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Nackte Tatsachen

Geschichte Info
Mutter und Tochter entdecken den Reiz der Nacktheit.
6.6k Wörter
4.48
155.6k
34

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 07/23/2022
Erstellt 03/14/2013
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Manuela steckte den Schlüssel in die Haustür und öffnete diese. Es war nicht abgeschlossen und sie beschloss nicht zu klingeln. Sie besaß einen eigenen Schlüssel zum Haus ihrer Mutter und sie kündigte ihren Besuch üblicherweise nicht zuvor an. Also betrat sie auch dieses Mal unangekündigt die Wohnung ihrer Mutter und machte sich auf die Suche nach ihr. Manuela fand ihre Mutter in der Küche doch bevor sie diese begrüßte lies sie der unerwartete Anblick, der sich ihr offenbarte, inne halten.

Marita, ihre 46-jährige Mutter, stand splitterfasernackt vor dem Kühlschrank und trank gerade aus einer Wasserflasche. Als sie ihre Tochter bemerkte setzte sie die Flasche ab und wirkte wegen des Eintreffens von Manuela einigermaßen überrumpelt. "Oh, was machst du denn hier?"

Manuela blickte ihre Mutter irritiert an und fragte "Komme ich ungelegen?"

Marita schloss den Kühlschrank und blickte an sich herab. Sie bekam ihre Nacktheit bestätigt. Sie sah ihre Tochter mit nervösem Gesichtsausdruck an und fragte "Solltest du jetzt nicht arbeiten?"

"Wir haben heute Inventur und ich habe frei.", erklärte Manuela. "Und was machst du genau?"

„Ich bin nackt und habe mir etwas zu trinken gegönnt.", gab Marita lächelnd zu verstehen.

"Das sehe ich.", bestätigte Manuela. Nach kurzem Zögern fragte sie "Hast du etwa Besuch und habe ich euch bei etwas Bestimmten gestört?"

Ihre nackte Mutter stand vor ihr, die Hände in ihre Taille gestemmt. Marita sah Manuela an und verstand dann, worauf ihre Tochter hinaus wollte. "Es befindet sich kein Mann hier bei mir. Außerdem kann ich doch nackt herum laufen soviel ich will."

„Ich dachte ja nur...", meinte Manuela. "Ziehst du dir jetzt was an oder soll ich wieder gehen?"

"Setz dich schon mal auf die Couch. Ich komme gleich.", erklärte Marita und Manuela verließ nach kurzem Zögern die Küche. Sie nahm auf dem Sofa des Wohnzimmers Platz und nach wenigen Minuten gesellte sich Marita zu ihr. Sie trug nun einen roten Morgenmantel und Manuela nahm an, dass sie darunter weiterhin nackt war. Sie setzte sich neben ihre Tochter und fragte "Brauchen die dich denn nicht bei der Inventur?"

"Nein, dazu haben die einige Aushilfen und Schüler eingestellt.", berichtete Manuela.

Dann redeten Beide eine Weile nicht miteinander bis Manuela eine Frage stellte. "Machst du das öfter...? Ich meine, zuhause nackt umher laufen."

"Welches Problem hast du denn damit, das ich nackt am Kühlschrank stand?", wollte ihre Mutter wissen.

"Na ja.... Wenn du frisch aus der Dusche gekommen wärst, könnte ich ja verstehen, dass du dich nicht sofort angezogen hast.", fand Manuela.

„Ich habe schon lange vor deinem Eintreffen geduscht.", klärte Marita auf. "Aber es stimmt, dass ich mich nach dem Duschen nichts angezogen habe?"

"Gibt es da einen Grund für?", fragte ihre Tochter neugierig.

"Muss es denn einen geben?", stellte Marita die Gegenfrage.

"Nein, aber ich finde es ungewöhnlich.", behauptete Manuela.

Marita sah ihre Tochter eindringlich an und sagte „Ich mache das jetzt schon eine Weile.... Manchmal habe ich einfach Lust darauf, mich unbekleidet in meiner Wohnung zu bewegen und es ist ja auch keiner da, der sich daran stören würde."

