Nackte Ferien - Teil 02

Wirklich ein schöner Anblick, diese drei jungen, schlanken, noch etwas kantigen Körper mit den kaum ausgebildeten Hüften und kleinen Brüsten, die sich noch entwickelten. Wobei die drei Mädchen sich gerade in der Größe und der Form der Brüste unterschieden.

Die Kleinste, die sich als Karina vorstellte hatte bereits recht deutlich ausgebildete runde Brüste mit hellrosa Warzenhöfen aus denen kleine runde Nippel ragten. Der schmale Schlitz ihrer Schamlippen ragte weit hinauf und es spießten einige rotblonde Haare darauf. Das Rotblond spiegelte die Farbe ihres zu einem Pferdeschwanz gebunden Kopfhaares wider.

Ihre Cousine Anne Sophie war fast ein Ebenbild von Merle. Beide Mädchen waren einen halben Kopf größer als Karina und trugen ihre Haare verwuschelt offen. Bei beiden Mädchen waren die Brüste klein und straff und versprachen noch zu wachsen, denn sie standen fest und stramm nach vorne. Beide hatten große hellbraune Warzenhöfe, die die ganzen Brustspitzen ausfüllten. Ihre Nippel lagen versteckt in den warzigen Höfen.

Die weniger lang geschlitzten Schamlippen von Anne Sophie und Merle verbargen sich fast zwischen ihren schlanken Oberschenkeln, wobei ich bei Anne-Sophie keinerlei Bewuchs feststellen konnte. Wahrscheinlich rasierte sie sich bereits ihr Teeenifötzchen.

Die Mädchen bemerkten, dass wir sie musterten, aber auch sie ließen ihre Blicke über unsere nackten Körper gleiten. „Boaaah, so einen großen Busen wie deine Patentante hat bei uns in der Familie keine Frau" stellte Karina gegenüber Merle fest. „Da werden Markus, Martin und Chris aber sicher gerne hinschauen" lachte Anne Sophie.

Wir lachten und fragten, wer denn Markus, Martin und Chris seien. Anne Sophie klärte uns auf, dass es sich dabei um ihren Bruder, ihren Vater und ihren Opa handelte und dass wir herzlich eingeladen seien mit ihrer Familie gemeinsam zu grillen.

Wir nahmen die Einladung gerne an und fragten nach, wo denn der Grillabend stattfinden solle. Karina wies uns dann auf eine Landzunge hin, die sich an den kleinen Strand, an dem die Familie lag, anschloss. Darauf standen Kiefern und unter den Kiefern standen einige Ferienhäuser und in der Mitte war ein schöner großer freier Platz, auf dem man sich sonnen und grillen konnte. „Im Gegensatz zum Strand, den man von der Seeseite gut einsehen kann, sind wir dort ganz ungestört" fügte Anne Sophie hinzu.

Auf unsere Frage, wann wir denn zum Grillen kommen sollten, bat uns Merle, doch gleich mit rüber zukommen zum Strand. „Ihr braucht auch gar nichts anziehen. Wir sind alle zusammen immer nackt in diesen Ferien" erklärte uns Anne Sophie. „Toll, das gefällt uns" bestätigte ich den Mädchen und so schwammen Cordula und ich neben dem Kanu der Mädchen zum Strand.

Nackt und tropfnass begrüßten uns Doro und Chris, die sich als die Großeltern vorstellten. Beide etwas jünger und auch etwas schlanker als Cordula und ich. „Schön, dass ihr unsere Einladung angenommen habt. Merle hat uns schon ein wenig über Euch erzählt und wir wissen, dass ihr ihre Pateneltern seid. Sie hat uns auch gesagt, dass ihr gerne mit ihr und ihren Eltern gemeinsam nackt seid. Dann passt ihr gut zu unserer Nackedeifamilie, die ich Euch nun kurz vorstelle möchte" eröffnete Doro die Begrüßung.

