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Nackt und Tabulos - Teil 02

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Die beiden Erfahrungsberichte hatten alle sehr erregt, was man an den fummelnden Händen der Partner sehen konnte. Nun standen Ina und Timo auf, die anderen rückten zusammen und das erste nackte Paar nahm nebeneinander Platz.

Während Ina ihre Bluse aufknöpfte, drehte sie ihren Rücken Timo zu und bat ihn, den Reißverschluss am engen Rock zu öffnen. Im nächsten Moment stand sie nur mit der Korsage bekleidet nackt im Zimmer.

Ihre großen Brüste wirkten durch den Push der Korsage noch dicker, Ihr Hintern noch runder, weil die Korsage ihre Taille einschnürte. Alle konnten sehen wie nass ihre Fotze aufklaffte. Timo schnürte ihr die Korsage auf und ihr kleiner Bauch schob sich über ihren Venushügel. Ihre Brüste sanken ein wenig herab auf ihre Rippen, ohne dabei etwas von ihrer vollen birnenförmigen Form einzubüßen.

Timo hatte sein Sakko bereits abgelegt und war dabei sein Hemd aufzuknöpfen, als die nackte Ina sich ihm zuwandte. Seinen Kopf in beide Hände nahm und ihn auf ihre Brüste herabdrückte. „Komm jetzt darfst du daran nuckeln" lachte sie und steckte ihm ihre rechte Brustwarze in den Mund.

Nur einen kurzen Moment gönnte sie ihrem Trauzeugen das Vergnügen, dann zog sie ihn an seiner rotblonden Wuschelmähne wieder herauf zu ihrem Gesicht. Sie schaute an ihm herab und sah, dass er mit seinem mächtigen Ständer ein großes Zelt in der Hose aufgestellt hatte.

Sie öffnete seinen Gürtel und ließ die Hose herunterrutschen. Der mächtige steife Riemen klatschte an ihren Bauch. Schon oft hatte sie den dicken langen Schwanz von Timo bewundert und sich gewundert, wie der wohl im steifen Zustand in die zierliche Anja eindringen könne. Als sie Anja einmal danach gefragt hatte, hatte diese nur vor Wollust die Augen verdreht und ihr gestanden, dass er reinpassen würde und sie es sehr genießen würde, von seiner mächtigen Lanze aufgespießt zu werden.

Ina trat einen Schritt zurück und nun beugte sich Timo nach unten, um seine Schuhe und die Strümpfe auszuziehen. Breitbeinig wie er da dastand, bot er Simone einen Blick auf seinen großen Hoden und die steife Lanze, die wie ein Schlagstock fast bis zu seinen Knien reichte.

Simone schluckte trocken. Sie hatte nun wirklich schon einige dicke Schwänze gesehen und in sich stecken gehabt, aber dieser athletische junge Mann mit seiner Mörderlatte weckte ihre Neugier doch sehr.

Als Timo sich wieder aufrichtete, schälte sich die helle Vorhaut zurück und eine puterrote dicke runde Eichel zeigte ihren geschlitzten Kopf. „Was für ein herrliches Teil" stöhnte Heike auf und erntete dafür ein dankbares Lächeln von Anja, die neben ihr saß und den schönen braunen Schwanz von Lukas wichste.

„Mein geilstes Erlebnis hatte ich als Lukas mich seinen Eltern vorgestellt hat. Sie hatten gerade Swingerfreunde verabschiedet und kamen beide splitternackt mit samenverschmiertem Schwanz und tropfender Möse zu uns in das Wohnzimmer.

Sie riefen mir nur ein freundliches Hallo zu und bevor sie im Badezimmer verschwanden, instruierten sie Lukas: „Zieht Euch aus und bereite deine Freundin für uns vor".

Wir zogen uns aus und Lukas fingerte mich, bis meine Spalte glitschig war. Dann legte ich mich auf den Teppich, die Beine bis zur Brust heraufgezogen und wartete auf die frisch geduschten zukünftigen Schwiegereltern.

