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Nackt unterm Kleid 03

Geschichte Info
Tina.
1.9k Wörter
4.44
47.6k
7

Teil 3 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 08/20/2016
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Ein paar Tage nach meinem ersten FKK-Erlebnis saß ich bei schönstem Juli-Sommerwetter auf unserer Terrasse hinter unserem Haus.

Ich dachte über den besagten Tag und die die erlebten Abenteuer nach und überlegte mir, wie toll es wäre jetzt die Sonne auf der nackten Haut zu spüren.

Aber geht das hier bei uns im Garten?

An unser Haus, das letzte in der Straße, ist Richtung Nachbar eine große Garage angebaut, und diese steht mit der Außenwand auf der Grundstücksgrenze.

Somit wäre ich von der Straßenseite nicht zu sehen.

Die Nachbarn; Tina und Peter gute Freunde von uns, hatten ihr Grundstück (mit Swimming-Pool), mit einem ca. 2m hohen Zaun umgeben, einem Schutz vor dem Wind wie sie uns erklärt hatten.

Diese Tina war es die mich vor ein paar Wochen zum Kaffee geschleppt hatte, nur im Kleid ohne was drunter. Bei ihr war ich das erste Mal „unten ohne" draußen.

Besagter Zaun war Richtung der Nachbarn ein perfekter Sichtschutz.

In den anderen Richtungen ist weit und breit kein Haus. Die beiden Grundstückseiten grenzen an die recht großen Felder eines Bauern aus dem Dorf. Diese sind leicht abschüssig, unsere Straße ist auf einem sehr flachen Hügel.

Von diesen Feldern hätte man zwar Sicht auf unsere Terrasse, aber im Moment war niemand zu sehen, und Feldwege auf denen Spaziergänger sein könnten sind nicht in Sichtweite.

Mein Kleid hatte vorn eine durchgehende Knopfleiste. Ich öffnete von oben her ein paar Knöpfe um die Sonne an meinen Busen zu lassen. Wenn jemand auf die Felder käme müsste ich nur schnell das Kleid zuklappen.

Nach einiger Zeit traute ich mich die restlichen Knöpf zu öffnen, ich wollte die Sonne komplett genießen. Ich musste nur die Felder beobachten um nicht erwischt zu werden.

So saß ich eine ganze Weile fast nackt hinterm Haus in der Sonne und beobachtet die Felder.

Gern hätte ich die Augen geschlossen und etwas gedöst, aber das traute ich mich nicht. Es könnte ja sein dass doch jemand auf dem Feld auftaucht.

Ich überlegte mir, dass der Zaun von Tina eigentlich der perfekte Sichtschutz wäre. Ich könnte mich nackt in die Sonne legen ohne dass es jemand sehen würde.

Ich beschloss Johannes zu bitten, uns auch so einen „Windschutz" zu bauen, ein leichter Wind geht bei uns, durch die Lage auf dem Hügel, tatsächlich fast immer. Wenn wir das gleiche Fabrikat verwenden gibt es auch ein einheitliches Bild.

Ich könnte ja Tina fragen woher sie den Zaun haben und was er gekostet hat.

Ihr Mann Peter arbeitet als Geschäftsführer in einem Einkaufsmarkt und kommt wie Johannes spät nach Hause, aber Tina müsste zu Hause sein. Darum beschloss ich sofort rüber zu gehen um mich zu erkundigen.

Ich schloss die Knöpfe an meinem Kleid, und ging durchs Haus auf die Straße zu Tina rüber und klingelte.

Es dauerte etwas, und ich wollte schon wieder gehen als Tina endlich öffnete.

Sie trug ein weites geblümtes Sommerkleid und war barfuß. Sie entschuldigte sich dass es so lange gedauert hätte, aber sie wäre im Garten gewesen. Sie sagte: „Komm rein, wir setzen uns auf die Terrasse, dann können wir reden".

Ich folgte ihr durch das Haus in den Garten. Auf dem Rasen sah ich einen Liegestuhl stehen. Tina sagte ich solle mich schon mal an den Tisch setzen, sie wolle nur schnell die Liege wegräumen.