Maria und Martin, die Eltern von Anne Sophie und Markus, waren ein sehr attraktives, sportliches Paar. Ich sah, wie fasziniert Cordula auf den langen, braunen Schwanz von Martin starrte.

Aber auch Maria war eine Augenweide. Mich begeisterten ihre recht schweren Brüste, die etwas herabhingen an ihren Rippen, die aber im unteren Bereich schön rund und voll waren und deren langen Nippel aus den braunen Warzen nach vorne schauten. Beide waren am ganzen Körper haarlos und trugen ihre Haare sehr kurz.

Martin hatte nicht nur einen langen Schwanz, sondern auch dicke, weit herabhängende Hoden, die blankrasiert besonders appetitlich aussahen.

„Appetitlich" ist die Beschreibung, die meine Frau Cordula immer dann wählt, wenn sie etwas gerne in den Mund nimmt und das traf für Martins Eier mit Sicherheit zu.

Die dunklen fransigen inneren Schamlippen, die wie ein gelandeter Schmetterling aus dem Fotzenschlitz von Maria herausragten und dem Intimbereich ihrer Mutter Doro zum Verwechseln ähnlich sahen, ließen meinen Schwanz zucken.

Doro bemerkte unsere Erregung und grinste verständnisvoll, denn auch Martin, Maria und Chris scannten unsere nackten Körper mit interessierten Blicken.

Anne, die kleine zierliche Mutter von Karina, war insbesondere mit ihrem Nippel-, Nabel- und Schamlippenpiercing ein Hingucker. Bei Anne wirkte alles so klein. Sie war ca. 1,60 cm groß, aber ihre Proportionen waren geradezu ideal. Der runde kleine Hintern, der stramme, gut geformte Busen, die schönen sportlichen Beine sowie die modische asymmetrische Frisur machten sie zu einem Hingucker. Ihr gepiercter Schlitz stand offen, aber hier schauten die inneren Schamlippen nicht heraus.

Anne schien ein besonders inniges Verhältnis zu ihrem Vater zu haben, denn sie schmiegte sich eng an Chris und hatte dabei eine Hand auf seinem Bauch und die andere auf seinem Hintern liegen. Chris hatte einen Arm um ihre Schulter gelegt und spielte gedankenverloren an ihrem Nippelpiercing. Ich sah, wie dabei seine spitze, schlanke Eichel an seinem recht langen, aber eher dünnen Schwanz leicht den Kopf hob.

Nun präsentierte uns Doro Markus, ihren Enkel, den Bruder von Anne Sophie. Dieser hatte sich eng an seine Oma gedrückt. Er presste seinen Unterleib dicht an Doros Schenkel, als wolle er vor uns seine Erektion verbergen. Doro klatschte ihm auf den Hintern. „Komm mein Großer, du brauchst dich nicht zu schämen. In dem Alter haben junge Männer oft einen Steifen, das wissen sicher auch Armin und Cordula. Markus löste sich von seiner Oma, grinste uns an, denn er sah wie lüstern und fasziniert Cordula auf seinen mächtigen, leicht gebogenen steifen Schwanz blickte. Die runde violette Eichel des jungen Mannes nickte uns begrüßend zu.

Die Arme in die Hüften gestemmt, posierte Markus nun ohne Scham vor uns. „OK, ich bin der Markus. Sorry, aber den ganzen Tag so viele nackte Frauen um mich herum und jetzt auch eine Frau mit so schönen dicken Brüsten, da habe ich den ganzen Tag eine Latte" machte er selbstbewusst, fast schon arrogant, Cordula ein Kompliment.

Maria, beendete die Situation, in dem sie ihren Sohn bat, es gut sein zulassen. Chris und Martin nahmen ihn dann in ihre Mitte und baten ihn sie zu begleiten, um sich um den Grill zu kümmern.

Nun war ich allein mit sechs nackten Frauen und ich nutzte die Gelegenheit, Doro noch etwas intensiver zu betrachten.

