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Nackte Ferien - Teil 04

Geschichte Info
Die Pateneltern kommen Merle nun sehr nah.
5.6k Wörter
4.62
28.7k
8
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 05/18/2022
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Die jungen Frauen winkten uns zu und wir planschten mit ihnen ausgelassen im Wasser.

Als Doro, Anne und ich uns zum Sonnen auf unsere Decken legten, spielten die Mädchen an der Wasserlinie Steineflutschen und tauschten sich anscheinend zu ihren Erlebnissen mit Chris aus.

Ich war neugierig und wollte die Mädchen belauschen. In ihrer Nähe war ein weiterer großer Felsblock recht nah am Ufer. Ich schlenderte gedankenversunken an der Wasserlinie entlang und hockte mich hinter den Felsen. Aus dem Sichtfeld der Mädchen verschwunden, führten diese ihre Unterhaltung fort, da sie nicht ahnten, dass ich sie belauschte.

„Merle, wie war es für dich das erste Mal mit dem langen, dünnen, steifen Schwanz von Opa Chris?" richtete sich Karina an unsere Patentochter. „Super, vorne war er ja ein Stück bei mir drin. Das erste Mal, dass ich einen anderen als Vatis Schwanz in meinem Fotzenloch stecken hatte. Aber auch zuzuschauen, wie ihr mit seinem langen dünnen Fickaal umgeht hat mich sehr erregt. Anne-Sophie, das ist ja irre, wie tief du den in deine Kehle einsaugen kannst, ohne zu würgen und dann der lange Ritt von Karina, wie sie den langen Schwanz von ihrem Opa wie eine Gleitschiene benutzt hat und immer wieder auf ihm vor- und zurückgerutscht ist, bis es ihr so heftig kam, dass sie alles überflutet hat" kommentierte Merle ihre Eindrücke.

Anne-Sophie fügte dann stolz hinzu: „Ja, so tief schafft es keine der anderen Frauen in der Familie Opas Schwanz zu schlucken. Er und Vati haben mich darin aber auch schon sehr lange unterrichtet und es hat mir immer sehr viel Spaß gemacht. Und wie war es für dich seine schmale Eichel an deinem Poloch zu spüren?" hakte Anne-Sophie bei Merle nach.

„Am Poloch haben mich bisher nur Vati und Mutti mal mit den Fingern oder mit ihrer Zungenspitze berührt. Eine Schwanzspitze hatte ich da noch nie dran oder sogar drin. Aber als ich gesehen habe, wie zärtlich und rücksichtsvoll er eure Polöcher mit seiner Eichel massiert hat, da habe ich darauf auch Lust bekommen" gestand Merle ihren neuen Freundinnen.

„Mehr wollen wir im Moment auch noch nicht, aber als er uns vor einiger Zeit angeboten hat, das mal auszuprobieren, hat es uns so gut gefallen, dass wir ihn dafür gerne unsere jungfräulichen Polöcher anbieten" stellte Anne-Sophie klar, dass Opa Chris ganz behutsam mit seinen Enkeltöchtern umging.

Ich hatte genug gehört und war erleichtert, dass Merle keine schlechten Erfahrungen gemacht hatte. Ich ging zurück zu unseren Decken, wo wir zusammenpackten und zurück zu den Ferienhäusern gingen. Wir riefen den Mädchen noch zu, dass es in einer Stunde Abendessen gab.

Nach dem Abendessen saßen wir noch alle zusammen im lockeren Kreis. Die warme Sommernacht erlaubt es uns, weiterhin nackt zu bleiben. Der oder die ein und andere zogen sich eine Bluse oder ein Shirt über, blieben aber unten ohne.

Cordula hatte unserer Patentochter mitgeteilt, dass wir die Nacht gerne mit ihr gemeinsam auf dem Hausboot verbringen möchten. Merle war begeistert und wich uns nicht mehr von der Seite. Sie war so anhänglich, dass sie fast den ganzen Abend auf meinen Schoß saß.

