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Nackt unterm Kleid

Geschichte Info
Die Geschichte von Maria B.
3.5k Wörter
4.39
108.9k
19

Teil 1 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 08/20/2016
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Nackt unterm Kleid auszugehen wäre noch vor 2 Jahren für mich undenkbar gewesen. Warum?

Ich, Maria (30J 170cm Gr36 75A), lebe in einem kleinen Dorf ca. 30 km von Freiburg i.Br. Ich bin seit 10 Jahren verheiratet mit Johannes (42) aus diesem Ort. Er ist die Liebe meines Lebens.

Mein Mann arbeitet als leitender Ingenieur in einer Fabrik ca. 20km entfernt. Da er sehr gut verdient, hat er, schon bevor wir uns kannten, hier in seinem Heimatdorf ein sehr schönes Haus gebaut. Er sagt ich hätte es bei seinem Verdienst nicht nötig arbeiten zu gehen, ich solle mich nur um den Haushalt kümmern und die Freizeit genießen. Kinder haben wir leider bisher keine (klappt nicht).

Unser Dorf ist sehr idyllisch und schön anzusehen, aber sehr altmodisch, erzkonservativ und extrem prüde. Und genau so wurden und werden dort alle erzogen. Nach der Meinung meiner Schwiegermutter (und der meisten anderen hier im Dorf) sind freizügige Kleidung, Sauna, „oben ohne" oder gar FKK eine Schweinerei, und alle die das tun sind pervers und haben im Dorf nichts verloren. Sie hat meinen Mann so erzogen und auch er vertritt diese Ansichten.

So wurde zum Beispiel eine zugezogene junge Frau vor ein paar Jahren so lange massiv gemoppt, bis sie nach ein paar Monaten entnervt wegzog, und das alles nur weil sie in einem Gespräch beiläufig erwähnt hat, sie würde sich am Badesee „oben ohne" sonnen.

Ich selbst stamme aus einem anderen Dorf, ca. 60km von hier. Dort habe ich als Teenie auch kürzere Röcke, knappere Tops oder Shorts getragen, mehr war aber auch bei uns im Dorf undenkbar. Gerade meine Eltern waren sehr prüde.

Nach der Realschule machte ich eine Ausbildung zur Industriekauffrau. Während dieser lernte ich Johannes auf einem Weinfest kennen. Es war Liebe auf den ersten Blick, es traf uns wie ein Blitz. Nach dem Ende meiner Ausbildung haben wir geheiratet und ich bin zu ihm gezogen.

Seit ich hier im Dorf lebe, hab ich mich eben etwas angepasst, d.h. die Röcke sind länger, Bermudas statt Shorts, die Tops bedecken mehr und immer mit BH drunter. Nur unterm Sommerkleid geht bei meiner kleinen Oberweite auch mal ohne BH ist aber schon grenzwertig. Ich lebe trotzdem gerne hier, und habe einige Freundinnen hier gefunden. Die sind zwar in punkto Kleidung und Meinung genauso spießig wie alle anderen, aber wir haben trotzdem ein gutes Verhältnis, und es ist immer recht lustig wenn wir zusammen sind.

Ich habe neben dem Haushalt sehr viel freie Zeit für mich, denn Johannes kommt immer erst ca. 19 Uhr von der Arbeit nach Hause. In der freien Zeit lese ich viel oder treffe mich mit meinen Freundinnen hier im Ort um Kaffeeklatsch zu halten. Hin und wieder fahre ich nach Freiburg oder weiter, zum Bummeln und Shoppen, manchmal allein, manchmal mit Freundinnen.

Seit wir hier zusammenleben stehe ich morgens mit Johannes auf, springe schnell unter die Dusche und schlüpfe in einen Bademantel oder im Sommer in ein Long-Shirt und Slip. So gehe ich runter in die Küche und bereite das Frühstück vor, während er im Bad ist. Anfangs bin ich dann noch schnell hoch zum Umziehen. Meist hat dann Johannes aber schon am Frühstückstisch auf mich gewartet. Darum habe ich begonnen im Bademantel zu frühstücken. Johannes mag das zwar nicht besonders, aber er duldet es ohne was dagegen zu sagen.