Für ihr Alter, Mitte 50, und nach der Geburt von zwei Töchtern, hatte sie sich erstaunlich gut gehalten. Man sah ihr das Alter nicht an. Da sie ihre Töchter schon sehr früh bekommen hatte, war der Altersunterschied auch nicht so groß. Ihre Brüste waren normal groß und sahen den hübschen Birnenbrüsten ihrer Tochter Maria sehr ähnlich. Ihr Hintern war schön rund, ähnlich wie der meiner Frau, allerdings in einer kleineren Gewichtsklasse. Ihre strammen hübschen Beine gingen in deutlich ausgeprägte Hüften über, über denen sich nur ein kleiner Ring gebildet hatte und ihre Körperform insgesamt sehr erotisch wirken ließ.

Auch Doro war blankrasiert zwischen ihren Beinen. Ihre Schamlippen waren deutlich unterfüttert und bildeten einen typischen Kamelzeh, aus dem die inneren, dunkleren Schamlippen nur leicht hervorschauten.

Wir blieben noch einen Moment am Strand und ich erklärte noch einiges zu unserem Hausboot. Auch, dass die Schwimmballons und die Versorgungstanks es nicht erlaubten, dass wir das Hausboot noch näher an den flachen Strand fuhren.

Merle, Karina und Anne Sophie beschäftigen sich jetzt mit einem Strandtennisspiel. Den nackten Mädchen dabei zuzuschauen, wie sie mit ihren hüpfenden kleinen Brüsten dem Ball hinterher liefen war schon ein netter Anblick.

„Ihr habt eine nette und sehr hübsche Patentochter. Sie hat uns berichtet, dass sie zuhause mit ihren Eltern einen sehr offenen Umgang pflegt, was Nacktheit und Sexualität angeht" konfrontierte uns Doro mit Informationen zu unserer Patentochter.

Cordula schaute etwas verdutzt und skeptisch und suchte meinen Blick. „Nun ja, wenn sie selbst davon berichtet hat, dann wird es wohl so sein. Wir als Pateneltern gehen mit Nacktheit auch ganz ungeniert um und wir haben auch schon mitbekommen, dass es wohl bei Merle und ihren Eltern auch über das bloße nackte Zusammensein hinausgeht" fasste ich zusammen, was Cordula und ich dazu wussten.

Doro sah, dass es uns etwas unangenehm war, dass Merle es so offen berichtet hatte. Und beschwichtigte unsere Bedenken mit der Aussage: „Wegen uns müsst ihr Euch wegen Merles Geständnis keine Gedanken machen. Wir sind eine sehr offene Familie, die sexuell ganz unverkrampft miteinander umgeht".

Wir sahen, wie Maria und Anne ihr lächelnd zustimmten. Dann nahm Doro Anne in den Arm und wandte sich erneut an uns. „Die Anne ist wieder solo, nachdem sich ihr Mann von ihr getrennt hat. Wie ihr schon gesehen habt, hat sie ein sehr inniges Verhältnis zu uns, als ihren Eltern und dabei besonders zu ihrem Vater. Sie schläft bei uns im Bett. Das ist aber nur eine Besonderheit. Ihr werdet es ohnehin mitbekommen. Bei uns gibt es keine verschlossenen Türen, jeder darf jederzeit zu jedem und jeder dazukommen und zumindest zuschauen ist immer möglich" outete Doro das Geheimnis ihrer Großfamilie.

Die drei Frauen sahen, wie Cordula und ich uns ungläubig, aber offensichtlich auch erregt anschauten, was mein erwachender Schwanz und Cordulas steife Nippel verrieten.

Mit einem Blick auf meine steife Möhre, meinte Maria: „Geflüchtet und schockiert seid ihr ja schon mal nicht" „Nein, ich bin angenehm überrascht, dass es so zwanglos schön in einer Familie zugehen kann. Nett, dass wir dabei sein dürfen" machte ich unseren Gastgeberinnen deutlich, dass zumindest ich so etwas nicht verurteilte.

Cordula schaute nun auch auf meinen steifen Schwanz. Sie schluckte trocken und war sichtlich noch etwas verwirrt von den Schilderungen Doros. „Und eure Kinder, machen die bei allem mit?" wollte sie nun wissen.

