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Nachts im Theater

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Erziehungsspiele im Theater
3.2k Wörter
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Erziehungsgeschichten vom Hausfrauenerzieher

Nachts im Theater

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Die Geschichte handelt von einer jungen devoten Schauspielerin, die einen älteren uniformierten Sicherheitsbeauftragten dazu animiert, mit ihr nach der Theatervorstellung strenge selbstgeschriebene Erziehungsstücke zu probieren.

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Ein Bekannter rief mich neulich an. Seine Frau hätte ein ernsthaftes Problem, bei dem ich ihr vielleicht helfen könnte. Sicher eine interessante Aufgabe, wenn es sich um eine Erziehungsangelegenheit handeln würde, nur kannten die beiden meine Leidenschaft für diesen Fetisch nicht.

„Du bist doch bei der Feuerwehr", fragte mich Lisa als sie den Hörer übernommen hatte.

„Ja, seit über 25 Jahren", bestätigte ich. „Was willst Du abfackeln?"

„Wir bräuchten Deine Hilfe eher beruflich. Ich arbeite doch in dem kleinen Theater auf der Fliederstraße. Wir stehen gerade kurz vor der Premiere eines neuen Stücks, in dem ein bisschen Pyrotechnik zum Einsatz kommt. Gestern hatten wir Bühnenabnahme und die Herrn vom Ordnungsamt meinten, das derartige Effekte von einer Brandwache überwacht werden müssen."

„Und da hattest Du an mich gedacht?"

„Naja, so viele Feuerwehrleute kenne ich nicht und die Premiere wäre auch schon am Sonntag. Natürlich bekämst Du vom Theater eine Gage für Deine Dienste und zur Afterpremierenfeier mit dem Ensemble in der Kantine wärst Du natürlich auch eingeladen. Mit Deiner Anwesenheit würdest Du uns echt aus der Klemme helfen" schob sie noch nach.

Pyrotechnik auf der Bühne klang interessant. Außerdem hatte ich eh nichts Besseres vor, so sagte ich zu.

„Dem Mann von der Feuerwehr ist eben nix zu schwer."

Das Stück sollte um 16 Uhr beginnen und das Publikum eine halbe Stunde früher hereingelassen werden. Um mir in Ruhe einen Überblick verschaffen zu können, hatte ich mich zwei Stunden früher mit dem Hausmeister verabredet. Mir außerdem vorab das Abnahmeprotokoll per Mail schicken lassen.

Das »Theater an der Fliederstraße«, mit seinen etwa 300 Sitzplätzen gab's schon ewig. Untergebracht in einer alten denkmalgeschützten Industriehalle aus der Gründerzeit, gab die weitgehend erhaltene Stein- und Metallkonstruktion dem Theater ein ganz besonderes Ambiente, ohne jedoch moderne Brandschutzbestimmungen zu beeinträchtigen. Zum Sicherheitskonzept gehörte auch ein Stuhl hinter dem großen Vorhang, von dem aus man sowohl die Bühne als auch den Zuschauerraum gut überblicken konnte.

Alle Beteiligten zeigten sich am Ende der Premierenvorstellung sichtlich erleichtert, dass alles so gut über die Bühne gegangen war. Auf der anschließenden Party dankte auch mir der Intendant, ein hagerer Mittfünfziger mit Teilzeitglatze und Nickelbrille überschwänglich für meinen uneigennützigen Einsatz für Kultur und Theater. Schön das man meine Arbeit hier so schätzte. Aber für mich war's eigentlich nur ein kurzweiliger Nachmittag, für den ich auch noch Geld bekam. Außerdem fand ich das Stück mit ein paar guten Lachern zwischen drin und mehreren knapp bekleideten Tänzerinnen, die nur im BH, Netzstrumpfhose und Heels lustig herumhüpften ganz unterhaltend.