Cordula, die neben mir saß beobachtete, wie der Wildfang die ganze Zeit mit dem flaumigen Schlitz über meinen Schwanz rutschte. Das blieb bei mir natürlich nicht ohne Wirkung und den feuchten, leicht geöffneten Schamlippen unserer Patentochter reckte sich ein hartes Stück Fleisch entgegen.

Die nasse Teeniefotze hinterließ dabei eine feuchte Schleimspur auf meinem Schaft, was meine Frau mit erregtem Interesse verfolgte.

Merle wusste sehr genau, was sie mit ihrem vor- und zurückrutschen auf meinem Schoß anrichtete, tat aber äußerlich ganz unbeteiligt und unterhielt sich ganz unbefangen mit den anderen Mitgliedern der Gastgeberfamilie.

Dass unsere Patentochter erregt war, sahen wir alle an ihren sich herauswölbenden Nippeln. Aber sie war nicht die Einzige, die sich dermaßen aufführte. Ann Sophie saß in der gleichen Weise auf dem Schoß ihres Vaters und Karina schleimte mit ihrem Teenieschlitz den Schwanz ihres Opas ein.

Alle sahen, wie die jungen Frauen sich benahmen, schauten hin und erfreuten sich an dem ungezwungenen Umgang untereinander. Weder Markus noch seine Mutter, seine Tante oder auch Cordula fühlten sich vernachlässigt, denn schließlich war noch alles Möglich in dieser Nacht.

An diesem Abend war nicht nur Merle sehr anschmiegsam, auch Cordula berührte immer wieder zärtlich meinen oder Merles Oberschenkel, wenn sie zuschaute, wie unsere Patentochter über meinen steifen Schwanz rutschte, ohne dabei ihn aber in ihre Muschi eindringen zulassen und verteilte dabei Küsse an Merle und mich.

Ich spürte, wie mich diese erregende Situation immer näher ans Abspritzen brachte. Da Cordula und ich geplant hatten, unsere Patentochter heute Nacht gemeinsam auf dem Hausboot zu verwöhnen, drängte ich bei Merle und Cordula zum Aufbruch und alsbald verabschiedeten wir drei uns für die Nacht auf das Hausboot.

Die anderen schauten uns hintergründig lächelnd nach und wünschten uns eine schöne Nacht. Das Schwimmen kühlte uns alle etwas ab und als wir uns nass auf das Deck des Haubootes hieften, war mein Schwanz wieder schlapp und Merles Nippel hatten sich wieder in ihre schönen Warzen verkrochen.

Cordula reichte uns Badetücher zum Abtrocknen und lud Merle ein, sich zwischen uns in das große Bett zu legen.

„Ich habe Euch lieb" freute sich Merle und umarmte erst mich und dann Cordula, bevor sie sich aufreizend mit leicht gespreizten Beinen rücklings in die Mitte unseres Bettes legte und ihre Arme einladend nach uns ausstreckte. „Kommt, ich zeige Euch, wie ich mit Vati und Mutti schmuse" klopfte sie rechts und links neben ihren nackten Körper auf die Matratze.

Schnell lagen wir neben unserer hübschen Patentochter, die uns so voller Erwartung und Erregung anschaute. „Bitte saugt an meinen Brüsten, das erregt mich so sehr, dass ich dabei eine ganz nasse Muschi bekomme, obwohl sie auch jetzt schon feucht ist" flehte sie uns an und schob dabei ihre Hände in ihren Schoß.

Zärtlich saugten Cordula und ich an den großen Warzen ihrer spitzen Brüste, aus denen bereits die Nippel hervorstanden. Leise stöhnend massierte Merle mit beiden Händen ihre feuchten, flaumbewachsenen Schamlippen, als sie unsere Lippen an ihren jugendlichen Zitzen spürte. „Fester, ich mag es, wenn ihr fester saugt" stöhnte die junge Frau und wir spürten, wie ihr Unterleib leicht vibrierte, weil sie die feuchte Spalte zwischen ihren äußeren und inneren Schamlippen so heftig mit ihren Fingern massierte.

