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Nadja Wird Erpresst

Geschichte Info
Kleiner Bruder bekommt heiße Schwester endlich ins Bett.
4.3k Wörter
4.4
50.3k
13
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* Sämtliche Personen in dieser Geschichte sind über 18 und der Inhalt ist frei erfunden*

Und wieder trug sie diese heißen Leggins und nichts weiter als einen engen Sport-BH während sie im Wohnzimmer ihre Fitnessübungen machte. Obwohl ich wusste das es falsch war, mich an ihrem Anblick aufzugeilen verursachte ihr rumgehopse in dem sexy Outfit jedes mal eine Errektion in meiner Hose.

Ich bin Martin bin 18 Jahre alt und wohne zusammen mit meinen Eltern und meiner heißen Schwester in einem Haus am Stadtrand einer deutschen Großstadt. Meine Eltern sind beide Ende 50 aber um die soll es in dieser Geschichte nicht primär gehen.

Es geht um Nadja. Meine 21 jährige große Schwester deren Anblick mich schon seit der Pubertät immer verrückter nach ihr werden lässt. Sie ist 160 groß, das sind gut 13 cm kleiner als ich es bin, jedoch im Gegensatz zu mir sehr schlank und sportlich. laut eigenen Angaben wiegt sie 48kg und laut ihrem bh hat sie 75b Tittchen die ich bis jetzt leider nie sehen durfte.

Zu mir selbst. ich bin wie gesagt knapp über 170 groß wiege 85 kg bin etwas mollig und nich sehr sportlich. Auch untenrum mache ich leider nicht viel her, worüber sich jedoch nich nie eine Frau beschwert hat da ich noch Jungfrau bin.

Das Verhältnis zwischen mir und Nadja würde ich als nicht sehr eng bezeichnen da sie eine richtig verwöhnte Tussi ist die Weiß das ihr jeder Kerl aus der Hand frisst. Ich wette insgeheim gefällt es ihr auch das ich mich an ihr aufgeile.

Obwohl ich in der Schulklasse auch einige sehr hübsche Mädls hatte, wurde ich nie beim deren Anblick so geil wie es bei Nadja der Fall war. Sie war ne Tussi, sie hatte nen Freund und war überheblich, trotzdem wünschte ich mir nichts mehr als sie einmal zu ficken. Ich war nicht verliebt in sie oder dergleichen, ich wollte einzig und allein meinen Schwanz in sie rammen.

Immer wieder erwischte ich mich selbst dabei, wie ich wenn ich allein zu Hause war ihre Unterwäscheschublade durchwühlte und nach sexy Dessous suchte. Vor allem ihre BHs machten mich so geil, dass ich regelmäßig welche mit in mein Zimmer nahm um hineinzuwichsen. Der Gedanke meinen Schwanz an dem Stück Stoff zu reiben, dass normalerweise ihre geilen Titten berührte machte mich jedes mal aufs neue rasend vor Geilheit.

Doch dieses mal war alles anders. ich wühlte zur Abwechslung mal ein wenig tiefer in ihrer Unterwäsche und dabei stieß ich auf einen Beutel voll mit grünen getrockneten pflanzen. ein kurzer Geruchstest und ich war sicher: das zeug war Gras. „Jackpot" stammelte ich leise. Für viele Familien wäre so ein Fund keine große sache gewesen, jedoch gestaltete es sich durch die Tatsache das mein Vater Polizist war und obendrein seinen Bruder in der Jugend verloren hatte weil dieser Drogen nahm sehr anders. Er vertrat eine eiserne null Tolleranzpolitik was Drogen anging. Eine Sekunde lang war ich versucht meinem Fund unserem Eltern zu präsentieren, doch dann hatte ich eine bessere Idee. Also schnappte ich mir den Beutel und versteckte ihn in meinem Zimmer.

Der Tag den ich dafür gewählt hatte war geradezu Perfekt. Nadja würde in ein paar Minuten nach Hause kommen, meine Eltern jedoch erst in ein paar Stunden. Es sollte also genug zeit sein mit ihr die Bedingungen für die herausgabe des Beutels zu verhandeln.

