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Nackt unterm Kleid 04

Geschichte Info
mit Sabine im Thermalbad.
2.6k Wörter
4.41
55.9k
14

Teil 4 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 08/20/2016
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Sabine hatte mich überredet zusammen mit ihr ein Thermalbad zu besuchen. Wir gingen an einem Montagvormittag. Da sei in solchen Bädern immer am wenigsten los. Wir besuchten auch nicht das Bad in Freiburg, sondern wir hatten abgemacht nach Bad Krotzingen zu fahren.

Am Morgen packte ich Badetuch, Duschtücher, meinen Badeanzug und Duschzeug in meine Badetasche. Einen Bikini besaß ich nicht. Als Badeschuhe packte ich mir ein paar FlipFlops ein. Ich hatte mir das Sommerkleid mit der durchgehenden Knopfleiste angezogen, auf Unterwäsche verzichtete ich.

Ich holte Sabine mit meinem Auto bei ihr zu Hause ab. Sie trug ein deutlich durchsichtiges Minikleid. Man konnte eindeutig erkennen dass sie nichts drunter anhatte. Als sie im Auto saß und mich sah, sagte sie, dass ich in ihrem Beisein nicht so spießig angezogen sein darf. Sie griff zu mir rüber und öffnete einfach von unten her die Knöpfe an meinem Kleid. Ich kannte Sabine inzwischen so gut, dass ich wusste dass Wiederstand zwecklos war. Sie hörte erst auf als sie mein Kleid bis fast zum Bauchnabel offen war. Die Flügel des Kleids rutschten auseinander und ich saß mit freiem Unterkörper im Auto. Sie öffnete dann noch das Kleid von oben bis unter meinen Busen. Jetzt waren nur noch drei Knöpfe an meinem Kleid geschlossen. Sie grinste: „so ist es besser, jetzt kannst du fahren".

Während der Fahrt fragte Sabine ob ich schon mal in einer Sauna gewesen bin. Ich verneinte und Sabine meinte dass das dann heut für mich die nächste Premiere wird. Sie hat gar nicht gefragt ob ich mit in die Sauna will, sie hat es einfach so beschlossen.

Am Thermalbad angekommen wollte ich mein Kleid wieder schließen, aber Sabine verlangte dass ich so ausstieg. Der Ausschnitt am Busen war ok, man konnte nicht zu viel sehen. Bei dem weiten Kleid war im Stehen auch der untere Schlitz so gut wie ganz geschlossen.

Wir haben den Eintritt für Bad und Sauna bezahlt, auch wenn ich wieder mal nicht wusste was mich erwartet.

Im Umkleidebereich hat sie mich mit sich in eine etwas größere Familienkabine gezogen. Wir haben uns dann ausgezogen und ich habe meinen Badeanzug aus der Tasche geholt.

„Das ist nicht dein Ernst, dass du das Ding anziehen willst? Hast du keinen Bikini" fragte Sabine. „Ne, ich habe nur diesen Badeanzug" erwiderte ich. Sie lachte: „Ich habe mir sowas fast gedacht" und kramte sie zwei Bikinis aus ihrer Tasche. Einen roten und einen hellblauen.

Der Rote war sehr knapp geschnitten, das Höschen als Mini-String und das Oberteil als sehr schmales Triangel-Top. Genaugenommen waren es drei ca.6cm große Stoffdreiecke mit Schnüren. Der Stoff war ein Netzstoff der bestimmt sehr viel Haut durchscheinen lässt.

Beim hellblauen Bikini war sehr viel mehr Stoff verarbeitet worden. Das Höschen war zwar auch knapp aber kein String und auch das Oberteil war deutlich größer.

Sie hielt mir beide hin und fragte welchen ich wolle. Der Rote hätte mich schon gereizt aber ich traute mich nicht, und das sagte ich Sabine auch so. Sie grinste, gab mir den Hellblauen und begann den Roten anzuziehen. Ich wunderte mich, dass Sabine mich nicht zu dem Knapperen gezwungen hatte. Ihr Grinsen hätte mich warnen sollen, aber in dem Moment habe ich das nicht beachtet.

Beim Anziehen fiel mir auf, dass der Bikini aus recht dünnem Stoff gefertigt war und auch kein Innenfutter hatte, wie es sonst üblich ist. Ich habe ihn aber angezogen ohne weiter darüber nachzudenken. Der Bikini passte wie angegossen und sah hammermäßig an mir aus.

