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Nadine

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Ein Traum, der hoffentlich mal wahr wird...
1.9k Wörter
3.96
49.7k
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Weisst du, wie ich dich gern verwöhnen würde, Nadine?

Du stehst vor mir, gerade achtzehn geworden, bekleidet mit einem schulterfreien Top, unter dem ich einen Push-Up-BH erahnen kann. Dazu trägst du einen kurzen Minirock und hochhackige Schuhe.

Nur mit meinen Fingerspitzen beginne ich dich sanft zu streicheln. Langsam fahre ich deinen Hals herunter, um über deine nackten Schultern zu deinen vollen Brüsten zu gelangen.

Ich lasse meine Finger zärtlich um deine jungen Titten kreisen, immer enger ziehen sich die Spiralen, bis sie deine Nippel berühren, die ich sachte reibe.

Sie werden hart unter dem dünnen Stoff und zeichnen sich bald deutlich darunter ab.

Sanft wandern meine Finger weiter, streifen leicht über deine Seiten und deinen Bauch, dann nach hinten, wo ich deinen drallen Hintern ertaste und massiere.

Deinen Hals und deine Schultern küssend trete ich hinter dich, wobei meine Hände dich noch immer überall streicheln.

Vorsichtig gleiten meine Finger unter dein Top, wandern ganz langsam nach oben und umfassen schließlich deine herrlichen Brüste, die ich zärtlich knete.

Herrlich, dieses pralle, weiche Fleisch unter dem Stoff deines BHs zu fühlen. Deine Nippel bohren sich in meine Handflächen, so steif sind sie.

Ich ziehe dir nun das Top über den Kopf, streiche deine schönen langen blonden Haare beiseite und bedecke deinen Hals, deine Schultern und deinen Rücken mit leichten Küssen. Meine Hände fahren jetzt weiter über deinen schlanken Körper, du kannst sie nicht nur auf deinen Titten und deinem Bauch, sondern auch auf deinen Seiten und deinen festen Schenkeln spüren.

Nur den empfindlichen Bereich zwischen deinen Beinen lasse ich vorerst noch aus. Denn noch ist es nicht soweit, dass ich deine Muschi verwöhne...

Sag, Nadine, möchtest du, dass ich jetzt deine prallen Möpse befreie?

Gut, ich tue es, öffne deinen BH, streife die Träger behutsam von deinen Schultern und deine geilen Titten kommen zum Vorschein.

Du drehst dich um, damit ich sie betrachten kann. Bei Körbchengrösse 75 D haben sie genau die richtige Grösse, um jedes Männerherz höherschlagen zu lassen.

Die Nippel stehen steinhart hervor und scheinen zu rufen: Küss uns! Saug an uns! Knabber ganz zärtlich an uns!

Diesem Ruf kann und will ich nicht widerstehen und so beuge ich mich vor, umschließe sie sanft mit meinen Lippen, lasse meine Zunge daran spielen.

Deine schönen Brustwarzen abwechselnd mit meinem Mund verwöhnend, knete und massiere ich deine prächtigen Brüste, die sich mir fordernd entgegen strecken.

Eine Weile beschäftige ich mich nur mit deinen Titten, doch dann bewegen sich meine Hände ganz langsam nach unten und versuchen nun, deinen Rock zu öffnen.

Als es mir gelungen ist, lasse ich meine Lippen zärtlich deinen Bauch herunter streichen, küsse jeden Zentimeter der weichen Haut, während ich dabei deinen Mini herunterstreife.

Bald liegt er am Boden und nur ein dünner und fast durchsichtiger Stringtanga aus zarter Spitze bedeckt nun noch deine Muschi.

Ich drücke dich sanft auf das Bett zurück, dass hinter dir steht und sobald du daliegst, fange ich an, deinen gesamten Körper zu küssen und zu streicheln.

Du kannst meine Lippen und Hände überall auf dir spüren. Sie gleiten über deinen Hals, deine Schultern und deine Titten. Verwöhnen deinen Bauch, deine Seiten und deine Leistengegend, verschaffen dir eine lustvolle Gänsehaut..

Dei Atem geht inzwischen schon ein wenig schneller, du möchtest, dass ich dich endlich auch zwischen deinen schlanken Schenkeln berühre.

