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Nadja-Arbeitskollegin, nicht mehr?

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Nadja ist meine Arbeitskollegin, und mehr wollte ich nicht.
4.8k Wörter
4.51
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Nadja ist meine Arbeitskollegin seit mehr als 5 Jahren. Sie ist attraktiv und freundlich, da sie aber verheiratet ist und ich selbst glücklich verheiraten mit 2 Kinder bin, hatte ich nie Interesse an ihr. Wir waren beide im Vertrieb in unserer Firma angestellt und hatten immer wieder Projekte gemeinsam und waren auch schon gemeinsam auf Geschäftsreise gewesen.

Heute flogen wir zusammen nach Paris zu einer dreitägigen Messe. Unsere Reiseabteilung hatte für uns Flüge gebucht, die uns am Abend in Paris landen ließen. Wir teilten uns ein Taxi zum Hotel. Ich checkte zuerst ein und die Dame an der Rezeption fand sofort meine Reservierung und bestätigte mir, dass wie gewünscht ein Designdoppelzimmer für mich reserviert war. Ich stutzte kurz, aber dachte mir nichts. Nadja die neben mir stand hatte anscheinend Probleme beim Check in.

Als ich meine Schlüsselkarte für das Zimmer erhalten hatte, stelle ich mich zu Nadja. Der Herr an der Rezeption versuchte Nadja gerade zu erklären, dass ihre Reservierung nicht im System sei oder storniert wurde und dass das Hotel ausgebucht sei. Er machte ihr auch wenig Hoffnung ein anderes Hotel zu finden, da auf Grund der Messe alles ausgebucht sei. Nadja war wütend, aber auch traurig und auch ratlos.

Ich wollte helfen und dachte mir, wir sind beide Erwachsenen und wir müssen ja nicht gleich unseren Ehepartnern erzählen, was ich vorschlagen wollte. Ich bot Nadja an erstmal die Nacht bei mir zu schlafen, wir seien erwachsen und würden schon einen Weg finden in einem Doppelzimmer zu übernachten ohne das gleich etwas passiert.

Nadja stimmte zu und meinte, dass wir nicht gleich unseren Ehepartner alles erzählen müssten, um keine schlafenden Hunde zu wecken. „Was in Paris geschieht, bleibt in Paris." War unser Motto.

Wir stiegen in den Fahrstuhl und fuhren auf die sechste Etage Zimmer 669.

Ich öffnete die Tür und betrat den Raum. Ich war etwas geschockt. Design Zimmer ja, aber Platz nein. Neben einem sehr schmalen 1,4m breiten Doppelbett mit nur 1m Raum zu den Wänden in jede Richtung war das Zimmer sehr optimiert, aber perfekt gestaltet war. Als ich weiter in das Zimmer schritt, sah ich, dass direkt neben dem Bett eine Wand aus Glas war auf deren anderen Seite sich die Dusche befand, die im Gegensatz zum Zimmer mit 2mx1m großzügig bemessen war. Um etwas Privatsphäre zu haben, war das Klo hinter einer extra Tür neben der Eingangstür gelegen.

Ok dachte ich, das wird sehr interessant. Auch Nadja war über die Einrichtung des Zimmers verwundert, aber wir beide dachten für eine Nacht werden wir eine Lösung finden. Wir stellten unsere Koffer so gut wie es geht in die Ecken des Zimmers und ich verabschiedet mich erstmal aufs Klo.

Dort dachte ich über die Situation nach und fragte mich ob es wirklich eine gute Idee gewesen war, aber ich sagte mir immer wieder du bist erwachsen und glücklich verheiratet, dass wird schon für eine Nacht gehen.

Als ich zurück in Zimmer ging, traf mich der Schlag. Nadja lag völlig nackt, mit angezogen und gespreizten Beinen auf dem Bett. Sie sah traumhaft aus, ich konnte meine Augen nicht von ihrer blank rasierten Spalte nehmen, in der man ihre kleinen Schamlippen, die leicht feucht waren, erkennen konnte.