Als ich hörte wie die Haustür aufgeschlossen wurde, spürte ich vor Aufregung meinen Puls bis in de Kopf schlagen. Ohne mich auch nur eines Grußes zu würdigen ging Nadja an meinem Zimmer vorbei in ihr eigenes. Sie trug einen engen schwarzen rock der knapp über ihren Knien endete und ihren Knackarsch wie immer perfekt zur Geltung brachte. Dazu trug sie ein weißes enges Top, dass ihre hübschen Brüste betonte. Schon der Gedanke daran was ich vorhatte ließ meinen Schwanz hart werden und ich spürte ihn durch meine Jeans pochen.

Ich nahm meinen Mut zusammen und klopfte entschlossen an die Zimmertür meiner Schwester. Ohne eine Antwort abzuwarten öffnete ich die Tür und betrat ihr Zimmer, was Nadja mit einem genervten: „Was ist??" quittierte. Gerade heute kam mir ihre zickige Art genau recht. Damit hatte sie meine Bedenken aus dem weg geräumt und mich davon überzeugt meinen Plan durchzuziehen.

„Ach, Schwesterherz, ich wollte dich nur kurz etwas fragen.." eröffnete ich. „Wenn du mal wieder zu dämlich für deine eigenen Hausaufgaben bist, dann ist das wirklich nicht mein Problem. Und jetzt verpiss dich. Mein Freund kommt gleich noch vorbei!" Auch solche Antworten waren nichts neues für mich. „Nein nein, um meine Hausaufgaben geht es nicht. Ich wollte viel mehr von dir wissen ob du das Gras das ich bei dir gefunden habe selbst rauchst oder es weiterverkaufst und vor allem was unserem Vater wohl weniger gefallen würde." antwortete ich ihr mit einem breiten Grinsen. Augenblicklich sah ich sämtliche Farbe auf ihrem Gesicht weichen und sie stürmte zu der Schublade aus der ich den Beutel gestohlen hatte. Natürlich fand sie ihn darin nicht mehr. „Wo ist es? Wenn du es nicht zurück gibst wird mein Freund dich.." versuchte sie mich einzuschüchtern doch ich unterbrach sie sofort. „Wird er was? Mich verprügeln bis ich es wieder rausrücke? Toller plan. Wer sagt dir das ich nicht auch fotos davon gemacht habe und damit dann zu Vater gehe. Der wäre bestimmt Begeistert von eurer Vorzeigebeziehung wenn dein Freund mich für Gras verprügeln würde."

Aller Trotz und Widerstand schien plötzlich aus ihr zu weichen. „Wie viel muss ich dir für dein Schweigen bezahlen?" versuchte sie schnell das Problem zu lösen.

„Ich möchte kein Geld von dir!" sagte ich breit grinsend. „Was willst du sonst?" erwiderte sie sichtlich verunsichert. „Als erstes möchte ich, dass du deinem bescheuerten Freund absagst. Wir haben einiges vor." sagte ich selbstbewusst. Widerwillig kam sie meiner Forderung nach und wimmelte ihren Freund mit einer billigen Ausrede von wegen Shopping mit einer Freundin ab.

„So du kleiner Penner, mein Freund ist jetzt sauer weil ich ihn versetzt habe. Ich hoffe du bist jetzt zufrieden. Also was willst du?" fragte meine Schwester genervt. „Kannst du dir das nicht denken? Ich bin 18 Jahre alt und hatte nie eine richtige Freundin und auch nie mehr mit einer Frau als ein Küsschen. Und natürlich würde ich das gerne ändern."

Meine Schwester verlor wieder ein wenig an Farbe im Gesicht. „ W.. Welche meiner Freundinnen soll ich dazu überreden mit dir rumzumachen? Klara? Die gefällt dir doch oder? Die hat zwar nen Freund, nimmt das mit der Treue aber nich so ernst. Die könnte ich kommendes Wochenende bestimmt n wenig betrunken machen und dazu überreden mit dir rumzuknutschen!" versuchte sie es ihrerseits mit einem Vorstoß.