„Bitte weiter saugen!" bat uns Merle, als sie ihr Fingerspiel zwischen ihren Beinen beendete, um jeweils eine unsere Hände zu greifen, die ihre kleinen Brüste gehalten hatten. Sie legte Cordulas rechte und meine linke Hand auf jeweils einen ihrer Oberschenkel. Mit einer Hand stützte sie nun abwechselnd eine ihrer Brüste, um unser Saugen an ihren Brüsten zu intensivieren. Ihre andere Hand wanderte zurück zu ihrer feuchten Fotze, wo sie sich nun mit ihrem Mittelfinger penetrierte.

Laut aufstöhnend reckte sie voller Erregung ihren Unterleib empor. „Ja, weiter so fest, ahhh meine Brüste spannen" keuchte unsere Patentochter. Mit der Hand, die ihre Brüste stützte, nahm sie Cordulas Hand, griff sich deren Mittelfinger und steckte ihn zu ihrem hinein in das schmatzende Fickloch.

Meine Frau passte ihre Fingerarbeit dem Rhythmus von Merle an und wieder bockte sie mit ihrem Unterleib nach oben. Merle zog nun ihren Finger aus ihrem engen Fickloch, drückte aber Cordulas Hand weiter auf ihre Muschi, um ihr anzudeuten sie möge mit dem Fingern fortfahren.

Cordula war wie von Sinnen, so sehr erregte sie die feuchte Fingerarbeit im Schritt unserer Patentochter. Mit verklärtem Blick schauten wir uns an, da wir das Saugen der Nippel unterbrochen hatten, um das Fingerspiel zu verfolgen. Ich beugte mich herüber zu Cordulas Mund und wir küssten uns innig, während ihr Finger weiter in Merle steckte.

Als sich unsere Lippen trennten, schauten wir in das erregte und lächelnde Gesicht unserer Patentochter, die mir ihren fotzensaftnassen Finger entgegenstreckte und mich bat ihn abzulecken.

Gierig saugte ich den schleimigen Finger ein und sog den Geilgeruch von Merle mit meiner Nase ein. Köstlich schmeckte der leicht salzige Geilsaft der jungen Frau, die mein verzücktes Gesicht mit Freude wahrnahm.

Nun griff sie nach meiner Hand. Ich wusste was zu tun war und spreizte meinen Mittelfinger ab, den sie zu dem meiner Frau hinzusteckte. Gemeinsam fingerten wir unsere Patentochter, die laut aufstöhnend und wild mit dem Unterleib zuckend nun ihre Brüste massierte.

Merle beruhigte sich wieder ein wenig und zog nun meine Hand zurück, um meinen schleimigen Mittelfinger meiner Frau anzubieten, die ihn auch sofort in ihren Mund einsog und ihn mit ihrer Zunge säuberte.

„Steck ihn wieder rein, du versauter Patenonkel" lachte Merle und fügte hinzu „Ihr beide seit genauso geil wie Vati und Mutti. Alles was die mir beigebracht haben, könnt ihr ohne große Anleitung umsetzen"

Jetzt beugten Cordula und ich uns über Merles Lippen und zu dritt züngelten wir wild herum, bis Merle unsere Hände aus ihrem Schoß zog, um sich unsere beiden nassen Mittelfinger genüsslich in ihren Mund zu schieben.

„Ich liebe meinen Muschisaft, schade dass ich mich nicht selbst lecken kann" bemerkte sie und dann schaute sie Cordula an und bat sie, sich auf ihren Mund zu setzen. Meine Frau kam dem nur allzu gerne nach, auch sie war pitschenass zwischen ihren Beinen und sehnte sich nach einem Verwöhnprogramm für ihre fleischige Frauenfotze.

Noch hielt Merle meine Frau auf den Bauch drückend zurück, so dass Cordulas feuchte Schamlippen sich schmatzend an Merles Kinn pressten. Unsere Patentochter schaute zu mir herüber, Ihre linke Hand suchte nach meinen strammen Hoden. Ich drückte ihr meine drallen Eier in den Handteller und schob meinen Unterleib vor und zurück, um mit meinem steifen Schaft und der glänzenden Eichel Merles Unterarm zu massieren.