In den ersten Jahren bin ich gleich nachdem Johannes weg war, nach oben und habe ich mich richtig angezogen bevor ich mit der Hausarbeit anfing. Irgendwann habe ich damit angefangen erst den Tisch abzuräumen und mich erst danach erst anzuziehen. Dann habe ich irgendwann auch das Geschirr gespült und weggeräumt und auch die Küche gefegt bevor ich nach oben bin. Im Laufe der Zeit habe ich immer mehr Hausarbeit in meinem „Frühstückslook" erledigt, weil es einfach bequemer war. Ich sagte mir „es sieht und merkt ja keiner ob ich jetzt in Jeans und Shirt in der Küche stehe oder im Bademantel". Mit der Zeit habe ich mich erst angezogen wenn ich aus dem Haus musste, oder bevor Johannes nach Hause kam.

Letztes Jahr Anfang Mai, es war ein schon hochsommerlich heißer Tag. Um die Mittagszeit habe ich Wäsche gebügelt, und war total nass geschwitzt, obwohl ich nur Long-Shirt und Slip anhatte.

Ich ging hoch ins Bad, zog mich aus und stellte ich mich zur Abkühlung unter die kalte Dusche. Als ich mich wieder anziehen wollte waren Shirt und Slip noch schweißnass. Die wollte ich so nicht anziehen. Aber irgendwo in der Bügelwäsche müssen frische sein. Aber wie komme ich ohne Kleider ins Bügelzimmer? Da ich mich schon seit Kindertagen immer im Badezimmer aus- und wieder anziehe, oder im Schlafzimmer umziehe, war ich bis dahin noch nie nackt außerhalb von Bad oder Schlafzimmer gewesen.

Einfach nackt durchs Haus zu laufen war undenkbar. Aber das „verbotene" reizte mich, wieso sollte ich nicht nackt nach unten gehen. Es sieht niemand, niemand erfährt es, wieso sollte ich es nicht tun. Also tat ich das unerhörte und ging nackt wie ich war runter ins Bügelzimmer.

Es war ein seltsames Gefühl völlig unbekleidet über den Flur die Treppe runter ins Bügelzimmer zu gehen. Dort überlegte ich in welchem der beiden Wäschekörbe ein Shirt und ein Slip sein müssten, denn alles durchwühlen wollte ich nicht. Übermütig überlegte ich: „Wenn ich jetzt schon nackt durchs halbe Haus gelaufen bin kann ich auch unbekleidet weiterbügeln dann kommt mir mein Shirt von alleine in die Finger".

Da mich ja keiner sehen konnte, die Fenster gehen hinten zum Garten raus, bügelte ich weiter ohne was anzuziehen. Ich schüttelte den Kopf über meine „verrückte" Idee hier vollkommen nackt zu stehen und Wäsche zu bügeln. Es war ungewohnt, aber bei der Hitze sehr angenehm.

Als dann das frische Shirt gefunden und gebügelt war, nahm ich es um hinein zu schlüpfen. Aber es war von Bügeln noch warm, mir war warm, und ich hatte ich mich so an das freie Gefühl gewöhnt, dass ich es eigentlich gar nicht mehr anziehen wollte. Deshalb faltete ich es zusammen, legte es zu der fertigen Wäsche und blieb weiter nackt.

Und je länger es dauerte je mehr gefiel es mir. Auch als mir meine Slips in die Finger kamen zog ich keinen an. Inzwischen fühlte es sich richtig toll an nackt zu sein. Nach der Hausarbeit legte ich mich ohne was anzuziehen auf die Couch und las in meinem Buch. Erst abends, kurz bevor Johannes kam, zog ich Unterwäsche und ein Sommerkleid an.

Von dem Tag an war ich tagsüber wenn ich alleine war, immer öfter nackt im Haus. Wenn Johannes nach Hause kam war ich aber immer ordentlich angezogen.