Doch so sehr du auch betteln magst, deine Pussy ist in diesem Moment noch eine Tabuzone für mich...

Soll ich dir deinen Tanga ausziehen, Nadine?

OK, denn das ist genau das, was ich jetzt tun möchte!

Die Innen- und Außenseiten deiner Schenkel mit zarten Küssen bedeckend, entferne ich das Stückchen Stoff, in dem deine geile Muschi gerade eben noch verpackt war.

Deine rosige Möse blüht nun vor mir auf, da du deine Beine spreizt.

Ein herrlicher Anblick ist das, denn du bist rasiert. So kann ich genau sehen, dass deine nackten Schamlippen schon feucht glitzern und mir zeigen, wie geil du geworden bist.

Ich sage dir, dass ich sie gleich verwöhnen werde, meine Zunge hindurch gleiten lasse, um den Nektar deiner Geilheit aus deinem heißen Fötzchen zu saugen, Nadine!

Tu es, sagst du, tu es!

Aber das hat auch jetzt noch ein wenig Zeit.

Zuerst möchte ich nämlich, dass du noch geiler wirst...

Also beuge ich meinen Kopf zwischen deine Beine und beginne die samtigzarte Haut, die deine nackte Pussy umgibt, zu küssen.

Mit zärtlichen Küssen umrunde ich einige Minuten lang deine Muschi, ertaste die empfindlichen Stellen darum mit Lippen und Zunge.

Meine Hände fassen nach oben, gleiten sanft über deinen Körper, streicheln ihn, greifen nach deinen Titten, kneten sie und zwirbeln sanft deine Nippel, während ich mich ganz behutsam mit meinem Mund deiner feuchten Lustgrotte nähere. Ich spüre, dass sich dein heisses Sehnen nach Erlösung immer weiter verstärkt.

Doch nur millimeterweise kriecht meine Zunge an deine Möse heran. Ja, Nadine, du kannst sie fast schon an deinen Schamlippen fühlen, so nahe ist mein Mund deiner nassen Muschi! So nahe...

Du stöhnst leise und dein Becken beginnt langsam rhythmisch zu rollen.

Und dann, endlich, merke ich, dass der richtige Moment gekommen ist! Jetzt will ich dich nicht mehr auf die süsse Folter spannen.

Wie in Zeitlupe leckt meine Zunge genüsslich durch deinen feuchten Spalt, öffnet ihn, dringt kurz in deine Muschi ein, rotiert dort, schleckt weiter nach oben, findet bald darauf deinen Kitzler und umrundet ihn.

Du keuchst auf vor Geilheit, drängst deine nasse Möse verlangend gegen meinen Mund.

Liebevoll lasse ich meine Zunge deine Lustknospe in ihrem Bett aus samtiger Haut umkreisen, aber dann umfasse ich die Liebesperle mit meinen Lippen und sauge zärtlich daran.

Vorsichtig erkunde ich mit meiner Zunge jeden Winkel deiner nassen Liebeshöhle. Ich sauge und lecke deine Muschi, schlecke den heißen Lustsaft heraus, knabbere an deinem Kitzler, raspele mit meiner Zunge darüber und massiere deine Schamlippen mit meinen Lippen.

Ich will, dass du dich vor Geilheit auf dem Bett windest, will dich laut stöhnen hören, voller Erregung, will dir einen herrlichen Abgang verschaffen, will, dass du schliesslich deinen Orgasmus herausschreist...

Also steigere ich das Tempo, in dem ich deine Möse mit meinem Mund verwöhne, jetzt langsam immer weiter. Zusätzlich schiebe ich noch einen Finger in dein saftiges Fötzchen, nur einen oder zwei Zentimeter weit, und lasse ihn dort vibrieren.

Es gefällt dir, das höre ich an deinem geilen Keuchen, das sich noch verstärkt, als ich bald darauf einen zweiten Finger hinzunehme.

Deine Muschi gleichzeitig leckend und fingernd, treibe ich dich zum Höhepunkt.

Ja, Nadine, schrei! Schrei für mich! Schrei deinen Abgang laut heraus! Ich will hören, wie du KOMMST!!!!

Danach warte ich zufrieden ab, bis dein Orgasmus ein wenig abgeklungen ist.

