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Nackt im Wald

Geschichte Info
beim Wichsen im Wald treffe ich einen Gleichgesinnten.
3.3k Wörter
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ozito
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Ich liebe den Wald. Nicht nur wegen der Natur, der Tiere und des kräftigen frischen Geruchs. Es sind auch die Ruhe und die Einsamkeit, die ich schätzen gelernt habe. Das führte auf Spaziergängen anfangs dazu, dass ich meine Gedanken ins Erotische abglitten, rasch auch unterstützt von meinen Fingern, die durch die Hose hindurch mein anschwellendes Glied massierten. Mit der Zeit wurde ich mutiger, öffnete auch mal Knopf und Reißverschluss, holte Schwanz und Sack heraus und ließ sie an die frische Luft. Die leichte Angst, von anderen Spaziergängern erwischt zu werden, führte stets zu einem zusätzlichen Prickeln.

Vorletzten Herbst lief ich mit geöffneter Hose und steifem Schwanz durch den Wald. Sicherheitshalber hatte ich meine Jacke vorne geschlossen, mit der ich dann auch rasch meine nackte Haut zu verdecken versuchte, als mir eine Frau entgegenkam. Bis heute weiß ich nicht, ob ihr aufgefallen war, dass ich unter der Jacke nackte Haut zeigte. Jedenfalls schlug ich mich kurz danach ins geschützte Unterholz und holte mir einen runter. Mein erster Orgasmus im Freien und es war unglaublich intensiv. Ich ließ das Sperma einfach auf den Waldboden tropfen, nur die letzten Tropfen nahm ich mit dem Finger auf und leckte sie genüsslich ab, bevor ich mich wieder anzog und langsam zu meinem Auto zurückkehrte. Seitdem ließ mich der Gedanke nicht mehr los, nackt im Wald zu sein, mich auszuziehen und die freie Natur unmittelbar auf meinem ganzen Körper zu spüren.

Das einzige Problem ist der geringe Blätterwuchs im Frühjahr und natürlich auch im Winter -- aber da ist es mir eh zu kalt draußen -, der sehr wenig Sichtschutz bietet. Letztes Jahr kam ich im Sommer durch einen einsam gelegenen Weinberg, von dem aus in einiger Entfernung eine Landstraße zu sehen war. Aufgrund hoher sommerlicher Temperaturen war weit und breit niemand unterwegs, so dass ich kurzentschlossen das erste Mal meine gesamte Kleidung ablegte. Sofort hatte ich eine vollständige Erektion und machte mir einen Spaß daraus, nackt und erregt zwischen den Weinreben herumzulaufen. In der Ferne entdeckte ich einen Aussichtsturm, der aber aufgrund der Temperaturen offenbar ebenfalls einsam und verlassen war. Ansonsten wäre ich von dort sicher gut zu beobachten gewesen. Die Autos, die gelegentlich über die Straße fuhren hingegen machten wir wenig Sorgen, weil die meisten ja doch konzentriert auf die Straße schauten und einen nackten Spaziergänger zwischen den Weinreben eher nicht entdecken würden. Allerdings drehte ich mich beim Wichsen in Richtung der Straße und hatte meinen Abgang gerade als ein Auto vorbeigefuhr. Hätte der Fahrer in den Rückspiegel gesehen, hätte er mich dabei beobachten können, wie ich die Reben mit meinem Sperma düngte.

Inzwischen habe ich meine Vorliebe auch auf Fahrradausflüge ausgedehnt. Es sorgt stets für eine ausgeprägte Gänsehaut, wenn ich beim Vorbeifahren überlege, ob das ein ausreichend geschützter Platz sein könnte, um mir einen runter zu holen oder eventuell sogar um mich vollständig auszuziehen. Es gibt mittlerweile in paar Lieblingsplätze, an denen ich regelmäßig anzutreffen bin und die Natur in jeder Hinsicht genieße....

