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Nackte Ferien - Teil 01

Geschichte Info
Eltern und Pateneltern von Merle beschließen FKK-Urlaub.
3.5k Wörter
4.59
54k
29
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 05/18/2022
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Nach über 30 Ehejahren bedauerte ich, Armin 58 Jahre, dass meine Frau Cordula, 57 Jahre zunehmend weniger Interesse und Lust am Sex hatte.

Wir sprachen darüber. Sie meinte es läge an der hormonellen Umstellung in den Wechseljahren. Ihr würde aber nichts fehlen, gerne würde sie mich mit der Hand befriedigen oder ich dürfe sie auch gerne zum Tittenfick auffordern. Blasen und geleckt werden möchte sie aber genauso wenig, wie von mir mit der Hand befriedigt werden.

Nun gut, dachte ich mir, dann suche ich mir Kompensation über erotische Stories, um meine Fantasien loszuwerden. Dabei kam mir die Idee, eine meiner Fantasien so weit wie möglich versuchen zu realisieren.

Cordula liebte es im Sommer zum FKK-Baden zu gehen. Oft begleitete uns auch Silvi 42 Jahre, eine Cousine meiner Frau mit ihrem Mann Ronny 45 Jahre und deren Tochter Merle 18 Jahre, zu der wir die Pateneltern sind.

Merle genoss es mit uns nackt am Badesee zu liegen. Auch als Teenie kannte sie keine Scham, da sie es von klein auf gewohnt war, mit ihren Eltern und uns oft nackt zusammen zu sein.

Ich erfreute mich an diesem Sommertag beim FKK am Anblick dieser drei hübschen, rein äußerlich so unterschiedlichen Frauen. Cordula, reif und schön rund an den richtigen Stellen mit ihren großen nicht mehr ganz so straffen Brüsten gekrönt von großen hellroten Warzenhöfen und dicken runden Nippeln. Silvi, die sportlich athletische schlanke Frau mit ihren langen, wunderschönen Beinen, ihren strammen recht kleinen Brüsten, aus deren dunklen kleinen Warzen, recht lange Nippel ragten und dann Merle, mit ihren fast noch kindlich wirkenden Körper, eine jüngere Ausgabe ihrer Mutter mit ihrem schlanken kantigen Formen, deren kleine Brüste sich noch entwickelten, wobei die hellbraunen Warzen, die kleinen Brüste zur Hälfte ausfüllten und die Nippel sich in ihnen verkrochen hatten.

Wir Älteren waren im Intimbereich rasiert. Ronny war, wie auch die beiden Frauen, komplett blank. Bei mir waren Schwanz und Hoden blank rasiert, drumherum aber ein dichter dunkler Busch. Auf Merles Teenieschlitz wuchs ein dünner blonder Flaum, der zu ihrer blonden Wuschelmähne passte.

Die hübschen nackten Frauen erregten mich und ich musste mich zusammenreißen, damit ich hier am FKK-Badesee nicht mein Rohr ausfuhr. So in Gedanken kam mir die Idee, meine Geschichte von Trixi und Elli auf der Mecklenburgischen Seenplatte, die ich bei „literotica" veröffentlicht hatte, für uns fünf in die Realität umzusetzen.

Mein Vorschlag, zum Ende der Sommerferien, ein Hausboot auf der Müritz zu mieten und uns, ohne ein bestimmtes Ziel, kreuz und quer über die Seen treiben zu lassen, kam bei meiner Frau und bei Merle sofort sehr gut an. Leider mussten Ronny und Silvi passen, da sie nicht so viel Urlaub nehmen konnten. Sie waren aber sehr froh, dass sie auf diese Art und Weise eine Urlaubsbetreuung für ihre Tochter hatten, da wir sofort bereit waren, unsere Patentochter auch ohne ihre Eltern mitzunehmen.

Eine Woche bevor wir zur Müritz starteten, trafen wir uns an einem Sonntagmorgen bei Ronny, Silvi und Merle, um die restlichen Dinge zu besprechen. Silvi empfing uns in einem sommerlich, leichten kurzen Hausshirt und bat uns, hinaus auf die Terrasse zu Ronny und Merle zu gehen, sie wolle noch einen kleinen Snack vorbereiten und dann nachkommen.

