doch noch riskieren. Unglücklicherweise hatte der Fremde sich genau diesen Zeitpunkt ausgesucht um die Hantel abzulegen und sich aufzusetzen. Für einen kurzen Moment trafen sich unsere Blicke bevor ich sofort wieder auf den Bildschirm starrte. Hatte er gegrinst? Hat er irgendwie bemerkt dass ich ihn beobachtet hatte? Es war gänzlich unmöglich für mich nun den Blick auf den Bildschirm zu halten und so stahl ich immer wieder einen Blick zu ihm. Er hatte sich aufgesetzt und trocknete sich gerade den Schweiß von der Stirn. Wieder sah er zu mir und unsere Blicke trafen sich wieder. ‚Reiß dich gefälligst zusammen!' brüllte ich mich selbst in Gedanken an. Am Ende würde er vielleicht noch denken ich wollte etwas von ihm. Er war zwar ziemlich gutaussehend und auch ziemlich gut trainiert aber mehr auch wieder nicht. Ich kannte ihn schließlich nicht einmal. Das wars für mich. Meine Gedanken waren zu vernebelt heute. Mit einem kurzen Drücken eines Knopfes verlangsamte sich das Laufband und ich fiel von meinem langsamen Laufen in ein ruhiges Gehen ab. Durch den Spiegel sah ich, dass der Kerl mich nun völlig ungeniert beobachtete.

Das Laufband kam nach hundert Metern des Ausgehens nun endlich komplett zum Stillstand und ich stützte meine Hände an den Bügeln vorne ab. Ich hatte mein Trainingsziel zwar nicht erreicht doch war ich dennoch ziemlich fertig. Meine Haltung erschlaffte und ich lehnte mich nach vorne um wieder zu Atem zu kommen. Erst viel zu spät fiel mir ein, dass ich mit meiner Haltung gerade eine kaum auszuschlagende Einladung an den Kerl hinter mir aussprach. Mit weit nach hinten gestreckten Po wechselte ich zum Auflockern von einem Fuß auf den Anderen doch für ihn würde es so aussehen als würde ich ihm mit meinem Hintern zuwinken. Durch meine verschwitzte Trainingsleggings wäre das sicher ein toller Anblick für ihn. Es überraschte mich daher kaum, dass er noch immer eine massive Beule in der Hose hatte. Es überraschte mich auch nicht wirklich, dass er aufstand und langsam zu mir kam. Was mich allerdings wirklich überraschte war, dass ich nichts dagegen tat. Selbst als seine Hand mich grob am Hintern packte kam kein Wort außer einem leisen Keuchen über meine Lippen. Ohne mit der Wimper zu zucken zog er den Bund meiner Hose über meinen Hintern und entblößte damit meine feucht schimmernde Muschi.

Ob es Schweiß war oder ob es der Anblick seines besten Stückes war, dass wusste ich nicht, doch es schien ihm genauso egal zu sein wie mir. Während mein Verstand noch versuchte zu begreifen warum es mir egal war, dass ein völlig Fremder mir gerade die Hose mitten im Fitnessstudio heruntergezogen hatte, so wartete der Rest meines Körpers darauf, was er als nächstes machen würde. Wenig überraschend zog er sich seine Hose ebenso ein Stück tiefer und ehe ich einen Blick erhaschen konnte spürte ich schon, wie sich seine Spitze gegen mich drückte. Mit einem lauten Stöhnen begleitete ich ihn während er in einem Zug in mich glitt. Ich kannte weder seinen Namen, noch hatte ich auch nur ein einziges Wort mit ihm gesprochen und doch ließ ich mich völlig willig von ihm nehmen. Es war mir einfach egal in diesem Moment. Endlich musste ich mir einmal keine Gedanken machen. Mit den ersten Stößen vertrieb er meine restlichen Sorgen ebenso aus meinem Kopf und schnell schon war nur ein lautes Stöhnen von mir zu hören. Auch wenn er auf der Bank etwas größer ausgesehen hatte, so war er alles andere als enttäuschend. Verglichen mit dem Weichei dass ich als letzten Freund hatte, war er bestens ausgestattet. Ich hoffte nur, dass er das sportliche Tempo welches er an den Tag legte auch eine Weile halten konnte. Ich hatte nämlich vor diese Nummer mehr als nur zu genießen. Es war etwas surreal mich selbst in der großen Spiegelwand vor mir zu sehen wie ich gerade von hinten genommen wurde, doch irgendwie hatte es auch seinen ganz eigenen Reiz. Auch dass wir immer noch in einem geöffnetem Fitnessstudio waren, war wie Kohle für das Feuer das in mir brannte. Jederzeit hätte jemand hereinkommen können, egal wie unwahrscheinlich das auch war.