Eine dieser Fahrradtouren führt über eine Zufahrtsstraße zu einer Ortschaft. Daneben gibt es einen kleinen Waldweg, der durch etwas Gestrüpp von der Straße getrennt ist, das jedoch keinen vollständigen Sichtschutz bietet. Da dieser Waldweg eigentlich nur von Waldarbeitern benutzt wird, ist er am Wochenende stets einsam und verlassen. Daher ist das ein idealer Ort für eine kleine Rast, bei der ich mich gerne reize, die Hose so weit herunterlasse, dass mein Glied an die frische Luft kommt und ich mich ungehindert streicheln kann. Wegen der Straße, die zwar nur gelegentlich Verkehr aufweist, aber auch immer wieder von Fahrradfahrern genutzt wird, habe ich mich bislang nicht getraut, Kleidungsstücke auszuziehen, dafür wäre die Stelle doch zu exponiert. Dank der Handyhalterung am Fahrrad habe ich aber schon schöne Aufnahmen gemacht, wie ich meinen steifen Prügel reibe während nur zehn Meter hinter mir Autos vorbeifahren.

Oft benutze ich das als kleinen Auftakt für weitere erotische Abenteuer während der Fahrradtour.

Am vergangenen Wochenende beschloss ich, das ein wenig zu steigern, indem ich kurz nach dem Aufbruch seitlich im Feld anhielt, meinen nackten Hintern kurz in die Luft streckte um meine Unterwäsche auszuziehen und nur mit einer weiten und sehr luftigen Shorts bekleidet weiterzufahren. Später hielt ich nicht nur an dem beschriebenen kleinen Waldweg, sondern auch noch ein Stückchen weiter an einer Raststelle, die nur mäßig von den vorbeifahrenden Autos eingesehen werden kann. Fußgänger, die glücklicherweise selten hier vorbeikommen, hätten allerdings einen vollen Blick auf den Platz. Darum traute ich mich auch nicht, meine Hose auszuziehen, zog sie nur herunter und ließ meine mit Spucke befeuchtete Faust über meine dunkelrote Eichel gleiten. Kurz bevor es mir kam, stoppte ich, zog meine Hose hoch und fuhr weiter. Leider folgt dieser Stelle ein langgezogener Berg, an dessen Ende ich nicht nur gut durchgeschwitzt, sondern auch wieder vollständig unerregt war. Ich beschloss, eine weitere Anstelle anzufahren, die ich schon früher zweimal fürs Wichsen benutzt hatte. Es gibt fünfzig Meter abseits eines nicht allzu stark frequentierten Waldwegs eine kleine Lichtung mit einem Hochsitz. Dieser wird natürlich tagsüber von niemandem benutzt, so dass es ein perfekter Ort ist, sich auszuziehen. Vor ein paar Wochen hatte ich mich nackt auf den Hochsitz gesetzt und mich ganz genüsslich selbst befriedigt. Dies war auch am letzten Wochenende mein Plan und so freute ich mich bereits auf die wohlverdiente Pause nach dem anstrengenden Anstieg.