Lukas hatte sich über mein Gesicht gehockt. Ich lutschte ihm die Eier und er wichste seinen Schwanz. Dann kamen Gerd und Simone zu uns.

Gerd kniete sich zwischen meine Schenkel und schob mir seinen Pimmel in einem Schub bis zum Anschlag in das bereits gut geschmierte Fickloch.

Simone löste ihren Sohn über meinem Kopf ab und ich saugte an ihrem Kitzler und penetrierte sie mit meiner Zunge. Über mir sah ich ihre Brüste schwingen und darüber sah ich, wie Lukas seine Mutter in den Mund fickte.

Dieses Bild und die festen schnellen Stöße von Gerd werden mir immer in Erinnerung bleiben" beendete Ina ihren Bericht.

„Ich hatte Sex mit Onkel und Tante. Ich war damals gerade mit der Schule fertig, überbrückte die Zeit bis zu meinem dualen Studium mit Gefälligkeitsjob bei Verwandten und Bekannten. Meine Tante, eine jüngere Schwester meiner Mutter, war damals hochschwanger und freute sich darüber, dass ich ihr über die Woche die Einkäufe erledigte. Mein Onkel kam immer erst sehr spät von der Arbeit nach Hause.

Es blieb nicht beim Einkaufen, sie bat mich oft ihr den dicken Bauch einzucremen, damit sie nach Möglichkeit keine Schwangerschaftsstreifen bekam. Sie trug zu Hause meist nur einen Pyjama oder auch nur einen Morgenrock. Manchmal bekam ich bei meiner kosmetischen Hilfeleistung auch ihre dicken Brüste zu sehen.

Sie sah dann, dass ich einen Steifen in der Hose hatte und fragte mich, ob ich sie in ihrer Schwangerschaft denn attraktiv fände. Als ich das bejahte, klagte sie mir ihr Leid mit ihrem Mann. Sie sei sexuell sehr aufgekratzt in der Schwangerschaft, ihr Mann gäbe sich auch viele Mühe sie zu befriedigen mit seinem kurzen Schwanz und ihrem dicken Bauch käme sie aber nicht zum Höhepunkt, da er dabei nur wenig in sie eindringen würde.

Sie packte dann meinen Riemen aus und schnalzte vor Freude mit der Zunge. Sie bat darum, dass ich sie mit meinem dicken langen Schwanz mal ficken solle. Sie stieg in ihr Bett, in dem sie mehr saß als lag spreizte ihre Schenkel, zog mich am steifen Pimmel dazwischen und forderte mich auf, ihn ihr rein zuschieben.

Sie kreischte und zappelte vor Freude, so gut gefiel ihr mein strammer Bolzen. Mit ihren Oberarmen drückte sie ihre Milchtitten so fest zusammen, dass Muttermilch aus den dicken langen Zitzen floss. Ich beugte mich vor und naschte von der süßen Babynahrung. Sie spürte an meinem immer noch wachsenden Schwanz, wie geil mich das Saugen an ihrem Euter machte und trommelte mit ihren Fersen auf meinen nackten Hintern.

Mehrmals hatte ich sie schon zum Orgasmus gestoßen, als plötzlich mein Onkel nackt neben dem Bett stand und uns filmte. Als ich das mitbekam und mich zurückziehen wollte, forderte er mich auf seine Frau weiter zu ficken. Er kniete sich neben seine Frau auf das Bett und hielt mir seinen kleinen steifen Stummel an den Mund. Er forderte mich auf, seinen Schwanz zu lutschen sonst würde er das Filmmaterial meinen Eltern zeigen.

Auch wenn ich mich damals noch ein wenig ekelte, einen Schwanz in den Mund zu nehmen, so wollte ich doch auf jeden Fall verhindern, dass meine Eltern erfuhren, dass ich meine schwangere Tante fickte. Ich lutschte den Schwanz von meinem Onkel während ich meine schwangere Tante fickte. Ich schluckte seinen Samen und saugte an den Milchbrüsten. Ein Cocktail der mir so gut schmeckte, dass wir das die nächsten Wochen bis zur Niederkunft mehrmals wiederholten" outet sich Timo zu seinem geilsten Sexerlebnis

Bei den Schilderungen von Ina und Timo steigerte sich die Fummelei an den nackten Körpern und unter der Wäsche von denen, die noch nicht abgelegt hatten.

