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NacNackte Ferien - Teil 07 - Abschluss

Geschichte Info
Nachbarn übernehmen Großeltern-Rolle
5.6k Wörter
4.54
15.5k
3
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Am nächsten Morgen, nachdem wir alle geduscht und gefrühstückt hatten, besuchten Merle und Silvi zunächst das Ehepaar Schneider. Wie uns die beiden später berichteten, öffnete ihnen Walter Schneider nackt die Haustür und bat Merle und Silvi herein.

Das Angebot von Herrn Schneider, doch auch ihre Kleidung abzulegen, nahmen Mutter und Tochter auch sofort an. Beide bedankten sich für die Komplimente, die der Senior den beiden Frauen machte, nachdem er ihre nackten Körper intensiv betrachtet hatte.

Dass Tochter und Mutter sich ihm ganz schamlos offen präsentierten, gefiel Walter Schneider und seine lange, schlappe und knorrige Rute hob schon leicht das Köpfchen.

Über den Hinweis von Merle, dass Herr Schneider wirklich einen schönen langen Sack habe, der so schön schaukeln würde, lachten Silvi und Herr Schneider ganz herzlich. Walter Schneider klärte Merle darüber auf, dass bei alten Männern die Spannkraft des Hodensackes nachlässt, aber die Eier nicht kleiner und auch nicht leichter würden und daher so schön lang herabhingen, was vielen Frauen gefallen würde.

Walter Schneider bat seine beiden Gäste ins Wohnzimmer, wo Edda Schneider, ebenfalls nackt mit einem Bein auf dem Sofa und dem anderen auf der Rückenlehne ihnen ihre dunkel behaarte aufgespreizte Fotze präsentierte. Auf dem Sessel neben dem Sofa, lag Benji und ließ sich von Frau Schneider den Kopf kraulen. Als die beiden Frauen das Zimmer betraten, hob Benji kurz den Kopf, spitzte die Ohren und wedelte mit dem Schwanz. Freudig ließ er sich von Merle streicheln und nahm sofort wieder seine entspannte Haltung neben seinem Frauchen ein.

Herr Schneider sah, wie interessiert und überhaupt nicht schockiert, Mutter und Tochter seine sich so offen zeigende Frau begafften.

Edda Schneider lächelte den beiden Nachbarsfrauen freundlich entgegen und begann, als sie die hübschen Frauen betrachtete, gedankenverloren mit ihrer rechten Hand im dichten Fotzenfell zu wühlen. Deutlich war zu sehen, dass die Spalte der Seniorin feucht glitzerte.

Herr Schneider bot Merle und Silvi an, auf der seiner Frau gegenüberliegenden Couch Platz zu nehmen. Er setzte sich an das Fußende zu seiner Frau und führte seine rechte Hand ebenfalls zwischen die Schenkel seiner Frau, wo er seinen Mittelfinger, zusammen mit dem seiner Frau, durch den nassen Fotzenschlitz gleiten ließ.

Nun wandte sich Edda Schneider an die beiden Frauen und erklärte, dass sie sich doch nun, nachdem was sie gestern am Strand getrieben hätten, nicht mehr voreinander genieren müssten. Merle und Silvi nickten stumm und schluckten trocken, denn sie sahen, wie sich das Seniorenpaar ganz offensichtlich an ihnen aufgeilte. Walter Schneider wichste mit seiner linken Hand seine knorrige Rute, die nun schon mehr als halbsteif den Nachbarsfrauen entgegenragte und die fickenden Finger in Eddas Spalte ließen die reife Dame aufstöhnen und ihre schlappen Schlauchtitten wackelten im Rhythmus der fickenden Finger.

Merle fragte Herrn Schneider, ob er es mochte, in so einem dichten Fotzenfell zu wühlen. Walter Schneider bestätigte, dass er beides mochte, blankrasiert oder dicht bewachsen, auch so ein schöner dünner Flaum, wie Merle ihn trug, gefiele ihm gut, da könne man drin wühlen und trotzdem alles gut erkennen.

