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Nackte Ferien - Teil 03

Geschichte Info
Cuckold und Golden Shower Erlebnisse für Armin.
5.9k Wörter
4.6
27.5k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 05/18/2022
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Merle nahm das freudig zur Kenntnis und verschwand wieder zur Gruppe der Jugendlichen. Ich konnte meine Blicke kaum abwenden von den jungen, knackigen, nackten Körpern und fantasierte schon über den Sex mit unserer Patentochter.

Cordula sah meinen sehnsüchtigen Blick und meinen zuckenden Schwanz. Sie küsste mich und massierte meine Hoden. „Na, da ist aber jemand geil auf junges Gemüse" lachte sie und fügte hinzu. „Ich unterstütze das, wenn wir heute Abend, den Markus mit uns auf das Boot nehmen" Ich schaute sie mit großen Augen an. Doch sie grinste nur unverschämt, denn sie spürte, wie mein Schwanz bei dieser Äußerung in ihrer Hand wuchs. „OK, das verbuche ich dann als Zustimmung" freute sie sich und wichste meinen Schwanz ganz steif.

Da saß ich nun mit prallem Schwanz am Tisch. Auf der anderen Seite neben mir, saß Maria. Sie hatte das Wichsen meiner Frau an meinem Schwanz mitbekommen. Sie schaute in meinen Schoß, dann schaute sie mich an und kommentierte: „Sieht lecker aus, Du musst dich vor uns nicht schämen. Schau nur mein Vater und mein Mann laufen auch mit ausgefahrenen Rohren umher. Ich glaube, die sind so erregt von den großen Brüsten deiner Frau. Etwas das ihnen in unserer Familie niemand bieten kann" klärte mich Maria auf.

Noch etwas verlegen, aber durch die Worte von Maria ermuntert, scheute ich mich nun auch nicht mit steifer Lanze mir ein weiteres Bier aus dem Kühlschrank im Ferienhaus zu holen. Ich musste dazu an den jungen Leuten vorbei, die neugierig auf meinen steifen Schwanz schauten. Ich genoss die neugierigen Blicke, insbesondere auch die von Merle und schob provozierend meine Mütze der Vorhaut komplett zurück hinter den Eichelwulst. Ich sah Merle dabei in die Augen. Sie schluckte trocken und schaute mir dann grinsend in die Augen. „Was für ein junges verdorbenes Weib" dachte ich bei mir und freute mich schon auf die nächsten Ferientage.

Es war ein schöner Abend, mit warmen Temperaturen bis spät in die Nacht.

Ich hatte den ganzen Abend beobachtet, wie Markus immer wieder mit geilem, verlangendem Blick auf Cordulas große Brüste gestarrt hatte. Cordula, die das Interesse des jungen Mannes erfreut bemerkt hatte, hatte ihm in meinem Beisein angeboten, uns auf das Boot zu begleiten und die Nacht bei uns zu verbringen. Ich sah, wie das Angebot Markus gebogenen Fickbolzen versteift hatte und war bereits selbst hocherregt, zu meinen Fantasien dieser Nacht.

Wir schwammen dann zu dritt zu unserem Hausboot. Nass, aber nicht abgekühlt, weil die Luft und das Wasser so schön warm waren, zogen wir uns an der Leiter auf die Plattform des Bootes. Cordula, die zuerst aus dem Wasser gestiegen war, empfing Markus am Ende der Leiter und griff sofort nach dessen Schwanz, an dem sie ihn hinter sich her zu einer der Liegen zog.

Ich beobachtete die Beiden und wurde selbst geil bei dem Anblick. Cordula sah, dass mein Schwanz sich streckte und grinste mir zu. „Armin, hol uns doch bitte was zum Trinken" forderte sie mich auf und an Markus gewandt, stellte sie ihm die eher rhetorisch gemeinte Frage: „Es stört dich hoffentlich nicht, dass mein Mann dabei ist?" Markus gab uns zu verstehen, dass ihn das überhaupt nicht störe, er sei Sex mit mehreren Personen gewohnt.