Cordula und ich betraten die schattige Terrasse und sahen, wie sich Merle nackt im Garten auf einer Liege sonnte. Ihr Vater saß ebenfalls splitternackt neben seiner Tochter und massierte ihr Sonnenmilch auf Rücken, Beine und Po.

Die junge Frau schien es zu genießen, denn sie schnurrte wie ein zufriedenes Kätzchen und forderte ihren Vater auf, gründlich zu arbeiten, da sie keine roten Streifen haben mochte. Deutlich war zu sehen, dass Ronny wirklich sehr gewissenhaft seine Tochter eincremte. Seine Hände nahmen sich den knackigen kleinen Po und ihre gespreizten Oberschenkel ganz weit oben vor. Beim zufriedenen Schnurren von Merle vermutete ich, dass Ronnys Finger auch Stellen berührten, die für ihn als Vater eigentlich eher tabu gewesen waren. Aber da Merl es sichtlich und hörbar genoss, gönnte ich es den Beiden.

Mit dem Blick zur Terrasse bemerkten uns Ronny und Merle und winkten uns zu. „Hallo liebe Pateneltern" begrüßte uns winkend Merle. „Zieht euch doch auch aus. Es ist heute so warm, da haben wir beschlossen den Tag nackt zu genießen" fügte sie hinzu.

Ein wenig überrascht waren wir schon, auch wenn wir mit ihnen gemeinsam zum FKK und auch in die Sauna gingen, so hatten wir uns darüber hinaus bisher aber immer angekleidet getroffen.

„Ja, kein Problem, da sind wir doch gerne dabei!" beschloss Cordula und begann sich zu entkleiden. Noch bevor ich mein Hemd und die Hose abgelegt hatte, trat Silvi, nun ebenfalls nackt zu uns und bot uns an, dass sie unsere Kleidung im Wohnzimmer ablegen würde.

Nun kamen auch Merle und Ronny zu uns auf die Terrasse und ich konnte wieder den hübschen jungen nackten Körper unserer Patentochter bewundern, bevor wir nun alle am Tisch Platz nahmen.

Wir besprachen, wann wir Merle am Freitagnachmittag abholen würden und wie wir unsere Tour über die Müritz-Seen grundsätzlich geplant hatten, denn Ronny und Silvi planten die letzten 2-3 Tage zu uns zu stoßen.

Ich hatte auch einen Prospekt unseres Hausbootes dabei, den Merle intensiv studierte, um zu schauen, wo und wie groß ihre Schlafstätte auf dem Hausboot war. „Ziemlich kein die Koje" bemerkte Merle. „Ja, aber wir sind ja unter uns und da lassen wir deine und unsere Tür zur Koje offen, dann bekommst du auch keine Platzangst" beschwichtigte Cordula unsere Patentochter. „Oh ja, und wenn ich wach bin, dann komme ich zu Euch zum Kuscheln. Wie zuhause bei Mutti und Vati" lachte Merle. „Na, da musst Du aber erst mal Armin und Cordula fragen, ob die das wollen" bemerkte Silvi.

„Kein Problem, du sollst dich bei uns doch wie zuhause fühlen" fügte ich hinzu und malte mir schon aus, wie es wäre mit meiner hübschen Patentochter im Bett zu kuscheln.

Dann hüpfte Merle freudig auf Ronnys Schoß, ihre Front uns zugewandt und begann auf dem nackten Unterkörper ihres Vaters hin und her zu rutschen. Ich malte mir schon aus, wie ihr Teenieschlitz über Ronnys Schwanz glitt, als Silvi sie anzischte stillzusitzen. Auch Ronny hielt seine Tochter nun so fest, dass sie stillsitzen musste.

Offensichtlich war es nun allen dreien peinlich, dass Merle sich vor unseren Augen so gehen gelassen hatte. Denn unsere Patentochter schaute nun verlegen unter sich. Silvi löste dann die peinliche Situation, indem sie Merle bat sie in die Küche zu begleiten. Wir sollten mit Ronny noch die finanzielle Beteiligung klären.

