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Nackte Tatsachen

Geschichte Info
Schwester ergreift Initiative an heißem Sommertag...
1k Wörter
3.83
450.5k
17

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 10/30/2022
Erstellt 04/11/2006
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Familienerlebnisse - Nackte Tatsachen -

Es begab sich an einem heißen Freitag im Juni. Meine Schwester und ich hatten an diesem Tag schulfrei. Wir fuhren gemeinsam mit meinen Eltern, die Urlaub genommen hatten, wie jedes Wochenende zu unserem Gartengrundstück. Es war ein sehr schönes und vor allem ruhiges Grundstück. Ringsherum standen meterhohe, dichte Hecken.

Wie es sich gehört, hatten wie natürlich auch einen Pool – so ein Ding aus dem Baumarkt. Ich war wesentlich jünger als heute. Ich kann gar nicht mehr sagen wie alt genau. Aber ich weiß, dass ich gerade in dem Alter war, als ich anfing mich für weibliche Körper zu interessieren.

Der Pool gab mir die Möglichkeit meine vier Jahre ältere Schwester Susanne und auch meine Mutter nackt zu sehen. Dies war für mich zum damaligen Zeitpunkt überaus erregend. Es war schließlich - abgesehen von ein paar Nacktheften - die einzigste Möglichkeit für mich nackte Frauen zu beobachten. So freute ich mich damals immer die ganze Woche lang auf das Wochenende.

Als sich meine Eltern den Pool kauften waren alle gleich hellauf begeistert. Meine Eltern und meine Schwester sprangen vom ersten Tag an nackt in den Pool und legten sich anschließend meist in die Sonne und zwar so wie Gott sie geschaffen hat. Ich stand der Freikörperkultur noch nicht ganz so aufgeschlossen gegenüber. Meine Badehose half mir, den Pool ungeniert nutzen zu können.

Es wäre völlig undenkbar für mich gewesen auf meine Badehose zu verzichten. Sie hielt mein hin und wieder steif werdendes Glied im Zaum zu Halten. Die Reizüberflutung war einfach zu heftig. Zum einen meine Schwester mit ihren jungen, festen Brüsten und ihrer dichten, schwarzen Scharmbehaarung und zum anderen meine, für ihr Alter gut aussehende, Mutter mit ihrer rasierten Muschi und ihren kleinen, ein wenig hängenden Brüsten. Beide waren sonnengebräunt und ihre Körper glänzten in der Sonne.

An besagtem Tag wollte ich wie immer um die Mittagszeit rum in den Pool springen. Meine Eltern lagen bereits auf ihren Sonnenliegen und genossen die Sonnenstrahlen. Meine Schwester saß unterdessen im Pool. Ich suchte meine Badehose. Sie war einfach nicht zu finden. Ich rannte raus und fragte meine Mutter wo sie sei. Sie antwortete im Halbschlaf, dass sie sie wohl zu Hause in der Waschmaschine vergessen hat. Ich solle mich nicht so anstellen und nackt in den Pool hüpfen. Nach kurzen zögern entschloss ich mich es so zu tun denn ich brauchte dringend ein Abkühlung an diesem sehr heißen Tag.

Die Nachbarn konnten mich schließlich aufgrund der dichten Hecken nicht sehen. Na gut, sagte ich mir, dann muss ich eben in mein Teil kneifen oder an etwas völlig anderes denken falls er wieder anfangen sollte sich zu regen. Beim Einstieg über die Leiter schaute meine Schwester ein wenig verdutzt. Sie hatte wohl nicht erwartet mich nackt zu sehen. Sie schaute mir direkt auf meinen Penis. Dies war mir unangenehm. Um diese Situation abzukürzen, sprang ich schnell hinein. Nun begann die Verkettung von Zufällen.

Meine Schwester fühlte sich durch die von mir verursachten Wasserspritzer gestört und fing an mich ebenfalls vollzuspritzen. Da ich mir dies nicht gefallen lies – war ja schließlich keine Absicht – drohte ich ihr an, sie zu stucken. Sie hörte nicht auf. Es schien ihr sichtlich Spaß zu bereiten mich zu ärgern. Daraufhin wurde ich sauer und bewegte mich auf sie zu um meiner Drohung Taten folgen zu lassen. Dabei vergaß ich völlig, dass ich ohne meine schützende Badehose in den Pool gehüpft war.

Als ich bei ihr angekommen war, erkannte sie, dass ich es ernst meinte. Ich umklammerte ihren rechten Arm. Sie drückte mit ihrer Hand gegen meine Brust um mich abzuwehren. Bei dieser Balgerei geschah es, dass sie mit ihrer Hand mehrmals abrutschte. Im Eifer des Gefechtes setzte sie plötzlich ihre Hand direkt auf mein Beckenknochen ihre Finger streiften zufällig mein bis dahin noch schlaffes Glied.

Nun war geschehen, was ich eigentlich verhindern wollte. Mein Schwanz meldete sich zu Wort und richtete sich schneller auf, als ich irgendwie hätte reagieren können. Meine Schwester bemerkte das natürlich sofort. Ich dachte, jetzt passiert etwas Furchtbares. Ich erwartete eine schallende Ohrfeige oder einen schrillen Schrei, der meine Eltern auf die peinliche Situation aufmerksam machen würde.

Meine Schwester war sichtlich verdutzt und schnappte kurz nach Luft. Dann geschah etwas völlig Unerwartetes. In meiner Rückwärtsbewegung griff sie meinen nunmehr in aller Pracht angeschwollenen Schwanz und sagte: "Hier geblieben!".