Als ich mit den Drinks zurück auf das Deck kam, lag Cordula rücklings auf einer der Liegen. Markus hockte über ihrem Brustkorb und schob seinen steifen, gekrümmten Schwanz zwischen den von Cordula zusammengepressten Brüsten. „So einen Tittenfick hast Du dir doch schon den ganzen Tag gewünscht, gib es zu?" wollte sie von Markus wissen, der sich darauf konzentrierte den Kontakt zum weichen Tittenfleisch meiner Frau nicht zu verlieren.

„Ohhh jaaa, das ist so geil" stöhnte der junge Mann.

Ich stellte die Drinks ab, setzte mich auf die zweite Liege und schaute den Beiden, meinen eigenen Schwanz wichsend, zu. Immer wenn die Spitze des Krummsäbels am Hals von Cordula zwischen ihren zusammengepressten Brüsten hervorlugte, versuchte meine Frau den krummen Bolzen von Markus mit ihrem Mund zu erwischen. Wegen der Krümmung des Pimmels, leckte sie dabei über das Bändchen, an dem seine Vorhaut an der Eichel angewachsen war. Es schien Markus aber sehr zu gefallen, denn er fickte nun in einem immer schnelleren Rhythmus die Brüste von Cordula.

Ich wollte es von ganz Nahen sehen, wenn der junge Bulle meiner Frau seine Eiersahne ins Gesicht spritzte und trat, immer noch meinen Schwanz wichsend, an die Beiden heran.

Cordula drehte ihren Kopf zu meiner Seite und forderte mich auf meinen Schwanz in ihren Mund zu stecken, denn sie könne den von Markus wegen der Krümmung schlecht mit ihrem Mund verwöhnen. Gerne kam ich dem nach und schob meine pralle, schon mit Vorfreudentränen verzierte Eichel meiner Frau zwischen die geöffneten Lippen.

Das Saugen ihrer sinnlichen Lippen an meiner Eichel und der Anblick, wie Markus mit seinem krummen, steifen Schwanz zwischen Cordulas Brüsten fickte, erregten mich enorm. Markus und ich schauten uns in die Augen. Wir sahen die pure Geilheit und Markus gestand mir, dass ihn die weichen dicken Titten meiner Frau gleich zum Abspritzen bringen würden.

Ich nickte ihm zu, schaute an ihm herab und sah, wie seine Eier über den Bauch meiner Frau schrubbten. Ich strich Markus über die Schultern und ließ dann meine Hand nach unten wandern, bis ich seine strammen Klöten in meinen Handtellern liegen hatte.

Nie zuvor hatte ich einen Mann an den Sack gefasst, aber nun übermannte mich die Erregung und ich knetet und rollte die Hoden des jungen Bullen meinen Händen.

„Du geiler Bock" stöhnte Markus, als er meine Hand an seinen Eiern spürte- „Ja, drück und quetsch mir meine Samenspender. Ich bin so geil!" stöhnte er erneut auf und schon spürte ich seine spastischen Zuckungen, als er sich laut grunzend entlud und dabei seine Jungbullenwichse sich selbst auf den Bauch spritzte.

Cordula spürte, wie der Krummsäbel zwischen ihren Brüsten an Härte einbüßte und beendete das Zusammenpressen ihrer Fleischberge. Schlapp und verklebt lag Markus Schwanz auf ihrem Brustkorb. „Komm zu mir, ich will deine Wichse lecken" forderte Cordula den jugendlichen Liebhaber auf und schob dabei Markus an seinen Hintern fassend vor ihr Gesicht.

Genießend leckte sie das frische Sperma von Markus Bauch. Als ich das sah, überkam mich die Lust mich an der Leckaktion meiner Frau zu beteiligen. Ich beugte mich herab, um ebenfalls von der frischen Wichse zu naschen. Markus schlapper Schwanz lag dabei genau vor unseren leckenden Zungen und saugenden Lippen.