Als Silvi und Merle zur Küche verschwunden waren, wandte sich Cordula an Ronny. „Das muss Euch nicht peinlich sein. Wir kennen doch unseren kleinen Wildfang und es ist doch schön, wenn man als Familie so eng ist". Ich fügte hinzu, dass wir unsere Patentochter selbstverständlich einladen würden und keine finanzielle Beteiligung erwarteten.

Ronny stimmte dem allen zu und begleitete uns, nachdem wir uns wieder angezogen hatten, zur Haustür. Aus der Küche hörten wir noch die Standpauke, die Merle von ihrer Mutter erhielt. „Mein Schatz, wie oft habe ich dir gesagt, dass wir sowas nur machen, wenn wir unter uns sind. Du weißt, du hast von Vati und mir alle Freiheiten, wenn du mit Vati und mir schmusen möchtest, aber pass bitte auf, dass das unter uns bleibt"

Wieder in den eigenen vier Wänden bemerkte ich gegenüber Cordula, dass unsere Patentochter wohl ein sehr enges und sehr offenes Verhältnis zu ihren Eltern habe. Cordula stimmte mir zu und ergänzte, dass wir darüber im Urlaub sicher noch mehr erfahren würden.

An dem Freitagnachmittag lief dann alles sehr gut. Pünktlich waren wir auf dem Weg und Cordula und ich genossen es, dass wir eine so nette und fröhliche Urlaubsbegleitung hatten. Auch wenn Merle ein kleiner wilder Feger ist, hat sie doch bereits sehr vernünftige Ansichten zu vielen alltäglichen und politischen Themen, was sie insgesamt dann doch reifer erscheinen lässt, als der erste Eindruck vermittelt.

Auch am Zielort klappte alles ganz prima und wir konnten am Nachmittag auf dem Hausboot mit einem Sekt auf einen schönen Urlaub anstoßen. Morgen früh würden wir dann den Hafen verlassen und hinaus auf die Seenplatte fahren.

Wie mit Merle versprochen ließen wir die Türen zu ihrer und unserer Koje offenstehen, denn es war im geschützten Hafen bei den hohen Sommertemperaturen doch recht warm und stickig auf dem Boot.

Wie wir, kroch auch Merle nackt unter ihre Decke und als Cordula sich an mich kuschelte, flüsterte sie mir ins Ohr. „Die Merle ist schon ein verdammt hübsches Mädchen. Kein Wunder, dass auch ihre Eltern das zu schätzen wissen". Ich stimmte ihr zu und legte Cordulas Hand, die sich an meinen Rücken drückte auf meine Hoden. Wir waren aber zu müde, um uns noch sexuell zu betätigen, worauf Cordula in letzter Zeit ohnehin selten Lust hatte. So schlief ich mit dem Bild der nackten Merle zufrieden ein.

Wie fast jeden Morgen, wachte ich am nächsten Tag mit einer strammen Morgenlatte auf. Leider war meine Frau nicht mehr im Bett, sonst hätte ich versucht sie zu einem Tittenfick zu überreden. Eine meiner Lieblingsbeschäftigungen, um meinen strammen Kameraden klein zu bekommen.

Ich hörte, wie sich meine Frau und Merle in der kleinen Kombüse unterhielten und dass das Geschirr klapperte. Ich malte mir schon aus, wie die beiden splitternackt nebeneinander am Werkeln waren, strampelte meine Bettdecke fort und massierte mir meinen steifen Schaft.

Doch schon nach wenigen Wichsbewegungen erschien Cordula in der Tür. Sie trug ein T-Shirt und darunter einen Slip. Ihre Brüste baumelten frei und schwer unter dem Shirt. Cordula grinste und schüttelte den Kopf. „Nicht hier im Hafen, die Leute vom Nachbarboot können ja fast bis auf das Bett schauen. Zieh dir was an und komm zum Frühstück" forderte sie mich auf.