„Diese Art von Aufführungen ist für uns völlig neu. Wir spielen das Stück vorerst auch nur Sonntagnachmittags als Ergänzung zur Hauptvorstellung", erklärte mir der Theaterchef gestenreich. Diese Kunstschaffenden waren schon komische Typen. Vor allem wenn man sich ihr tuntiges Gehabe anschaute.

„Wenn Du noch was für die heimische Aftershowparty suchst, versuch's bei den Jungs", flüstere mir Lisa zu, als sie mich dabei erwischte, wie ich einer der Tänzerinnen auf den vernetzten Hintern starrte. „Die sind alle Schwul. Die Mädels hingegen stehen hier eher auf Frauen. Das ist in Künstlerkreisen Usus."

Nach gut einer Stunde hatte ich mehr als genug von dieser illustren Künstlergesellschaft. Fachgespräche über Dante, Schiller und Shakespeare waren echt nicht meine Welt. An der Tür drückte mir der Intendant noch schnell einen Umschlag in die Hand. „Ich kann doch nächsten Sonntag wieder auf Sie zählen?"

Erstmal sagte ich ihm zu. Die Theaterwache war leicht verdientes Geld. Wenn's mir irgendwann zu viel würde, könnte ich mich nach einem Ersatzkollegen umschauen.

So verbrachte ich den nächsten Sonntagnachmittag wieder im Kreise der Theaterfreunde. Dabei galt The Same Procedere Is Every Time auch für Sicherheitswachen. Doch inzwischen kannte ich mich hier schon besser aus, was mich das Vorspiel deutlich schneller absolvieren ließ. Als ersten Akt ließ ich mir den Eisernen Vorhang vom Hausmeister vorführen, schaute dann ob keine Fluchtwege zugestellt waren und auch nichts unnötiges Brennbares in der Nähe der Bühne herum lag. Zu Schluss schlenderte ich noch ein wenig Backstage um auch hier nach dem Rechten zu sehen. Als ich dabei zum Schnürboden hinauf schaute, bekam ich völlig unerwartet eine schallende Ohrfeige. So ein Netzstrumpfhosengirlie hatte sie mir verpasst. Maulte mich an, was mir denn einfallen würde ihr einfach an den Hintern zu grabschen. Keiner Schuld bewusst schaute ich sie völlig verdutzt an, denn meine beiden Hände befanden sich tief in den Hosentaschen vergraben. Ohne sich bei mir zu entschuldigen, ging die Watschenverteilerin stattdessen lautstark auf einen anderen Typ los, der sich im Hintergrund gerade vor Lachen krümmte.

„Was für ne Zicke", kommentierte eine der anderen Tänzerinnen den bühnenreifen Auftritt ihrer Kollegin. „Der gehört mal von einer Respektsperson in Uniform ordentlich der Nackte gestriemt."

Da war ich voll ihrer Meinung. Doch irgendwie beschlich mich das Gefühl, das mich ihr Kommentar nur ein bisschen hochnehmen wollte. Daher fragte ich, ob hier alle so Zickig wären."

Doch eine Antwort blieb sie mir erstmal schuldig, denn aus dem Lautsprecher krächzte plötzlich der Regisseur:

„Alle Darsteller werden gebeten ihre Positionen einzunehmen. Die Vorstellung beginnt in fünf Minuten."

Hecktisch verschwanden alle in Richtung Bühne. Auch ich schaute das ich zu meinem Stühlchen hinter dem Vorhang kam.

Auch diese Vorstellung verlief ohne nennenswerte Vorkommnisse und alle gingen zufrieden Heim. Nach einem letzten Rundgang wollte ich eigentlich auch verschwinden, doch am Ausgang stand eine der Netzstrumpfhosentänzerinnen. Völlig Niedergeschlagen beichtete sie mir wie Scheiße ihr Auftritt heute gewesen wäre. Unkonzentriert hätte sie sogar mehrere Einsätze verpasst. Das sei für einen Profi absolut untragbar. Zunächst glaubte ich, die Kleine wollte sich nur ein bisschen bei mir ausheulen. Doch irgendwann nahm sie meine Hand und führte mich in einen großen Raum, der nur im vorderen Teil ausgeleuchtet war.