"OK.... Und was bringt dir das?", blieb Manuela skeptisch.

„Ich fühle mich dabei einfach frei und mag es einfach.", erwiderte Marita.

Mutter und Tochter blickten sich stumm an. Manuela wusste nichts Sinnvolles darauf zu antworten und Marita wollte dazu offenbar nichts mehr sagen. Manuela blieb gut eine halbe Stunde und machte sich dann auf den Weg in ihre eigene Wohnung, die sie alleine bewohnte. Als sie das Haus ihrer Mutter verlassen hatte fragte sie sich sogleich, ob ihre Mutter den Morgenmantel wieder ausgezogen hatte und den Rest des Tages nackt herum laufen würde.

Auf dem Weg zu ihrer Wohnung lies sie die Vorstellung davon nicht mehr los. Immer wieder hinterfragte sie im Geiste den Sinn des Nacktseins, konnte sich aber keine befriedigenden Antworten geben. Ihre Mutter lebte seit mehreren Jahren alleine in dem Haus, dass sie zuvor mit Manuelas verstorbenem Vater bewohnt hatte. Seit seinem Tod hatte Marita nach Manuelas Wissen keine Beziehung zu einem Mann gehabt und plötzlich fragte sich Manuela, wie wohl das Sexleben ihrer Mutter aussah.

Bislang hatte sie sich darüber nie Gedanken gemacht, aber es war doch anzunehmen, dass eine Frau Mitte Vierzig immer noch sexuelle Bedürfnisse hatte. Lebte ihre Mutter ihre sexuellen Neigungen etwa dadurch aus, dass sie der Freikörperkultur in ihren eigenen vier Wänden frönte? Machte es sie etwa an, nackt zu sein und resultierten dadurch sexuelle Reize oder Empfindungen?

Plötzlich baute sich vor Manuelas geistigem Auge ein Bild auf, auf dem ihre Mutter nackt auf der Wohnzimmercouch lag und sich zu streicheln begann. In der folgenden Szene sah sie ihre Mutter, wie sie am Kühlschrank stand und eine Hand im Kühlfach und die andere Hand zwischen ihren Beinen hatte. Völlig irritiert über ihre eigenen Gedanken beschloss sie zunächst, nicht mehr an ihre Mutter zu denken. Als sie ankam stieg sie aus dem Auto und begab sich in ihre Wohnung. Dort zog sie sich bis auf die Unterwäsche aus und begab sich ins Badezimmer, wo sie die Toilette benutzte.

Es war noch früher Nachmittag und sie hatte nichts Besonderes vor. Sie überlegte ein Bad zu nehmen, entschied sich dann aber doch dagegen. Sie begab sich in ihr Schlafzimmer und öffnete den Kleiderschrank, aus dem sie etwas Bequemes hervor holen wollte. Plötzlich musste sie wieder an ihre Mutter denken, die womöglich zur selben Zeit wieder nackt in ihrem Haus herum lief. Was sagte sie? Das sie sich frei fühlte, wenn sie nichts an hatte?

Sie erwischte sich bei dem Gedanken, dem Beispiel ihrer Mutter zu folgen und dachte ernsthaft darüber nach ihre Unterwäsche auch noch abzulegen. Diesen Gedanken verwarf sie schnell und begann im Kleiderschrank nach einem T-Shirt und einer kurzen Hose zu suchen. Beides legte sie auf ihr Bett und legte dann den BH ab. Ihr Blick fiel in den langen Spiegel des Kleiderschranks, der ihren halbnackten Körper widerspiegelte.

Sie war schlank und sah ganz passabel aus. Sie selber hätte sich zwar nicht als eine atemberaubende Schönheit bezeichnet, aber ihr Aussehen konnte sich durchaus sehen lassen. Ihre momentan entblößten Brüste passten gut zu dem Rest ihres Oberkörpers und machten auch ohne BH eine gute Figur. Manuela betrachtete sich eine Weile frontal im Spiegel und zog dann aus einer inneren Eingebung heraus ihr Höschen aus. Nunmehr vollständig nackt betrachtete sie sich und drehte ihren Körper in verschiedene Richtungen um ihn ausgiebig zu mustern.