Cordula flüsterte mir zu: „Nimm bitte seinen Schwanz in den Mund und blas ihn wieder steif für mich, ich will, dass er mich fickt." Ich schaute sie mit großen Augen an und sie fügte hinzu: „Ich weiß, dass du es sehen willst, wie ich fremdgefickt werde, also blas ihm den Schwanz steif." Die fordernde bestimmende Art und Weise, wie Cordula mich aufforderte, erregte mich tatsächlich und ich begann am Schwanz von Markus zu lecken und an seiner Eichel zu saugen.

Markus stöhnte auf, als er meine Lippen und meine Zunge an meinem Schwanz spürte. Er drückte meinen Kopf in seinen Schoß und schrie „Du geiler Bock, das tut so gut". Ich bemerkte auch, wie gut es ihm tat, denn sein Schwanz wuchs in meinem Mund zu einem steifen, krummen Fickdolch heran.

Cordula fasste mir an die Eier und forderte mich auf, es gut sein zu lassen. Ich zog mich wie von meiner Frau gewünscht zurück und entließ den steifen Riemen von Markus aus meinem Mund.

„Geh runter von mir. Ich drehe mich rum. Ich will, dass du mich hinten wie ein Rüde fickst" übernahm nun meine Frau die komplette Regie.

Meinen steifen Schwanz wichsend stand ich neben der Liege und verfolgte, wie Cordula, auf der Liege kniend, von hinten Markus Krummsäbel in ihre nasse, schmatzende Fotze geschoben bekam.

Ja es erregte mich sehr, zu sehen, wie ein fremder Mann meine zuletzt so sexuell zurückhaltende Frau fickte. Cordula, die sich mit einer Hand abstützte, fingerte mit der anderen Hand in ihrem Schlitz und massierte sich selbst ihren dicken Kitzler. Markus lag halb auf ihrem Rücken und grapschte mit einer Hand nach ihren schwingenden Brüsten, aus denen ihre Nippel lang herausstachen.

Ich konnte meine Blicke nicht abwenden von dem fickenden Paar. Ich bekam auch wieder Lust Markus an seine Hoden zu fassen, aber dann entschied ich mich dafür neben ihnen stehend zu wichsen und meine Eierspeise auf die fickenden Körper zu spritzen.

Überall klatschte mein Samen auf die nackten Körper von Markus und Cordula. Ich hatte so viel zu verspritzen, weil sich endlich meine Dauergeilheit entladen konnte.

Erschöpft und mit schlappem Schwanz genoss ich auf der Liege den Beiden beim Ficken zuzuschauen. Markus, der junge Bock, hatte eine tolle Ausdauer, da er ja schon einmal abgespritzt hatte.

Als nach einiger Zeit, sowohl Cordula als auch Markus sich einem weiteren Höhepunkt näherten, feuerte ich beide verbal an und spielte dabei mit einer Hand an meinen Eiern. Meine Cuckold-Rolle gefiel mir ausgesprochen gut und es erregte mich sehr, als ich sah, wie Markus meiner Frau seinen Samen in die Fotze spritzte. Auch das Stöhnen und Anfeuern meiner Frau erregte mich. Mehr als einen halbsteifen Pimmel, den ich mit meiner Hand liebkoste, kam dabei für mich nicht herum.

Als sich das fickende Paar dann trennte, küsste ich meine Frau und fingerte in ihrer samengefluteten Fickspalte. Gierig leckte ich mir die Finger ab und kostete Markus jugendliche Eierspeise.

„Leck bitte unserem Gast den Schwanz sauber und dann gehen wir zu dritt in unserem großen Bett schlafen" befahl Cordula.

Cordula legte ich zwischen uns und zog jeweils eine unserer Hände auf eine ihrer Brüste. Wir unterhielten uns noch eine Weile und erfuhren, dass so ein Dreier mit zwei Männern für Markus nichts neues gewesen war. Sowohl mit seinen Großeltern als auch mit seinen Eltern hatte er schon ähnliche sexuelle Erfahrungen gemacht.