Merle bestätigte, dass ihr Vater, dass auch so schön fand mit ihrem dünnen blonden Flaum. „Das haben wir geahnt, dass es bei euch in der Familie keine Tabus zwischen dir, deinen Eltern und Pateneltern gibt, daher möchten wir euch vorschlagen uns als Großeltern in euren Familienverband mit aufzunehmen.

Nun war es Silvi, die das Wort ergriff und den Schneiders ganz offen gestand, dass sie in der Familie den Inzestsex genossen und dass sie sich freuten nun auch Großeltern einzubeziehen, die zudem auch noch in der Nachbarschaft wohnten.

„Gut, dann sind wir ab heute für Euch Walter und Edda", bot Herr Schneider den beiden Nachbarsfrauen das DU an.

„Wo ist denn der tätowierte junge Mann?" wollte Merle wissen. Herr und Frau Schneider klärten sie darüber auf, dass der Tätowierte, als Physiotherapeut den Schneiders auch zu Sexspielen mit seinen Händen und seinem Mund zur Verfügung stehen würde. Die Freundin des Tätowierten ihm aber verboten habe, seinen Schwanz in Patientenlöcher zu stecken. „Heute kümmert der sich um andere Patienten" stellte Edda Schneider dann noch klar, dass er den Schneiders nur zeitweise zur Verfügung stand.

„Ok, und andere Spielgefährten habt ihr aber nicht?" hakte Silvi nach. „Nein, wir haben zusammen noch viel Spaß und jetzt ja dann auch Euch" beantwortete Walter Schneider die Frage.

„Gut Walter, ich denke, dann will ich meinem Dad mal den steifen Pimmel lutschen und die Merle leckt die Oma bitte brav!" zog Silvi ihre Tochter mit vor die gegenüberliegende Couch, wo sich beide Frauen über die Geschlechtsteile ihrer reifen Nachbarn hermachten.

„Ohhhhh, das läuft ja wie geschmiert mit Euch" stöhnte Edda, als sie Merles Finger und Zunge in ihrer Spalte fühlte. „Das kann man wohl sagen, alles sehr gut geschmiert" lachte Merle und bohrte ihre Zungenspitze schon wieder in die reife Pflaume mit dem strengen Fotzenduft. „Ja, Ja, ja, leck mir die Eier schön nass und saug sie in deinen versauten Tochtermund" stöhnte Walter auf und drückte Silvis Kopf bei diesem spontanen Rollenspiel fest zwischen seine Schenkel.

Es dauerte nicht lange bis Walter Silvi seine Altherrensahne in den Mund spritzte und Edda ihren Spätlese-Geilsaft der jungen Merle zum Trinken gab.

„Buuuhhh Edda, du hast aber würzigen Fotzensaft" lachte Merle und küsste die schlapprigen Schamlippen der reifen Nachbarin. „Du bist aber auch eine ausgezeichnete Fotzenleckerin, da kommt ja mein Physiotherapeut nicht mit" lobte Edda ihre jugendliche Nachbarin, die ihre Nase zärtlich über den dicken alten Kitzler gleiten ließ.

„Opa und Oma kommt ihr heute mit zum FKK-Strand? Wir wollen mit meinen Pateneltern und meinen Cousins wieder zu der Badestelle, wo wir Euch gestern getroffen haben" lud Merle Walter und Edda ein sie zu begleiten.

„Der Walter kann Euch gerne begleiten. Ich bin heute noch schlapp von gestern, lasst mich mal schön zuhause ausruhen. Macht aber gerne Fotos und/oder Filme, die ich mir heute Abend anschauen kann, bevor ich einschlafe" lachte Edda.

„Ok, Opa, dann komm doch gleich mit. Armin und die Jungs packen schon zuhause unsere Sachen zusammen" schlug Merle vor.

Schnell zogen die drei nur das allernotwendigste an und trafen zuhause bei Merle und ihren Eltern ein, als das Fahrzeug bereits gepackt war.

Mit zwei Wagen machten wir uns auf zum FKK-Strand. Walter fuhr mit Joans, Malte und Cordula. Merle, Silvi und ich (Armin) saßen im zweiten Wagen.