Merle grinste und erklärte mir, dass sie sich gleich noch intensiver um meinen Schwanz und meine Eier kümmern würde, ich solle sie zunächst aber lecken.

Schnell lag ich zwischen den langen, schlanken Schenkeln und starrte auf das aufklaffende Fotzenloch unserer Patentochter, an dessen Rändern ihre dünnen blonden Schamhaare, vom Muschisaft getränkt, festklebten.

Über dem nackten Unterleib von Merle blickte ich auf den rotierenden Hintern meiner Frau, die ihre nasse Fotze nun fest über Merles Gesicht rieb. Merle krallte sich dabei in den runden Arschbacken meiner Frau fest und keuchte, weil sie kaum noch Luft bekam.

Ich tauchte hinab zwischen die Beine von Merle und ließ meine Zunge im saftigen Fickfleisch der jungen Frau tanzen. Immer wenn die Zungenspitze den Kitzler berührte, bockte Merle mir entgegen und mein Kinn massierte dabei die Arschbacken der jungen Frau.

Anscheinend gefiel meine mündliche Mitarbeit Merle sehr gut. Immer wieder unterbrach sie ihre Zungen- und Lippenarbeit an der Fotze meiner Frau, um laut aufzustöhnen und mich anzufeuern. Cordula schob ihren Unterleib leise wimmernd immer wieder vor und zurück über das Gesicht von Merle und ich konnte das saftige Schmatzen hören, die ihre fleischigen Schamlippen im Gesicht unserer Patentochter hinterließen.

Als ich neben meiner Zungenspitze einen meiner Finger zusätzlich in die enge Fickröhre von Merle schob, bockte sie so stark, dass meine Nase ihren Kitzler quetschte, das löste dann bei ihr einen Höhepunkt aus und sie spritzte mir ihren Fotzensaft laut keuchend und stöhnend ins Gesicht.

„Entschuldige Armin, ich wollte dich nicht anpissen" keuchte Merle. Doch ich beruhigte sie und erklärte ihr, dass es wohl eher keine Pisse war, was sie mir ins Gesicht gespritzt hatte und ich auch dagegen nichts einzuwenden gehabt hätte.

„Ohhhh, ihr seid so versaut. Ich bin noch nie so heftig gekommen" kommentierte Merle ihren starken Abgang.

Jetzt war es Cordula die mehr wollte von ihrer Patentochter. Fest drückte sie ihren Unterleib auf Merles Mund, damit diese aufhörte mit dem Gequatsche. „Komm leck und beiß meinen Kitzler, ich brauch das jetzt" forderte sie Merle auf.

Ich hatte schon Angst Cordula würde unsere Patentochter mit ihrer Fotze ersticken, als endlich Cordulas erlösender Aufschrei über das Hausboot hallte und sie ihren Unterleib von Merles Gesicht erhob. Über und über war das Gesicht der jungen Frau vom Fotzenschleim meiner Frau bedeckt.

Gierig und voller Verlangen leckte Merle Cordulas Geilsaft von ihrem Gesicht. „Jetzt will ich, dass du mich leckst und dabei will ich an Armins Schwanz und an seinen Eiern lutschen" übernahm Merle die Regie für die nächste Runde.

Cordula und ich wechselten unsere Positionen. Noch bevor Merle mich mit ihrem Mund verwöhnen konnte, hatte Cordula sich so intensiv Merles Kitzler gewidmet, dass diese wieder wild mit ihrem Unterkörper bockte und laut ihre Erregung herausschrie.

Erst als ich ihr mit meinem halbsteifen Pimmel rechts und links auf die Wangen schlug, wurde sie wieder ruhiger, schlug ihre Augen auf, lächelte mich an und nahm meine blanke Eichel zwischen ihre Lippen.