„Ich wollte etwas die Situation auflockern, dass wir nicht wie Teenager mit rotem Kopf rumlaufen, wenn einer von dem anderem etwas sieht. Speziell bei dieser Dusche wird es schwer werden nichts zu sehen. Außerdem zeige ich mich gerne" erklärte mir Nadja die Situation.

Ich war platt und meine Hose spannte, was auch Nadja auffiel. Nadja wollte erst einmal kurz duschen, bevor sie in Bett gehen wollte. Während Nadja duschte, machte ich mich für die Nacht fertig, da ich normalerweise nackt schlafe hatte ich keinen Schlafanzug dabei und beschloss in Boxershorts zu schlafen. Ich legte mich ins Bett, wobei ich feststellten musste, dass es nur ein sehr dünnes Bettlaken als Decke für beide Seiten gab. Ich versuchte mich auf mich zu konzentrieren und mich mit dem Handy abzulenken, aber ich konnte nicht widerstehen hin und wieder einen Blick auf Nadja unter der Dusche zu werfen. Ihr Traumkörper glänzte unter dem Wasserstrahl der Dusche und ich hatte das Gefühl, dass sie sich sehr intensiv ihrer Intimpflege hingab, was meiner Erregung Weiteren anschob, gab.

Als Nadja aus der Dusche trat hatte sie nur einen sehr kleinen Sport Slip an und erklärte mir, dass sie eigentlich nackt schlafen würde und deshalb keinen Schlafanzug dabeihätte.

Ihr entging nicht, dass sich zwischen meinen Beinen eine deutliche Beule durch die Bettdecke abzeichnetet. Nadja entschuldigte sich mehrfach dafür mich in diese missliche Lage gebracht zu haben.

Nadja rutschte auf ihrer Seite unter die Decke und wir stellten fest, dass die 1,4 m nicht genug waren um wirklich getrennt von ein anderer zu schlafen. Ich drehte mich auf die Seite und Nadja rutschte von hinten an mich.

Wir schalteten das Licht aus. Kurz darauf spürte ich wie sich Nadjas Arm um mich legte und meine Beule ertastete.

Nadja flüsterte mir leise ins Ohr, dass sie mir gerne helfen würde, die Situation zu entspannen, und dass wir uns ja schon geeinigt hatten, was in Paris geschieht, bleibe in Paris.

Ich überlegte kurz und dachte, dass ich eigentlich nie meine Frau betrügen wollte, aber die aktuelle Situation war mehr als unangenehm. Ich drehte mich auf den Rücken und vereinbarte mit Nadja, dass außer den Händen nichts weiter passieren würde und wir uns auf keinen Fall küssen würden.

Nadja zeigte mir an, dass ich die Shorts ausziehen sollte und fing an meine Lanze langsam von oben nach unten zu streicheln. Ihre Finger waren sehr geschickt und wussten perfekt das Spiel zwischen Stimulation der Eichel und schnellem auf und ab Bewegungen abzuwechseln. Nach 5 Minuten setzte sie sich hin und erklärte mir, dass etwas Feuchtigkeit nötig wäre, damit ich keine Schmerzen bekommen würde. Sie setzte ihren Mund auf meine Eichel und leckte und saugte an meinem besten Stück, wie ich es noch nie erlebt hatte. Sie steigerte das Spiel zwischen Mund und Hand, dass ich langsam zum Höhepunkt kam. Ich hörte, wie sie leicht würgen musste, als sie versuchte meinen Schwanz komplett in ihren Mund zubekommen. Nach einigen weiteren Minuten konnte ich nicht mehr und schoss ihr eine große Ladung in den Mund.

Was danach passierte ließ mich erstaunen und erstarren. Ich war auf jede Reaktion gefasst gewesen, nur nicht auf diese. Nadja saugte die letzten Tropfen aus meinem Schwanz, formte mit ihrer Hand eine kleine Schale und ließ das Sperma aus ihrem Mund in ihre Hand fließen. Sie drehte sich auf den Rücken, spreizte ihre angewinkelten Beine und drückte ihr Becken in die Höhe. Nun schob sich ihre Hand mit dem Sperma in ihre Lusthöhle und ließ das Sperma in sich hineinfließen. Nadja kommentierte das ganze Geschehen, dass man nie Sperma verschwenden solle und das es nur einen Platz gäbe, wo Sperma hingehöre.