Walter sah, dass die Jungs auf der Rückbank sich gegenseitig in die Shorts fassten und sich ihre Schwänze gegenseitig wichsten. Auf seine Frage, was sie denn so geil mache, erklärte ihm Malte, dass Cordula ihnen zugesagt habe, heute ganz exklusive für sie dazu sein.

Cordula, die den Wagen fuhr, sah den fragenden Blick von Walter und grinste. „Ja, die Beiden haben so ihre besonderen Vorlieben, die ich heute gerne mit ihnen teilen möchte" machte sie Walter neugierig.

Auf seine Frage, ob er dabei sein dürfe, erklärten ihm die Jungs, dass er gerne zuschauen könne, und dann würden sie entscheiden, ob auch er sich an ihren versauten Spielen beteiligen dürfe.

Walter nickte und fantasierte, dabei wurde sein alter Knochen wieder steif, was Cordula mit einem anerkennenden Seitenblick honorierte.

Im anderen Auto klärten Merle und ihre Mutter mich darüber auf, was im Haus der „neuen Großeltern" geschehen war.

Als wir dann alle am Parkplatz ausstiegen, standen neben den drei Frauen, vier Männer mit steifen Schwänzen.

„Das wird sicher ein schöner Tag am FKK-Strand" lachte Cordula und schaute auf die ausgebeulten Shorts der Männer.

„Runter mit den Klamotten, hier läuft man nackt vom Parkplatz zum Strand" verkündete Walter und schlug schon den Weg zum Strand mit nacktem Arsch und wippender Rute ein. Schnell entledigten sich auch alle anderen ihrer spärlichen Kleidung und nicht nur die Schwänze der Männer, auch die Nippel der Frauen waren steif.

Auf dem kurzen Pfad zum Strand, überholten wir ein reifes Paar mit einem jungen Mann.

Bevor wir an dieser Dreiergruppe vorbeigingen, sahen wir, wie die Frau, die vorne ging, den Buben am Schwanz führte. Dieser hatte seine Finger um den steifen Pimmel des Mannes geschlungen. Wir hörten, wie der junge Mann sagte: „Oma, du musst langsamer gehen, sonst spritze ich gleich ab". Und kaum hatte er es gesagt, da schlickerte seine Oma ihre vollgewichsten Finger ab. „Hermann, der Junge spritz genauso schnell wie du, aber sein Schwanz ist noch immer schön steif". „Ist ja gut Lotte, deshalb verbringt er ja auch seine Ferien bei uns, damit du immer was zum Ficken hast" stöhnte der Herr am Ende der 3-er Gruppe. Der Junge lachte und erklärte seiner Oma, dass Opa auch schon abgespritzt habe.

„Wir wünschen Euch noch viel Spaß!" grüßte Silvi die drei als wir sie überholten. „Danke, den haben wir, der Junge ist wirklich ein richtiges Stehaufmännchen" lachte die reife Dame.

Wir fanden ganz in der Nähe des Liegeplatzes von gestern genug Platz, um uns auszubreiten. Auch die Großeltern mit dem Jungen, die wir überholt hatten, nahmen nicht weit von uns entfernt ihren Platz ein. Insgesamt war es heute am späten Vormittag noch etwas ruhiger als gestern. Wenige junge Frauen, meist solo, einige reifere Herren, meist in kleinen Gruppen und nur wenige Paare verschiedenen Alters verteilten sich am FKK-Strand.

Im Moment beobachteten wir keine sexuellen Handlungen. Nur eine Gruppe älterer Herren begafften zwei junge Frauen und wichsten verstohlen ihre reifen Pimmel.

Merle nahm ihren „Opa" an die Hand und spielte mit ihm ausgelassen im seichten Wasser. Meine Frau und die Zwillinge tuschelten miteinander und beobachteten eine Buschreihe, hinter der immer wieder mal jemand verschwand. Silvi und ich spazierten an der Wasserlinie entlang. Von einem Ende zum anderen des ca. 250 Meter langen FKK-Strandes, der auf der einen Seite von einem Kiefernwald und auf der anderen von der Buschreihe begrenzt war, die Malte, Jonas und Cordula im Blick hatten.