Nun traten Simone und Holger in die Mitte. „Komm Holger, löse mir den Verschluss im Nacken" bat Simone den Vater ihrer Schwiegertochter um Unterstützung.

Lasziv in die Runde schauend befreite Simone ihre nackten Brüste vom dünnen Stoff des Tops. Die braunen Brüste rutschten ein wenig nach unten, sie waren um einiges voller als die Titten seiner Frau aber auch um einiges kleiner als die seiner Tochter stellte Holger fest.

Die dunkelbraunen noppigen Warzen hoben sich kaum ab von dem dunklen Hauttyp. Lang und dick ragten Simones Nippel hervor und stachen dabei leicht nach oben, was den reifen Brüsten eine jugendliche Note gab.

Den kurzen Lederrock streifte Simone einfach an ihren langen braunen Beinen herab. Unter ihrem muskulösen flachen Bauch wölbte sich ihre lang geschlitzte rasierte Scham mit wulstigen, fransigen Schamlippen. In ihrer Klit, die hervorlugte, trug sie einen kleinen goldenen Ring als Piercing.

Sie stieg aus dem am Boden liegenden Rock, stellte sich breitbeinig in die Mitte, zog mit ihren Händen die Schamlippen auf und zeigte so allen in voller Pracht ihre gepiercte Möse.

„Ich freue mich schon drauf, wenn ihr alle mal damit spielen wollt," dabei drehte sie sich einmal um die eigene Achse und präsentierte allen ihr offenes fleischfarbenes Loch, das im Kontrast zur dunklen Haut hell und nass leuchtete.

Holger stand bereits mit nacktem Oberkörper auf dem Teppich, als Simone sich vor ihn kniete, um ihn von seiner Hose zu befreien. „Ich will jetzt endlich deinen Schwanz sehen, Ina hat ihn schon so sehr gelobt" freute sich Simone darauf den Schwanz von Holger auszupacken.

„Oha, das ist ja eine ähnlich prächtige Kanone wie die von Timo" stöhnte Simone auf.

„Komm dreh dich herum, beug dich herab und zieh die Schuh und Strümpfe aus, dann kann ich dir von hinten deinen Sack und den Schwanz verwöhnen" gab sie Holger klare Anweisungen, der diese unter diesen Umständen sehr gerne befolgte.

Die langen warmen Finger der erfahrenen Frau an seinem Sack und dem steifen Schaft ließen nun Holger aufstöhnen, während er sich seiner Schuhe und der Strümpfe entledigte.

Als Holger sich aufrichtete und mit steifer, wippender Rute in der Mitte des Zimmers stand, zog er Simone zu sich herauf „Komm her, ich will an deinen Zitzen saugen und am Ring spielen, um deine Klit zu necken" machte er Simone klar, dass er sich für deren Handgreiflichkeiten revanchieren wollte.

Alle schauten gebannt dem Zungen- und dem Fingerspiel von Holger zu. Dann nahm er seinen Kopf von Simones Brüsten und berichtete, dass es für ihn das erste richtige geile Erlebnis war, als er als junger Mann, mit zwei verbundenen Armen im Krankenhaus gelegen hatte.

Er hatte damals einen Unfall mit seinem Moped und lag mit dicken Bandagen an beiden Armen im Krankenbett. Sein Zimmernachbar war ein alter Herr, der ebenfalls Hände und Arme verbunden hatte. Also zwei sehr hilflose Patienten, die von einer reifen, kräftig gebauten Stationsschwester und einer jungen, schlanken Schwesterschülerin betreut wurden.

