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Nackt auf dem Laufsteg 01

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Michael zieht seine Mutter aus

Total verunsichert steht Michael jetzt vor Susanna, die ihrerseits auch nicht weiß, was sie tun soll.

Man sieht richtig, wie Sandra die Situation genießt. Ihr Blick geht von dem bei jedem Pulsschlag wippenden Glied von Michael über sein Gesicht zu seiner Mutter. Auch im Publikum ist atemlose Stille.

Sandra ergreift jetzt die Initiative. Sie fasst dem Jungen noch einmal ans Schwänzchen, zieht ihm die Haut weit nach hinten, gibt ihm ein Klaps auf den Po und sagt: »Los, Kleiner, die Mama wartet, dass du sie ausziehst. Und wir warten auch. Wollen wir doch nicht, dass du so alleine hier nackig rumstehst. Los, fang an! Zieh deiner Mama am besten erst einmal den Rock aus!«

Zögernd geht der nackte Bub jetzt nach einem auffordernden Nicken seiner Mutter auf sie zu und öffnet ihr den Reißverschluss des Rocks. Der fällt zu Boden und Susanna steigt aus ihm heraus.

Schöne, schlanke Beine hat die Frau und einen knackigen Po. Die dunkelblaue Seidenstrumpfhose steht ihr gut. So süß obszön ist der schmale Spalt unterhalb der Scham zwischen den Oberschenkel. Das gefällt mir!

Dann zieht Michael ihr die Schuhe aus. Und dann das Hemdchen.

Nur noch in Seidenstrumpfhose, Slip und BH steht die grazile junge Mutter jetzt da. Sie gefällt mir. Und auch Sandra fasst ihr beherzt an die Brust.

»Los, Michi, jetzt wird es spannend! Hol deiner Mama mal die Brüste aus den BH!«

Michael ziert sich sehr, aber Sandra ist unerbittlich. So fasst der Bub jetzt mit spitzen Fingern in den BH seiner Mutter und holt die Brüste heraus. Süße, zierliche Brüste hat die gute Frau, mit niedlichen, kleinen dunklen Brustwarzen. Susanna schämt sich in Grund und Boden.

»So, und jetzt zieh deiner Mama den BH aus!«

Verlegen nestelt der Junge an dem Verschluss herum. Da er vor ihr steht, berührt sein Glied seine Mutter in Höhe des Slips. Erst wird es ihm wohl nicht bewusst, aber plötzlich zuckt er wie elektrisiert zurück.

»Aber, Michi, du brauchst dich doch nicht zu schämen. Meinst du, wie oft deine Mama dich da schon angefasst hat und dir dein Gliedchen eingecremt hat, als du klein warst ...« Sandra ist wirklich fies.

»Na, weißt du denn nicht, wie so ein BH aufgeht? Hast du denn noch nie deine Freundin ausgezogen? Macht die das immer selbst?«

»Ich habe noch keine Freundin.«

»Was? So ein süßer Bengel wie du hast noch keine Freundin? Hör mal, du bist 18 Jahre alt! Da wird es aber Zeit! Hast du noch nie ein Mädchen gefickt?«

Verlegen und genervt schüttelt der Bub den Kopf.

»Ja, dann kannst du ja hier mal üben. Vielleicht mit deiner Mama. Oder die Juliane sieht doch auch ganz knackig aus, oder? -- Juliane, komm mal her.«

Juliane hat treu und brav ihre Runden auf dem Laufsteg gedreht, aufmerksam betrachtet von den lüsternen Blicken des Publikums, die ihr immer wieder zwischen die Beine, auf die Brüste oder auf den Po gestarrt haben. Jetzt kommt sie widerwillig heran. Die Schamröte steht dem nackten, wirklich hübschen Mädchen sehr gut!

»Hi, Juliane, jetzt zeig dem Jungen erst einmal, wie man einen BH öffnet.« Juliane geht also auf Susanna zu, die stocksteif alles mit sich geschehen lässt. Juliane zeigt jetzt dem Jungen am lebendem Objekt, wie denn so ein BH jetzt zu öffnen ist und zieht ihn dann Susanna von der Brust.

Jetzt ohne BH sieht man schon, dass die Brüste doch ein bisschen hängen. Aber trotzdem sehen sie geil an dem schlanken Oberkörper aus.

Michael wird dann gezwungen seiner Mutter die Seidenstrumpfhose auszuziehen. Dann befiehlt im Sandra: »So, Michi, nun zieh deiner Mama mal richtig den Slip hoch.« Verlegen macht das der Junge, so dass sich die Susannas Schamlippen deutlich durch den dünnen Stoff des Slips abmalen.

»Und jetzt zieh ihr den Stoff noch zwischen die Pobacken und dann dreht mal paar Runden auf dem Laufsteg, damit die Leute auch was zu gucken haben.« Auch das macht Michael zögerlich, aber gehorsam. Er geniert sich nicht schlecht, als er so seiner Mutter an den Po fassen muss.

Hand in Hand ziehen Mutter und Sohn dann los. Bei jedem Schritt wippen Susannas Brüste und Michaels Glied im Takt.

Als es jetzt an den Slip geht, ziert er sich ziemlich, so dass Sandra ihm energisch die Hoden zusammenpresst. Stöhnend krümmt er sich und ist dann bereit, sich vor seine Mutter breitbeinig hinzuhocken und ihr den Slip auszuziehen.

Jetzt ist auch Susanna splitternackt. Langsam muss sie sich auf dem Podest mit hinter dem Kopf verschränkten Armen um sich selbst drehen. Und diese schlanke Frau ist echt noch eine Augenweide. Der gertenschlanke Körper, der knackige Po, die relativ festen, zierlichen Brüste, die langen, schlanken, wohlgeformten Beine und nicht zuletzt der obszöne Spalt zwischen ihren Oberschenkeln macht wirklich was her.