Silvi erklärte mir, wie stolz sie auf ihre Tochter sei, die schon so selbstverständlich und selbstbewusst mit ihrer Sexualität umging und wie sehr sie es begrüße, dass wir nun auch am sexuellen Treiben in der Familie teilnahmen. Ich gestand ihr, dass Cordula und mich der Sex mit ihr und ihrer Familie sehr erregen würde und wir uns nichts Schöneres vorstellen könnten.

Wir sahen von Weitem, wie Cordula und die Zwillinge hinter der Buschreihe auf der anderen Seite des FKK-Strandes verschwanden. „Was ist dahinter?" wollte ich von Silvi wissen. „Da geht man zum Pinkeln hin, gerne auch in Begleitung" lachte Silvi. Sie sah, wie sehr mich diese Erklärung erregte und griff mir an den steifen Schwanz. „Lust auch mal mitzumachen?" forderte sie mich auf.

Immer noch meinen Schwanz in ihrer Hand, folgte ich Silvi wie in Trance.

Als wir den versteckten Platz hinter der Buschreihe betraten, sahen wir zunächst nur die Rücken einiger Männer und Frauen, die sich um eine Gruppe vor ihnen versammelt hatten. Ich erkannte meine Frau zwischen den Gaffern, wie sie auf dem Boden lag, über ihr standen Malte und Jonas. Cordula schaute hinauf zu Malte, der in Höhe ihrer Brüste über ihr stand und auf die von Cordula zusammengepressten Titten starrte. Hinter Malte stand sein Bruder Jonas in Höhe von Cordulas Hüften. Die beiden jungen Männer hatten ihre Schwänze in der Hand.

Silvi und ich drängelnden uns unter Protest einiger Zuschauer durch die Reihe der Frauen und Männer. Mit der Erklärung von Cordula, dass sie ihrem Mann und ihrer Cousine bitte Platz machen möchten, verebbten die Proteste.

Nun standen wir vor dem Trio und als Cordula die Jungs aufforderte es laufen zu lassen, pissten beide meiner Frau auf die Brüste, Bauch und Fotze. Zustimmende Rufe und sich wichsende und sich fingernde Zuschauer und Zuschauerinnen gaben dem Spektakel einen Show-Charakter.

Fasziniert beobachtete ich, wie Maltes gelber Strahl die erregten Zitzen meiner Frau abstrahlte und wie sich Cordula unter dem Pisse-Strahl von Jonas, der auf ihren Nabel und den Kitzler zielte, erregt in der unter ihr gebildeten Pfütze wälzte.

Mir erging es wie vielen der anderen Zuschauer. Mein Schwanz wurde hart und ich begann mich zu wichsen. Silvi sah es, grinste mich an und übernahm es meinen Schwanz und meine Eier mit ihren Händen zu verwöhnen. „Komm spritz deinen Samen auf den pissnahen Körper deiner Frau!" forderte mich Silvi auf und zog mich noch näher an das Trio heran.

Cordula sah mich und bat darum, dass ich mir meinen Schwanz in den Mund stecke. Schnell kniete ich auf allen Vieren über ihrem Kopf und die wichsenden Hände von Silvi wurden von der warmen Mundfotze meiner Frau abgelöst. Immer noch pissten die Jungs auf den nackten Körper meiner Frau und mich trafen Spritzer an meiner Hüfte. Schon bald tropfte es aber nur noch aus den Pisslöchern von Malte und Jonas. Das nutzte nun Silvi aus, die sich neben mich gekniet hatte, um die warmen Duschen, die Cordula abstrahlten, aus nächster Nähe zu sehen, zu riechen und zu spüren, da auch sie einige Spritzer abbekam, um nun die pissnassen Eicheln ihrer Neffen abzulecken.