Die schlanke Figur hatte sie ihrer Mutter zu verdanken, die auch in ihrem Alter noch sehr schlank und attraktiv war. Warum Marita keine Beziehung mehr eingehen wollte war für Manuela nicht zu verstehen, denn sie nahm an, dass sich mehr als nur ein Mann nach ihrer Mutter umdrehen würde. Ihr Blick fiel auf ihren Intimbereich, der im Gegensatz zu dem ihrer Mutter keine Schamhaare aufwies. Ihre Mutter trug auf ihrem Venushügel dunkles Schamhaar, dass nicht zu üppig war und gestutzt wirkte. Sie selber mochte es lieber, wenn der gesamte Bereich haarlos war. Manuela überlegte kurz und beschloss dann spontan ihrer Mutter nachzueifern.

Sie verließ das Schlafzimmer ohne sich die zurecht gelegten Sachen angezogen zu haben und begab sich in ihre Küche, wo sie die Kaffeemaschine bereit machte und einschaltete. Sie setzte sich dann auf einen der beiden Stühle am Küchentisch und schlug ein Bein über das andere. Sie begann in einer auf dem Tisch liegenden Zeitschrift zu blättern und wartete so darauf, dass der Kaffee durchgelaufen war.

Es fühlte sich eigenartig an, die Sitzfläche aus Plastik direkt auf ihrem nackten Hinterteil zu fühlen. Auch die Tatsache, dass sie nackt in ihrer Küche auf den Kaffee wartete kam ihr eigenartig vor. Sie hatte sich noch nie zuvor einfach nur nackt in ihrer Wohnung bewegt. Hin und wieder war sie vom Badezimmer ins Schlafzimmer nackt gegangen um sich Klamotten zu holen, die sie zuvor nicht zurecht gelegt hatte. Aber längere Zeit unbekleidet zu sein war bislang nicht vorgekommen.

Sie stand auf und begab sich an das Küchenfenster. Sie blickte hinaus, hielt aber Abstand vom Fensterbrett, da sie nicht wusste, ob man sie von Draußen in ihrer Nacktheit sehen konnte. Es waren zwar Gardinen vor den Scheiben, doch sicher konnte Manuela sich nicht sein. Sie begann in ihrer Wohnung umher zu laufen, ohne jedoch ein bestimmtes Ziel dabei zu verfolgen. Sie kam sich ein wenig albern vor, zwang sich aber, das Ganze durchzuziehen. Sie versuchte ihre eigenen Empfindungen zu analysieren und fragte sich, ob sie ebenfalls einen besonderen Reiz aus dieser Situation ziehen konnte, wie es angeblich ihre Mutter getan hatte.

Es fühlte sich schon ungewöhnlich und irgendwie aufregend an, denn immerhin machte sie etwas Besonderes. Natürlich befand sie sich vollkommen alleine in ihrer Wohnung und Niemand wusste, dass sie nichts am Leib trug. Als der Kaffee durchgelaufen war genehmigte sie sich eine volle Tasse und nahm dann auf ihrem Wohnzimmersofa platz. Sie trank von der heißen Flüssigkeit und sah sich in ihrem Wohnzimmer um. Sie stellte fest, dass sie mal wieder putzen müsste und mangels Alternativen beschloss sie diese Aufgabe sogleich anzugehen.

Mit dem Gefühl etwas leicht Verdorbenes zu tun holte sie einen Eimer aus der Küche und füllte diesen mit heißem Wasser und Putzmittel. Sie schnappte sich einen Putzlappen und kam sich anschließend total dämlich vor. Sie stand nun vollkommen nackt und mit Putzzeug in den Händen in ihrem Wohnzimmer. Fühlte man sich so als Nacktputze, die gemietet wurde um einsamen Männern den Frühjahrsputz zu versüßen? Obwohl sie sich ein wenig unwohl fühlte begann sie die Möbel mit dem nassen Lappen abzuwischen.