Mit einem Klaps auf dem Po schicken wir die Beiden wieder auf dem Laufsteg, wo auch Juliane schon wieder nackt ihre Runden dreht.

Die letzten Hüllen fallen

So, dann wollen wir mal den »Opfern« die letzten Kleidungsstücke nehmen und beginnen mal wieder zu würfeln.

Michael wäre wieder dran. Aber der Bub ist ja schon nackig. Auch die Vier, Juliane, läuft schon splitternackt herum. Aber die Drei, Antoinette, hat noch ein einziges Kleidungsstück an: den weißen BH auf nackter, schwarzer Haut.

Die 364, ein junger Mann, winkt die Schwarze zum Strippoint 4. Während sich Antoinette einen Weg durch die Menge bahnt, bekommen ihre Schamlippen natürlich aufdringlichen Besuch von gierigen Männerhänden.

Am Strippoint 4 angekommen holt der junge Mann erst einmal die beiden Brüste aus dem BH, bevor er ihr dann das letzte Kleidungsstück nimmt. Splitternackt muss sich dann das hübsche Negerkind auf den für ein nur halbwegs anständiges Mädchen qualvollen Rückweg durch die aufgegeilte Menge machen.

Auf den Laufsteg wieder angekommen, bewundere ich den nackten Körper. Diese jungen, festen Brüste! Die Brustwarzen sind auf der schwarzen Haut kaum zu sehen, aber die Nippel sind hart und klein.

Ich fasse ihr dann zwischen die Schamlippen und bin sehr erstaunt, dass auch Antoinette noch eine intakte Jungfernhaut hat.

»Hör mal, Antoinette, hat dich noch keine Junge benutzt? Bist du wirklich noch unberührt?«

Schüchtern kommt ein leises »Ja«.

»Das wird sich dann wohl noch heute ändern. So eine Verschwendung! Aber für mich nur gut. Das treibt den Preis nach oben!«

Damit schicke ich sie auf den Laufsteg, wo sich die Männer laut über ihren nackten Körper unterhalten.

Nur noch Silvia und Patricia haben jetzt noch irgendetwas auf der nackten Haut. Mal sehen, wer jetzt drankommt.

Nach ein paar vergeblichen Versuchen muss Silvia nun ihren Unterkörper frei machen. Die Nummer 561, eine ca. 75-jährige Dame zieht Silvia den Slip vom Körper. Dann presst sie ihr Knie gegen Silvias Po, so dass diese ihre rasierte Schamspalte obszön präsentieren muss.

Patricia darf sich jetzt die Stiefel nehmen lassen. Aber der junge Bengel, der sie gewonnen hat, nimmt ihr keck den Rock, so dass sie jetzt oben ohne und in Seidenstrumpfhose herumlaufen muss. Der knappe Slip zeichnet sich durch die Strumpfhose gut ab.

Patricia ist gleich noch einmal dran. Auch der nächste nimmt ihr nicht die Stiefel, sondern fasst der jungen Frau in die Seidenstrumpfhose und zerfetzt ihr den Slip. Geil malen sich die Schamlippen und der Knackarsch durch den dünnen Stoff ab. Und viele Männer fassen ihr auf dem Rückweg zum Laufsteg zwischen die Beine und an die nackten, prallen Brüste.

Silvia kommt wird als Vorletzte nackt gemacht. Der BH fällt ziemlich unspektakulär und schöne, feste Brüste mit hellen, relativ großen Brustwarzen werden entblößt. Der geile Bock, der sie nackig gemacht hat, reibt ihr dann aber auf dem Strippoint heftig die Brustwarzen und den Kitzler, bis Silvia schweißnass in seinen Armen hängt. Dann schickt er sie wieder durch die Menge zu mir.

Lüstern taxiere ich die schlanke Blondine. Verschämt schaut sie zu Boden, als ich sie so mustere, aber auf dem Laufsteg angekommen, wird sie noch viel mehr und ganz anders gemustert.

Dann wird auch Patricia ihrer letzten Kleidungsstücke beraubt. Bald ist auch sie splitternackt und muss sich ordentlich begrapschen lassen.

Etliche Runden müssen dann alle sechs Nackten auf dem Laufsteg gehen, aufmerksamst beobachtet von den lüsternen Gaffern.

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11 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
"... echt geil! Wie authentisch die Scham und Erniedrigung der Frauen beschrieben wird. Freu mich auf die nächsten Teile!"

Und wieder einer der typischen LIT-Claqeure, der ein völlig gestörtes Verhältnis zu Frauen hat und deren Erniedrigung einfach nur geil findet. Junge, du gehörst in die Klapsmühle!

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
mal wieder gelesen

Hab nach langer Zeit mal wieder die Serie gelesen, echt geil! Wie authentisch die Scham und Erniedrigung der Frauen beschrieben wird. Freu mich auf die nächsten Teile!

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren

Eine geile Geschichte! Anschaulich und detailreich beschrieben. Scharf auch, wie die Verlegenheit und Scham der Frauen beschrieben wird.

Bin auf die nächsten Folgen gespannt.

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Super Idee, dazu heiß

Mal eine völlig andere Idee, die Geschichte mit dem Laufsteg. Gefällt mir und sie ist zum Teil sogar erotisch, obwohl es ja eine BDSM Story ist. Besonders macht an, daß von den sechs vorgeführten Personen Mutter und Sohn dabei ist.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
hmm

die Idee is nett, aber so Ausdrücke wie N*gerkind find ich echt scheisse, da hab ich kaum noch Lust weiter zu lesen :(

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