Als das Sperma verschwunden war, fing sie an sich mit ihren Fingern selbst zu befriedigen. Ich hörte die schmatzenden Geräusche ihrer Finger, wie sie sie in ihrer Spalte schob und wieder herauszog.

Mein leicht erschlaffter Freund wurde bei dieser Geräuschkulisse sofort wieder wach. Als Nadja nach ein paar Minuten aufhörte, war ich schon wieder voll bereit. Nadja dreht sich herum und schmiegte sich an mich heran. Ihre Finger spürten meine erneute Erregung. Sie entschuldigte sich sofort wieder bei mir, dass sie mich in diese Lage gebracht habe.

Nach einigen Minuten schlug Nadja vor, wenn die erste Runde nicht ausgereicht hätte, dass wir jetzt in der zweiten Runde schwere geschützte auffahren müssten. Sie schlug vor, dass ich sie kurz und hart doggystyle nehmen sollte, dann wäre das Sperma gleich, wo es hinsolle, und ich würde mich auch gleich noch körperlich verausgaben und dann besser schlafen. Ich dachte kurz nach, ob ich diese Grenze überschreiten wollte, da ich bis jetzt noch das Gefühl hatte meine Frau nicht wirklich betrogen zu haben.

Nach einigen Sekunden Bedenkzeit stand ich auf, lief zum Ende des Bettes und zeigt Nadja an sich vor mir auf dem Bett hinzuknien. Sie rutschte zum Bettende, nahm meinen Schwanz kurz in den Mund saugt kräftig an ihm, um sicher zu stellen, dass er ausreichend hart und vorbereitet war. Nachdem sie ihren Hintern in meine Richtung gestreckt hatte, steckte ich mit einem Ruck meinen Schwanz tief in ihre Spalte. Sie stöhnte kurz auf. Ich fing an, wie sie es vorgeschlagen hatte, sie hart und schnell zu stoßen.

Nach einigen Minuten war ich so weit und ließ mein Sperma in sie hinein schiessen. Nach einigen weiteren Stößen sank ich erschöpft neben ihr auf das Bett.

Während ich schon am Einschlafen war, merkte ich wie Nadja irgendetwas aus ihrer Handtasche neben dem Bett kramte und sich zwischen die Beine stecke.

Ich wurde am nächsten morgen vom Geräusch der Dusche geweckt. Ich konnte aus dem Bett erkennen, wie Nadja gerade ihre Beine etwas spreizte und eine Art Korken aus ihrer Spalte zog. Danach sah ich wie mein Sperma aus der letzten Nacht aus ihr herausfloss.

Nadja duschte ausgiebig und gründlich. Bei diesem Anblick melde sich mein bester Freund schon wieder und ich wurde von einem schlechten Gewissen geplagt. Wobei dies einerseits an dem Gedanken an meine Frau lag und auch zum anderen daran lag, dass ich bis jetzt Nadja nicht irgendeine Gegenleistung gegeben hatte. Während ich noch über die letzte Nacht nachdachte, kam Nadja aus der Dusche und wünschte mir einen guten Morgen. Ich versuchte mit Nadja zu reden, doch sie erklärte mir, dass sie nichts bereuen würde und dass ich auch ihr nichts für letzte Nacht schulden würde, und es abgesprochen wäre, dass offiziell ja nicht passiert ist. Wenn ich sie aber gerne verwöhnen möchte, wäre sie bereit, dies auszuprobieren, wenn wir heute Nacht das Problem des Zimmers nicht gelöst hätten.

Ich stand auf und ging mich duschen. Während des kurzen Frühstücks im Hotel versuchte Nadja mit unserer Reiseabteilung ein Zimmer aufzutreiben, aber es schien im ganzen Großraum Paris nichts zu geben. Wir überließen den Profis die weitere Suche und machten uns erstmal zur Messe auf.