Ihr nackter Körper wanderte in der nächsten halben Stunde von einem Möbelstück zum anderen und je länger sie sich der ungewöhnlichen Aufgabe widmete, umso weniger albern kam sie sich dabei vor. Es fühlte sich sogar nicht übel an sich ohne einengende Klamotten bewegen zu können. Nachdem das Wohnzimmer wieder vor Glanz strahlte nahm Manuela auf dem Sofa Platz und betrachtete ihr Werk. Sie war etwas ins Schwitzen gekommen und einige Schweißperlen bedeckte ihren nackten Körper.

Sie strich sich mit den Fingern ihrer Hände über den leichten Schweißfilm an Bauch und Armen und stellte überrascht fest, dass es sich angenehm anfühlte. Ihr Körper reagierte auf die eigenen Berührungen und Manuela konnte sich nicht erklären, was sie in diese Gemütslage versetzt haben könnte. Lag es tatsächlich daran, dass sie nackt umher gelaufen war? Genügte das schon um geil zu werden?

Ihre rechte Hand wanderte in ihren Schoß und als ihr Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen drang durchflutete Manuela die eigene Erregung. Ihre Fingerspitze berührte den Kitzler und sogleich entrann ein Stöhnlaut ihrer Kehle. Sie rieb weiter an dieser empfindsamen Stelle und stellte fest, wie gut es sich anfühlte. Manuela spreizte dann ihre Beine auseinander und gab sich ganz ihren Empfindungen hin.

Die Finger wanderten die Spalte rauf und runter und sie wechselte vom Reiben über ihrem Kitzler zum Hineinstoßen eines oder zweier Finger in ihr Loch, was gleichermaßen erregend war. Immer wieder nahm sie dabei ihre eigenen Säfte wahr, die sich im Laufe ihres Handelns angesammelt hatten und aus einer inneren Eingebung heraus zog sie ihre Finger aus ihrer Muschi und leckte diese begierig mit der Zunge ab. Sie machte das hin und wieder und oftmals turnte es sie richtig an. Auch jetzt fand sie es geil und beförderte die Hand wieder dorthin, wo sie am dringensten benötigt wurde.

Es dauerte danach nicht mehr lange, bis Manuela in höchster Ekstase war und sie beendete das Ganze mit einem wunderbaren Höhepunkt, der ihren Unterleib erzittern lies. Nachdem sie die eigene Erregung verarbeitet hatte erhob sie sich und brachte den Putzeimer ins Badezimmer, wo sie die dreckige Brühe in der Toilette entsorgte. Anschließend sprang sie unter die Dusche und erfrischte ihren erhitzen Körper. Nur mit einem Badetuch bekleidet verließ sie das Bad und machte sich in der Küche eine Kleinigkeit zu essen.

Bevor sie sich erneut auf das Sofa setzte lies sie das Badetuch von ihrem nunmehr trockenem Körper rutschen und nahm dann ihre Mahlzeit zu sich. Den Rest des Tages verbrachte Manuela mit Fernsehen und einigen anderen Dingen, die ihr die Zeit vertreiben würden. Die ganze Zeit über legte sie keine Kleidung an und mittlerweile kam ihr dieser Zustand auch ziemlich normal vor.

Sie ging nackt ins Bett und hatte eine angenehme Nachtruhe. Der nächste Tag war ein Samstag und da Manuela nicht arbeiten musste und auch keine sonstigen Pläne hatte beschloss sie ihrer Mutter einen erneuten Besuch abzustatten. Dieses Mal rief sie vorher an und Mutter und Tochter verabredeten sich zum Mittagessen.

Zur verabredeten Zeit betrat Manuela das Haus ihrer Mutter und nahm zur Kenntnis, dass Marita sich dieses Mal für Kleidung entschieden hatte. Offenbar wollte sie ihre Tochter nicht erneut in einer peinlichen Pose gegenüber treten. Sie aßen gemeinsam und setzten sich dann für einen Kaffee auf die Wohnzimmercouch. Zunächst unterhielten sie sich über alles Mögliche, doch dann brachte Manuela das Gespräch auf ein Thema, das ihr auf der Zunge lag. „Bist du eigentlich schon den ganzen Tag angezogen?"