Als ich den kleinen Trampelpfad erreichte, der von dem Waldweg abzweigte, stieg ich vom Fahrrad und schob es den Rest -- anders ist über den schmalen und eher steilen Weg mit dem Rad kein Vorwärtskommen. Alles war ruhig wie erwartet, die letzten Menschen waren mir lange Zeit vorher begegnet und dies ist wie gesagt keine Stelle, an der Fußgänger zufällig vorbeikommen. Durch meine kleinen Wichspausen vorher, hatte ich schon eine deutlich erregte Grundstimmung. Darum beschloss ich diesmal auch mutiger zu sein. Unterhalb des Hochstands stellte ich mein Fahrrad ab, schaute mich noch einmal ringsherum um und nachdem wie erwartet niemand zu sehen und nichts zu hören war, zog ich meine Klamotten aus. Nur noch mit Schuhen bekleidet stand ich nackt im Wald und spazierte mich sanft wichsend ein wenig hin und her. Schließlich nahm ich mein Handy, um mich auf den Hochsitz zurückzuziehen, wo ich mich genüsslich zum Höhepunkt wichsen wollte, während ich ein paar der neuen erotischen Geschichten las. Also machte ich mich daran, die Holzleiter hochzusteigen. Erst als ich fast am Ende der Leiter war, stockte ich. Plötzlich hatte ich das Gefühl, mein Blut würde in den Adern gefrieren und mein eben noch steifer Schwanz ging auf Halbmast zurück als ein paar Beine vor meinen Augen auftauchten. Auf dem Hochsitz saß bereits jemand! Natürlich hatte ich mich umgesehen, bevor ich mich auszog, aber nach oben geschaut hatte ich natürlich nicht, ich Depp. Kurz überlegte ich, was ich nun tun sollte, als mir auffiel, dass um die Knöchel vor mir eine Hose hing und nicht nur das, auch die Unterhose baumelte um die Beine. Offenbar war noch jemand auf den gleichen Gedanken gekommen wie ich. Möglicherweise hatte der andere mich von oben bereits beobachtet, wie ich nackt durch den Wald stolziert war. In der Annahme, nun nicht mehr viel verlieren zu können stieg noch zwei Stufen weiter nach oben, bis ich durch die Öffnung sehen konnte. Hinter zwei Knien tauchte das Gesicht eines jungen Mannes auf, der mich ein wenig erschrocken und ängstlich anschaute. Seine Hände hielt er vor seinen entblößten Schoß, um seinen nackten Penis vor mir zu verbergen. Sein Gesicht wirkte sympathisch, sein Körper anmutig und die Tatsache, dass er halbnackt auf „meinem" Hochsitz saß, erregte mich. Ich muss dazu sagen, dass ich bislang fast keine Erfahrung mit Jungs hatte, wohl aber schon einige mit Mädchen sammeln konnte. Vorsichtig stieg ich noch eine Stufe nach oben. Meinen nackten Oberkörper hatte der Fremde schon sehen können, nun gönnte ich ihm einen Blick weiter nach unten. Als ihm dämmerte, dass ich auch unten herum nichts anhatte, huschte ein Grinsen über sein Gesicht und ein wenig seiner Anspannung schien von ihm abzufallen. Jedenfalls war dies eine Begegnung, die nun nicht mehr nur für ihn peinlich war, sondern wenn, dann für uns beide. Ich stieg noch eine Stufe höher und entblößte nun deutlich meinen nackten Unterleib mit meinem durch die Situation allerdings fast auf Normalgröße geschrumpften Schwanz.

- Hi, ich bin Marc. Mir scheint, wir hatten beide einen ähnlichen Gedanken. Hast du etwas dagegen, wenn ich raufkomme?

Immer noch skeptisch aber nicht mehr so scheu wirkend nickte der Junge und ich stieg zu ihm in den Hochsitz und setzte mich neben ihn. Während ich so tat als wäre es das natürlichste der Welt, nackt im Wald herumzusitzen, versuchte ich ihn in ein Gespräch zu verwickeln bis er allmählich lockerer wurde. Eine ganze Weile später wusste ich, dass er Paul hieß und schon ein paar Mal auf dem Hochsitz gewesen war, um sich selbst zu befriedigen. Er war nur ein paar Jahre jünger als ich und wir teilten einige gemeinsame Interessen. Während wir uns unterhielten, hatte ich zwischendurch immer mal wieder sanft meinen Schwanz gewichst, der zwar nicht steif, aber doch gut durchblutet auf meinem Oberschenkel lag. Paul war nicht umhingekommen, seinen Blick immer wieder über meinen nackten Körper gleiten zu lassen, so wie auch ich immer wieder in seinen entblößten Schoß schielte. Nachdem ich nun nackt neben ihm saß, hatte Paul sich nicht getraut, die Hose einfach wieder hochzuziehen, allerdings war er auch nicht mutig genug, sich wieder zu wichsen.

- Meinst du nicht, wir sollten das tun, wozu wir eigentlich hergekommen sind?

- Du meinst, gemeinsam?!?

- Klar warum nicht. Gemeinsam Wichsen ist doch so ein Jungendings, oder? Ich muss zwar zugeben, dass ich es noch nie probiert habe, aber warum nicht.