Gegen 15 Uhr rief mich Nadja auf dem Handy an und erklärte mir, dass sie jetzt in Richtung Hotel fahren würde und die Reiseabteilung außer einem Rückflug für heute Abend keine Lösung gefunden hätte. Ich erklärte Nadja, dass wir auch noch die nächsten zwei Nächte in einem Zimmer leben könnten und wir uns schon arrangieren würden. Nadja war erfreut und wünschte mir noch viel Spaß auf der Messe. Wir einigten uns, dass wir uns im Hotel zum Abendessen treffen würden.

Ich kam 2h später am Hotel an und ging auf mein / unsere Zimmer. Als ich die Zimmertür öffnete war es dunkel. Nadja hatte die Vorhänge vor dem Fenster geschlossen und alle Lampen ausgeschaltet. Ich hörte nur ein leises Summen. Als ich näher ans Bett im Zimmer trat, sah ich im Lichtschein, der durch die zufallend Zimmertür ins Zimmer traf, wie Nadja nackt mir gespreizten Beinen auf dem Bett lag und sich mit einem Vibrator in ihrer Spalte vergnügte. Nadja erschrak kurz als sie mitbekam, dass ich das Zimmer betreten hatte. Sie erklärte mir, dass sie seit gestern Abend nur noch scharf war und sich heute auf dem Rückweg von der Messe schnell diesen Vibrator gekauft hatte, um mich nicht schon wieder in eine missliche Situation zu bringen. Sie hat leider die Zeit aus den Augen verloren. Der Anblick, den sie mir geboten hatte, hatte schon wieder bei mir seine Wirkung gezeigt.

Ich schlug Nadja vor, mich jetzt für Gestern erkenntlich zu zeigen und zog mich aus. Ich legte meinen Kopf zwischen ihre Beine und fing an sie langsam an den Schenkelinnenseiten zu küssen. Ich machte mich langsam auf dem Weg zu ihrer Mitte, die einen betörenden Geruch verströmte.

Ich ließ meiner Zunge freien Lauf und fing an Ihrer Spalte langsam auf und abzulecken. Nadja stöhnte immer lauter werdend im Takt meiner Zungenbewegungen. Ich spreizte mit meinen Fingern ihre Schamlippen und saugte erst samt dann immer stärker an ihrem Kitzler als Ich merkte, wie Nadja einen Orgasmus bekam. Nun schob ich auch noch meine Finger in ihre Feuchte Grotte, was Nadja mit lautem Stöhnen quittierte. Nach kurzer Zeit kam die Aufforderung mich zu drehen, da sie auch etwas für ihren Mund zum Spielen bräuchte. Ich zeigt ihr an, dass ich Position 69 am besten finden würde, was sie auch so gleich umsetzte.

Nadja versuchte sogleich meinen Schwanz wieder komplett zu schlucken und begann in einem rasanten Tempo mir einen zu blasen, während ich ihre nasse Spalte weiter leckte. Als ich nach einigen Minuten kurz vor dem Höhepunkt stand, sagte mir Nadja, dass sie wieder kein Sperma verschwenden wolle und dass ich doch bitte in ihr kommen sollte. Sie legte sich mit dem Rücken auf das Bett, spreizte die Beine und ich legte mich dazwischen. Nach einigen Stößen, die von lauten Stöhnen Nadja begleitet wurden, ergoss ich mich in ihr. Als ich mich neben sie legte, nahm sie den Korken aus Ihrer Handtasche und schob ihn wieder zwischen die Beine.

Ich konnte nicht anderes und fragte sie, was dies solle, da ich dies noch nie vorher bei einer anderen Frau gesehen hätte. Nadja erklärte mir, dass sie das Gefühl von Sperma in sich möge und sie es möglichst lange spüren wolle, bzw. sie es nicht mochte, wenn Sperma aus ihr herausfloss und alles dreckig machen würde, so spare sie sich das Duschen und das Bett bleibe auch sauber. Ich fand die Erklärung etwas merkwürdig, aber was sollte ich sagen.

Wir zogen uns an und machen uns auf ein Restaurant für den Abend zu finden. Während des Essens lachten wir viel und diskutierten über die Messe und was wir so entdeckt hatten.