Sabines Bikini war extrem sexy, aber er stand ihr großartig. Der Slip war sehr knapp und saß vorne sehr tief, aber man sah fast nicht dass er durchsichtig war. Wenn sie Haare im Intimbereich hätte, würde man die wahrscheinlich durch den Stoff, aber auch oberhalb des Höschens sehen. Mit einem zweiten genaueren Blick auf das Oberteil konnte man die Brustwarzen darunter erahnen. Aber auch bei mir glaubte ich durch das Oberteil die dunkleren Warzenhöfe zu erkennen.

Wir gingen durch das Bad in den Sauna-Bereich. Dort zogen wir als erstes unsere Bikinis wieder aus, und legten sie mit unseren Taschen in ein Regal.

Hier im Saunabereich waren einige nackt, viele aber in einen Bademantel gehüllt. Den hatte ich nicht dabei, da Sabine mir nichts davon gesagte hatte.

Sabine schob mich in den Duschraum und sagte: „Vor dem Saunieren immer gründlich duschen".

Nach dem Abtrocknen drückte sie mir mein großes Badetuch in den Arm, nahm mich an der Hand und zog mich zur Tür raus, in den Außenbereich. Dort ging sie mit mir weiter in ein Blockhaus. Als wir den dunklen Raum betraten, prallte ich fast vor der Hitze zurück.

Es war ein achteckiger Raum mit Holzbänken in drei Stufen an den Wänden entlang. In der Mitte stand ein steinerner Ofen von dem die Hitze ausging.

Sabine flüsterte mir zu, ich solle mich erst mal auf mein Handtuch auf die unterste Bank setzen. Sie legte sich über mir auf die oberste Ebene. Wir waren fast alleine in dem großen Raum, nur eine weitere Frau lag auf der oberen Ebene.

Zuerst dachte ich, dass die Hitze nicht auszuhalten wäre, aber schon nach wenigen Minuten merkte ich wie entspannend die Wärme tatsächlich war.

Sabine fragte flüsternd: „Wie geht's dir? Alles Ok?" Ich flüsterte zurück: „Alles gut. So langsam gewöhne ich mich an die Hitze". „Wenn alles OK ist, kannst du dich ja mal versuchsweise auf die mittlere Ebene legen. Wenn's zu heftig wird, setzt du dich eben wieder unter", flüsterte Sabine. Ich legte mich auf der mittleren Bank auf mein Handtuch, und fragte wie heiß es hier drinnen eigentlich wäre. „95°C", grinste Sabine.

Nach ca.10Minuten verließen wir das Blockhaus, und atmeten draußen erstmal tief durch. Wir stellten uns dann unter die kalte Dusche, und stiegen danach ins Außenbecken. Dort ließen wir uns eine Weile im kalten Wasser treiben.

Als es uns im Wasser zu frisch wurde wickelten wir uns in unsere Handtücher legten wir uns auf die Liegestühle im Außenbereich. Durch die Sonne wurden wir schnell wieder warm.

Nach einer Weile wollte Sabine einen zweiten Saunagang. Dazu gingen wir auf das Dach der Anlage. Dort war eine große Panoramasauna mit Blick auf die umgebende Landschaft.

Ich legte mich dieses Mal gleich auf die mittlere Bank.

Nach ca15 Minuten verließen wir die Sauna, duschten uns kalt ab. Dann breiteten wir unsere Handtücher auf zwei Liegestühle auf der Dachterrasse, und legten uns nackt in die Sonne

Sabine fragt mich was ich jetzt über saunieren denke. Ich sagte: „Es ist absolut entspannend, und ich bin ab heute Fan davon. Ich werde versuchen öfters irgendwo in die Sauna zu gehen. Aber der Kick den das Nacktsein sonst bringt, fehlt hier. Nackt ist hier so normal wie ein Anzug im Theater". „Stimmt schon", bestätigte Sabine, „ich wollte dir aber mal zeigen was deine Schwiegermama so verteufelt. Das hier ist nur zur Entspannung, den Kick holen wir uns später woanders.

Nach einiger Zeit wollte Sabine Schwimmen gehen. Wir zogen uns unsere Bikinis wieder an, nahmen jeder ein großes Handtuch und verließen den Saunabereich. Im Bad gab es mehrere verschiedene Becken. Sabine steuerte ein Innenbecken an, in dem relativ wenige Besucher waren und ließ sich ins Wasser gleiten. Ich folgte ihr. Wir paddelten etwas im Wasser umher. Nach kurzer Zeit stellte sie sich an den Rand des Beckens. Das Wasser reichte ihr gerade bis zum Bauch. Ich schwamm zu ihr hin und stellte mich neben sie.