„Am ersten Morgen nach meiner Einlieferung, kamen gegen 05:30 Uhr die beiden Betreuerinnen in unser Zimmer. Zunächst nahmen sie sich dem alten Mann an. Die Stationsschwester zeigte der Schülerin, wie sie die alte knorrige schlappe Rute in die Öffnung des Schiebers zu bugsieren habe. Zweimal durfte der alte Mann die Finger der Stationsschwester an seinem Schwanz genießen und dann auch noch einmal die hübschen gepflegten Hände der jungen Schwesternschülerin. Er schaute zu mit herüber und zwinkerte mir zu. Der Schülerin machte er ein Kompliment, weil sie so schöne warme Hände habe. Die Stationsschwester lachte: „Ja, die jungen Mädchen sind halt noch aufgeregt und kommen ins Schwitzen, wenn sie einem alten Mann an den Schniedel fassen". Die Schülerin war aber nicht auf den Mund gefallen und erwiderte an den alten Mann gewandt: „Freut mich, wenn es ihnen so gefällt, die nächsten Tage mache ich das drei- bis viermal bei Ihnen".

Dann kamen Sie zu meinem Bett. Ich hatte eine mächtige Morgenlatte und schämte mich, als die Stationsschwester meine Decke zurückschlug und die Schülerin begeistert ein lautes „Ohh, was haben wir denn da Schönes" ausrief.

„Habe ich doch Recht gehabt, dass wir hier noch was geboten bekommen. Junger Mann nun mal nicht so verlegen werden. So was kennen wir hier und helfen gerne" machte die Stationsschwester deutlich, dass man sie mit so etwas nicht erschrecken konnte.

An die Schülerin gewandt erklärte sie ihr: „Du kannst ja mal probieren, ob du sein Gerät in den Hals des Schiebers hinein bekommst. Wenn nicht habe ich noch eine andere Lösung"

Ich spürte die Hand der jungen Frau und mein Schwanz zuckte. Die Schülerin kicherte und sagte zur Stationsschwester: „Uihhh, da ist ja richtig Leben drin, aber für die Öffnung des Schiebers ist der zu dick und so schön lang ist der auch" hauchte sie mir entgegen und drückte dabei meinen Schwanz und meinen Sack. Ich stöhnte auf. Die Stationsschwester befahl mir aufzustehen und mit ihr und der Schülerin in das kleine Badezimmer des Krankenzimmers mitzukommen.

„Zieh ihm alles aus und stell ihn in die Wanne" bekam die Schülerin Anweisungen von ihrer Chefin.

„Bei so einem schönen langen dicken Schwanz, zeige ich Dir gerne meine Spezialanwendung. Komm zieh dich auch aus" wandte sie sich an die Schülerin als sie ihren weißen Kittel ablegte, unter dem sie splitternackt war.

„Siehst du für solche Fälle ist es praktisch, wenn du unterm Kittel nichts anhast." posierte die Schwester nackt vor der Schülerin und mir. Auch die Schülerin stand im nächsten Moment splitternackt im Badezimmer. Ich stöhnte auf beim Anblick des reifen und des jugendlichen nackten Frauenkörpers.

Die Schwester stieg zu mir in die Wanne und kniete, ihre dicken Titten mir entgegenhaltend, vor mir.

„So eine Morgenlatte ist meist ein Wasserständer, D. h., der hat die Blase bis zum Anschlag voll und damit die nicht überläuft, verlegt er den Überlauf nach oben, in dem er sein Rohr ausfährt" erklärte sie der Schwesternschülerin.

„Los Junge, lass es laufen. Strahl mich ab mit deiner goldenen Schauer, ich mag das" forderte sie mich auf sie anzupinkeln.

Ich ließ es plätschern, hatte ja genug Druck auf der Blase. Sie hat ihre dicken Titten in den warmen Strahl gehalten und sich mit einer Hand ihren Schlitz massiert. Die Schülerin hat gestöhnt und sich gefingert. Als meine Blase leer war und mein Schwanz immer noch wie ein steifer Bolzen in die Luft ragte, hat die Stationsschwester der Schülerin gesagt, dass es nun an ihr sei, mir zu helfen.