Beim Erwachen am nächsten Morgen spürte ich einen saugenden Mund an meiner Morgenlatte. Da Cordula neben mir lag und mir, selbst vor Erregung stöhnend, in die Augen sah, konnte es nur Markus sein, der meinen harten Kolben mit dem Mund verwöhnte. „Mich fingert er mit vier Fingern, drei in der Fotze und einen im Arsch" stöhnte Cordula- Ich schlug die Decke zurück und schaute in das grinsende Gesicht von Markus, der meinen Steifen bis zum Anschlag in seiner Mundfotze stecken hatte. Ich sah auch, wie nass und klitschig seine Finger zwischen den Schenkeln meiner Frau ein- und ausfuhren.

„Hör bitte auf, ich muss pissen" flehte Cordula. „Ja, ich auch" fügte ich hinzu. Markus ließ ab von uns und bat uns hinaus auf die Liegen am Bootsdeck.

Er hockte sich zwischen die Liegen, steckte seinen Kopf zwischen Cordulas Schenkel und richtete meine steife Morgenlatte auf seinen Kopf. „Lasst es laufen, ich mag das. Los pisst mich voll" forderte Markus uns auf.

Ich schaute zu meiner Frau, die zuckte nur mit den Schultern und kommentierte „Das kannst du haben du Ferkel" dabei zog sie ihre Schamlippen auf und pisste im hohen Bogen Markus in das Gesicht. Das war nun auch für mich der Startschuss und schon klatschte meine gelbe Dusche auf Markus Brust.

„Herrlich wie versaut ihr seid" machte uns Markus Komplimente und forderte uns auf, jetzt vor seinen Augen in der Missionarsstellung zu ficken.

„Ja, komm fick mich" forderte meine Frau mich auf und spreizte verlangend ihre Schenkel. Ich kroch zwischen ihre Beine und schaut auf ihre pissnasse Fotze aus der es noch tropfte. Auch an meiner Eichel hingen noch die restlichen Tropfen meines Urins. So geil war ich schon lange nicht mehr darauf meiner Frau meinen Schwanz reinzustecken. Ohne weiteres Vorspiel, schob ich ihr meine pissnasse Eichel in ihr vor Pisse dampfendes Fickloch. „Ahhhh, ist das warm und klitschig, herrlich" stöhnte meine Frau und klammerte meine Hüften zwischen ihre Unterschenkel. Wie ein wilder Eber fickte ich drauflos und schaute mit vor Geilheit verklärten Blick meiner Frau in die Augen. Wir versanken beim Ficken in einen innigen Zungenkuss.

Doch dann spürte ich, dass sich etwas zwischen meine Arschbacken schob. Es war der steife Pimmel von Markus, der sich hinter mich gestellte hatte und sich seinen steifen Schwanz in meiner Kimme bei meinem vor- Und zurückstoßen massieren ließ. Deutlich spürte ich den harten Schaft und die prallen Hoden an meinen Arschbacken.

Markus keuchte und feuerte uns an und noch bevor ich mit meinem Samen das nasse Fotzenloch meiner Frau flutete, klatschte mir die Eierspeise von Markus auf den Rücken. Jetzt stand der junge Mann neben uns und rieb seine verklebte aber immer noch steife Möhre. „So ihr Ferkel, jetzt spritz ich euch sauber" lachte er und schon richtete er seinen Pissstrahl auf unsere Körper.

Markus hatte sehr viel getrunken und seine Urindusche wollte gar nicht enden. Seinen Samen auf meinem Rücken hatte er bereits weggespült, als er uns eine warme Dusche zwischen unsere fickenden Körper verpasste. Auch wenn Cordula und ich uns schon mal gegenseitig unter der Dusche angepisst hatten, war diese intensive Natursekterfahrung doch etwas Neues für uns, aber deshalb nicht weniger erregend und beim Ficken von Markus angepisst zu werden, steigerte unsere Lust und ich kam zu einem zweiten Höhepunkt gemeinsam mit meiner Frau.

Nach wenigen Minuten der Erschöpfung bedankten wir uns bei Markus für diesen schönen Morgen und wir ergänzten es, in dem ich seine tropfende Eichel sauber leckte und Cordula ihm die pissnassen Eier trocken saugte.