Marita sah ihre Tochter irritiert an und fragte "Glaubst du denn, dass ich jeden Tag von Morgens bis Abends nackt herum laufe?"

"Kann doch sein.", gab Manuela zu verstehen.

"Das hat ja wohl ganz schön Eindruck auf dich gemacht, oder?", wollte ihre Mutter wissen.

Manuela hatte lange darüber nachgedacht, ob sie sich ihrer Mutter gegenüber öffnen sollte. Sie hatte sich dafür entschieden, von ihrer gestrigen Erfahrung zu berichten. „Ich habe das gestern Nachmittag auch mal gemacht."

"Was gemacht?", fragte Marita nach.

„Ich habe mich gestern auch nackt ausgezogen und habe sogar in dem Zustand mein Wohnzimmer geputzt.", erklärte Manuela, die auf die Reaktion ihrer Mutter gespannt war.

"Das ist doch nicht dein Ernst, oder?", fragte Marita aufgeregt.

"Doch, es stimmt.", bestätigte ihre Tochter. "Es hat mich irgendwie nicht los gelassen, dass ich dich nackt am Kühlschrank erwischt habe und als ich zuhause war hatte ich diese spontane Eingebung."

"Und wie fandest du es?", hakte Marita nach.

"Zuerst kam ich mir blöd vor, aber später fand ich es ganz normal.", gab Manuela zu verstehen.

"Ach so.", kommentierte Marita.

Mutter und Tochter sahen einander an und Manuela erkannte das leichte Grinsen im Gesicht ihrer Mutter. "Was ist?"

„Ich versuche mir das bildlich vorzustellen, wie meine Tochter mit Eimer und Putzlappen durch die Wohnung läuft.", erklärte Marita lachend.

"Hat ja vielleicht auch komisch ausgesehen, aber gemacht habe ich es dennoch.", gab Manuela zu.

„Ich habe das übrigens auch schon ein paar Mal gemacht.", bestätigte ihre Mutter.

"Nackt geputzt?", fragte Manuela.

"Ja, nackt geputzt.", gab sie zu.

Manuela fand es immer interessanter dieses Thema anzusprechen und fragte "Wie oft läufst du denn jetzt tatsächlich nackt umher.... Und seit wann machst du es und was ist im Winter, wenn es kälter wird?"

"Unterhalten wir uns jetzt also über meinen Drang zur Nacktheit?", fragte Marita.

"Ist es denn ein Drang für dich?", hakte Manuela nach.

„Ich muss es nicht machen.", erwiderte ihre Mutter. „Ich könnte ab sofort darauf verzichten, aber das möchte ich nicht."

"Dann wärst du doch die ideale Kandidatin für einen FKK-Urlaub, oder?", wollte Manuela wissen.

"Vielleicht, aber dann müsste ich mich außerhalb meines Hauses nackt zeigen und das möchte ich nicht.", gestand Marita.

„Ich finde das irgendwie ungewöhnlich.", stellte ihre Tochter fest. „Ich meine, wenn es einem gefällt, einfach nur nackt zu sein, dann kann man es doch auch nach Außen hin vertreten."

„Ich möchte aber nicht, dass mich Andere so sehen.", antwortete Marita.

"Stört es dich, wenn ich dich nackt zu sehen bekomme?", fragte Manuela neugierig.

"Nein, eigentlich nicht.", erwiderte Marita. "Du bist meine Tochter und es sollte kein Problem darstellen mich nackt vor dir zu zeigen... Obwohl ich es gestern etwas unangenehm fand, dass du mich so gesehen hast."

Manuela dachte über die Aussage ihrer Mutter nach. Dann sagte sie ,,Würde es dir etwas ausmachen, wenn wir Beide uns voreinander entblößen würden?"

"Warum fragst du?", zeigte sich Marita etwas irritiert.

"Nun ja.... Ich nehme mal an, dass du jetzt nicht angezogen wärst, wenn ich nicht hier wäre.", mutmaßte Manuela.