Sie hat meinen pissnassen Schwanz in den Mund genommen und mir einen geblasen, bis ich ihr meine Suppe in die Kehle gespritzt habe.

Ein Raunen ging durch die Runde der Zuschauer, bei dieser geilen Vorstellung.

„Mein geilstes Erlebnis war meine erster kleiner Gang-Bang im Urlaub mit Gerd und drei weiteren jungen Männern, die wir in der Bar aufgerissen hatten. Kurz vorher hatten wir das erste Mal einen Swingerclub besucht und festgestellt, dass uns diese Art von Sex sehr animierte.

Gerd hatte bemerkt, dass ich ein Auge auf zwei kräftige schwarze junge Männer geworfen hatte und er fragte mich, ob ich Lust hätte mit den beiden zu ficken. Zum Spaß sagte ich, dass der hübsche blonde Barkeeper auch noch gleich mitkommen könne.

Da hatte ich aber nicht damit gerechnet, dass Gerd das für einen Auftrag hielt. Egal auch, eine halbe Stunde später lag ich nackt mit offener Fotze auf meinem Hotelbett und habe alle drei drüber gelassen.

Die schwarzen Boys haben mich mit ihren Bullenschwänzen ganz schön geweitet und schon fast randvoll eingesamt. Der große Blonde, ein Schwede, hat dann sehr ausdauernd die Suppe der beiden zum Kochen gebracht, um sie dann mit einer riesigen Ladung seiner Eierspeise wieder abzukühlen.

Gerd hat sie dann fortgeschickt, mich von der Stirn bis zur Ferse und wieder zurück vorne und hinten geleckt. Nur mein voll besamtes Fickloch hat er ausgespart. Dann war er soweit sein Schwanz war knüppelhart und die Eichel war voller Erregung bereits nass.

Ich kniete mich auf alle Viere und er bestieg mich wie ein Rüde die Hündin. Das Schlammschieben bereitete ihm große Freude und erst nach knapp einer halben Stunde bekam ich auch noch seinen Samen in mein nimmersattes Loch gepumpt" beendete Simone eine ihrer ersten Swingererfahrungen.

Noch bevor Simone und Holger bei den anderen beiden nackten Paaren Platz nahmen, um den Platz in der Mitte des Zimmers für das letzte Paar, Heike und Gerd, freizugeben, sahen sie, wie sich Anja von hinten Lukas Schwanz einverleibte und wie Ina, Timos Monsterprügel mit zwei Händen bearbeitete.

Heike drehte Gerd den Rücken zu. Der verstand sofort was von ihm erwartet wurde und knöpfte ihr das Kleid auf, schob es ihr über ihre kleinen Brüste nach unten und fragte sie, ob ihr Mann seine Vorliebe für Natursektspiele auch mit ihr teile. „Ab und zu mal, aber als er das eben geschildert hat, habe ich richtig Lust darauf bekommen" machte Heike ihm die Nase lang.

„Dann solltet ihr mal mit uns zum FKK Badesee kommen. Da gibt es viele versteckte Bereiche, wo wir es gerne auch mal laufen lassen" erklärte Gerd, dass Pissspiele auch den Eltern von Lukas nicht fremd waren. Heike stand nun nur in ihrer Korsage im Raum und strippte auch diesen Rest ihrer Kleidung ab.

„Du hast eine tolle Figur, deine kleinen Brüste mit ihren dunklen Warzen und Zitzen wirken sehr erotisch", machte Gerd ihr Komplimente, während er auch das letzte Kleidungsstück, seine Hose, herunterließ.

„Wow, einen Ring durch die Eichel und beide Hoden gepierct. Da möchte ich heute unbedingt noch spüren, wie sich das beim Ficken anfühlt" begeisterte sich Heike und begann den Schwanz von Gerd zu wichsen.

„Nichts lieber als das, aber jetzt möchten wir erst einmal eines von deinen sexuellen Erlebnissen kennen lernen" spielte Gerd den Ball an Heike zurück.