Als wir zurück im Hotel waren, war es bereits spät und wir wollten eigentlich schnellstmöglich schlafen, da wir morgen früh einige Termine auf der Messe hatten. Nadja wollte nun doch noch schnell duschen und war schon entkleidet als ich die Zimmertür schloss.

Ich setzte mich auf das Bett und genoss den Anblick ihres Körpers durch die große Glasscheibe. Nadja winkte mir zu und deutete an das ich sie doch unter Dusche besuchen sollte. Ich dachte nicht lange nach und war im nu in der Dusche. Nadja grinste mich an und fing an mich einzuseifen. Ich nahm etwas Duschgel aus dem Spender und massierte ihre Brüste. Nadja ließ ihre Hände langsam an meinem Körper nach unten wandern und erreicht meinen besten Freund, der sich über die folgende Massage freute. Ich ließ daraufhin eine Hand zwischen ihre Beine gleiten und fing an ihre Spalte zu massieren. Nach einigen Minuten kniete Nadja sich vor mir ihn und nahm meinen Ständer in den Mund. Erst lutschte sie langsam, dann immer schneller den Schwanz auf und ab. Ich unterstütze sie mitleichten Beckenbewegungen, so dass mein Schwanz mit seiner kompletten länge in ihrem Mund verschwand. Nach einigen Zeit ließ sie von mir ab, stellte sich breit beinig mit erhobenen Armen and die Glasscheibe und forderte mich auf, sie von hinten zu nehmen. Ich positionierte mein bestes Stück direkt vor ihrem Eingang und stieß kurz, hart und tief in sie hinein. Sie stöhne laut auf.

Ich gab ihr keine Zeit sich zu erholen und zog meinen Schwanz sofort wieder komplett aus ihr heraus, um abermals tief und fest in sie zu stoßen. Sie stöhne noch lauter auf. Dieses Spiel wieder holte ich noch ein paarmal, bevor ich anfing sie in einem schnellen Tempo gleichmäßig zu stoßen. Nadja bekam ein Orgasmus und ich merkte, wie ihr Beckenboden anfing meinen Schwanz zu melken. Nach einigen weiteren Minuten merkte ich, dass ich nun auch so weit war und schoss mehrere Salven tief in sie hinein.

Als ich mich langsam aus ihr herauszog, nahm Nadja sofort wieder den Korken, den sie als in die Dusche gegangen war herausgenommen hatte, in die Hand und stecke ihn tief in sich hinein. Wir verließen die Dusche, trockneten uns ab und legten uns nackt ins Bett. Ich schlief kurz darauf ein,

Als ich am nächsten Morgen wach wurde, war Nadja schon wach und angezogen. Sie grinste mich an und wünschte mir einen guten Morgen. Sie überreichte mir eine kleine Fernbedienung, die nur einen Knopf hatte. Als ich fragte, wo für diese sei, antwortete sie nur, dass ich das schon herausfinden würde.

Kurzerhand drückte ich den Knopf und hörte ein sehr leise summen, was aus der Richtung von Nadja kam. Ich drückte den Knopf abermals und das Summen verstummte. Nadja grinste, und ich versuchte es noch einmal. Nach einigen Versuchen verstand ich, dass ich mit der Fernbindung ein Vibrator-Ei steuern konnte, welches sich Nadja zuvor in ihre Vulva geschoben hatte. Nadja erklärte mir, dass sie heute etwas Spaß auf der Messe haben wollte und nicht nur langweiligen Gespräche führen wollte, die auf der Tagesordnung standen. Ich freute mich auf den Spaß, zog mich schnell an und ging mit Nadja zum Frühstück.

Ich freute mich über das neue Spielzeug und versucht es gleich am Frühstückstisch aus. Ich drücke einmal kurz auf den Knopf und wartete ab. Nach einigen Sekunden sah ich wie Nadja anfing unruhig auf den Stuhl hin und her zu rutschen nach ca. 3. Minuten fragte sie, ob ich nicht noch etwas Batterieleistung für die Messe aufheben wollte, wobei sie nur noch angestrengt ordentlich reden konnte. Nach weiteren 2 Minuten hatte ich erbarmen und drückte den Knopf ein zweites Mal und man konnte sehen, wie Nadja erleichtert aufatmete und sich bei mir bedankte, da sie sonst gleich angefangen hätte den Frühstückraum zusammen zu stöhnen.