Die oralen Stimulierungen führen bei den Jungs und auch bei mir dazu, dass unsere Schwänze wieder ficksteif wurden. Nacheinander saugte und wichste Silvi ihren Neffen die Eier leer. Mit einer Hand verwöhnte sie meine strammen Klöten, die über dem Kopf meiner Frau im Rhythmus ihrer Saugbewegungen hin und herschwangen. Als sie dann noch mit einem Finger meinen Anus massierte, rotzte ich Cordula meine Eierspeise in die Kehle.

Die Zuschauerinnen und die Zuschauer, die sahen, wie Silvi und Cordula ihre Samenspeise schluckten, applaudierten und riefen uns anerkennende Kommentare zu, bevor sie sich als Zuschauergruppe auflösten.

Malte und Jonas, stiegen leergesaugt von ihrer Tante mit zittrigen Knien über den Körper meiner Frau hinweg, nahmen Silvi in die Mitte, bedankten sich mit Zungenküssen bei ihr, für den Samenraub und gingen zurück zu unserem Liegeplatz. Ich half meiner Frau hoch, wir küssten uns innig und leidenschaftlich und ich spürte den Urin ihres nassen Körpers auf meiner Haut. Wir gingen Hand in Hand zum See, wo wir uns säuberten, dann wir zu Silvi und den Jungs.

Nebenan saß der junge Mann auf dem Bauch seiner Oma und trieb seinen jungen, harten Stachel mit schnellen Hüftbewegungen zwischen die weichen Fleischberge, der von seiner Oma zusammengepressten Titten. Zusammen mit Merle und Walter erschien nun auch der dazugehörige Opa. Er nickte uns anerkennend zu und berichtete dann seiner Frau, von unseren Pissspielen, während er seiner Frau mit einer Hand zwischen den Beinen wühlte und dabei immer wieder auch den strammen Arsch seines Enkels knetete und ihn anfeuerte seiner Oma die Titten zu veredeln.

Allein schon der Anblick dieses Trios, erregte uns alle sehr. Getoppt wurde es dann von Merles Kommentar, die uns den Bildschirm ihres Smartphones zeigte, auf dem wir nun unsere Pissspiele hinter der Buschreihe bestaunen konnten und meinte, sie hätte wohl die versauteste Familie, die man sich wünschen könne.

Am Ende der Filmsequenz hatte sie sich selbst gefilmt. Wir sahen, wie Opa Walter hinter ihr stand und wie auch zwischen ihren Schenkeln ein Strahl nach unten floss.

„Hast du uns auch angepisst?" wollte ihre Mutter wissen. „Nein, Opa und ich standen etwas weiter hinten, das ist auch nicht meine Pisse, sondern die von Walter, der hat mir auf den Rücken gestrullert und dann ist es mir warm zwischen den Beinen heruntergelaufen" klärte uns Merle auf.

„Den Film zeigen wir nächste Woche Vati und Bernd, dann haben die sicher auch Lust auf eine goldene Schauer" freute sich Merle auf eine weitere Pissorgie. „Zuhause zeigst du den Film bitte auch Edda. Ich will sie auch mal überreden, dass wir uns anpinkeln. Bisher hat sie das abgelehnt, aber diese Schau könnte ein Appetithappen für sie sein" bat Walter Merle, auch Edda den Film zu zeigen.

Nebenan heulte der Junge wie ein junger Wolf, als er mit dem Finger seines Großvaters im Arsch, seine frische Eierspeise der Oma über die Titten und das Gesicht spritzte.

Cordula lag mit ihrem Kopf auf meinem Bauch und inspizierte zwischen meinen Füßen hindurchschauend den FKK-Strand, dabei spielte sie zärtlich mit meinem schlappen Schwanz und meinen Eiern, die nun wieder im schlaffen Sack weit herab zwischen meinen Schenkeln hingen. Ich folgte ihrem Blick mit auf gestützten Ellenbogen.

„Siehst du dort hinten, die Damengruppe beim Kartenspiel?" machte mich Cordula auf eine Clique von vier Damen im reiferen Alter aufmerksam. Nach jeder Runde fummelten die sich gegenseitig an ihren Brüsten herum. Alle Formen und Größen hatten die zu bieten und alle hatten hervorstehende Nippel und genossen die zwirbelnden Finger ihrer Mitspielerinnen.

