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Nackt in der Vorstandssitzung

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Managerin will sich zeigen.
1.3k Wörter
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28k
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Das attraktive HR-Vorstandsmitglied Dr. Barbara Klein kommt wie immer perfekt gestylt zur Sitzung. Ein schwarzes enges Kostüm betont ihre schlanke Figur, bleibt aber immer dezent, so wie ihr Makeup und der klassische Schmuck aus kleinen echten Perlen in Weißgoldfassung.

Die Diskussion geht endlos hin und her. Die vier männlichen Vorstände weisen einander lautstark gegenseitig die Schuld für den schlechten Geschäftsgang des Unternehmens zu. Die üblichen Hahnenkämpfe eben. Barbara klopft nervös mit dem Stift auf den riesigen blankpolierten Konferenztisch aus dunklem Edelholz.

Generaldirektor Dr. Huber hebt mißbilligend die Augenbrauen und wendet sich an sie: "Was schlagen Sie zur Verbesserung der Ertragslage vor, Barbara?"

Sie fühlt sich ertappt wie eine unaufmerksame Schülerin. Mit ihren Gedanken ist sie weit weg gewesen, ist ausschweifenden Urlaubsträumen am weißen Sandstrand unter Palmen nachgehangen und hat nur gehofft, daß die Sitzung endlich aus ist an diesem wunderbaren Frühlingsnachmittag. Es ist Freitag und sie freut sich schon auf ein entspannendes Wochenende im Freien.

Doch jetzt ist ihr Beitrag gefordert. Alle Blicke sind erwartungsvoll auf sie gerichtet. Sie schließt die Augen. Was kann sie machen?

Ganz langsam erhebt sich Barbara von ihrem Sitz, stellt wie in Trance ein schlankes Bein auf den hohen Stuhl, sodaß die Männer ihren schwarzen hochhackigen Schuh und den dünnen dunklen Seidenstrumpf an ihrem rechten Schenkel sehen können. Wenn sie im Unternehmen auch sehr konservativ gekleidet sein muß, den Luxus auffälliger teurer Designerschuhe und edler Dessous erlaubt sie sich ganz einfach. Und sie bemerkt zufrieden die begehrlichen Blicke der Männer auf ihren schönen Körper.

Barbara schaut einem nach dem anderen tief in die Augen.

Dr. Huber, der ohne weiteres ihr Vater sein könnte, ist ihr schon vor einigen Jahren nachgestiegen als sie noch Vorstandsassistentin gewesen ist. Obwohl er verheiratet ist und zwei Töchter in ihrem Alter besitzt, hat er ihr unmißverständlich zu verstehen gegeben, daß ihr weiterer Aufstieg im Unternehmen von galanten Gegenleistungen ihrerseits abhängt. Und so hat sie eben nach geschäftlichen Terminen immer wieder einmal ein verschwiegenes Wochenende mit ihm in einem Luxushotel angehängt. Er ist natürlich stets höflich und zuvorkommend geblieben, aber ohne heißen Sex in eleganter Umgebung ist es nie abgegangen. Das Ganze würde er natürlich immer nur als freundschaftliche Begegnung zweier Erwachsener im gegenseitigen Einvernehmen bezeichnen, wenn man ihn damit konfrontieren sollte. Dennoch ist die Sache für seine Karriere und seine Ehe gefährlich. Und genau das macht den besonderen Reiz der Sache für ihn aus. Hat sie ihn damit in der Hand?

Inzwischen steht Barbara provokant breitbeinig in der Mitte des großen Tisches. Sie dreht sich spielerisch zweimal um die eigene Achse, damit alle Männer ihre körperlichen Vorzüge ausführlich bewundern können. Danach zieht sie aufreizend langsam ihre Kostümjacke aus, wirbelt sie über dem Kopf und schleudert sie dann effektvoll in Richtung des Technikvorstands Wallenberg. Sie öffnet die oberen Knöpfe ihrer weißen Bluse und unter der eleganten Perlenkette wird ihr makelloses leicht gebräuntes Dekolleté sichtbar.

Wallenberg, der alte Hagestolz, scheint besonders auf den schwarzen Spitzen-BH abzufahren, der Barbaras perfekte feste Brüste noch weiter nach oben schiebt. Oh ja, der Kerl ist ein bekannter Spanner und Dessousfetischist! Es gibt sogar das Gerücht, daß er sich in seinem Büro Filme der Überwachungskamera auf der Damentoilette ansieht. Beim Anblick scharfer Lingerie geht ihm dann einer ab. Den könnte sich Barbara mit einer kleinen Wäschemodenschau leicht um ihren kleinen Finger wickeln. Oder ihm vielleicht mit einer Untersuchung wegen Sexual Harrassment drohen? Da ist schon so mancher wegen weit geringerer Verfehlungen ganz schnell weg vom Fenster gewesen.

Barbaras Bluse hängt lose herab und ihr flacher nackter Bauch ist gut zu sehen. Sie greift zum Zippverschluß an der Rückseite ihres Rocks und zieht ihn mit einem Ruck hinunter, schiebt das enge Kleidungsstück über ihre Knie und steigt heraus. Wallenberg saugt geräuschvoll Luft durch die geschlossenen Lippen ein als er den schwarzen Strumpfbandgürtel und die matt glänzenden Strapse an den am oberen Rand mit breiten Spitzen verzierten Seidenstrümpfen erblickt.

Auf den hohen italienischen Lackschuhen stöckelt Barbara aufreizend in Richtung des smarten Vertriebschefs Hintermayer. In der Abteilung des Endvierzigers tragen, angeblich auf seinen ausdrücklichen Wunsch, alle Mädels High Heels, jeden Tag! Er bekommt große Augen als Barbara nach ein paar angedeuteten Kicks einen Fuß auf sein Gesicht zubewegt. Gierig greift er nach dem Schuh und spitzt den Mund, um ihren Fuß zu küssen.