„Ich mag das, wenn du an einem Schwanz lutschst. Ich denke wir erreichen eine neue Ebene in unserem Sexleben" hauchte mir Cordula zu.

„Komm wir schwimmen wieder rüber zu meiner Familie und frühstücken mit denen" schlug Markus vor und sprang schon ins Wasser. Cordula und ich folgten unserem jugendlichen Liebhaber und freuten uns darauf, zu sehen wie die anderen den Start in den Tag begingen.

Im ersten Ferienhaus waren Chris, Doro und Anne auch bereits wach, aber immer noch im Bett. Wir sahen, wie Annes gepiercten Schamlippen mit der Zunge und den Lippen von Doro, die zwischen ihren weitgespreizten Schenkel hockte, intensiv verwöhnt wurde, während Chris sie mit seinem langen, dünnen Schwanz in der Hundestellung fickte. Anne die sich wollüstig mit beiden Händen ihre gepiercten Nippel lang zog, feuerte ihre Mutter an und forderte sie auf, neben ihrer Zunge und den Lippen auch ihre Finger einzusetzen. Einem Wunsch, dem Doro nur allzu gerne nachkam, denn wir hörten, wie saftig und nass es schmatzte, als sie ihrer Tochter zuerst zwei und dann drei Finger in die Fotze schob.

Durch diese Beobachtung schon wieder aufgegeilt inspizierten wir das zweite Ferienhaus. Die Bewohner waren nicht mehr im Bett, sondern vergnügten ich im Wohnzimmer. Maria saß in einem Sessel. Ihre Oberschenkel lagen weit gespreizt über den Armlehnen und vor ihr kniete Martin, dessen Kopf tief im Schoß seiner Frau steckte. „Ja, Ja, saug und lutsch mir den Kitzler wund" japste Maria und drückte den Kopf ihres Mannes fest zwischen ihre Schenkel. Hinter Martin saß Anne Sophie im Schneidersitz. Mit ihrer rechten Hand wichste sie die dicke, lange, braune Rute ihres Vaters. Mit der linken knetete sie fest die mächtigen Hoden. „Mutti, Vati abzumelken macht mich ganz geil. Ich bin schon ganz nass im Schritt und habe keine Hand frei, es mir selber zu besorgen" kommentierte Anne Sophie ihre Aktivitäten. „Lutsch Vati die Eier, dann hast du eine Hand frei und kannst deine Fickspalte streicheln. Wenn du ihn dann noch mit deiner Zunge durch die Pokimme leckst, spritzt er sicher auch bald ab" gab Maria ihrer Tochter wichtige Hinweise, zur Behandlung ihres Vaters, die diese auch sofort freudig umsetzte und laut aufstöhnend zwei Finger in ihren Schlitz steckte.

Wir schauten beim Abmelken von Martin nicht bis zum Ende zu und wendeten uns, nun schon wieder deutlich erregt, was Cordula zufrieden grinsend und unsere steifen Ruten wichsend genoss, dem dritten Ferienhaus zu.

Hier war es sehr ruhig und wir sahen wie sich Merle und Karina es sich sehr zärtlich in der 69-er Position auf dem Bett gegenseitig besorgten. Beide lagen auf der Seite und hatten jeweils einen Oberschenkel auf ihrem Kopf liegen, so dass sie uns, obwohl wir neben dem Bett standen, zunächst nicht bemerkten.

Die Stille wurde nur durch leise schmatzende Geräusche unterbrochen, wenn die Finger in den nassen Teeniefotzen vor- und zurückgeschoben wurden. Zärtlich, fast vorsichtig leckten die beiden jungen Frauen jeweils über die geschwollenen Schamlippen ihrer Partnerin, um dann in den nassen Schlitz an den Blütenblättern der inneren Lippen zu saugen. Deutlich sahen wir, wie diese Blütenblätter die penetrierten Finger wie kleine nasse, glänzende Manschetten umschlossen. Wenn die Zungenspitzen die pochenden Perlen der Kitzler streiften, zuckten die jungen Körper und Merle und Karina stöhnend kaum hörbar bei der Mundarbeit am Schlitz der Partnerin. „Das ist aber auch nicht das erste Mal, dass du eine Fotze leckst" stellte Karina fest und Merle gestand ihr, dass sie das bei ihrer Mutter schon oft gemacht hatte und auch einige wenige Male bei einer Schulkameradin.