Auf dem Weg zur Liege stolperte sie über einen herumliegenden Gartenschlauch und fiel der Länge nach auf den Rasen. Mit zwei Schritten war ich bei ihr um ihr auf zu helfen.

Ihr Kleid war beim Sturz nach oben gerutscht und ich konnte sehen, dass sie nichts drunter an hatte.

Tina sah dass ich es bemerkt hatte, lief knallrot an und versuchte stotternd zu erklären, dass sie normalerweise nicht ohne Slip geht. Sie habe sich im Garten gesonnt und nur schnell ein Kleid drüber geworfen als es klingelte.

Ich hakte nach: „Demnach bist du nackt hier draußen gelegen als ich klingelte?"

Sie wurde noch röter und bat mich flehend, es niemand zu erzählen, auch nicht dass sie ohne Slip unterm Kleid die Tür geöffnet hätte, schon gar nicht ihrem Mann.

Ich grinste sie an, hob mein Kleid hoch und erwiderte „aber nur wenn du auch nichts erzählst".

Sie staunte als sie sah dass auch ich keinen Slip anhatte und so sogar von draußen von der Straße kam.

Als ich ihr sagte dass sie eigentlich schuld daran sei, schaute sie mich nur fragend an. Ich sagte: „Du holst eine zweite Liege und etwas zu trinken, dann legen wir uns in die Sonne und ich erzähle dir alles."

Bis Tina zurückkam, hatte ich mein Kleid ausgezogen und lag nackt auf der Liege. Sie stellte die zweite Liege ab und holte dann noch eine Flasche Sekt und zwei Gläser.

Sie zog ihr Kleid über den Kopf und legte sich neben mich. Wir stießen dann zuerst mal auf uns Nackedeis an.

Ich fragte sie, ob der Zaun wirklich als Windschutz gebaut wurde oder ob da Hintergedanken dabei waren. Sie sagte: „Gebaut wurde der Zaun wirklich als Windschutz, damals habe ich noch nicht so weit gedacht.

Wenn ich nach dem Schwimmen mit nassem Badeanzug hier lag hatte ich mir schon mehrfach eine Blasenentzündung geholt, ich bin da sehr empfindlich.

Durch den Zaun ist es deutlich windstiller. Wenn es aber etwas kühler ist, habe ich mich trotzdem schon erkältet. Darum habe ich begonnen, wenn ich alleine war, nach dem Schwimmen den nassen Badeanzug auszuziehen und mich an der Sonne aufzuwärmen.

Anfangs habe ich mich dazu in ein Badetuch gewickelt, aber das wurde mir in der Sonne schnell zu warm. Darum habe ich mich dann nackt in die Sonne gelegt. Jetzt war der Zaun als Sichtschutz willkommen.

So bin ich auf den Geschmack gekommen. Peter darf nicht wissen dass ich mich nackt im Garten in die Sonne lege, er würde es wegen der Nachbarn auch nicht dulden obwohl man ja von keiner Seite unser Grundstück einsehen kann.

Aber dass ich Schuld bin dass du nackt unterm Kleid sogar auf die Straße gehst, das musst du mir erklären".

Ich erzählte ihr wie anfing im Haus nackt zu sein, wie sie mich dann rausgezerrt hat, und ich dann „unten ohne" hier bei ihr gesessen habe, wie ich ohne Slip Bummeln war und Sabine traf.

Als ich ihr von meiner ersten Rasur berichtete, sagte sie, das wäre ihr vorhin schon aufgefallen und dass das toll aussieht. Sie habe sich das schon oft überlegt aber bisher nicht getraut, weil sie Angst hat sich zu schneiden.

Sie fragte ob ich mit ihr ins Bad kommen würde um ihr zu zeigen wie man es richtig macht, ohne sich zu verletzen. Ich antwortete: „klar helfe ich dir" und stand auf.

Tina nahm ihr Kleid und wollte es überziehen. Ich fragt: „Wie jetzt, willst du etwa dein Kleid anziehen nur um es im Bad gleich wieder auszuziehen?".

Tina meinte sie könne doch nicht nackt durchs ganze Haus laufen. Ich: „Warum nicht?" Sie: „das habe ich noch nie gemacht. Ich habe mich immer im Garten neben der Liege aus- und wieder angezogen".