Ich zog meine Badehose an, die meinen steifen Schwanz allerdings nicht bändigen konnte. Auch der Anblick der freischwingenden Brüste meiner Frau trugen dazu bei, dass meine Beule nicht schrumpfte. Ich betrat die kleine Kombüse und sah, wie auf dem angrenzenden Deck, das mit einem Sonnensegel überspannt war, Merle am Frühstückstisch saß. Sie trug ein kurzes T-Shirt und darunter ihr Bikinihöschen. Auch bei ihr konnte ich deutlich die kleinen Titten freischwingen sehen.

Ich begrüßte sie mit einem freundlichen „Guten Morgen" und sah, wie sie auf meinen Schritt starrte. Sie grinste, schaute mir in die Augen und erwiderte den Morgengruß. Ihr Blick auf meine ausgebeulte Badehose war mir zwar etwas peinlich, aber irgendwie erregte er mich auch, so dass mein Schwanz sich noch weiter in der engen Badehose aufbäumte.

Beim Frühstück beschlossen wir, uns so gut mit den notwendigen Lebensmitteln einzudecken, dass wir ein paar Tage die ungestörte Ruhe der weiten Seenplatte genießen konnten.

Meine Erektion hatte sich während des Frühstücks wieder beruhigt und so konnte ich, ohne dass es peinlich aussah, die beiden Frauen zum Einkaufen begleiten. Unsere Kleidung beschränkten wir, auch wegen der schon wieder hohen Temperaturen, auf ein Minimum. Das heißt, bei mir kam ein T-Shirt hinzu und Cordula legte ihren großen Brüsten Zaumzeug an. Merle blieb in T-Shirt und Bikinihöschen. Ihre kleinen nackten Titten unter dem Shirt trug sie selbstbewusst zu Markte.

Endlich, nachdem wir unsere Vorräte verstaut hatten, den Bestand des Frischwassers und des Treibstoffes kontrolliert hatten, begaben wir uns auf die Fahrt hinaus auf die Seen.

Weit draußen auf dem Wasser, genoss ich die frische, warme Luft und kam mir an dem Steuerrad wie ein Kapitän auf Entdeckungsreise vor. Cordula und Merle hörte ich in den Kabinen rumoren und kichern, dann kamen beide an Deck und mir blieb der Mund offenstehen, denn meine beiden Frauen hatten ihre Kleidung komplett abgelegt. „Kapitän, wir haben uns für diese Kleiderordnung auf der offenen See entschieden" rief mir meine Frau zu und beide posierten auf dem offenen Deck.

Merle sah meinen erstaunten, aber auch gierigen Blick und fragte nach, ob das auch für mich ok wäre. Ich nickte nur stumm und streifte sofort das T-Shirt ab und stieg aus meiner Badehose, in der es meinem Schwanz schon wieder eng wurde.

Herrlich!! Nackt, mit halbsteifer Rute am Steuer zu stehen und den beiden Frauen zuzuschauen, wie sie sich gegenseitig die Sonnencreme auftrugen.

Zuerst schmierte Merle Cordula ein. Cordula lag bäuchlings auf einer der Strandliegen und Merle hatte sich auf ihren großen runden Hintern gesetzt, um ihre Schultern und den Rücken einzucremen.

Eine sehr schöne Perspektive für mich, die so unterschiedlichen nackten Frauenkörper so nah beieinander zu sehen. „Bitte auch Po und Beine" forderte meine Frau, als Merle mit der Schulterpartie und dem Rücken fertig war.

Merle erhob sich und kniete sich nun, ihre Vorderseite mir zugewandt rechts und links neben Cordulas Brustkorb, wenn sie sich dabei etwas nach hinten beugte, berührte ihr kleiner knackiger Hintern Cordulas Schultern und Nacken.

Ich sah die kleinen strammen Titten unserer Patentochter und den zarten blonden Flaum in ihrem Schritt der nun gespreizt über dem Rücken von Cordula schwebte. Merle spritzte sich Sonnencreme in die Handflächen und begann damit die großen Arschbacken meiner Frau zu massieren. Immer wieder zog sie die Pobacken dabei auch auseinander und ich konnte das dunkle Loch ihres Anus sehen.