Anne antwortete ihr: „Das entscheiden die ganz allein, ob und wo sie dabei sein möchten. Auch wie weit sie sich selbst dabei einbringen wollen. Bei Anne Sophie und Karina bleibt es meist bei Zuschauen, Streicheln und mit dem Mund verwöhnen. Markus dagegen ist wie ein junger, wilder Bock, er möchte sich mit Chris und Martin messen, worüber wir uns aber nicht beklagen können" fügte sie lachend und die Zustimmung der anderen beiden Frauen einholend hinzu.

„Ohhh, was für Zustände" stöhnte Cordula auf und bemerkte gar nicht, dass sie dabei in ihrem Schlitz fingerte. „Und wie ist Eure Meinung dazu, leistet ihr uns auch unter diesen Bedingungen weiterhin Gesellschaft oder macht ihr Euch mit eurem Hausboot aus dem Staub?" wollte nun Doro von uns wissen.

Ich schaute meine verwirrte aber immer noch sehr erregte Frau an, schaute dann auf meinen vor Vorfreude zuckenden Schwanz, der seine ovale, dunkelrote Eichel in die Sommerluft reckte und krächze mit erregter Stimme: „Wir bleiben gerne bei Euch?"

„Super, eure Zustimmung ist ja auch deutlich zu erkennen" lachte Maria und gab uns rechts und links einen Kuss auf die Wange mit der Bemerkung: „Willkommen im Familienparadies!"

Jetzt lachte auch Cordula: „Oh ja, es ist herrlich hier, den ganzen Tag untereinander nackt herumzulaufen und ohne Scham den Sex zu genießen. Da hast du Recht Maria, das ist das Paradies".

Dann wandte sie sich an mich und erklärte, dass wir aber noch die Zustimmung von Merles Eltern einholen müssten. „Ruf sie doch gleich mal an und stell auf mithören, dann wissen wir gleich alle, was geht und was nicht geht" empfahl ich meiner Frau. Cordula zog aus der wasserdichten kleinen Bauchtasche ihr Handy und wählte die Nummer von Silvi und Ronny.

Wir hörten mit: „Hallo Cordula, nett dass ihr Euch meldet. Habt ihr einen schönen Urlaub mit unserer Tochter?" freute sich Silvi über den Anruf. „Ja super, aber ich muss mal was etwas Besonderes mit Euch besprechen" versuchte Cordula das Thema einzuleiten. „Oh, das klingt als wäre etwas Peinliches vorgefallen. Hat Merle mal wieder über die Stränge geschlagen, sowie beim letzten Mal als ihr mitbekommen habt, wie sie sich an ihrem Vater gerieben hat. Ihr wisst doch, dass sie ein Wildfang ist und sich nackt und offen gerne zeigt und provoziert.

Aus unserer Sicht haben wir Nichts einzuwenden, wenn sie Euch dabei etwas näherkommt. Wir haben so etwas schon geahnt. Ich stelle jetzt mal auf laut, damit Ronny mithören kann. Cordula, wir haben nicht ausdrücklich darüber mit Euch gesprochen, aber ich denke ihr habt es auch schon mitbekommen, die Merle kuschelt nicht nur mit uns im Bett, sie darf auch alles sehen, anfassen und selbst bestimmen, wie weit sie dabei gehen möchte" beschrieb nun Silvi uns allen, wie offen es zwischen Merle und ihren Eltern zuging. Soweit beschrieb es ja genau das, was auch in der Familie von Doro ablief.

„Silvi, da hast du den Nagel schon fast auf den Kopf getroffen, um was es mir geht" erläuterte Cordula, nun schon deutlich erleichtert gegenüber ihrer Cousine. Nun war es Ronny der sich meldete.