„Wir waren nach der Schulzeit eine Clique von zwei Frauen und vier Männern. Wild, experimentierfreudig und süchtig nach immer neuen Erfahrungen. Bekifft und betrunken entschieden wir uns an einem Abend im Haus der Eltern eines der Mitglieder aus der Clique eine Party der besonderen Art zu feiern.

Die Eltern waren auf einem Kurzurlaub-Trip und wir, die bisher untereinander sexuell noch nichts ausprobiert hatten, benutzten zunächst die Sauna und das Schwimmbad im Keller.

Dann saßen wir im Wohnzimmer, manche hatten Bademäntel an, die wir in der Sauna gefunden hatten, andere nur ein Handtuch um den nackten Körper geschlungen. Wir bedienten uns an den hochprozentigen Getränken der Hausbar und irgendeiner machte das Licht aus und rief. „Los alle nackt und dann eine Stunde im dunklen hemmungslosen Sex. Merkt euch wo die Tür ist, nach einer Stunde gehen wir dort hinaus und wieder zurück in die Sauna. Keiner weiß danach wer mit wem was gemacht hat. Es gibt keine Tabus und kein Kneifen."

Ich löste den Knoten meines Handtuches und kroch nackt auf allen Vieren zur Mitte des großen Wohnzimmers.

Auf einmal war dort ein Knie, ich folgte dem Bein mit einer Hand und fühlte den struppigen Pelz dichter Schamhaare. Meine Hand suchte nach einem steifen Schwanz, doch meine Finger fanden einen nassen warmen Schlitz. Natürlich wusste ich wessen Schamlippen da unter mir lagen. In der Clique gab es ja nur zwei Frauen. Mit einer Hand hielt ich meine langen Haare zusammen, um mich mit denen nicht zu verraten und senkte meinen Mund auf das feuchte Paradies meiner Freundin.

Ich saugte und leckte ihre saftige behaarte Fotze. Sie stöhnte und röchelte. Dann spürte ich wie über ihren Bauch herab sich ein zweiter nackter Körper auf mich zuschob und plötzlich war neben der haarigen Fotze auch ein steifer Schwanz vor meinem Mund und ich wechselte mit meinem Saugen zwischen dem Schlitz und der Eichel des Schwanzes.

Ich hörte ein lautes Stöhnen über mir, das musste der Mann sein, dessen Schwanz ich lutschte. Die geile Erregung verzerrte seine Stimme, es war mir nicht möglich ihn zu identifizieren.

Noch während ich darüber nachdachte, wer das denn sein könnte, spürte ich eine Hand und dann eine Zunge, die meine Beine berührte. Ich stand immer noch auf allen Vieren über dem Unterleib meiner Freundin.

Die Hände und die Zungen erreichten meine Kniekehlen und folgten dem neunzig Gradwinkel meiner Oberschenkel hinauf zu meinem Po und meiner nassen Spalte, die sich darunter zwischen meinen Oberschenkeln herausdrückte.

Die fremde Zunge leckte meine nasse behaarte Spalte bis hinauf zu meinem zuckenden Anus. Noch nie hatte mich am Hintereingang jemand mit der Zunge berührt, aber es fühlte sich sehr schön an.

Ich drückte meinen Unterleib der forschenden Zunge entgegen. Am oberen Ende der Poritze spürte ich die Nase des Leckers, denn dass es ein Mann war, der mir die Fotze und den Anus mit der Zunge verwöhnte, spürte ich in dem Moment als eine dicke Eichel damit begann mein Hintertürchen aufzubrechen.

Erschreckt zog ich meinen Hintern nach vorne, aber dann legte sich eine Hand auf meinen Rücken und streichelte mich sehr sanft. Die Hand wanderte nach hinten zum Po und begann mit ihrem Fingerspiel an meinem Runzelloch. Immer wieder holten sich die kundigen Finger den Geilsaft meiner Fotze, um mir das Hintertürchen gut zu salben. Dann bohrten sich nacheinander immer größere Finger durch den Schließmuskel und schließlich. war da wieder die Eichel eines hammerharten Pimmels, die in meinen Arsch eindrang.