„Mir gehört mal ordentlich der Hintern versohlt, damit ich mich wieder besser auf die Arbeit konzentriere, plärrte sie mir vor."

Ohne auf eine Reaktion von mir zu warten zerrte sie einen Stuhl aus der Ecke, schupste mich darauf und legte sich dann mit dem Po nach oben über meine Knie.

War das jetzt ein Feierabendspaß den sich Künstler ab und an gönnten, fragte ich mich. Doch das vernetzte Fräulein blieb beharrlich auf meinem Schoß liegen. Unterstrich das Ganze noch mit einem: „Ich hab's wirklich verdient."

„OK. Aber bei mir gibt's Grundsätzlich auf den Nackten," wollte ich ihr ein bisschen Angst machen. Da jedoch keine Einwände kamen, schob ich ihr den Saum der Netzstrumpfhose, zusammen mit dem knappen Slip, langsam über die Pobacken ein Stück die Oberschenkel herunter. Konnte dabei ein leichtes Zittern an ihr spüren. Hatte sie etwa doch Angst bekommen? Doch jetzt gab's keinen zurück mehr für sie. Ohne groß zu zögern ließ ich meine Hand auf ihren wohl geformten Apfelhintern klatschen. Erst mal nicht ganz so fest, um zu testen, wie sie drauf reagierte. Doch sonderlich beeindruckt zeigte sich das Fräulein davon nicht. Lag schon fast gelangweilt einfach nur Still auf meinem Schoß herum. Also langte ich fester zu, immer schön abwechselnd in einer rechts - links Kombination. Offenbar zeigte die Abreibung jetzt Wirkung, denn mit jedem Treffer wurde sie unruhiger. Auch die Farbe ihrer Pobacken wechselte immer mehr von einem matten weiß hin zu einem satten rot. Schließlich waren von ihr auch mal ein paar leichte Stöhner zu hören.

Für heute würde es reichen, erklärte ich schließlich. Aber sie sollte sich mit nacktem Hintern noch eine Weile in die Ecke stellen, um über ihre Fehler nachzudenken. was sie auch ohne Widerworte tat. Ich genoss den Anblick ihrer geröteten Pobacken und wie sie immer wieder vorsichtig mit der Handfläche drüber strich. Ohne ein Wort ließ ich sie schließlich allein und ging zufrieden Heim. An die Abreibung würde das vorwitzige Fräulein sicher noch lange denken. Ich hoffte nur, dass sie kein Nachspiel für mich hatte.

Glücklicherweise war die junge Dame nicht nachtragend. Schon am nächsten Sonntag sprach sie mich wieder an. Der Hintern voll hätte ihr wirklich geholfen, sich besser zu konzentrieren. Doch inzwischen ließe die Wirkung wieder nach. Eigentlich sei sie Studentin an der Schauspielschule und das bisschen rumgehüpfe hier wäre keine wirkliche Herausforderung für sie. Daher hätte sie sich für eine deutlich anspruchsvolle Rolle beworben, mit einem umfangreichen Text und auch eine Zusage bekommen. Gerade versuche sie die Rolle einzustudieren, aber für einen professionellen Trainer fehle ihr leider das Geld. Ob ich das nicht ehrenamtlich übernehmen könnte. Eine gewisse Strenge würde ihr sicher beim lernen helfen.

Ich als Souffleuse? So langsam fing das Theaterleben anstrengend zu werden. Doch die Aussicht, ihren nackten strammen Hintern nochmals zucken zu sehen ließ mich zusagen.