Mit steifem Bolzen am Steuerrad stehend verfolgte ich die Aktivitäten meiner nackten Frau und unserer nackten Patentochter.

Cordula spreizte nun ihre Beine und ich sah, wie sich ihre nackte Fotze feucht glänzend unter ihrem Hintern präsentierte. Sehr gut erkannte ich ihre fransigen inneren Schamlippen, die meistens etwas hervorschauten.

Merle schmierte nun die Beine meiner Frau ein. Immer wenn sie am oberen Ende ihrer gespreizten Oberschenkel ankam, hatte ich den Eindruck, dass Merle mit ihren Fingerkuppen über die fleischigen Schamlippen meiner Frau strich. Ich konnte es zwar nicht genau von meiner Position aus sehen, aber das Stöhnen meiner Frau und das Rotieren ihres Unterleibes, ließen keinen Zweifel, dass Merle ihre Patentante an ihrer intimsten Stelle berührte.

Ich wollte gerade beginnen mich sanft zu wichsen, weil ich mich von den Beiden unbeobachtet fühlte, als sich meine Frau von der Liege erhob, um mit Merle den Platz zu tauschen.

Bevor Cordula sich dem Eincremen der jungen Frau widmete, schaute sie zu mir herüber. Mein strammer Schwanz, der zwischen den Speichen des Bootssteuers hervorragte, blieb ihr nicht verborgen. Sie grinste anzüglich zu mir herüber, um sich dann wieder Merle zuzuwenden.

Ich sah, wie dick und steif Cordulas Nippel aus ihren großen Warzen hervorstanden und wie ihre großen Brüste nun im Takt ihrer kreisenden Massage auf Merles Rücken wippten. Zwischen den langen dünnen Beinen unserer Patentochter schaute ich nun auf ihren flaumbewachsenen Teenischlitz, bei dem die wenigen Schamhaare nass an den Schamlippen klebten.

Eines weiteren Beweises, dass es mehr als nur Einschmieren gewesen war, bedurfte es nicht. Und nun rotierte der kleine knackige Hintern unserer Patentochter unter den klitschigen Händen und Fingern ihrer Patentante, die weder ihre Poritze noch ihren schmalen Teenischlitz verschonte.

Schon wieder hatte ich eine Hand an meinem steifen Schwanz, als nun aber auch Merle aufstand und sich bei ihrer Patentante für das Einschmieren bedankte und zu mir herüberblickte, stoppte ich das Wichsen wieder. Es war mir peinlich von meiner Patentochter dabei beobachtet zu werden.

Nun saßen beide Frauen lächelnd nebeneinander auf der Liege und schmierten sich eigenhändig ihre Vorderseiten ein. Der Anblick ihrer glänzten Titten, wie sie zwischen den Händen der Frauen geknetet und eingeschmiert wurden, ließen meine steife Möhre, auf deren Eichel sich bereits erste Lusttropfen bemerkbar machten, schon wieder zucken.

Merle hatte offensichtlich ein Einsehen mit meiner Erregung, denn sie erklärte uns, dass sie im Staukasten unseres Hausbootes ein kleines aufblasbares Kanu, mit den dazugehörigen Paddeln und einer Luftpumpe entdeckt habe und dass sie beabsichtige, ein wenig auf dem See zu paddeln und die Gegend zu erkunden.

Cordula half ihr, das kleine aufblasbare Boot startfertig zu machen und warf unserer nackten Patentochter, die bereits mit dem Paddel in der Hand im Boot saß, ihr T-Shirt und das Bikinihöschen zu mit der Bemerkung: „Für alle Fälle, wenn du an Land gehst oder andere Boote deinen Weg kreuzen"

Mit einem kurzen Winken und schnellen Paddelschlägen verabschiedete sich Merle. „So, dann will ich mal den Skipper eincremen" forderte Cordula mich auf und klopfte einladend auf die Liege.