Wir fuhren mit dem Taxi zur Messe und gingen zu unserem ersten Termin. Ich wollte Nadja noch etwas schmoren lassen und ließ sie diesmal in Ruhe. Das Gespräch war langweilig und dauert fast 1h, als es endlich zu Ende war, raunte Nadja mich an warum ich sie nicht etwas aufgemuntert hätte. Ich grinste sie nur an.

Nach einer 30-minütigen Paus hatte wir unser zweites Gespräch mit einem wichtigen Kunden von uns, diesmal wollte ich Nadja mehr fordern und drückte den Knopf nach ca. 10 Minuten. Die nächsten 5 Minuten liefen, wie ein normales Gespräch, aber dann merkte man das Nadja immer unruhiger wurde und anfing sie auf ihrem Stuhl hin und her zu bewegen, was auch unserem Kunden auffiel. Ich entschied Nadja erst einmal ein 5 Minuten Pause zu gönnen. Das Gespräch verlief wieder normal, als ich aber den Knopf drücke ging es mit Nadja durch, so dass sie sich endschuldigenden musste und sich erst einmal auf das WC verabschiedete. Als sie den Raum verließ drücke ich den Knopf und konnte auf dem Stuhl, auf dem sie gesessen hatte, einen kleinen feuchten Fleck sehen. Nadja kehrt nach ca. 5 Minuten zurück, endschuldigte sich noch einmal und meinte sie hätte sich kurz erstmal frisch machen müssen.

Als sich das Gespräch dem Ende neigte startet ich erneute das Spiel, Nadja schaute mich grimmig an, aber ich ließ nicht ab. Als wir uns verabschiedeten blieb Nadja auf ihrem Stuhl sitzen. Kaum hatte der Kunde den Raum verlassen, flehte mich Nadja an endlich aufzuhören. Ich tat ihr den Gefallen. Sie zeigt auf ihre Hose, die im Schritt völlig nass war, sie musste mehre Orgasmen gehabt haben. Ich konnte mir ein breites Grinsen nicht verkneifen.

Nadja verschwand auf die Toilette und kehrte nach 15 Minuten zurück und meinte, dass es für heute erst einmal genug sei, sie hätte nicht mit so einer intensivne Reaktion gerechnet. Der Nachmittag auf der Messe verlief normal und langweilig. Ich versuchte noch einmal den Knopf zudrücken aber sah keine Reaktion mehr von Nadja, sie musste wohl das Ei entfernt haben.

Als wir am Abend wieder im Hotelzimmer waren, wollte Nadja sofort duschen und erklärte ihr das ich ihr wohl diesmal wirklich was schulden würde und gefälligst mit unter die Dusche kommen sollte. Gesagt getan, Nadja duschte sich gründlich ab und bat mich dann mich auf den Boden zu setzen. Kaum saß ich, kam sie mit leicht gespreizten Beinen auf mich zu und drückte ihre Spalte auf meinen Mund. Sie meinte sie wolle jetzt mal sehen, ob ich auch wirklich mit ihr umgehen kann oder nur Knöpfe drücken kann. Ich lutschte und lecke ihrer Spalte nach allen Vorgaben der Kunst und sie fing an laut zu stöhnen. Nach einigen Minuten half sie mir mich aufrichten und ging ihrerseits auf die Knie, um mein bestes Stück nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Als sie endlich abließ, wiederholte sich das Spiel vom Vorabend, sie spreizte die Beine und stellte sich geben die Glasscheibe. Ich platzierte meinen Ständer vor ihrem Eingang and stieß schnell, hart und tief in sie hinein. Mit lauten stöhnen quittierte sie jeden weiteren Stoß. Nach einigen Minuten ergoss ich mich in Sie. Sie drehte sich um, steckte ihren Korken zwischen ihre Beine und gab mir einen Kuss auf die Wange. Freudstrahlend verließ sie die Dusche und machte sich fertig für das Abendbrot.

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