Sie ließ dann das Kleid wieder fallen und wir gingen beide nackt nach oben ins Bad.

Auf dem Weg erzählte sie mir dass sie sich Achseln und Beine bei einer Kosmetikerin mit Wachs enthaaren lässt und deshalb keine Erfahrung mit Rasierern habe. Im Bad fragte ich sie nach einer kleinen Schere und einem Nassrasierer. Sie gab mir eine Haarschere und das Rasiererzeug von Peter und setzte sich auf den Wannenrand.

Ich kniete mich zwischen ihre gespreizten Beine, schnitt mit der Schere ihre Wolle ab, schäumte sie anschließend ein und rasierte ihr alle Haare ab. Als ich sie zum Schluss mit einem Handtuch sauber machte sah ich dass sie zwischen ihren Lippen feucht glänzte.

Auch bei mir kribbelte es mächtig, ich hatte noch nie den Intimbereich einer Frau so aus der Nähe gesehen. Ich streichelte mit der Hand sacht über ihre unteren Lippen, stand auf und sagte: „fertig".

Tina nahm sich ohne aufzustehen einen Handspiegel und schaute sich unten an. Mit der anderen Hand streichelte sie sich über Venushügel und Schamlippen und meinte: "sieht geil aus und fühlt sich noch geiler an".

Als wir wieder in den Garten kamen schaute ich zum Pool, und ich bekam Lust hineinzuspringen um mich abzukühlen.

Tina sah meinen Blick und schlug vor: „ich leihe dir einen Badeanzug und wir schwimmen eine Runde".

„Badeanzug? Wozu? Wir sind nackt. Hier ist niemand außer uns, und ich ziehe jetzt sicher keinen Badeanzug an", erwiderte ich und sprang einfach ohne Kleidung ins Wasser, Tina schaut mich ratlos an, stieg dann aber doch nackt ins Becken.

Im Wasser meinte sie dann, „Wie blöd kann man sein? Auf die Idee nackt zu schwimmen bin ich bisher gar nicht gekommen. Ich habe immer den Badeanzug wieder angezogen um ins Wasser zu gehen".

Das Gefühl nackt zu schwimmen war toll, viel freier und unbeschwerter als mit Badeanzug.

Wir schwammen einige Male im Becken hin und her. Tina meinte, in Zukunft wird sie immer „ohne" baden wenn Peter nicht zuhause ist. Sie muss ja nur den Badeanzug ins Becken tauchen und an die Leine hängen, dass es nicht auffällt.

Ich könne in Zukunft ja gern öfter rüber kommen zum Schwimmen.

Anschließend legten wir uns wieder zum Trocknen in die Sonne.

Tina wollte alles wissen über das Gefühl ohne Slip unterm Kleid unterwegs zu sein.

Sie sagte, sie würde das sich nie trauen, sie hätte da zu viel Angst erwischt zu werden. Ich bestätigte dass auch ich anfangs diese Angst hatte.

Das erste Mal bei ihr auf der Terrasse hätte ich zuerst sogar richtig Panik gehabt, aber mit der Zeit wird man immer sicherer.

So hatte ich heute keinen Gedanken dran verschwendet ohne Slip zu ihr rüber zu kommen. Ich erzählte ihr vom Einkaufsbummel mit Sabine und wie wir im öffentlichen Park FKK gemacht hatten.

Später ging Tina in die Küche um Kaffee zu machen und Plundergebäck zu holen, ohne sich erst was anzuziehen. Als sie wiederkam meinte sie, es wäre schon ein tolles Gefühl so nackt rum zu laufen, da könnte man sich wirklich dran gewöhnen.

Wir setzten uns zum Kaffee auf die Terrasse tratschten weiter. Später sagte Tina je länger sie jetzt nackt bei mir sitzt und je mehr sie darüber nachdenkt, umso mehr würde es sie jetzt auch reizen mal ohne Slip raus zu gehen. Aber ich müsste sie begleiten, sonst traue sie sich nicht.