Zärtlich strich ich unserer Patentochter über die Stirn, zog meinen Schwanz zurück und drückte ihr meine drallen Hoden auf den Mund. Saugend und leckend verwöhnte Merle meinen Sack, dabei spürte ich ihre Zungenspitze an meinem Damm bis herauf an meine runzelige Rosette.

Meinen nun wieder steifen Pimmel drückte ich mir dabei an meinen Bauch, um unserer Patentochter dabei zuzusehen, wie sie meine Samenkugeln mit ihrer Zunge und ihren Lippen bearbeitete.

„Das könnte ich so noch stundenlang genießen" erklärte ich meiner Sacklutscherin.

„Ich auch" meldete sich meine Frau. „Die Kleine schmeckt einfach köstlich und mit ihrem Kitzler spielen ist eine wahre Freude, sie nässt dabei als ob dort ein Wasserhahn aufgedreht würde" kommentierte Cordula und schlürfte gierig den Geilsaft von Merle.

Merle, die mittlerweile meinen Schwengel bis zur Hälfte in ihrer Mundfotze stecken hatte, nuschelte nur unverständlich ihre Zustimmung. Ich fickte in ihren Mund, wobei mein draller Sack an ihr Kinn schlug.

Merle gab meinen speicheltropfenden Schwanz frei und bat mich ihr meine Suppe in den Mund zu spritzen, dann könne ich sie gleich noch ausdauernder ficken.

Ich erklärte ihr, dass ich nicht mehr der Jüngste sei und ihr meinen Samen lieber in die Fotze spritzen möchte, weil ich nicht sicher war, ob mein Schwanz genug Stehvermögen für eine zweite Runde habe.

Damit war unsere Patentochter einverstanden und so lösten wir unsere Dreierstellung auf.

„Armin ich will, dass du mich von hinten fickst" übernahm die junge Frau erneut die Regie und legte sich auf den Bauch. Cordula legte ihr zwei dicke Kissen unter den Bauch, damit sie mir ihren Hintern unter dem ihre verklebte rosafarbene Fotze wie ein Rücklicht leuchtete entgegenstrecken konnte.

Ich kniete mit steifer Rute hinter der Patentochter und rieb meine feuchte Eichel zwischen ihren strammen Pobacken, dabei schaute ich entschuldigend zu meiner Frau, die nun sich selbstfingernd zuschaute.

„Komm, ich stecke ihr deinen Schwanz ins Fotzenloch" bot meine Frau an und fasste bereist an meinen glitschigen Schaft, um meine Schwanzspitze an das geöffnete Fickloch unserer Patentochter zu führen.

Als meine Eichel den engen Eingang der Teeniefotze dehnte, stöhnte Merle geil auf. „Jaaaa, fick mich. Ich mag es gerne etwas fester, Vati traut sich anfangs auch immer nicht so richtig loszulegen" jammerte Merle und flehte um mehr.

„Zeig der Kleinen, dass ihr Patenonkel noch ein potenter Hengst ist" feuerte mich Cordula an und klatschte mir dabei auf den Arsch.

„Wenn es denn gewünscht ist" keuchte ich und stieß fest und schnell zu. Die gut geschmierte Fotze von Merle ermöglichte mir ein ungehindertes und tiefes Eindringen in das enge, aber bereits von ihrem Vater gut eingerittene Fickfleisch.

Ich rammelte unsere Patentochter wie ein liebestoller Karnickelbock. Es schien ihr zu gefallen, denn die geilen Stöhnlaute ließen keine andere Deutung zu. Leider kam ich mit meinen Händen nicht an ihre spitzen kleinen Titten, weil diese fest auf die Matratze gequetscht waren.

Ich spürte aber, wie sie selbst ihren Kitzler stimulierte und ihre Finger dabei ab und zu meinen ein- und ausfahrenden Schaft berührten. Der Griff von Cordula an meine strammen Samenbeutel gab mir den Rest. Laut keuchend und mit dem Unterleib zuckend, verpasste ich unserer Patentochter eine ordentliche Ladung Seniorenwichse.