„Ich möchte weder Klara, noch bis kommendes Wochenende warten und schon gar nicht nur ein wenig rummachen!" antwortete ich meiner großen Schwester knapp.

„Du meinst du willst mit mir? Rummachen? Bist du jetzt völlig durchgeknallt? Du bist mein Bruder! Das geht doch nicht!" schrie sie fast heraus. „Gerade du, mit einem Beutel voll Gras neben den Höschen möchtest mir etwas von Moral erzählen? Aber gut, ich kann ihn auch einfach Papa zeigen wenn er heute Abend nach Hause kommt. Mal gucken was er dazu sagt und wie lange du deinen Freund dann noch hast."

„Schon gut schon gut, sag einfach was du willst."

Anstatt einer Antwort zog ich sie sanft zu mir und küsste sie auf den Mund. Ihr Widerstand schien erloschen zu sein. Es war unglaublich geil. Ich küsste meine große Schwester und sie ließ es einfach zu. Als nächstes steckte ich ihr meine Zunge entgegen ihrer leichten Gegenwehr in den Mund. Sie schmeckte unglaublich geil, doch erwiderte meinen Kuss nicht. „Wenn das mit unserem Deal etwas werden soll musst du dir schon mehr Mühe geben" sagte ich während ich den Kuss kurz unterbrach.

So war es viel besser, sie umspielte meine Zunge mit ihrer. Man merkte sofort das sie darin schon viel Übung hatte. Natürlich fragte ich mich sofort worin sie sonst noch so gut war. Mit der steigenden Erregung wurde ich zunehmend selbstbewusster und legte während wir uns immer noch innig küssten meine Hände auf ihren Knackarsch. Sofort pochte mein Schwanz in meiner Hose. Ihr Po war einfach nur perfekt. Ich merkte wie sie anfing sich ein wenig zu versteiffen, doch auch das gab sie bald auf.

Ich wurde jetzt mutiger und ließ meine rechte hand unter ihr Shirt gleiten. Instinktiv versuchte sie anfangs meine Hand mit der ihren wegzuschieben doch ich wanderte unbeirrt höher bis ich zu ihrem BH kam.

Sie löste den Kuss und fragte: „Findest du nicht das du etwas zu weit gehst?". „Ganz und gar nicht!" antwortete ich knapp und glitt mit meiner Hand nun vollständig unter ihren BH auf ihre feste kleine Titte. Sie fühlte sich so unglaublich geil an, das ich schon befürchtete allein dadurch in meine Hose zu spritzen. Ihre Brust war so schön warm und fest, besser als ich es mir je erträumt hatte.

Mit meiner linken Hand öffnete ich meine Hose um meinen Schwanz endlich zu befreien. Die andere lag immer noch auf ihrer Brust und ich küsste sie noch intensiver. Wieder löste sie den Kuss und fragte skeptisch: „Soll ich dir jetzt etwa einen runterholen du Perversling?" „Nein nein. Mit der Hand schaffe ich das sehr gut alleine. Ich dachte mir nur du küsst so gut und geschickt mit der Zunge. Du bläst bestimmt phänomenal." Nadja bekam große Augen. „Du willst ernsthaft das ich deinen Schwanz lutsche?" ich bejahte. „Du bist wirklich krank. Dafür versprichst du mir, dass du Papa nichts von dem Gras erzählst ok?" „Versprochen!" antwortete ich.