Doch Barbara schlüpft nun ganz aus der Bluse und wirft sie Hintermayer über den roten Kopf. Sie beugt sich nach hinten, bildet mit ihrem durchtrainierten Körper eine Brücke und bietet Dr.Huber ihren jungen Schoß, der nur noch von einem winzigen schwarzen Spitzentanga verhüllt ist, in seiner ganzen Pracht dar. Dann legt sie sich auf den Rücken, spreizt die Beine weit und schiebt mit der rechten Hand den Tanga zur Seite. Ausgiebig streichelt sie ihre Spalte. Der Geruch von Sex liegt in der Luft.

Der etwas verschrobene IT-Leiter Neuner springt auf, holt eine Champagnerflasche aus der Bar in der Ecke und schickt sich an, diese zu öffnen und Barbara mit dem edlen Rebensaft zu duschen. Doch Dr.Huber macht gebieterisch eine abwehrende Handbewegung. Er will sich die direkt vor seinen Augen ablaufende Show nicht vermasseln lassen. Für ihn geilt sich Barbara auf, nur für ihn! Er denkt an die pikanten Techtelmechtel mit ihr und ein schmutziges Lächeln huscht über seine Lippen.

Neuner steht jetzt untätig neben ihm und verfolgt mit offenem Mund die heiße Vorführung. Wenn Barbara es nicht besser wüßte, müßte sie den jungenhaften Rothaarigen für gleichaltrig halten. Dabei ist er schon Fünfzig und zweimal geschieden. Derzeit soll er Single sein. Sein schmachtender Blick zeigt, wie ausgehungert er nach einer Frau ist. Von ihm könnte Barbara jetzt alles bekommen für eine kleine sexuelle Gefälligkeit!

Bevor es ihr kommt, läßt Barbara von ihrer Spalte ab und hebt ihre Brüste mit beiden Händen an. Plötzlich löst sie den Verschluß des BH, wirft das Teil in die Richtung von Wallenberg und reibt ihre nackten Nippel bis sie groß und steif von den Brüsten abstehen. Dann streift sie noch das Höschen ab. Auch dieses soll dem Lingeriefreund Wallenberg gehören. Im hellen Licht der Spots an der Decke ist sie jetzt bis auf High Heels, Strümpfe und Strapse mit Halter völlig nackt.

Barbara genießt die erotische Wirkung die ihr nackter schlanker Körper auf die Männer ausübt. Alle vier kann sie jetzt haben, einzeln oder miteinander! Sie fressen ihr aus der Hand, nicht nur im übertragenen Sinn. Sie fühlt sich richtig mächtig und als Beherrscherin der Situation. Davon träumt sie schon lange!

Genußvoll dreht sich Barbara und kniet nun auf allen Vieren. Sie dreht sich auf dem polierten Tisch um ihre Achse und bietet allen Männern ihre glänzende Spalte und das kleine Loch zwischen ihren Backen dar. Dabei wippt sie mit dem Hinterteil in Richtung jedes ihrer Kollegen. Nur mühsam beherrschen sich die Zuseher, um nicht ihre Hände auszustrecken und Barbaras Po zu betatschen.

Barbara stöhnt leise. Die Situation törnt sie an. Sie befindet sich wie auf dem Präsentiertablett in Augenhöhe von vier Männern, die ihre Geilheit zunehmend weniger verbergen können. Keiner ist weiter als zwei Meter von ihrem nackten Körper entfernt. Sie hört das Keuchen, das Hecheln, sieht die Ausbeulungen in den Hosen ihrer Nadelstreifanzüge. Wer wird als erster die Beherrschung verlieren und zugreifen? Werden die anderen dem Leitwolf Dr.Huber den Vortritt lassen oder wird die Gier über die Hierarchie siegen?

Soll sie ihre sexuelle Macht zeigen und selbst wählen? Dem obersten Chef einen besonderen Gunstbeweis liefern oder ihn durch neckisches Poussieren mit einem der anderen herausfordern? Oder will sie mehrere harte Schwänze auf einmal in sich aufnehmen? Das wäre für die artige, strebsame Vorstandsdirektorin Dr.Klein eine neue Erfahrung! Aber will sie nicht Grenzen überschreiten und ungeahnte Lust erfahren?

Sie gehört mir, zeigt der Blick von Dr.Huber, der Barbara fixiert. Doch auch die anderen drei Männer sind auf dem Sprung. Sie wittern leichte weibliche Beute und wollen sie sich holen.

"Haben Sie meine Frage nicht gehört?", insistiert Dr.Huber. Ich wiederhole: "Was schlagen Sie zur Verbesserung der Ertragslage vor, Barbara?" Unsanft reißt er sie damit aus ihrer erotischen Fantasie. "Wie wir alle wissen, sind unsere Mitarbeiter das lebende Kapital unseres Unternehmens. Ich warne davor, hier weitere Einschnitte vorzunehmen", antwortet sie mechanisch. Nach dieser Sitzung brauche ich ein langes Wochenende mit ganz viel Sex, denkt sie und versucht dabei, sich nichts von ihren schmutzigen Gedanken anmerken zu lassen.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Schöne Geschichte, mit einer Fantasie, die ich auch schon oft gehabt habe ... :)

baer666baer666vor etwa 7 JahrenAutor
Fantasie

Danke, aber die Geschichte geht nur in meinem Kopf weiter ...

LydiaBauerLydiaBauervor etwa 7 Jahren
irgendwie komisch

der Striptease ist ja ganz nett, aber wars das jetzt schon?

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