Paul zögert noch, als ich mir aber vor seinen Augen nun deutlich an mein Glied griff und es steif wichste, schien auch bei ihm die Lust die Scheu zu überwiegen. Sanft strich er über sein Schamhaar, das - anders als bei mir - nicht abrasiert war.

- Ich habe noch nie einen rasierten Schwanz gesehen.

Ich drehte mich ein wenig zu ihm und reckte ihm meinen Steifen entgegen.

- Ich finde, es sieht einfach geiler aus und außerdem fühlt es sich auch besser an.

Er hatte nun auch seinen Schaft in die Faust genommen und sein Penis richtete sich auf.

Wie ich war er nicht beschnitten, hatte aber eine deutlich längere Vorhaut, die er nun sanft vor und zurück schob. Darunter schien seine Eichel schon ein wenig feucht zu glänzen. Hatte er so schnell Lustsaft produziert?

- Willst du dich nicht auch ausziehen? Ist nicht nur geiler hier draußen, sondern auch noch viel bequemer.

Da ich ihn gerne ganz nackt sehen wollte, war ich froh, als er kurzerhand aufstand und sich tatsächlich auszog. Wir saßen nun beide nackt nebeneinander, wobei sich unsere Oberschenkel durch die Enge immer wieder berührten, und jeder von uns rieb seinen Steifen.

Während wir uns mal sanfter, mal wilder streichelten, unterhielten wir uns über unsere Wichserfahrung im Freien. Paul machte große Augen als ich erzählte, dass ich hier einmal auf der Lichtung auch schon nackt herumgelaufen sei. Er hatte sich noch nie getraut, seine Klamotten auszuziehen. Dies sei für ihn das erste Mal.

- Sag mal, bei dir schmatzt es ja ganz schön. Produzierst du so viel Lustsaft?

- Naja, mal abgesehen davon, dass es schon ziemlich geil ist, und ich schon ein paar Mal davor war abzuspritzen, ja. Bei mir kommt immer reichlich Vorsaft.

- Geil, ich liebe Vorsaft. Finde ich viel leckerer als Sperma?

- Was, du hast das schon gekostet?

- Du nicht?

- Nee!

- Mach mal, ist ein geiles Zeug.

Paul zögerte, ganz offensichtlich überlegte er, ohne zu einem Entschluss zu kommen.

- Darf ich mal?, fragte ich ihn.

Und als er nicht widersprach streckte ich meinen Finger nach ihm aus und nahm die Tropfen, die er für mich aus seiner Eichel drückte. Genüsslich steckte ich den Finger in meinen Mund und leckte seinen Vorsaft ab.

- Mmh, echt lecker. Schmeckt wie meiner auch, aber du hast echt mehr als ich.

Schließlich nahm er doch etwas und kostete davon.

- Schmeckt nicht übel, eigentlich kaum nach etwas.

- Hast du etwas dagegen, wenn ich mir noch mehr hole?

Paul schüttelte den Kopf und bevor ich überlegte, was ich tat, beugte ich mich über seinen Schoß und nahm Pauls Eichel in den Mund. Noch nie hatte ich etwas mit einem anderen Jungen gehabt, aber natürlich waren solche Szenen in meiner Phantasie vorgekommen. Als ich meine Lippen über seine Eichel stülpte, hatte ich seine Vorhaut vollständig zurückgezogen, so dass ich nun seinen Vorsaft ablecken konnte und genoss den leicht herben, süßlichen Geschmack. Mit meiner Zunge umspielte ich seine Eichel. Ich weiß nicht, ob es Pauls erster Blowjob war oder nur der erste von einem anderen Jungen, jedenfalls merkte ich, dass er das nicht lange aushalten würde. Während ich mit der einen Hand seinen Schaft festhielt, begann ich mit der anderen, seinen Sack mit den dicken, schweren Eiern zu kraulen, wobei ich immer wieder mal über den Damm streichelte und zwischendurch auch etwas fester drückte. Paul kam nicht mehr dazu, mich zu warnen, so schnell erreichte er das Finale, aber ich hatte gespürt wie sich seine Hoden hochzogen und sein Penis noch ein wenig steifer wurde und wusste daher, dass er gleich abspritzen würde. Noch zwei, drei Mal ließ ich meine feuchten Lippen eng über seine Eichel gleiten, dann schmeckte ich den ersten Strahl von Pauls Sperma. Die Menge war so groß, dass ich nicht alles in meinen Mund aufnehmen konnte und zog mich zurück. Die letzten Schübe seines jugendlichen Safts spritzte Paul auf seinen Bauch und die allerletzten Tropfen drückte ich aus seinem Schaft und verteilte sie auf seinem Glied. Er hatte den Kopf zurückgelehnt, hielt die Augen geschlossen und atmete schwer. Ich nutzte den Moment und nahm eine Portion des Spermas von seinem Bauch und schob meinen beschmierten Finger in seinen Mund. Ohne nachzudenken lutschte er sein eigenes Sperma von meinem Finger. Als ihm schlagartig klar wurde, was er schmeckte, öffnete er die Augen.