All das war dem Kerl hinter mir vermutlich gänzlich egal. Mit ungestümer Wildheit nahm er mich als gäbe es kein Morgen mehr. Mit beiden Händen hatte er meine Hüften gepackt und zog mich synchron zu jedem Stoß fest an sich, fest genug, dass es mir ein paar Mal die Luft aus den Lungen drückte. Kein Wort wurde gewechselt während er sich mit mir vergnügte und es war auch nicht nötig. Nach einigen Minuten packte er mich und zog mich von dem Laufband weg. Auf dem Weg zur Hantelbank zog ich mir schnell mein Top aus und auch aus meiner Hose schlüpfte ich nun zur Gänze. Schneller als ich gedacht hätte lag ich auf dem Rücken und spürte wie seine Hände meine Beine auseinander drückten. Hätte ich nicht vorhin an den Geräten so viel trainiert, wäre es vermutlich ziemlich schmerzhaft gewesen, sonderlich feinfühlig ging er schließlich nicht mit mir um. So jedoch war es nur ein leichtes Ziehen dass schnell ausgeblendet wurde als er wieder in mich stieß. Ohne einen Atemzug abzuwarten fing er wieder an mich wie ein Tier zu nehmen. Kaum hatte ich begriffen, dass ich jetzt vollkommen nackt im Fitnessstudio lag und meine Hose mindestens zehn Meter weg von mir lag, wurden diese Gedanken auch schon wieder aus meinem Gehirn gevögelt. Er war grob, zum Teil etwas ungeschickt aber an Kraft und Willen mangelte es ihm auf keinem Fall.

Es war mehr als genug für mich. Nach nur ein paar Minuten auf der Hantelbank konnte ich spüren wie sich mein Höhepunkt langsam anbahnte. Ich betete zu allen Göttern im Himmel dass er noch so lange durchhalten würde. Die Götter der Lust schienen mir hold gewesen zu sein denn schon kurz darauf war es um mich geschehen. Für einen kurzen Moment wurde die Welt um mich herum schwarz und nur mich und das herrliche Gefühl, welches sich wie eine Welle durch meinen Körper zog. Während sich alles in mir verkrampfte und zusammenzog nahm der Kerl nicht einmal darauf Rücksicht sondern fasste es scheinbar als Herausforderung auf um mich noch härter zu nehmen. Wie auf einer Welle ritt ich meinen Orgasmus als er immer weiter machte. So lange hatte noch nie ein Höhepunkt bei mir angehalten doch auch er verebbte schließlich irgendwann und noch war kein Ende bei dem Kerl in Sicht. Schweiß lief in dicken Bahnen sein Gesicht hinab doch aufgeben schien keine Option für ihn zu sein. Mich allerdings war es sehr wohl eine. Nach einem langen Tag, einem intensiven Training und der Uhrzeit die schon weit nach Mitternacht war, brauchte es nach solch einem Ritt nichts mehr für mich. Zum Glück waren es nur wenige Minuten in denen auch der Kerl zu seinem Höhepunkt kam und in dem Moment in dem er sein bestes Stück aus mir zog, schlossen sich meine Augen.

Etwas verwirrt öffnete ich die Augen und blickte direkt in eine blendende Neonlampe. Hastig setzte ich mich auf und spürte meine schmerzenden Muskeln. Ein paar Meter neben mir entdeckte ich mein Topp und meine Hose die noch am Boden lagen während mein nackter Körper ein paar markante Flecken aufwies. Blitzartig sah ich auf die Uhr. Es war nur eine halbe Stunde vergangen und ich war wieder alleine im Studio. Den Zettel mit seiner Telefonnummer, der auf meinem Bauch lag packte ich und so schnell ich konnte sprang ich auf und sammelte meine Klamotten bevor ich zur Dusche lief. Ich hoffte nur, dass in der letzten halbe Stunde niemand hier war. Es wäre sicher schwer zu erklären gewesen warum ich nackt und spermaverschmiert auf einer Hantelbank geschlafen hatte. Ich bezweifelte, dass ich ihn wieder sehen würde. In all der Zeit in der ich schon in dieses Studio ging, hatte ich ihn noch nie gesehen und wenn ich es genau betrachtete, dann wollte ich es auch dabei belassen. Ein weiteres Treffen würde das ganze vermutlich nur kaputt machen. Die Telefonnummer wollte ich mir aber trotzdem aufheben. Nur für alle Fälle.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren

eine schöne Geschichte . . . angenehm zu lesen ;-) =)

HartMannHartMannvor mehr als 8 Jahren
ahhhhhh

Hervorragend. Die Klischeestory auf das Wesentliche verdichtet, sehr gut gemacht. Sehr aufregend.

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