Um festzustellen wie er darüber denkt, hatte ich ihm mal beim Essen beiläufig erzählt, ich hätte in einer Zeitschrift gelesen, dass mache Frauen zuhause keine Kleider tragen würden. Als er aber sagte wie schamlos solche Frauen sein müssten so etwas zu tun, um es dann auch noch öffentlich zuzugeben, habe ich beschlossen ihn nichts von meinem Tun wissen zu lassen.

2-3 Wochen später, ich war wieder dabei zu bügeln, nackt, als es an der Haustür klingelte. Ich schlüpfte schnell in ein leichtes Sommerkleid das gerade auf dem Bügelbrett lag, und sah mich nach einem Slip von mir um, die Unterwäsche hing aber noch auf der Leine oder war oben im Schlafzimmerschrank. Als es ein zweites Mal klingelte, ging ich ohne Slip unter dem Kleid an die Tür, in der Hoffnung dass es nur kurz dauert und dass man es nicht merkt.

Ich öffnete die Tür, herein kam meine Freundin Tina von nebenan, um mich zum Kaffee einzuladen. Ich zögerte, und versuchte mich mit dem Bügeln herauszureden. Aber sie zog kurzerhand den Stecker des Bügeleisens, „das läuft dir nicht weg", packte mich an der Hand und zerrte mich mit nach draußen. Zu protestieren: "Halt ich muss mir erst noch eine Unterhose anziehen", traute ich mich nicht, ich hätte ja zugegeben dass ich in dem Moment keine anhatte.

So saß ich mit meinen Freundinnen Angelika, Doris und Heidi auf der Terrasse bei Tina zum Kaffee und hatte keinen Slip unter meinem Kleid an. Anfangs hatte ich absolute Panik entdeckt zu werden. Aber je länger es nicht bemerkt wurde, umso mehr beruhigte ich mich.

Es war „unerhört" hier fast nackt unter den Leuten zu sitzen aber es war nicht unangenehm. Mit der Zeit fand ich es richtig toll so was Schamloses zu tun, und in meinem Unterbauch fing es sogar richtig zu kribbeln an. Der Nachmittag bei meiner Freundin dauerte recht lange. Als ich nach Hause kam musste ich sofort in die Küche um das Abendessen vor zu breiten. Erst als Johannes in die Einfahrt einbog huschte ich schnell nach oben um einen Slip drunter zu ziehen, damit er nichts merkt.

Am nächsten Tag fuhr ich nach Freiburg um zu bummeln. Es war Anfang Juni und sommerlich warm. Während der Fahrt dachte ich an den Vortag und an das tolle kribbelnde Gefühl ohne Slip halbnackt unter Leuten zu sein. Ich überlegte ob sich das wiederholen lässt.

Ich kam auf den verrückten Gedanken, dass es beim Bummel durch die Stadt zu versuchen. Unter Fremden und beim Gehen müsste es gefahrloser sein als bei Tina auf der Terrasse. Als ich das Auto im Parkhaus abstellte zog ich kurzerhand den Slip unter dem Kleid aus und steckte ihn ins Handschuhfach.

Auf der Treppe des Parkhauses, verließ mich beinahe der Mut, und ich wollte umdrehen um den Slip wieder anzuziehen. Ich schimpfte mich selbst als Feigling und ging weiter. Als ich mein Spiegelbild in einem Schaufenster betrachtete, sah ich dass es eigentlich unmöglich war es zu bemerken.

So stark kann der Wind gar nicht sein, dass es mein Kleid so hoch hebt dass man was sehen könnte. Also schlenderte ich weiter. Ich bummelte durch die Straßen und genoss den lauen Wind unter dem Kleid und die Kühle in den Einkaufspassagen.