„Die bringen sich in Stimmung und machen ihre Fotzen feucht. Denn sie winken die Gruppe der jungen Männer zu sich heran" klärte ich meine Frau auf, über das was ich gesehen hatte. Ich behielt recht. Vier junge Männer, sicher alle so um die 20 Jahre alt, kamen mit schönen steifen Ruten zu den betagten Damen (60+).

Das Lachen und nervöse Gekicher, genauso wie die großspurigen Sprüche der jungen Männer war bis zu unserem Liegeplatz zu hören. Schnell wurden alle Beteiligten handgreiflich und die zwirbelnden Finger der Freundinnen wurden von handfesten grapschenden Händen der jungen Männer abgelöst. Anstelle des gegenseitigen zarten Betastens der Brüste, wanderten die Hände der Frauen nun zwischen die Beine der jungen Männer, wo sie kräftig zulangten und die steifen Kameraden kräftig wichsten.

Die Männer wollten sich aber nicht lange mit Petting aufhalten und drängten alle vier Frauen, sich ihnen auf allen Vieren zur Verfügung zu stellen, was diese zwar zögerlich aber doch mit Freude machten und so sahen wir, wie die Brüste der reifen Damen im Takt der fickenden jungen Männer über ihren Decken schwangen.

Die junge ungebändigte Kraft erlaubte es den Männern, im Wechsel jede der Frauen zu ficken und es war eine Freude dem wilden Treiben zuzuschauen, bis am Ende die vier Damen erschöpft auf den Bäuchen liegend wieder unter sich waren, als die Männer kreischend und johlend gemeinsam ins Wasser sprangen.

„Nicht schlecht so ein generationenübergreifender Zusammenprall" lachte Cordula. „Du bist wirklich ausgelaugt mein Schatz, trotz meiner Finger an deinem Schwanz und der Show von eben, ist dein Pimmel immer noch schlapp" kommentierte Cordula ihr Fingerspiel an meinem Schwanz und meinen Hoden.

„Gleich werde ich wieder geil, schau mal nach rechts" forderte ich Cordula auf. Ein kurzes „Ohlala" war alles, was ich von meiner Frau hörte, bevor sie meinen schlappen Schwanz zwischen ihren Lippen verschwinden ließ.

Eine altersgemischte Gruppe, mit einer jungen Frau (ca. 18 Jahre), einer reiferen Dame (ca. Mitte 40) und einem Herrn so um die 70 Jahre, vergnügten sich ca. 10 Meter an unserer rechten Seite.

Wir konnten jedes Wort verstehen und wir schauten und lauschten. „Opa, das hätte ich nie gedacht, dass du und Mutti Euch traut mit mir zum Schweinestrand zu gehen" lobte die junge Frau ihren Opa, den beide Frauen in ihre Mitte genommen hatten und an dessen faltigen aber immer noch drahtigen Körper sich die Frauen von der Brust herab bis zu seiner langen und knorrigen Rute küssten.

„Gehört habe ich schon von diesem Strand. Eine Bekannte, geht regelmäßig mit ihrem Mann hierher und lässt dabei auch gerne mal andere Männer an sich ran. Mich hat das immer abgeschreckt, aber jetzt, wo ich das hier sehe, erregt es mich doch sehr" kommentierte die reifere Frau.

„Ich bin heute nicht zum ersten Mal hier, aber woher kennst du denn diesen Strand?" wollte nun der Opa von seiner Enkelin wissen.

„Opa, das ist wie Pornos schauen. Anne, Pia und ich sind öfters hier. Wir erregen uns hier und dann lassen wir bei Pia, die wohnt in der Nähe, unsere Finger und die Dildos kreisen. Nun habe ich gestern Abend dich und Mutti beim Ficken erwischt und mir gedacht, dann kann sich unsere kleine Familie auch mal hier austoben" outete sich die junge Dame.

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