„Also, wenn ich das so höre, dann habt ihr anscheinend Bedenken, ob es für uns ok ist, wenn ihr mit unserer Tochter sexuell aktiv werdet. Habe ich Recht Armin, du bist scharf auf das kleine Luder?" Ich stotterte nur ertappt „Ja, so ähnlich". Ronny lachte am anderen Ende: „Nun mal nicht so schüchtern Armin. Ich weiß doch wie heiß Merle einen Mann machen kann, lass es zu, unseren Segen habt ihr"

„Ja, aber das ist noch nicht alles" fügte Cordula hinzu. „Wir haben hier eine andere Familie kennen gelernt, die es untereinander auch so halten. Wir würden gerne ein paar Tage mit denen verbringen und da wollten wir sicherstellen, dass das in Bezug auf Merle auch für Euch ok ist" Jetzt bemerkten wir, wie wir Ronny und Silvi überrascht hatten, denn es herrschte einen Moment Stille. Dann meldete sich Ronny: „Wie geil ist das denn, da trefft ihr eine andere Inzestfamilie und wollt es mit denen gemeinsam treiben. Gebt uns die Anschrift, Silvi und ich kommen gerne hinzu" freute sich der Vater unserer Patentochter.

Nun war es Doro, die sich als Zuhörerin gegenüber Ronny und Silvi zu erkennen gab und ihnen klar machte, dass sie gerne dazu kommen dürften und nannte auch direkt die Adresse der Feriensiedlung.

Nun hörten wir im Hintergrund, wie Silvi Ronny darauf hinwies, dass sie doch mit Silvis Bruder und seinen Söhnen verabredet seien. Ronny erwiderte, dass sie die dann auch mitbringen würden.

„Auweia, dann erfährt Merle ja auch unser letztes Familiengeheimnis" schien Silvi Bedenken zu haben.

Nicht mehr darauf achtend, dass wir noch alle mithörten, kommentierte Ronny „Soll sie doch mitbekommen, dass sich ihre Mutter von ihrem Bruder und seinen Söhnen besteigen lässt. Sie lernt es ja gerade im Urlaub mit ihren Pateneltern bei einer anderen Familie kennen."

Dann seine Erkenntnis „Ohh, ihr habt das ja alles gehört". Daraufhin gab Doro grünes Licht mit der Bemerkung, dass sie sich freuen würden eine so versaute Bande kennen zu lernen.

Wir besprachen noch kurz den Tag und die ungefähre Uhrzeit der Anreise und legten dann auf. „Na, da haben wir mit Euch als Urlaubsbekanntschaft aber einen Volltreffer gelandet" kommentierte Doro, das was uns erwartete.

Wir alle packten die Decken am Strand zusammen und gingen hinüber zu den Ferienhäusern, um zu schauen, was wir für den Grillabend noch vorbereiten konnten.

Doro nahm ihre Töchter und uns mit in das erste Ferienhaus. „Hier haben Anne, Chris und ich uns eingerichtet. Im Kühlschrank sind Paprika und Gurken und dort drüben habe ich die Zwiebeln liegen, Ihr könnt gerne schon mal anfangen zu schnippeln" bot sie den Frauen an.

Sie zeigte mir dann, wo die Männer den Grill aufgebaut hatten, dabei kamen wir an ihrem Schlafzimmer vorbei. Auf dem Bett räkelte sich nackt Anne Sophie. Sie posierte vor ihrer Handykamera, spreizte mit zwei Fingern ihre Schamlippen und unterhielt sich mit jemanden am Telefon.

Oma kannst Du bitte Anne zu mir schicken. Ich muss noch ihr Fotzenpiercing fotografieren. Ich chatte gerade mit meiner Freundin und will ihr zeigen, wie ich mir meine Schamlippen piercen möchte.

Noch bevor sich das Ferienhaus Richtung Grillplatz verließ, sah ich noch wie Anne vor der Kamera ihrer Nichte ihre Schamlippenpiercings präsentierte.

Mit den Bildern der beiden Frauen, die ihre intimsten Stellen ohne Scham vorzeigten, kam ich mit steifem Schwanz am Grillplatz an.