Nachmittags setzte ich mich vor ein Eiskaffee im Obergeschoß der Schwarzwald-City direkt an der Rolltreppe an einen Tisch und bestellte mir ein Eis, und lies es mir gut gehen. Nach einer Weile bemerkte ich eine junge Frau (ca. 25J) die die Rolltreppe hochkam und mich ansah. Da sie von unten kam, konnte sie mit Sicherheit unter meine Kleid sehen. Plötzlich wurde mir bewusst dass mein Kleid etwas hochgerutscht war. Ich wurde knallrot und habe meine Beine eng geschlossen und das Kleid dazwischen geklemmt. Wie viele Leute hatten mich so gesehen und bemerkt dass ich keinen Slip trug? Am liebsten wäre ich sofort davongelaufen, aber ich hatte noch nicht bezahlt. Der Gedanke dass ES jemand entdeckt hatte erschreckte mich gewaltig.

Die junge Frau setzte sich an den Tisch gegenüber und grinste mich an. Ich wurde schon wieder rot. Sie hat es also bemerkt - schrecklich.

Sie hat mir meine Gedanken wohl angesehen, denn sie schob ihren Rock etwas höher, obwohl der war so kurz da gab's nicht viel höher zu schieben, und so konnte ich sehen dass auch sie keinen Slip drunter trug. Ich konnte ihren nackten Schoß sehen. Ich war also nicht die einzige die sich die 'Ungeheuerlichkeit' erlaubt ohne Slip ausgehen.

Aber bei ihr waren da keine Haare, sie war komplett blank. Ich hatte zwar schon gelesen dass viele Frauen Ihre Intimbehaarung entfernen, auch die entsprechenden Bilder in den Zeitschriften kannte ich, hatte aber noch nie eine nackte Frau in natura gesehen, schon gar keine mit rasiertem Intimbereich. Sie lächelte mich an und ich lächelte verlegen zurück. Die Bedienung kam, ich bezahlte und ging. Als ich an dem Tisch der jungen Frau vorbei kam, wünschte sie mir: "Viel Spaß noch". Ich wollte nur noch nach Hause.

Dort angekommen setzte ich mich in einen Sessel und dachte über alles nach. Wie viele Leute hatten mich dort gesehen, und bemerkt dass ich keinen Slip trage? Der Gedanke dass mich jemand fast nackt gesehen haben könnte erschreckte mich.

Aber er erzeugte auch ein starkes Kribbeln im Unterbauch, das mich noch mehr verwirrte. Wenn mich jemand so gesehen hat war das ein Versehen, aber die junge Frau am Tisch gegenüber, hatte sich mir, einer Fremden, absichtlich gezeigt.

Wenn sie mit DEM Minirock ohne Slip ausgeht hat sie es wohl darauf angelegt, dass jemand was sieht. Der Minirock war so kurz, mit dem hätte man sich hier im Dorf nicht mal mit was drunter auf die Straße getrauen dürfen, ohne ein für alle mal abgestempelt zu sein. Und dazu trug sie ein leicht durchsichtiges Oberteil. Ich konnte mich nicht erinnern einen BH drunter gesehen zu haben. Vielleicht hautfarben? Der hätte sich dann aber trotzdem abzeichnen müssen.

Ich versuchte die Gedanken an die Frau zu verdrängen und beschäftigte mich mit dem Abendessen. Ich war so durcheinander, das ich sogar vergas einen Slip anzuziehen bevor Johannes kam. Ich huschte nach dem Essen kurz ins Schlafzimmer und zog mir einen frischen Slip an. Der vom Morgen lag immer noch im Handschuhfach meines Autos. Johannes hat nichts bemerkt.

Ein paar Tage später wollte ich im Garten um Wäsche aufhängen, deshalb schlüpfte ich in ein Kleid und überlegte ob ich mir einen Slip anziehe oder ob ich mich ohne in den Garten hinter dem Haus trauen könnte. Da mich im Garten eigentlich niemand sehen kann ging ich ohne Slip in raus, und hängte die Wäsche auf.

Während der Arbeit dachte ich wieder an die junge Frau die sich getraut hatte im winzigen Mini in die Stadt unter die Leute zu gehen und erinnerte ich mich auch daran, dass sie ihren Intimbereich komplett enthaart hatte.