Ich bemerkte, dass die meisten Besucher des Beckens zu uns herüber schauten. Ich überlegte was es da zu schauen gab, sah an uns hinunter und erschrak.

Mein Bikini-Oberteil war komplett durchsichtig. Es sah aus als wäre es aus hellblauer Klarsichtfolie. Meine Brustwarzen und Vorhöfe waren deutlich zu sehen. Ich war obenrum nackt. Das Höschen war mit Sicherheit genauso durchsichtig, aber ich stand Gottseidank im Wasser und man konnte dort nichts sehen. Ich ging schnell in die Knie, so dass ich bis zu den Schultern im Wasser war, und schaute Sabine böse an. Ihr roter Mini-Netzbikini verdeckte nun deutlich mehr wie der den ich trug. Sie lachte: „Du hast dir den Bikini selbst ausgesucht". „Du hättest mich ja warnen können" maulte ich zurück, „ich kann ja so nie mehr aus dem Wasser raus". „Warum nicht", fragte sie. „Blöde Frage. Weil ich in dem Bikini so gut wie nackt bin", erwiderte ich. „Ein Vorschlag zur Güte", sagte Sabine, „wir tauschen die Bikinis, du nimmst den Roten, der dir vorhin zu gewagt war, und ich bekomme dafür meinen Lieblingsbikini zurück". „Wie soll das gehen. Ich kann ja so nicht in die Umkleide oder in den Saunabereich um die Bikinis zu tauschen", gab ich zu bedenken. „Wir wechseln die Bikinis jetzt und hier im Wasser", grinste Sabine, „oder jede lässt den an den sie gerade trägt".

Ich seufzte: „ OK, wir tauschen". Ich hatte kaum ausgesprochen, da hatte Sabine grinsend ihr Oberteil schon ausgezogen und auf den Beckenrand gelegt. Sie streifte sich das Höschen ab und stand nackt im Becken. Ich, immer noch in der Hocke, schlüpfte ebenfalls aus meinem Bikinihöschen und gab es ihr. Dafür nahm ich ihr das Rote ab und zog es an. Dann legte ich mein Oberteil ab, gab es Sabine und nahm mir das rote Oberteil vom Beckenrand. Als ich auch dieses anhatte fühlte ich mich wohler. Sabine hatte inzwischen, in aller Ruhe und ohne sich zu verstecken, den hellblauen Bikini angezogen. Die anderen Badegäste im Becken hatten uns die ganze Zeit mit großen Augen zugesehen.

Wir schwammen zur Einstiegstreppe. Ich stieg aus dem Wasser und nahm mein großes Handtuch vom Ständer direkt am Einstieg. Da fiel es mir wie Schuppen aus den Augen, wäre ich mit dem durchsichtigen Bikini hierher geschwommen, hätte ich mich beim Rausgehen gleich in mein Handtuch wickeln können und das Problem wäre gelöst gewesen. Das sagte ich auch Sabine. „Stimmt, das wäre eine Möglichkeit gewesen. Hätte ich dir auch als nächstes vorgeschlagen. Aber der Bikiniwechsel im Wasser war viel lustiger, findest du nicht?", grinste sie. „Ich lach mich tot. Lustig waren nur die dummen Gesichter der anderen", entgegnete ich, „aber allein dafür hat sich die Aktion schon fast gelohnt".

Ich schaute Sabine an. Es sah aus als ob sie wirklich einen Bikini aus Klarsichtfolie anhätte. Ihre Spalte war durch das Höschen deutlich zu sehen. Dies sagte ich Sabine auch. Sie lachte nur und sagte: „Ich seh deine Spalte auch deutlich. Man merkt dass du noch nie einen Micro-Bikini anhattest. Du hast das Höschen vorne viel zu weit hoch gezogen". Ich sah an mir runter und erschrak. Ich hatte das Höschen tatsächlich so hoch gezogen, dass die untere Spitze des Stoffdreiecks genau auf den Anfang meiner Spalte zeigte. Das Bändchen des Bikinis war zwischen die Lippen gerutscht. Meine Schamlippen waren somit komplett unbedeckt, und für alle zu sehen.

Schnell habe ich das Höschen tiefer gezogen, dass zumindest das meiste meines Intimbereichs verdeckt war. Ich wickelte zusätzlich das Handtuch um meine Hüften. Sabine machte keinerlei Anstalten bei sich etwas zu verdecken, sie hängte sich ihr Handtuch über dem Unterarm.