Sie zog mich zu sich und fing ausgiebig an ihn zu streicheln.

Ich war völlig perplex geradezu starr. Ich ließ mich auf auf meine Knie fallen und ließ es geschehen. Ein unglaublich geiles, bis dahin nie erahntes, Gefühl machte sich in meinen Körper breit. Es dauerte ein bis zwei Minuten, dann forderte sie mich auf meine Hand auf ihre Muschi zu legen. Vollkommen hörig, machte ich was sie sagte. Sie legte ihre Hand auf meine und bewegte sie über ihre Muschi. Es schien ihr sehr zu gefallen. Mit ihrer anderen Hand bearbeitete sie noch immer meinen Schwanz. Das Ganze dauerte etwa drei bis vier Minuten, dann entlud sich mein Penis und ergoss sich in den Pool. So schnell war ich noch nie gekommen, aber das war ja auch das erste Mal, dass sich ein weibliches Wesen um meinen steifen Penis kümmerte.

Meine Schwester sah den weißen Schwall herausschießen und ließ von mir ab. Ich glaubte, es sei ihr unangenehm und nahm peinlich berührt meine Hand von ihrer Muschi. Ich versuchte meine Gedanken zu sammeln und verließ kurz darauf fluchtartig den Pool. Ich ging schnurstracks ins Haus um erst einmal durchzuatmen. Meine Schwester legte sich währenddessen seelenruhig neben meine Eltern um sich von der Sonne trocken zu lassen. Sie tat regelrecht so, als ob nichts besonderes passiert war. Um ihr den restlichen Tag aus dem Weg zu gehen, schrieb ich meinen Eltern einen Zettel und fuhr mit dem Rad zu einem Freund Fußball spielen.

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  • KOMMENTARE
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17 Kommentare
SakatoSakatovor etwa 7 Jahren
Toller Beginn

Ein toller, gelungener Beginn -- kurzer, heißer intensiver Reiz des haten Jungschwanzes, voller Geilheit spritzt der ab.

Bin auf die Fortsetzung gespannt.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Tolle Geschichte, lieber Berliner!

Allerdings würde ich mich ausserordentlich freuen über eine Fortsetzung, in welcher sich das erotische Verhältnis der Geschwister vertieft und zärtlich wird. Etwa in der Weise, dass sie miteinander schlafen, jedoch die Eltern diesbezüglich aussen vorlassen. Aber - du schreibst ja sehr gut, und da soll man deiner Kreativität ungehinderten Lauf lassen. Gerne bei der Fortsetzung und beste Grüsse: Xavier.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor etwa 11 Jahren
Verkettung?

Die Idee ist in Ordnung, die Umsetzung eher mäßig spannend.

Und wie es scheint, magst Du nicht gern Phantasie investieren, jedenfalls ist der Satz "Nun begann die Verkettung von Zufällen" ein Zeichen von Denkfaulheit oder Phantasielosigkeit.

Er heißt übersetzt: Mir ist leider auch keine plausible Begründung für die nächsten Schritte meines Erzählplans eingefallen, also schreib ich's einfach so.

Mein Rat wäre, genau da Mühe zu investieren, dann gelingt Dir sicher ein plausiblerer Ablauf.

Viel Erfolg!

L.

PS: und noch eins - Kursivschrift sollte einen Sinn haben, zum Beispiel eine Vorrede vom eigentlichen Text abheben, oder evtl. auch wörtliche Rede.

SadisimoSadisimovor etwa 11 Jahren
Geiler Beginn

Derr Anfang macht Lust auf mehr.

KojoteKojotevor mehr als 13 Jahren
Well then...

Ich habe erst den zweiten Teil gelesen und danach diesen ersten Teil.

Aber du bittest um Feedback und ich will dir daher auch hierzu ein kurzes geben:

Die Idee ist okay. Sie ist nicht brillant, aber eigentlich gut. Bei Inzest ist meine Wertung aber kritischer, weil viele Herleitungen bereits etwas abgegriffen sind.

An und für sich und aus der Perspektive heraus ist der Inhalt sogar sehr gut, denn der junge Mann hadert mit sich und weiß nicht, wie er mit der Sache umgehen soll.

Allerdings fehlen alle Hinweise auf die Motivation der Schwester.

Natürlich kann man Argumentieren, dass es sich dabei um ein Problem der Perspektive handelt, aber das ist mir zu wenig.

Die Personen um den Protagonisten herum haben in dieser recht kurzen Fassung keine Gelegenheit gehabt, irgendeine Persönlichkeit zu entwickeln.

Wüsste man, was für eine Type die Schwester ist, könnte sich daraus auch eine Motivation erschließen oder es würde ein wenig Spannung aufbauen, weil sie sich atypisch verhält. Aber so weiß ich nicht, ob sie sich wirklich atypisch verhält oder der Junge nur noch nichts von seiner inzestuösen Familienbande mitbekommen hat. Verstehst du?

Fazit ist also: Die Geschichte ist eine Erzählung, der es an Lebendigkeit fehlt. Insbesondere bei den Charakteren, von denen in meinen Augen Inzest lebt.

Das Ganze hat mehr was von einem Tagebucheintrag.

Es ist allerdings auch nicht schlecht und ich bitte dich, zunächst die Wertung von Teil 2 zu lesen, bevor du den Kopf hängen lässt.

3 Sterne.

Ich kann nicht sagen, dass ich es 'nicht möchte'.

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