- Okay, hast recht, ist nicht so schlimm wie ich dachte. Aber der Vorsaft ist echt leckerer.

- Ja, ich weiß, das ist etwas bitter. Aber hei, du hast mir den ganzen Mund mit deinem Sperma vollgefüllt.

- Tut mir echt leid.

- Kein Problem, hätte ja wegziehen können, wollte ich aber nicht.

Paul schaute an sich herunter und begutachtete die ziemliche Schweinerei, die ich bzw. er auf seinem Bauch und dem Penis hinterlassen haben. Dann schaute er in meinen Schoß und bemerkte meine Latte. Inzwischen hatte ich auch angefangen Vorsaft abzusondern, so dass meine Eichel feucht glänzte, aber im Vergleich zu den Mengen, die Paul produziert hatte, war das quasi nichts.

- Das war echt geil. Danke, Marc.

- Sehr gerne geschehen. Ich muss gestehen, das war der erste Schwanz, den ich gekostet habe. Und es wirklich gut geschmeckt.

- War auch mein erstes Mal.

- Du meinst, du hast noch nie einen geblasen bekommen?

- Bis eben nicht.

- Muss ja nicht dein letztes Mal bleiben.

- Ich hoffe nicht. -- Paul grinste breit.

Wir hörten ein Rascheln und erschraken. Bis eben hatten wir alles um uns herum vergessen, doch nun wurde uns wieder bewusst, dass wir hier im Wald saßen. Paul stand auf und schaute sich vorsichtig um. Das gab mir die Gelegenheit, ihn von hinten zu betrachten. Er hatte einen sportlich trainierten Rücken mit schmaler Taille und wohlgeformten Pobacken. Auch bei Mädchen mag ich den Po ganz besonders, aber bis eben waren mir die Unterschiede nicht so bewusst gewesen. Pauls Pobacken war muskulös, schmaler als bei Mädchen. Der Anblick faszinierte mich und ich konnte nicht anders als meine Hand auf seinen Po zu legen und darüber zu streicheln. Paul drehte seinen Kopf hin und her, schwankte zwischen mir und dem Wunsch nachzusehen, ob draußen irgendjemand herumlief. Schließlich war nichts mehr zu hören und er wartete ab, was passiert.

- Du hast einen schönen Po.

Während der ganzen Zeit hatte ich erst mit einer, dann mit beiden Händen seine Pobacken sanft gestreichelt. Mein Penis sonderte inzwischen immer mehr Lusttropfen ab. Ich griff mit meiner Hand durch seine Schenkel nach seinem Hodensack und seinem Schaft. Um mir Platz zu machen, spreizte Paul ein wenig die Beine. Das nutzte ich auf dem Rückweg und strich mit den Fingern durch die Poritze, wobei ich auch sein Poloch nicht ausließ.

- Was machst du?

- Ich sagte doch, du hast einen tollen Po.

- Das fühlt sich gut an.

- Ich weiß.

- Woher?