Sie zeigte dass sie so, wenn nötig, schnell ihren Arm vor ihre Brust halten könne, und durch das herabhängende Handtuch dann vorne alles bedeckt wäre. „Man kann das Badetuch auch lang zusammengerafft auf eine Schulter legen, so dass es vorne und hinten runter hängt. So ist es ganz einfach zu steuern wieviel vom Körper zu sehen ist, man muss nur das Badetuch vorne mit der Hand entsprechend halten.

Wir schlenderten zurück zum Saunabereich, Sabines Bikini trocknete so schnell, dass er schon nach ein paar Minuten fast schon wieder undurchsichtig war.

Im Saunabereich aßen wir im Restaurant einen Salat und legten uns wieder ins Außengelände.

Wir machten noch einen weiteren Saunagang, bei dem ich meinen ersten Aufguss erlebte. Puh, das war doch noch mal eine andere Liga, aber trotzdem fand ich's gut.

Später gingen wir nochmal schwimmen, ich im roten, Sabine im hellblauen Bikini. Dieses Mal verbrachten wir fast eine Stunde im Textilbereich. Wir haben die verschiedenen Becken ausprobiert, sind im nassen Bikini durch das Bad gegangen oder haben uns auf Liegen ausgeruht.

Ich fragte Sabine, wo mal solche Bikinis kaufen könne, ich hätte sowas noch nie gesehen. Sie erklärte dass sie sie im Internet kaufen würde. Der Rote wäre von „Wicked-Weasel" der hellblaue von „Sunkini".

Alle haben geschaut, aber keiner hat sich drüber aufgeregt oder beschwert. Sabine hat sich nur einmal kurz ihr Handtuch vorgehalten, als ein Schwimmmeister mit ein paar älteren Damen in Sicht war.

Als es Zeit wurde nach Hause zu fahren, haben wir uns im Saunabereich abgeduscht. Sabine hat sich einen relativ durchsichtigen Pareo aus ihrer Tasche genommen und sich darin eingewickelt. Ich wollte den Bikini anziehen, aber Sabine meinte für den kurzen Weg zur Umkleide reiche es mich in ein Handtuch zu wickeln, und streckte mir eines meiner Duschtücher hin. Ich wollte mir das große Badetuch nehmen, aber Sabine nahm es mir aus der Hand und streckte mir weiter das Duschtuch hin.

Ich ergab mich und versucht mich darin einzuwickeln. Es war sehr knapp. Wenn ich oben die Brust richtig verdeckt hatte, stand ich unten im Freien, wenn ich mich unten richtig bedeckte, war ich oben ohne. Ich verdeckt dann mit dem Handtuch nur die halbe Brust mit den Brustwarzen, dadurch war auch der Intimbereich gerade so ganz knapp bedeckt. So gingen wir zu den Umkleiden.

Wir nahmen wieder eine große Kabine gemeinsam. Ich zog mein Kleid an und schloss nur wieder die drei Knöpfe, Sabine hätte sonst bestimmt protestiert. Sie selbst zog sich gar nicht um, sie sagte sie wollte ihren Pareo anlassen und schlüpfte nur in ihre Sandalen.

So verließen wir das Bad. Es waren nur wenige Leute im Eingangsbereich, so dass wir nicht allzusehr aufgefallen sind.

Am Auto angekommen öffnete sie die Beifahrertür, nahm ihren Pareo ab und setzte sich nackt ins Auto. Dabei grinste sie mich an und sagte: „wir fahren jetzt nackt nach Hause. Auf, mach schon, trau dich. Oder bist du heut feige?" Ich schaute mich um. Wir waren im Moment die einzigen Personen auf dem Parkplatz. Ich öffnete die drei Knöpfe und klappte das Kleid beim Einsteigen komplett auf. Sabine verlangte dass ich aus den Trägern schlüpfte, durfte aber auf dem Kleid sitzen bleiben.

Ich lenkte, komplett nackt, das Auto vom Parkplatz und fuhrt Richtung Freiburg zu Sabines Wohnung. Als ich vor ihrer Haustür hielt waren wir beide immer noch nackt. Sie stieg aus und wickelte sich, neben dem Auto stehend, in aller Ruhe wieder in ihren Pareo. Dann nahm sie Ihre Tasche verabschiedete sich und betrat das Haus.