Ich rasierte mir bisher nur die Achseln, an den Beinen hatte ich Gott sei dank keine Haare. Ich wäre nie auf die Idee gekommen mir über meine Intimfrisur Gedanken zu machen, die war eben wie sie ist, und glich eher einem Urwald. Aber wenn man sich so offen zeigt wie sie, denkt man wohl eher über sein Aussehen nach.

Der haarlose Intimbereich der jungen Frau sah schon viel schöner aus. Ich überlegte ob ich meine Haare etwas zurechtstutzen sollte.

Nachdem ich die Wäsche aufgehängt hatte, ging ich ins Bad und besah mein „Gestrüpp". Ich nahm eine Schere, und fing an die Haare zu stutzen. Erst nur ganz wenig. Aber das fiel gar nicht auf. Deshalb schnitt ich immer mehr weg. Je kürzer die Haare wurden um so mehr gefiel ich mir. Letztendlich nahm ich meinen Ladyshave und rasierte mich vollkommen blank. Und es war toll, ich fand es sieht richtig schön aus, viel schöner als mit Haaren. Und es fühlte sich auch viel weicher an. Aber was wird Johannes sagen?

Als wir uns an diesem Abend umzogen um ins Bett zu gehen fiel es ihm auf, und er fragte warum ich das getan hätte. Ich erklärte, dass ich in einer Frauenzeitschrift gelesen hätte, es wäre viel hygienischer, besonders während der Periode, und ich es deshalb mal ausprobieren wollte. Er brummelte irgendwas wie „Frauensachen" und gab sich mit meiner Erklärung zufrieden. Als wir aber im Bett waren tastete er doch mit der Hand danach. Er meinte dann: "Fühlt sich weicher und schöner an. Kannst dich weiter rasieren wenn du magst. Es merkt ja keiner dass meine Frau da unten keine Haare hat". Seither gehört die Intimrasur für mich zur täglichen Körperpflege.

Ein paar Tage später war ich wieder in Freiburg unterwegs, OHNE was drunter. Es war noch früh am Vormittag als ich durch die Schwarzwaldcity ging. In dem Eiskaffee, genau auf dem Stuhl auf dem ich das letzte Mal gesessen bin, saß die junge Frau. Als sie mich erkannte winkte sie mir zu und rief: "Hallo, setz dich doch zu mir". Ich ging zu ihr sagte: "Hallo, ich bin Maria" und setzte mich. Sie stellte sich als Sabine vor.

Sabine trug ein grobmaschiges Häkel-Top das eigentlich nichts verdeckte und einen Rock, den man besser als breiten Gürtel benutzt hätte. Als sie bemerkte wie ich sie musterte, fragte sie, ob ich über ihr Outfit geschockt sei. Ich verneinte, sagte aber dass da sehr viel Mut und Selbstbewusstsein dazu gehöre sich so in der Öffentlichkeit zu zeigen, sie sei ja praktisch nackt.

Sabine erwiderte dass sie es liebt sich so zu zeigen. Dies sei ihr Lieblingsplatz weil man von der Rolltreppe aus so schön unter ihren Rock sieht und es trotzdem unabsichtlich und unschuldig wirkt.

Als sie mich vor ein paar Tagen hier getroffen hat, glaubte sie zuerst, dass ich aus demselben Grund auf diesem bestimmten Platz säße. Aber nach meiner damaligen Reaktion, denkt sie dass mir der Position des Stuhles zur Rolltreppe nicht bewusst war, und ich wohl noch nicht so oft ohne Slip unterwegs war.

Ich bestätigte ihre Vermutung und erzählte ihr, dass es damals mein erstes Mal war. "Und wie war's? Würdest du es wieder tun?"

Als Antwort hob ich meinen Rock etwas an, damit sie drunter sehen konnte. Lächelnd meinte sie: "Da ist wohl jemand auf den Geschmack gekommen, und sogar die Haare sind ab". "Ich habe bei dir das erste Mal einen rasierten Intimbereich in natura gesehen, Fand es schön und wollte es mal ausprobieren." "Das erste Mal gesehen?", fragte sie "wo kommst du denn her? Ich rasiere mich seit ich 16 war."