Ich fahre mit meinen Fingern durch deine langen blonden Haare, küsse sanft dein ebenmässiges Gesicht, die Lider deiner schönen Augen, deinen hübschen Mund.

Na, Nadine, hättest du Lust mir jetzt einen zu blasen?

Ja, los, tu dir keinen Zwang an! Zieh mir meine Boxershorts aus. Ganz langsam, wenn du willst, oder reiß sie meinetwegen herunter.

Und dann lass deine Zunge über meinen Schwanz tanzen, umkreise damit die Eichel und kitzel mit ihr meine Eier.

Oder möchtest du den Prengel lieber tief in deinen geilen Blasemund saugen und daran lutschen, wie an einer Zuckerstange?

Ja! Tu, was dir gefällt! Mach ihn schön steif und hart, denn wenn die Zeit reif ist, werde ich ihn in deine nasse Möse stoßen und dich richtig schön durchficken!

Vielleicht möchtest du meinen Pint aber auch solange verwöhnen, bis ich abspritze...

Hmm! Herrlich, wie du meinen Fickspeer liebkost, ihn in deinen geilen Blasemund saugst, meine Samenkapseln mit deiner Zunge streichelst.

Komm, Nadine, dreht dich ein wenig, dann kann ich deine geile Muschi streicheln, deinen Kitzler massieren, mit meinen Fingern in dich eindringen.

Kurz bevor es mir kommt, entlässt du meinen Pint aus deinem Mund und wichst ihn mit langen festen Strichen.

Die ganze Zeit schon schaust du mich an und der Blick deiner herrlich grünblauen Augen scheint mich hynotisieren zu wollen. Sie strahlen freudig auf, als ich abspritze und mein Saft sich über deinem Gesicht und deinen Titten verteilt. Dann stülpst du noch einmal deinen Mund über meinen Pint und schleckst genüsslich die Reste meiner Ladung ab.

Eine Zeitlang liegen wir da, streicheln uns gegenseitig, geilen uns mit heissen Worten auf, reiben uns aneinander, bis mein Pint erneut steht.

Jetzt ist es soweit! Du willst endlich gefickt werden, willst meinen Schwanz in deinem Fötzchen spüren, willst, dass mein Pint in deine nasse Lustgrotte taucht.

Darauf warte ich schon die ganze Zeit.

Ich setzte meinen harten Prengel an deiner erwartungsvoll geöffneten Muschi an, dringe dann ganz langsam in dich ein und genieße dabei das Gefühl, in das warme, samtigweiche Innere deiner Möse vorzustoßen.

Ein lustvolles Keuchen entfährt deinem hübschen Mund, als ich in dich eindringe.

In einem ruhigen Rhythmus bewege ich mich in dir, lote die Tiefen deiner Muschi mit der ganzen Länge meines Fickprügels aus und ziehe mich ebenso langsam wieder aus dir zurück.

Nur um meinen Schwanz erneut in deine Pussy zu schieben.

Jeder Fickstoss dauert bestimmt zwanzig, dreißig Sekunden, denn ich möchte, dass sich dein nächster Orgasmus nur allmählich aufbaut.

Es ist so geil dich zu ficken, Nadine, zu spüren, wie sich dein Becken bald jedem meiner Stöße entgegendrängt und deine schlanken Schenkel sich um meine Hüften schlingen, damit ich meinen harten Schwanz noch tiefer in dich hineinstoßen kann!

Und so kann ich nicht verhindern, dass mein Pint sich bald immer schneller in dir bewegt. Du hast mich einfach zu scharf gemacht!

In meinen Eiern beginnt es zu brodeln, ich stehe kurz davor, dir meinen Saft in die rosige Möse zu schießen!

Aber das will ich nicht, denn noch wäre es zu früh dafür. Warum? Nun, das werde ich dir gleich erklären...

Ich halte inne und ziehe meinen Pint fast ganz aus deiner Pussy. Du kannst spüren, wie die Spitze meines Prengels an deinem Kitzler und deinen Schamlippen reibt. Du willst, dass ich ihn dir wieder in deine heiße Lustgrotte jage, willst, dass ich dich weiter durchvögele.