Sie blickte nach unten auf meinen mittlerweile steinharten schwanz und musste kurz lächeln. „Da muss ich mal gucken ob ich so kleine Kondome finde" meinte sie amüsiert. „Die von meinem Freund passen dir bestimmt nicht." „Ach spar dir die Mühe mit der Suche." gab ich selbstbewusst zurück. „Ich möchte das du meinen Schwanz ohne Gummi lutscht. wie in den Pornos.Mit allem drum und dran." nun war ich es der auf Grund der Tatsache das sie schon wieder rot wurde grinsen musste. „Aber wehe du spritzt mir dann auch ins Gesicht oder die Haare. Das finde ich total eklig. Leg wenigstens ein paar Taschentücher bereit und sag mir rechtzeitig wenn du kommst." sagte meine Schwester. Ich erwiderte amüsiert: „ Wir werden keine Taschentücher brauchen. Du wirst nämlich alles bis zum letzten Tropfen schlucken." Nadja war perplex. „Du verlangst ernsthaft das ich dein ekelhaftes Sperma auch noch schlucke, wenn ich schon deinen kleinen schwanz lutschen muss?" Ich erwiderte: „Wir können natürlich auch zu Papa gehen und ihm alles erzählen."

Ohne ein weiteres Wort ging sie in die Knie und nahm meinen Schwanz unmotiviert in den Mund und begann langsam aber mit spürbarer Unlust daran zu saugen. „Das kannst du doch bestimmt besser. Oder möchtest du das das hier 2 Stunden lang dauert?"fragte ich meine Schwester. Sie antwortete indem sie mit ihrer Zunge nun meine Eichel umspielte und meinen Schwanz immer wieder halb aus dem Mund und wieder hinein gleiten ließ. Es war das geilste Gefühl das ich je gespürt hatte. „Zieh dein Shirt und den BH aus. Ich möchte deine geilen Titten sehen" befahl ich ihr. Meine große Schwester gehorchte und streifte erst ihr Shirt dann den BH ab. Ich hatte zwar schon einige Male bei ihr gespannt. Aber so nah hatte ich ihre Titten noch nie gesehen. Ich fasste nach unten und knetete ihre linke Brust während sie nun immer heftiger saugte.

Ich spürte das es mir gleich kommen würde. Der Anblick von meinem Schwanz der immer wieder im Mund meiner halbnackten Schwester verschwand und ihre Titten die sanft im Rhythmus dazu schaukelten war zu viel. Ich ließ ihre Brust los und hielt mit beiden Händen ihren Kopf fest während ich meinen Schwanz nun immer tiefer in ihren Mund schob. Sie würgte und gluckste doch saugte weiter. Ich schob ihn noch ein Mal tief in ihren Mund und erzitterte von dem heftigsten Orgasmus den ich je erlebt hatte. Pulsierend pumpte mein Schwanz Ladung um Ladung meines Spermas in ihren Mund. Ich hielt immer noch ihren Kopf fest bis ich sie zwei mal gequält schlucken hörte. Schließlich ließ ich ihren Kopf los und mein langsam erschlaffender Schwanz glitt aus ihrem Mund.

„Das. War. Ja so ekelhaft." sagte meine Schwester, sichtbar um Atem ringend.

„Nein das war einfach nur geil. Du bist einfach nur geil. Und so versaut. Es gibt bestimmt nicht viele Schwestern die ihrem Bruder den Schwanz lutschen und dann noch brav alles schlucken würden." meinte ich mit einem Lächeln.

„Lassen wir das du Arschloch.Sag mir lieber wo du mein Gras versteckt hast!" fauchte sie mich an.

„So war das nicht abgemacht!" erwiderte ich.

„Doch du hast gesagt..." wollte sie fortfahren

„Ich habe gesagt wenn du mir einen bläst dann sage ich Papa nichts das tue ich auch nicht. Zumindest im Moment nicht. Wenn du dein Gras wieder haben willst musst du dir schon noch mehr Mühe geben als heute." antwortete ich.

„Du bist so ein mieser Wichser! Was willst du denn noch?" fragte sie gereizt

„Ich möchte meine Jungfräulichkeit verlieren. An dich. Papa und Mama sind morgen Abend essen und da will ich das du für mich strippst und dann will ich dich den restlichen Abend lang ficken. Danach bekommst du sofort den Beutel wieder und wir verlieren kein Wort mehr darüber. Deal?" fragte ich sie hämisch grinsend

„Du..du hast ja völlig den Verstand verloren wenn du denkst ich lasse mich von dir ficken!" sagte sie doch ich bemerke das sie bluffte.