Dienstagnachmittag um Vier hatten wir uns dafür bei Emilia-Sophie, den Namen hatte sie mir inzwischen verraten, bei ihr im Appartement verabredet. Mitten im Raum stehend, sollte sie ihren Text vortragen. Dabei konnte ich mir die junge Dame auch etwas genauer anschauen. Auf gute zwanzig Jahre schätzte ich sie und ohne Heel's schien sie ein paar Zentimeter kleiner zu sein als ich. Ihre schlanken scheinbar endlos lang wirkenden Beine und der süße Apfelpo kamen in der engen schwarzen Leggins gut zur Geltung. Auch das bauchnabelfreie weiße T-Shirt, unter dem sich ein paar etwa apfelsinengroße Bubu's versteckten passte gut dazu, vermutlich trug sie nicht mal einen BH drunter. Die dunkelblonden schulterlangen Haare trug sie heute offen. Doch sicher war das nicht ihre natürliche Haarfarbe, denn die Farbe wechselte bei ihr fast wöchentlich.

Schon bei den ersten Sätzen die Emilia vortrug, stellte sich heraus, dass sie ihren Text alles andere als gut gelernt hatte. Immer wieder hing sie, oder wusste gar nicht weiter. Zunächst maßregelte ich sie nur verbal dafür, aber irgendwann wurde mir das dann doch zu langweilig. In einem Schirmständer am Eingang hatte ich eine Reitgerte gesehen. Die musste sie holen und damit die lederne Schlaufe daran besser wirkte, auch noch die Leggins und den String bis zu Bananenfalte herunter schieben. Bei jedem Patzer gab's ein paar ordentliche Hiebe hinten drauf. Am Ende ähnelten ihre Pobacken einem verdrehten Fliegenpilz. Selbst Schuld, schließlich hatte sie eine gewisse Strenge von mir ja sogar gefordert. Während der Verabschiedung ermahnte ich sie nochmals eindringlich, ihren Text ordentlich zu lernen. Ansonsten hätte ihr Ärschen auch das nächste mal wieder Kirmes. Tatsächlich klappte das nächste Vorsprechen, das sie natürlich wieder mit nacktem Hintern absolvieren musste, schon viel besser. Beim dritten mal konnte sie ihren Text dann sogar nahezu fehlerfrei aufsagen. Ansonsten schien ihr mit nacktem Hintern vor mir stehen zu müssen inzwischen nichts mehr auszumachen. Nach der Textabfrage setzte sich das freche Luder sogar so auf meinen Schoß und knöpfte sich die Bluse auf. „Danke für die strenge Hilfe", säuselte sie mir dabei ins Ohr. „Für die Hand oder in den Mund ist mir Ihr Schwanz echt zu alt. Vermutlich bekommen sie ihn eh nicht mehr hoch. Daher reicht sicher ein Blick auf meine Möpse. Aber nur schaun, nicht angrabschen gell."

„Und ich glaub dem frechen Fräulein juckt das Ärschen plötzlich ganz doll", bekam sie von mir als Antwort für diese bodenlose Frechheit. Schubste sie von meinem Schoß herunter, zog mit einem ruck den Gürtel aus den Hosenschlaufen und zerrte sie wieder zurück über meine Knie, bevor sie realisierte was ich vor hatte. Mit dem Riemen verpasste ich ihrem nackten Ärschen eine Abreibung bis die Backen glühten. Dicke Tränen rannen über ihre Wangen als ich sie am Ende in die Ecke schickte, wo sie sich für ihre Frechheiten schämen sollte.

Nach dem Arsch voll war ich mir sicher, dass sie nichts mehr mit mir zu tun haben wollte, zudem war die Arbeit ja auch getan. Tatsächlich ging sie mir am nächsten Sonntag auch aus dem Weg. Doch schon eine Woche später steckte sie mir einen Zettel zu, ich solle nach der Vorstellung in die Requisite kommen. So als wenn nichts gewesen wäre erzählte sie mir, dass zu ihrem Studium neben der Schauspielerei auch das Stücke schreiben gehören würde. Einige Dramen hätte sie schon verfasst, allerdings könne sie die mit ihren Kommilitonen nicht durchspielen. Mit geheimnisvollem Blick reichte sie mir ein Skript und verschwand dann hinter einem Kleiderständer.