Ich fuhr weiter ohne mich anzuziehen. Auf halber Strecke hielt ich kurz an, schlüpfte in die Träger, damit ich mich bei Bedarf schnell bedecken konnte, ließ aber das Kleid komplett offen.

Kurz bevor ich unser Dorf erreichte klappte ich das Kleid oben zu, und schloss den obersten Knopf, ließ aber meinen Unterkörper weiter unbedeckt. So war im Vorbeifahren nicht zu erkennen, dass ich fast nackt im Auto saß. Ich fuhr bis in unsere Garage, die ich per Funk öffnete, ohne mich richtig angezogen zu haben.

Als ich ausstieg klappen die Flügel des Kleides von alleine nach vorne, und das Kleid war fast geschlossen. Ich überlegte kurz, beließ es dabei und ging die zwei Schritte zur Haustür ohne die Knöpfe zu schließen. Im Flur konnte ich nur den Kopf über mich selbst schütteln. Noch vor wenigen Monaten hatte ich fast nicht getraut in unserem Haus nackt vom Bad ins Bügelzimmer zu gehen, und heute fuhr ich nackt im Auto von Bad Krotzingen bis nach Hause. Aber ich liebte diese neue Freiheit und wollte nichts mehr davon missen.

Das Saunieren war so entspannend und hat mir so gefallen, dass wir seither bestimmt 2-3 Mal im Monat ins Thermalbad fahren. Bei einem der nächsten dieser Besuche traute ich mich auch den hellblauen Bikini wieder anzuziehen, und damit, auch als er nass war, durch das Bad zu gehen ohne mich hinter meinem Handtuch zu verstecken. Auch auf der Fahrt hatten wir meist wenig bis nichts an.

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9 Kommentare
helios53helios53vor fast 7 Jahren
Nichts ...

... habe ich bisher gefunden, wo ich etwas ganz anderes als logisch empfunden hätte. Man muss die tiefsitzende Prüderie immer im Hinterkopf behalten. Daraus ergibt sich, dass Maria voll damit eingedeckt ist, das mitzumachen, was die dreiste Sabine ausheckt. Da bleibt gar kein Spielraum für masturbatorische Eskapaden. Noch nicht!

PS. "Ich ergab mich --- " finde ich wesentlich ansprechender als das schnöde "ich gab nach ..."

bei aller sonstigen Wertschätzung für Hans

Maria_BMaria_Bvor mehr als 7 JahrenAutor
@Maren39

Klar war damals ein Kribbeln im Bauch.

Aber deswegen selbst dort anfassen?

Das habe ich nicht eimal zu Hause gemacht, wenn ich allein war.

Soweit war ich noch lange nicht.

Und deshalb habe ich davon auch nichts geschrieben.

Für das Kribbeln war Johannes zuständig. Nachts, unter der Decke, im Dunkeln.

Ob sich daran was geändert hat bis heute?

Abwarten.

Liebe Grüße

Eure Maria B

Maren39Maren39vor mehr als 7 Jahren
Tempo

Sorry, aber auch der vierte Teil ist fast zum Einschlafen. Du kannst dich so schön ausdrücken, aber warum kommt da keine Spannung auf? Die Gedanken scheinen in deinem Kopf zu kreisen, aber du lässt sie einfach nicht raus :(

Da sind so viele Gedankenansätze, die mich als Leserin hoffen lassen. Du steigst mit der Freundin aus dem Auto und darfst dein Kleid nicht wieder zuknöpfen. Das ist doch pure Spannung in dir, eine Mischung aus Lust und Schamgefühl. Da sind tausend Gedanken im Kopf, die Wangen glühen vor Aufregung und es kribbelt im Bauch. Fast bist du versucht mit einem Finger zu ertasten, ob deine Venus wirklich so feucht ist wie sich gerade anfühlt....... warum ist nichts, aber auch rein gar nichts, davon in deinen Geschichten zu lesen?

Beantworte die Frage nicht mir und nicht den Lesern, beantworte sie dir selbst. Und wenn du die Antwort gefunden hast, wird jeder deine Geschichten verschlingen.

LG Maren

kater001kater001vor mehr als 7 Jahren
Nach wie vor sehr schön!

Ich find's toll, wie sich die Hauptperson in dieser Geschichte behutsam, aber bestimmt weiterentwickelt. Die Geschichte wird so gesehen immer besser, auch weil sich die Autorin nicht hetzen lässt und Schritt für Schritt vorangeht. Großes Bravo!

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren

Sehr coole Geschichte. Wäre schön dir mal zufällig zu begegnen - komme aus der Ecke

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