Ich stoppte das Hausboot und warf den Anker, bevor ich mit meiner steifen, wippenden Lanze zu meiner Frau ging. „Na, da hat sich aber jemand an seiner Patentochter aufgegeilt" bemerkte Cordula grinsend und nach meinem Schwanz greifend. „Auch an Dir mein Schatz und wenn deine Nippel so steif und lang sind, dann hat es wohl auch dich erwischt" konterte ich und griff nach ihren Zitzen.

Cordula gab meine stramme Rute wieder frei und schlug mir auf die Finger. „Finger weg, jetzt wirst du eingeschmiert, leg dich auf den Bauch" waren ihre knappen Anweisungen.

„Schau mal, da ist ja eine Pfütze auf der Liege" wies ich meine Frau auf einen großen feuchten kleinen Tümpel in der Mitte der Liege hin. „Du kannst gerne daran riechen und lecken, du geiler Bock, das ist unser Fotzensaft" klärte mich Cordula auf.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und bevor ich mich auf die Liege legte, schnupperte und leckte ich an dem Nektar meiner nackten Reisebegleiterinnen. Dann legte ich mich so auf die Liege, dass mein strammer Schwanz direkt in der Pfütze lag. Beinahe hätte ich dabei schon abgespritzt.

Nachdem Cordula mir meine Schultern und den Rücken eingeschmiert hatte, griff sie an meine Pobacken, um diese auseinander zu ziehen. Sie träufelte mir Sonnenmilch in die Pokimme und verrieb diese mit ihrem Daumen, wobei sie auch meinen Anus massierte.

Geil aufstöhnend streckte ich ihr meinen Po entgegen, dabei zog ich meine Knie etwas an und stellte so meinen Unterleib auf. Der Druck der Liege an meinem steifen Pimmel hatte nachgelassen und nun streckte sich mein steifes Fickrohr, nass glänzend vom Fotzensaft meiner Frau und meiner Patentochter, in die warme Sommerluft.

„Aha, möchte der Herr gemolken werden" wand sich meine Frau an mich und fasste dabei an meine steife Rute, die sie nach unten bog. „Ja bitte" keuchte ich mit vor Erregung bebender Stimme.

Mit ihrer von der Sonnencreme klitschigen Hand wichste Cordula mich schnell und kräftig. Mit der anderen Hand drückte sie meine Hoden, dass es fast schmerzte. „So, so, das nackte Kälbchen hat den alten Bullen noch einmal richtig geil gemacht" kommentierte meine Frau, während sie mich weiter wichste. „Ich denke, wenn der Urlaub rum ist, dürfen nicht nur Vati und Mutti mit dem jungen Kalb spielen" lachte Cordula. Der Gedanke daran brachte mich über den Gipfel und laut stöhnend spritzte ich eine erste mächtig Salve meiner Bullensahne in die Pfütze auf der Liege.

„Oho, da ist aber jemand mächtig geil. Nachdem Abspritzen immer noch so steif" stellte Cordula fest, nachdem sie nach meinem Orgasmus meinen Schwanz immer noch fest umklammerte.

Bevor ich etwas sagen konnte, spürte ich, wie sie mir einen Finger in den After schob. Gekonnt massierte sie meine Prostata und nach wenigen Minuten entlud ich mich mit Stöhnen und am ganzen Leib zitternd ein zweites Mal.

Erschöpft lag ich bäuchlings in der Lache aus Sperma und Fotzensaft und spürte, wie meine Frau ihre von meinem Sperma bekleckerte Hand an meinen Pobacken säuberte. Sie gab mir einen Klaps auf den Hintern und forderte mich auf, die Liege mit einem Eimer Wasser aus dem See zu säubern.

Leergespritzt und befriedigt erhob ich mich. Mein Schwanz, die Eier und die Schamhaare, bis hoch zum Nabel, sahen aus wie mit Zuckerguss überzogen. Ich nahm den Eimer mit der Leine, hiefte Wasser an Bord und hockte mich zunächst einmal über den Eimer, um mir meinen Unterleib zu säubern, dann goss ich den Eimer mit einem Schwack über die eingesaute Liege und verfolgte, wie mein Glibber zwischen den Deckplanken im See versank.

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