»Die Piratentochter« hieß das Stück. Darin wurde die Tochter des Piratenkapitäns von einem grimmigen Offizier gefangen genommen um von ihr zu erfahren, wo die Räuberbande einen geraubten Schatz versteckt hatte. Das sie die Piratentochter mimen würde stand außer Frage. Also blieb für mich die Rolle des fiesen Offizier's übrig. Den Ablauf hatte sie im Skript grob umrissen. Jedoch ohne Dialoge, die sollten während des Spiels improvisiert werden. Außerdem sollten sich die Darsteller einer angepassten Sprache bedienen. Na toll, jetzt sollte ich neben dem Brandschützer und der Souffleuse auch noch den Schauspieler geben. Was kam als nächstes, der Löwenbändiger?

Während ich darauf wartete dass Emilia wieder aus dem Fundus auftauchte, schaute ich mich ein wenig um. Bei meinem ersten Rundgang zusammen mit dem Hausmeister hatte wir zwar mal kurz in den Raum geschaut, doch das sich hier solch ein umfangreiches Requisitenlager befand, war mir dabei nicht aufgefallen. Hier lagerten sicher Ausstattungen aus Jahrzehnten. Emilia erzählte mir später, dass sie hier schon als sechsjährige ihre kühnsten Fantasien als Prinzessin, Dompteurin oder Hexe ausgelebt hatte. Ihre Großmutter war damals Requisiteurin und Garderobenschneiderin hier am Theater. Von ihr hatte sie auch alle Schlüssel.

Ein paar Minuten später kam Emilia dann in einem Piratenkostüm zurück, das aus einer lockeren Rüschenbluse und weiten dreiviertel Culottehosen bestand. Auch für mich hatte sie etwas herausgesucht. Eine rote Uniform, wie sie einst von Soldaten auf Kriegssegeln getragen wurde. Eigentlich waren Modenschauen gar nicht mein Ding, doch sie bestand darauf, dass ich mir den Fummel überwarf. Schließlich sollte das Spiel möglichst authentisch wirken.

Während ich mich umzog, wartete sie schon neben einem von der Decke herabhängenden Seil mit zwei Schlaufen dran. In denen steckte eine mehrriemige Peitsche. So eine die früher unter Seeleuten den Spitznahen Neunschwänzige Katze trug.

„Niemals werde ich Euch das Versteck verraten. Der Schatz wurde dem Volk von der Krone entrissen und dahin gehört er auch wieder zurück," begann sie trotzig den Dialog.

„Dann wird Euch die Peitsche davon überzeugen Mylady", antwortete ich in einem hochnäsigen Ton. Nahm die Peitsche aus den Schlaufen, fixierte ihre Hände darin und zog das Seil so stramm nach oben, das ihre Zehen gerade noch den Boden berührten.

„Nun Mylady. Wollt Ihr mir jetzt etwas sagen?", fragte ich sie im eindringlichen Ton, doch sie antwortete nicht darauf.

Mit kräftiger Hand riss ich ihr zunächst die Bluse vom Leib, schob ihr danach die Hose herunter. Mit durchgestecktem Körper hing sie jetzt vollkommen Nackt und wehrlos vor mir in den Seilen.

„Nun, hab Ihr es Euch doch überlegt mit etwas zu erzählen?", fragte ich sie wieder. Doch auch dieses Mal schüttelte sie nur mit ihrem Kopf.

„Dann wird Euch die Peitsche helfen gesprächiger zu werden."

Nach ausschütteln der Riemen ließ ich sie dreimal auf ihren nackten Rücken niederprasseln.

„Habt Ihr mir jetzt etwas zu sagen Mylady?", fragte ich sie wieder in eindringlichem Ton.

Als Antwort zischte sie nur „Fickt Euch ins Knie." Sicher keine in der damaligen Zeit gebräuchliche Redewendung, aber auf jeden Fall eine eindeutige Botschaft an mich.