„Steht der Deal?" fragte ich, ihre vorige Aussage ignorierend.

Sie senkte den Blick. „Ok aber auf jeden Fall mit Gummi!"

„Denkst du wirklich ich möchte mir mein erstes Mal von einem Stück Plastik versauen lassen? Du nimmst doch die Pille! Ich bin mir sicher dein Freund fickt dich auch ab und an ohne Gummi und darf dann in dir kommen!" erwiderte ich.

Nadjas Widerstand schien gebrochen zu sein. „Was soll ich anziehen?" fragte sie kleinlaut.

„Dein schwarzes Ballkleid mit dem tiefen Ausschnitt und darunter deinen schwarzen spitzen-BH und den schwarzen String." gab ich zurück.

„Ok du perverser Spinner und jetzt lass mich alleine. Ich muss dringend zähneputzen und duschen." sagte sie.

Den gesamten nächsten Tag konnte ich an nichts anderes denken als an das was ich mit Nadja an diesem Abend vorhatte.

Endlich war es Abend und unsere Eltern machten sich zum Ausgehen fertig. Mama brauchte immer schon lange, aber an diesem Abend war es eine gefühlte Ewigkeit.

„So wir fahren. Stellt nichts an so lange wir weg sind." verabschiedete sich Papa von mir und Nadja die gerade in der Küche stand um etwas zu trinken. „Wenn du wüsstest" dachte ich mir insgeheim.

Mein Blick wanderte zu Nadja, die das Wasserglas zur Seite stellte und sich stattdessen eine Flasche Wein aus dem Kühlschrank nahm. Sie sah trotz des Schlabberpullis und der Jogginghose die sie trug sehr heiß aus und ich konnte es kaum erwarten sie in dem engen schwarzen Ballkleid zu sehen mit dem sie mich schon vor Jahren in den Wahnsinn getrieben hatte. Nur mit dem Unterschied das sie es an diesem Abend für mich ausziehen würde und sich danach von mir ficken lassen würde.

„Solltest du dich nicht auch langsam ein wenig hübsch machen?" fragte ich sie grinsend.

Sie machte sich erst gar nicht die Mühe den Wein in ein Glas zu schenken und trank einen großen Schluck direkt aus der Flasche. „Jaaa lass mich erst mal ein wenig trinken damit ich bei dem Gedanken daran was wir tun werden nicht gleich vor Ekel kotzen muss." sagte sie und ging mit der Flasche zuerst in ihr Zimmer und dann ins Badezimmer.

Obwohl sie vielleicht eine knappe Stunde im Badezimmer war kam es mir wie eine Ewigkeit vor.

Ich lag in der Zwischenzeit in meinem Bett und scrollte durch meine Facebook Timeline, als sie endlich aus dem Badezimmer kam. Sie kam in mein Zimmer, stellte die leere Weinflasche auf das Kästchen neben der Tür und sagte: „ Na los bringen wirs hinter uns!"

Mir entging nicht, das sie sichtlich betrunken war, doch das störte mich nicht. Sie sah einfach unglaublich geil aus. Das Kleid betonte ihren sexy schlanken Körper perfekt und brachte ihre langen Beine gut zur Geltung. Wie bereits beim ersten Mal als ich sie in dem Kleid gesehen hatte bekam ich sofort eine Latte unter meiner Jogginghose.

Ich legte bei der Anlage die richtige Musik auf und machte meiner Schwester so klar, dass es jetzt Zeit für den Strip war.

Sie verstand und begann langsam aber sehr aufreizend für mich zu tanzen. Der Alkohol schien seine Wirkung bei ihr nicht zu verfehlen, so locker und heiß tanzte sie.