"Das kann schon sein.", sagte ihre Mutter und wartete auf Manuelas Fortführung.

"Also hast du dir nur etwas übergezogen weil ich mich an deiner Nacktheit stören könnte.", fuhr Manuela fort.

"Worauf willst du hinaus?", fragte Marita.

"Wenn ich jetzt sagen würde, dass es mir nichts ausmachen würde, wenn du nackt wärst.... Und wenn ich mich sogar auch ausziehen würde....", erklärte Manuela, ohne jedoch den Gedanken bis zum Ende auszuführen.

"Meinst du damit, dass wir Beide uns jetzt ausziehen sollen?", fragte Marita direkt.

"Würde dir das gefallen oder findest du das unangenehm, weil wir ja Mutter und Tochter sind?", wollte Manuela erfahren. Marita schien nachzudenken und erwiderte zunächst nichts. Dann sagte sie "Es würde mir nichts ausmachen, wenn du mich zufällig nackt im Badezimmer antreffen würdest, weil ich gerade aus der Dusche komme... Jetzt verlangst du aber von mir, dass wir uns bewusst voreinander ausziehen."

„Ich verlange doch gar nichts.", verteidigte Manuela sich. „Ich dachte ja nur, dass du es dir ja bequem machen würdest und das, was ich gestern zuhause ausprobiert habe, fand ich auch nicht schlecht.... Also hätten wir es ja durchaus machen können."

Marita sah ihre Tochter prüfend an und sagte dann "Einverstanden.... Ich hätte nichts dagegen aus meinen Klamotten heraus zu kommen. Aber welche Intention verfolgst du denn dabei?"

"Gar keine.", antwortete Manuela. "Ich dachte ja nur, dass es vielleicht ganz interessant wäre und wir ja sowieso ein gutes Verhältnis zueinander haben."

Marita erhob sich von ihrem Platz und ging auf die Wohnzimmertür zu. Im Umdrehen sagte sie „Ich gehe noch mal kurz ins Bad. Wenn du möchtest, kannst du ja schon mal ablegen.... Vielleicht kannst du uns auch nochmals Kaffee einschenken?"

Manuela stand auf, nachdem ihre Mutter den Raum verlassen hatte und begab sich in die Küche. Dort füllte sie beide Tassen wieder mit dem heißen Kaffee und kehrte ins Wohnzimmer zurück. Dann begann sie sich auszuziehen und rätselte währenddessen darüber nach, ob ihr Vorschlag tatsächlich sinnvoll gewesen war. Immerhin hatte sie angedeutet, dass sie nackt mit ihrer Mutter die Zeit verbringen wollte und es stellte sich die Frage, was Marita darüber dachte und was sich daraus entwickeln würde.

Sie selber konnte gar nicht sagen, was sie sich eigentlich davon versprach, wenn es geschah. Selbst wenn sie, wie am gestrigen Tag, dabei erregt werden würde, so dürfte doch ihre Reaktion darauf eine ganz andere sein als gestern. Es war ja schließlich nicht zu erwarten, dass Mutter und Tochter geil würden und an sich herumspielten.

Wenig später gesellte sich Marita zu ihr. Sie hatte ihrerseits die Kleidungsstücke abgelegt und kam nackt wie Gott sie schuf auf ihre Tochter zu. Sie hatte ein Fotoalbum in der Hand, das sie Manuela herüber reichte. "Hier sind Fotos von Ulrike und mir drin. Von unserem gemeinsamen Urlaub. Ich denke, dass du sie noch nicht gesehen hast."

Manuela nahm das Album in Empfang und registrierte, dass sich ihre nackte Mutter entspannt neben sie setze. Sie schlug das Album auf und betrachtete die eingeklebten Fotos. "Ich gehe mal davon aus, dass da keine Nacktfotos von euch drin sind, oder?"

"Natürlich nicht.", beeilte sich Marita zu erklären. „Ich sagte ja bereits, dass ich mich nur ausziehe, wenn ich alleine bin."

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