Verschwitzt und erschöpft lagen Merle und ich dicht nebeneinander rücklings auf dem Bett und küssten uns mit tief in den Mund des Partners versenkten Zungen. Zwischen unseren Beinen hockte Cordula und säuberte Merles Schlitz und meinen schlappen Schwanz von meinem Erguss.

„Armin, das war herrlich. Ich freue mich, dass ich so geile Pateneltern habe, die sich nun genauso gut um mich kümmern, wie ich das von meinen Eltern gewohnt bin" freute sich Merle. Cordula und ich bestätigten ihr, dass wir das genauso genießen würden, wie Merle und ihre Eltern und sie auch gerne gemeinsam mit Silvi und Ronny verwöhnen möchten.

Bevor wir einschliefen, versprach ich meiner Frau mich Morgen dafür einzusetzen, dass auch sie ausgiebig gefickt würde, da sie heute etwas kurz gekommen war.

Als ich am Morgen erwachte, lag ich mit Cordula allein im Bett. Wo war denn Merle? Ich hörte Stimmengemurmel an Deck. Ich stand auf, um nachzusehen und war sehr überrascht, nicht nur Merle sondern auch ihre Eltern und ihren Onkel anzutreffen.

Silvi und Ronny umarmten mich herzlich und der nackte Körper von Silvi an meiner Haut weckte schon wieder meine Lebensgeister.

Silvis Bruder und Cousin meiner Frau, sah meinen erwachenden Schwanz und fragte Merle, ob sie mit meinem Schwanz schon Bekanntschaft gemacht habe.

„Ja, heute Nacht hat mich Armin wie ein wilder Eber gefickt. So nun ist es raus und wenn ich dich so anschaue, Onkel Bernd, dich würde ich auch nicht von der Bettkante schubsen" outete Merle sich gegenüber ihrem Onkel und ihren Eltern.

Silvi nahm ihre Tochter in den Arm. „Das freut uns für dich und für deine Pateneltern, dann steht einem unbeschwerten Sexleben in der Familie nichts mehr im Weg. Denn du musst wissen, dass auch ich und Bernd schon immer zusammen ficken und seit einiger Zeit auch unter Beteiligung seiner Söhne" überraschte Silvi ihre Tochter nun mit ihrem Geständnis.

Merle schaute ihre Eltern und ihren Onkel ungläubig an. „Ihr fickt alle zusammen auch mit Malte und Jonas?" hakte Merle nach. „Ja, mein Schatz. Das mit deiner Mutter und Bernd geht schon seit die beiden sexuell neugierig sind. Das mit den Jungs hat letztes Jahr begonnen und wir alle zusammen, seit wir auf unserem Hausboot zu Euch gefahren sind" beschrieb Ronny, wie sich alles entwickelt hatte.

Nach diesem Familienouting erfuhr ich nun, dass Ronny mit seiner Besatzung in den frühen Morgenstunden bereits an unserem Hausboot angedockt hatte. Malte und Jonas hatten unser Schlauchboot entdeckt, das wir wieder vom Strand zurück zum Hausboot gebracht hatten und waren damit sofort aufgebrochen, um die Gegend zu erkunden.

Silvi nahm ihren Bruder an die Hand und erklärte ihm, dass sie nach ihrer schlafenden Cousine Cordula schauen wollten. Nun standen Ronny, Merle und ich allein an Deck. Merle schmiegte sich an uns und begann unsere Pimmel zu wichsen.

„Ich habe es gut mit zwei Männern. Mutti und Cordula müssen sich Bernd teilen" lachte sie beugte sich herab und lutschte abwechselnd am Schwanz ihres Vaters und dem ihres Patenonkels.

„Armin, es war mir klar, dass du dem Charme von Merle nicht widerstehen würdest. Wenn Silvi und ich es nicht gewollt hätten, dann hätten wir euren Urlaubsplänen nicht zugestimmt. Wir freuen uns, dass es zwischen euch und Merle gefunkt hat und wir nun ganz anders in der Familie miteinander umgehen können" erklärte mir Ronny, während wir das mündliche Verwöhnprogramm von Merle genossen.

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