Wir überlegten auch ob es wohl noch andere im Dorf mit ähnlicher Neigung gibt. Da wir aber nicht einfach fragen können, werden wir es höchstens durch einen Zufall erfahren, wie bei Tina und mir.

So redeten wir den ganzen Nachmittag. Zwischendurch sprangen wir auch noch mal ins Wasser.

Später suchte Tina noch die Rechnung für den Zaun heraus und gab sie mir damit ich sie Johannes zeigen konnte.

Erst als es Zeit wurde für die Vorbereitung des Abendessens schlüpfte ich in mein Kleid, verabschiedete mich und ging rüber in unser Haus. Ich legte mir einen Slip parat, damit er greifbar ist wenn Johannes in die Einfahrt fährt.

Während ich kochte dachte ich wie schön es ist in Tina eine „Verbündete" hier im Dorf zu haben.

Beim Abendessen draußen auf der Terrasse sprach ich Johannes auf den Wind und den Zaun an.

Er meinte, er habe auch schon dran gedacht, der Wind wäre wirklich oft unangenehm. Der Zaun wäre auch ein perfekter Sichtschutz, wir hätten dann viel mehr Privatsphäre, es würde ihn nämlich stören, wenn wir draußen sitzen und der Bauer von seinem Traktor immer auf unseren Tisch schaut. Ich musste beinahe grinsen als er das sagte. Ich zeigte ihm die Rechnung die Tina mir gegeben hatte und er versprach den Zaun gleich in den nächsten Tagen bauen zu lassen.

Schon am nächsten Tag bin ich wieder zu Tina rüber um Bericht zu erstatten.

Wir verbrachten den Nachmittag nackt in ihrem Garten, mit Schwimmen und Tratschen.

Schon 3 Wochen später war auch unser Grundstück eingezäunt und ich hatte tagsüber den perfekten, nicht einsehbaren FKK-Garten.

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9 Kommentare
helios53helios53vor fast 7 Jahren
Immer besser

Ich finde,du schreibt immer besser, auch was die Rechtschreibung betrifft.

man sollte dabei bleiben, was nach dem bisherigen Geschehen glaubhaft ist. Maria kann nicht plötzlich nackt durchs Dorf laufen oder in einer Strip-Bar anheuern.

Was Tina betrifft, so war das natürlich abzusehen, um die Geschichte weiter in Schwung zu bringen. Steter Tropfen höhlt den Stein und am Ende wird das Dorf ein FKK-Refugium

;)

Ich mag so harmlose Nacktspäße sehr, weshalb meine Prots auch mit ihrer Nacktheit viel Unsinn anstellen.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren

Tolle Geschichte, bitte weiter so....

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Fan

Danke für deine Geschichte, sie ist erotisch ohne das sie bis jetzt sexuelle Handlungen hatte, mir gefällt sie und ich freue mich weitere Folgen von dieser Geschichte zu lesen. Am liebsten natürlichn nackt : )

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
<Daumen_hoch>

Ich pflichte Andi bei: Weiter so! Lass dich nicht von anderen entmutigen. Man kann es nie allen recht machen.

Und um Marens Gedanken aufzugreifen: Spring mit dem Kopfkino über deinen eigenen Schatten... oder lass die Beiden drüberspringen.

Gruß

P.

stilo82stilo82vor mehr als 7 Jahren
Bitte weiter so!!!

Ich kann die Meinung, dass der 3. Teil langweilig ist NICHT teilen. Die Geschichte ist so aufgebaut, wie wenn sie es wirklich erlebt hätte und nun den Mut gefunden hat, all Ihre Erlebnisse mit uns zu teilen. Im echten Leben ist auch nicht jeden Tag Action, da gibt es auch mal ruhigere Tage und das kann man meiner Meinung nach auch so in die Story einbauen. Mir gefällt die Geschichte ausserordentlich gut. Sie ist gut und flüssig geschrieben ohne große Rechtschreib- und Gramatikfehler.

Liebe Maria, lass dir keinen Erzählstil und auch nicht den Verlauf der Geschichte von irgendwem aufzwingen. Mach so weiter wie bisher und verfolge dein Konzept.

Liebe Grüße Andi

PS:

Der 3. Teil ist bis jetzt besser bewertet als der 2.

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