Nach einer Weile begann sie endlich sich auszuziehen. Als erstes ließ sie das Kleid mit geschickten Bewegungen zu Boden gleiten. Sie trug jetzt nur noch einen schwarzen BH und eine schwarze Mischung, aus Slip und String, die ihren kleinen Arsch perfekt betonte.

Als nächstes entledigte sie sich des BHs den sie neben mich aufs Bett warf. Ihre Titten erschienen mir an diesem Abend noch perfekter als sonst. Ich konnte es kaum erwarten sie endlich wieder zu kneten und an ihnen zu saugen.

Zu guter Letzt war nun der Slip an der Reihe. Mit eleganten Bewegungen ließ sie auch ihn auf den Boden fallen und schaute mich herausfordernd an. Ich konnte jedoch den Blick von ihrer blank rasierten Muschi die sich jetzt zum Greifen nahe befand nicht abwenden.

Als ich mich endlich wieder gesammelt hatte fragte meine Schwester: „ Was ist jetzt? Reicht dir das oder muss der Rest auch wirklich noch sein?"

Ich antwortete ihr indem ich vom Bett aufstand und sie leidenschaftlich küsste. Es war ein unglaublich geiler Zungenkuss den sie wenn auch widerwillig erwiderte. Sofort begann ich ihre nackten Titten zu kneten und fasste ihr an die kleine Pussy. Im ersten Moment wollte sie meine Hand zurück ziehen, doch schnell gab sie wieder auf. Ihre Muschi und ihre Titten fühlten sich so geil an, dass ich schon befürchtete ich könnte in meiner Hose abspritzen wenn ich so weiter machen würde.

Also wies ich sie an sich aufs bett zu legen. Sie gehorchte zögernd. Als ich mich dann jedoch auf sie legen wollte sagte sie: „Warte warte! Willst du mich nicht vorher wenigstens lecken damit ich auch etwas davon habe?"

Ich war total überrascht über den Vorschlag. Immerhin war das ja nicht Teil der Abmachung und ich kannte sowas ja nur aus Pornos.

Sie spreizte ihre Beine und ich hatte noch bessere sicht auf ihre komplett Haarlose Muschi. Ich kniete mich vor sie ins Bett und begann zögernd an ihren Schamlippen zu lecken, während ich mit den Händen weiter ihre Titten bearbeitete. Sie half mir kurz dabei mit meiner Zunge die richtige Stelle zu finden und stöhnte auch sofort laut auf.

Ich hätte nie gedacht das ihre Fotze noch besser ihre Zunge schmecken würde. Doch der Geschmack war unfassbar. Ich konnte gar nicht genug bekommen und leckte wie ein besessener darauf los.

Auch Nadja schien es zu gefallen. Anscheinend hatte sie die Tatsache, dass es ihr kleiner Bruder war der da Zwischen ihren Beinen zugange war ausgeblendet. Ihr stöhnen wurde immer lauter und wilder, bis sie schließlich ihre Finger in meine Haare grub und meinen Kopf tiefer in ihren Schritt drückte. Sie schrie laut auf und ihr Körper erzitterte unter einem heftigen Orgasmus.

Schelmisch lächelte ich ihr zu.

„So schlimm fandest du die Zunge deines kleinen Bruders wohl doch nicht was?

„Ich habe an meinen Freund gedacht. Nur so habe ich verhindert kotzen zu müssen." gab sie augenrollend zurück.

„Wie auch immer. Jetzt bin jedenfalls ich wieder dran" sagte ich und mein Grinsen wurde noch breiter.

„Kannst du dir nicht bitte doch wenigstens ein Kondom über deinen kleinen Schwanz ziehen wenn du mich damit schon unbedingt ficken willst?" fragte sie kleinlaut.

„Ich nehme mir doch nicht den ganzen Spaß. Ich wette bei deinem Freund oder anderen fremden Kerlen die du nach der Disco rangelassen hast hast du auch nicht so ein Theater gemacht." gab ich zurück.

„Dann tu was du nicht lassen kannst." sagte sie schmollend „wie willst du es denn machen?"

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