„Armin nicht so dicht an den Grill herantreten, sonst verbrennst Du dir noch dein Würstchen" lachte Chris mit Blick auf meinen Schwanz. Martin meinte, dass man dazu aber schon Wurst sagen könne, als er meinen Steifen sah. Ich bedankte mich lachend für das Kompliment und fragte, wie ich die beiden Männer unterstützen könne.

„Gerne mit einem kühlen Bier, schau mal hinter dir in unserem Ferienhaus, dort im Kühlschrank habe ich einige Flaschen kaltgestellt" bat mich Martin, die Getränkeversorgung für das Grillteam zu übernehmen.

Beim Betreten des Domizils von Martin und Maria hörte ich Stöhnen und Kichern. Ich schaute in das Wohn-/Esszimmer und sah, wie Markus auf dem Rücken liegend an seinem steifen Krummsäbel von Merle und Karina verwöhnt wurde. Karina, die an Markus Hoden lutschte, entließ die dicken Kugeln aus ihrem Mund und sagte zu Merle, die an der Eichel saugte. „Die dicken Titten deiner Tante haben den Markus richtig geil gemacht. Pass nur auf, wenn der gleich abspritzt, dass du nicht an seiner Ladung erstickst. Der hat mächtig was in den Eiern".

Merle entließ nun die speichelnasse Eichel aus ihrem Mund und antwortete: „Kleine Angst ich kann eine Menge schlucken. Mein Vater hat auch immer die Klötze dickevoll mit Ficksahne" „Ok, du bist ja auch keine Anfängerin, das hatte ich schon vergessen" lachte Karina und stopfte sich wieder die Hoden ihres Cousins in den Mund.

Ich sah, wie unsere Patentochter hingebungsvoll und anscheinend von ihrem Vater gut ausgebildet wieder an der Eichel lutschte und sich den krummen Schaft immer tiefer in den Mund und den Hals schob. Ich sah wie Markus seine Finger in die nassen Fotzen der beiden Mädchen bohrte, die rechts und links neben seinem Körper knieten. Ohne die Eier oder den Schwanz freizugeben, schnauften Merle und Karina deutlich erregt durch ihre Nasen, als sie die fummelnden Finger von Markus in ihren Teenie-Mösen spürten.

Mit steifer Rute, nasser Eichel und rotem Kopf kam ich zurück zum Grill und reichte Martin und Chris das kühle Bier. Beide schauten wieder auf meinen steifen Pimmel. Sie sahen wie erregt ich war und dass meine Eichel bereits vor Vorfreude glänzte.

„Na, das hat aber gedauert. Da gab es wohl mehr zu sehen im Ferienhaus" grinste Chris. „Komm beschreib uns, was du gesehen hast" forderte mich Martin auf, neben ihm und seinem Schwiegervater Platz zu nehmen.

Ich beschrieb detailliert was ich gesehen hatte und schon saßen drei Männer mit steifen Schwänzen und einem kühlen Bier am Grill. Ich schaute auf die langen Schwänze von Martin und Chris. Der vom Martin, braun und dick wie eine große Fleischwurst und der vom Chris lang und schlank wie ein Aal. „Schöne Fickbolzen habt ihr zwei. So unterschiedlich aber auch beide sehr lang. Die können sicher viel Spaß bereiten" stellte ich etwas neidisch fest. „Ja, das sagen unsere Frauen und Töchter auch immer" lachten beide.

„Aber deinen brauchst du doch auch nicht verstecken" stellte Chris mit Blick auf meinen Schwanz fest. „Oder hat sich schon jemand beschwert?" hakte Martin nach. „Nein, wer denn auch. Hatte bisher nur meine Frau und die hatte bis zum Urlaub wenig Interesse am Sex. Doch ich merke, dass sie hier bei Euch auftaut und mehr Interesse zeigt. Ich habe nichts dagegen, wenn ihr sie testen möchtet" stellte ich gegenüber meinen Gastgebern klar, dass sie wegen mir, auch gerne an Cordula ran durften.