Doch das werde ich nicht tun, denn ich werde meinen Schwanz erst wieder in deine Muschi jagen, wenn ich merke, dass du kurz vor einem Orgasmus stehst!

Es gibt jetzt nur eine Lösung: Los, Nadine, wichs dein Fötzchen und zeig mir, wie du dich selbst befriedigst! Reib deinen Kitzler, massier das geile, rosige Fleisch deiner Muschi! Bring dich mit deinen Fingern zum ersehnten Orgasmus!

Die Spitze meines Prengels steckt vielleicht einen Zentimeter weit in deiner Muschi und ab und zu wichse ich meinen Fickprügel. Meine Hand klopft bei jedem Strich an deine nasse Pussy und unterstützt das Tun deiner Finger, die wild an deiner Liebesperle wirbeln.

Ja! Endlich! Dein Körper beginnt sich zu winden, dein Becken rollt verräterisch und du stöhnst heftig, voller Erregung.

Und genau in dem Moment, in dem es dir kommt, ramme ich meinen Fickprügel wieder tief in deine saftige Möse.

Ich weiß, dass ein harter Pint, der einer Frau im Augenblick des Höhepunkts in die Lustgrotte gejagt wird, diesen noch weiter intensiviert!

Und richtig, sofort wird aus deinem Lustkeuchen ein leises Schreien, das von Sekunde zu Sekunde lauter und lauter wird.

Geniesse es, Nadine, geniesse es, wie ich dich nun mit langen harten Stößen ficke, dich kräftig durchbumse!

Komm. lass uns die Stellung wechseln!

Ich möchte dir meinen harten Prügel schön von hinten in das nasse Fötzchen rammen, derweil du deine Finger an deinem Kitzler wirbeln lässt!

Oder willst du lieber reiten und das Tempo selbst bestimmen, mit dem du dich auf meinem Fickspeer pfählst, während ich deine prallen Titten knete?

Doch egal in welcher Stellung wir bumsen: Tief und hart dringe ich in dich ein, wieder und wieder, reize mit meinem harten Schwanz jeden Winkel deiner mit Geilheit geladenen, herrlichen Pussy.

Ja, Nadine, ja! Ich vögele dich, bumse dich nach allen Regeln der Kunst durch, ficke dich bis zur Erschöpfung, durchpflüge mit meinen steifen Prügel deine rasierte Möse, bis es dir, unter lustvollem Stöhnen und Keuchen, erneut kommt und ich meine Geilsäfte in deiner heißen achtzehnjährigen Muschi verströme...

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6 Kommentare
KojoteKojotevor etwa 14 Jahren
Mal was anderes

Gefällt mir auch. Ich fange an dich zu mögen... ;-)

Bis auf deine Ausdrücke. Da werden wir beide nie auf einer Wellenlänge liegen. Fickspeer würde bei mir sofort einen 'Wüste-Gobi-Effekt' auslösen, wäre ich eine Frau.

(Und nur falls du dir unsicher bist, was das ist: Das Gegenteil eines Pflaumensturzes.

Da sag noch einer Frauen hätten mehr Stil als Männer... Die Begriffe hab nämlich nicht ich mir ausgedacht.)

promisekeeperpromisekeepervor fast 15 Jahren
kein raum für phantasie

ist mir persönlich zu expliziet, da bleibt einfach kein raum mehr für phantasie und kopfkino

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Hm...

Tja, orkbreed. Ich bin ja eigentlich Fan deiner Werke, aber irgendwie mag ich die Sache mit dem "du" nicht - also die Perspektive. Vielleicht liegts auch einfach daran das ich keine Frau bin, und mich somit mit der Protagonistin eher weniger identifizieren kann. Dein Stil ist wie gewohnt niveauvoll und gleichzeitig direkt, weshalb es immer noch weit über den durchschnitt hinausragt. Und wie gesagt, für Frauen ist es sicherlich noch ansprechender.

maxe80maxe80vor fast 15 Jahren
ja , so möcht ich es auch erleben

toll geschrieben, mehr möcht ich nicht sagen. weiter so

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
so schlecht nicht

Schreiben Sie weiter, das ist doch mal erotisch für uns Frauen - nicht nur die hier üblichen Drecksfantasien der notgeilen Männer

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