Ich erzählte Ihr die ganze Geschichte und beantwortete ihre Fragen. Als ich fertig war lächelte sie: " Da schwimmt sich wohl jemand von seiner altmodischen Erziehung frei. Besser spät als nie." Sie meinte dann noch dass bei meinem Kleid sowieso nicht viel Mut dazu gehört ohne zu gehen. Ich erklärte dass ich nichts Knapperes hätte und bei uns im Dorf wäre das Kleid schon die Schamgrenze. Sie stichelte: "Und hier in Freiburg? Würdest du überhaupt mit etwas kürzerem ohne was drunter rausgehen?" "Zuhause auf keinen Fall. Und hier? Ich weiß nicht, ich habe nicht die Gelegenheit es zu probieren."

"Das lässt sich ändern. Ich wohne hier ganz in der Nähe. Wir gehen jetzt zu mir, und dort leihe ich dir von meinen Klamotten und dann gehen wir gemeinsam auf Tour. Zu zweit macht's noch mehr Spaß" Ich sah sie fragend an, da erklärte sie. "Ich hatte mal eine Freundin mit der gleichen Neigung wie ich, aber sie hat jemanden kennen gelernt und ist leider zu ihm nach Norddeutschland gezogen."

So kam es dass wir kurz darauf in Sabines Wohnung vor dem Kleiderschrank standen, und etwas für mich heraussuchten. Nach kurzer Zeit hatte ich einen Jeansmini an, der war zwar deutlich länger als der den Sabine trug, aber trotzdem überlegte ich ob man sich mit dem irgendwo hinsetzen konnte. Und dazu eine weise ärmellose Bluse, aus einem ganz leichten Stoff, die war zwar nicht ganz so durchsichtig wie Sabines, aber man konnte doch erahnen, dass ich darunter keinen BH trug.

"Gehst du so mit mir raus?" fragte sie. "Ich weiß nicht, wenn mich jemand erkennt?" "Das kann man ändern" entgegnete sie und öffnete einen anderen Schrank. Darin waren 3 verschiedene Perücken rot, blond und schwarz. Sie erzählte, dass bei bestimmten Outfits auch sie nicht unbedingt will dass man sie erkennt.

Als Erklärung holte sie ein Kleid aus dem Schrank, da blieb mir die Luft weg. Das Kleid eng, sehr kurz, vorne ausgeschnitten bis in Höhe des Bauchnabels, hinten noch tiefer und das Ganze aus transparentem Netzstoff. Sie erzählte dass das Kleid ihre frühere Freundin geschneidert hätte, und dass es ursprünglich mal eine Gardine war.

"Und damit gehst du raus?" "Klar, aber dann nur mit Perücke und Sonnenbrille und nicht überall hin"

Sie erklärte worauf man achten muss wenn man freizügig unterwegs ist damit man nicht angefeindet oder belästigt wird. Sie sagte: „Kleine Kinder in Begleitung älterer Erwachsener sollte man meiden. Die Kinder haben kein Problem, die beachten das gar nicht, aber die Erwachsenen haben wohl Angst ihre Kinder werden verdorben.

Manche ältere Damen fühlen sich belästigt wenn man zu viel Haut zeigt, aber diese erkennt man meist schon an ihrem Kleidungsstiel. Auch um manche Kerle macht man besser einen Bogen, aber auch die sind schon von weitem leicht zu erkennen und um denen würde ich als einzelne Frau auch normal gekleidet aus dem Weg gehen.

Wenn man diesen 5% der Leute ausweicht wird man feststellen dass die anderen 95% der Leute es nicht beachten, oder sogar gut finden. Ich habe schon neidische Blicke gesehen und bin auch schon darauf angesprochen worden, dass sie meinen Mut bewundern".

Ich fragte woher sie das alle weiß. Sie lachte „ ich mache das, seit ich 16 war, habe also 11 Jahre Erfahrung. Und in der Zeit habe ich schon einiges probiert." „Was ist wenn die Polizei kommt" gab ich zu bedenken. „Die kann gar nichts machen.

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