- Wenn ich mich selber streichele, verwöhne ich mich manchmal dort. Ich bin am Po sehr empfindsam.

- Hast du schonmal....?

- Was?

-... den Finger in deinen Po....?

- Ja.

- Und?

- Ich find's geil.

- Ich hab's noch nie probiert.

- Muss ja nicht heute sein. Kannst es ja selber erstmal ausprobieren.

- Mmh.

Immer noch stand er vor mir und streckte mir seinen Po entgegen, der mich wirklich enorm anmachte.

- Sag mal Paul,....

- Ja?

- Wäre es okay für dich, wenn ich dir auf den Po wichsen würde?

Paul schwieg und ich fürchtete schon, ihn mit meinem Wunsch überfordert zu haben. Eigentlich wusste ich gar nicht, woher dieser Wunsch plötzlich gekommen war. Noch nie hatte ich ein Mädchen das gefragt. Aber Pauls nackten Po so vor mir zu haben, machte mich unheimlich geil.

- Okay,.... -- kam schließlich zögernd von Paul.

- Beug doch mal ein bisschen nach vorne.

Paul kam meiner Bitte nach, so dass er mir seinen Hintern wunderschön entgegen streckte ich und zwischen seinen Pobacken sein Poloch sehen konnte. Dabei hatte er den Kopf zu mir nach hinten gedreht, um mir beim Wichsen zuzusehen. Kurz ließ ich mein Glied nach und streichelte mit beiden Händen über seine Pobacken, die ich mal massierte, mal leicht auseinanderzog, dann kurz mit dem Finger über seinen Anus glitt, was ihn scharf einatmen ließ. Danach konzentrierte ich mich auf meinen Schwanz, den ich jedoch nicht mehr viel zu wichsen brauchte, so erregt war ich von der ganzen Situation. Kurz darauf spürte ich mein Sperma aufsteigen, dann überkam mich ein unglaubliches Glücksgefühl und ich musste die Augen schließen, während es mir kam und ich Schub um Schub meines Saftes auf Paul spritzte. Erst als ich fast fertig war, öffnete ich wieder meine Augen und sah mein ganzes Sperma, das auf seinem Po und unteren Rücken gelandet war und nun der Schwerkraft folgend langsam nach unten zu laufen begann. Ich umarmte Paul von hinten, wobei sich mein halbsteifes Glied genau in seine Poritze legte.

- Danke, das war unglaublich.

Leicht rieb ich meine Eichel vor und zurück, was aufgrund des Spermas, das sich dabei zwischen unseren Körpern verteilte, problemlos ging. Kurz strich ich einmal von Pauls Bauch hinab zu seinem Glied, das sich bereits wieder aufgerichtet hatte, dann gab ich ihm einen Kuss auf den Rücken und drückte mich zurück. Mit beiden Händen begann ich, mein Sperma in seine Haut einzumassieren, wobei ich bewusst die Poritze und den Bereich um Pauls Poloch nicht aussparte. Im Gegenzug drückte er mir sein Hinterteil leicht entgegen und so ermutigt versuchte ich, meine gut geschmierte Fingerkuppe in seinen Po zu schieben. Von mir selber wusste ich, dass es am Anfang ein sehr ungewohntes Gefühl war, und so versuchte ich nicht, meinen Finger tiefer hinein zu schieben. Als das Sperma soweit verrieben war, gab ich ihm einen Klaps auf die Pobacke.

- Okay, wieder einigermaßen sauber.

- Danke. Ich glaube, ich muss dann mal.

Paul griff nach seinen Sachen und zog sich wieder an, während ich nackt neben ihm stehen bleiben musste, da ich meine Klamotten ja bereits unten ausgezogen hatte. Er kletterte dann vor mir vom Hochsitz herunter und ich konnte sehen, wie er mir von unten zusah als ich ebenfalls hinabstieg. Dabei musterte er ganz offensichtlich sowohl mein Hinterteil als auch meinen wackelnden Schwanz. Als ich unten ankam, nahm er mich kurz in den Arm, ließ seine Hand über meinen Penis gleiten und verabschiedete sich von mir.

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