Bevor wir nun, bei diesem erregenden Schauspiel unterstützt durch Cordulas wichsende Hände, unseren Samen auf die jungen Frauen spritzten, verließen wir drei das Schlafzimmer der Nymphen.

Auf der Terrasse des dritten Ferienhauses konnten Markus und ich es dann aber nicht mehr zurückhalten und wir schossen, von der Richtschützin Cordula unterstützt, laut stöhnend unsere Eierspeise über das Terrassengeländer.

„Mann oh Mann, so geil muss es im Pornohimmel sein" lachte Markus und strich über seinen klebrigen Schwanz.

Aus dem zweiten Haus kamen jetzt Markus Eltern mit seiner Schwester. Der lange braune Schwanz von Martin baumelte nun entspannt auf seinen dicken Eiern. Die runde Eichel schaute nackt und feucht glänzend aus der Vorhaut heraus. Auch Maria und Anne Sophie machte einen entspannten Eindruck.

Die drei wünschten uns einen guten Morgen und kamen auf uns zu. Ich sah die gierig geilen Blicke von Martin auf die dicken Brüste von Cordula und auch das schelmische Grinsen seiner Frau, die das ebenfalls bemerkt hatte.

Bei uns angekommen, hakte sich Anne Sophie bei ihrem Vater und bei Markus ein. „Und, hast du auch eine gute Nacht und einen schönen Start in den Morgen gehabt?" erkundigte sich Anne Sophie, deren Nippel aus ihren noppigen Brustwarzen vom Morgensex mit ihren Eltern immer noch steif hervorstachen, bei ihrem Bruder.

„Oh ja, du ja auch. Sicher gab es da auch mehr als nur Vatis Schwanz melken" konterte Markus. „Ihr habt uns gesehen?" wandte sich nun Maria an uns. „Ja, und es hat uns sehr gefallen, wie vertraut ihr mit eurer Tochter umgeht. Und wir bedanken uns auch dafür, dass uns euer Sohn so tatkräftig zur Seite stand" lachte Cordula.

„Oh ja der Markus steht seinen Mann" erwiderte Maria lachend und griff dabei nach dem Schwanz ihres Sohnes. „Ein wenig hat er uns schon gefehlt. Er hat immer so feuchte Ideen und im Gegensatz zu dem dicken Schwanz von seinem Vater, passt seiner auch in die enge Fotze seiner Schwester" plauderte Maria aus dem Sexleben der Familie.

Anne Sophie schaute nun etwas verlegen unter sich. „Mensch Mama, musst du das denn allen auf die Nase binden" schimpfte Anne Sophie. „Das ist ok für uns Anne Sophie. Wir haben zwar keine eigenen Kinder, aber was wir bisher von Euch und von Merles Eltern erfahren haben, kann Familiensex sehr schön sein. In so einer vertrauten Umgebung kann man sich ohne Scham und Hemmungen gehen lassen, wenn man sich gut versteht und niemand zu etwas gezwungen wird" setzte Cordula ein Statement ab, das auch ich ohne Wenn und Aber unterstützte.

An Maria gewandt fügte ich hinzu: „Ja, die feuchten Fantasien von Markus haben auch uns heute Morgen sehr viel Spaß gemacht" Maria und Martin lachten und fügten hinzu. „Davon dann gerne mehr in den nächsten Tagen"

„Wie ich höre habt ihr Euch schon sehr gut zusammen gefunden mit unseren Gästen" tönte es nun von Chris, der mit Frau und Tochter zu uns stieß. Als letztes erschienen Merle und Karina Hand in Hand. Als Merle uns, ihre Pateneltern sah, kam sie freudestrahlend auf uns zu. Wieder einmal bewunderte ich den knabenhaften schlanken Körper und konnte kaum meinen Blick von ihren strammen hüpfenden Brüsten lassen.

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