Immer wieder ließ ich die ledernen Riemen auf ihren nackten Körper sausen. Meist auf den Rücken, doch einige Hiebe landeten auch auf ihrem Hintern, damit sie sich nicht so gut darauf einstellen konnte. Ihr ganzer Körper zuckte bei jedem Treffer, den sie zudem mit einem „Ah", „Uh" oder „Hm" quittierte.

Zwischendurch fragte ich immer wieder, wo der Schatz zu finden sei, doch sie verweigerte mir eine Antwort.

So ließ ich die neunschwänzige Katze weiter auf ihrem ungeschützten Körper tanzen. Die Hiebe zuppten sicher ordentlich, denn inzwischen hatte ihr Rücken und das Ärschen eine satte Rotfärbung bekommen. Aber die Riemen waren nicht so hart, dass sie die Haut aufreißen konnten und bleibende Schäden verursachten.

Ihre „Ah's", „Uh's" und „Hm's" wurden bei jedem Peitschenhieb lauter und intensiver. Lange hielt die Piratenbraut die Auspeitschung nicht mehr aus. Als ich gerade aufhören wollte stöhnte sie „Hinten im zweiten Gang in der großen Truhe findet Ihr der Schatz" heraus. Und tatsächlich, am Ende des Ganges in einer alten hölzernen Kiste lag ein Schatz verborgen. Ein Säckchen mit goldenen Schokotalern. Emilia hatte an alles gedacht.

In den nächsten Wochen kam die junge Autorin mit immer neuen Skript's zu mir, die sie unbedingt durchspielen wollte. Mal ging es um eine zickige kleine Nutte, die ihrem Zuhälter kein Schutzgeld mehr abtreten wollte. Oder eine Agentin, der mit fiesen Foltermethoden ein Geheimnis entlockt werden sollte. Auch ich könnte mal was Passendes beisteuern, forderte sie und tatsächlich brannte mir da eine Sache unter den Nägeln. Für den Spruch, „Nur schauen - aber nicht angrabschen" hatte ich ihr zwar schon den Hintern versohlt, doch an den unberührbaren Titten könnte sie ruhig auch noch etwas leiden. Eine passende Geschichte hatte ich mir dazu auch schon ausgedacht. Sie sollte darin ein Hausmädchen spielen, das sich vom Schlossherrn lieber befummeln ließ, als fleißig das Anwesen zu putzen, was die Dame des Hauses ihr vom Butler austreiben lässt. Im Fundus befand sich ein schweres gusseisernes Regal. Daran fixierte der Butler die Hände der faulen Hilfskraft. Hinter den Gitterstäben, so dass ihr nichts anderes übrig blieb, als ihren entblößten Vorbau nach vorn gewölbt zu präsentieren. Glücklicherweise befanden sich unter den Requisiten gleich mehrere Peitschen. Natürlich sollte die Bestrafung für Emilia schön unangenehm werden und auch ein bisschen weh tun, doch ernsthaft verletzen wollte ich sie an ihren empfindlichsten Stellen natürlich nicht. So wählte ich einen Flogger mit breiten weichen Riemen aus.

Anfänglich präsentierte mir das kleine Biest noch frech ihre Möpse, doch schnell merkte sie, dass ich auch dieses mal keine Streicheleinheiten verteilte. Am Vorbau zwiebelten die Hiebe sicher noch doller als auf Rücken und Hinterteil. Schnell war ihr keckes Verhalten verschwunden. Stattdessen versuchte sie ihre Bubu's vor der Peitsche wegzudrehen, doch die Fixierung hinter den Gitterstäben ließ ihr kaum Spielraum dazu. Sie waren mir wehrlos ausgeliefert. Genüsslich ließ ich sie Leiden, beobachtete dabei ihr schmerzverzerrtes Gesicht.

Doch auch nach dieser Tortour kam sie weiter mit immer neuen Ideen zu mir. Mir war egal was wir spielten, Hauptsache das Theater brauchte noch lange eine Brandsicherheitswache...

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