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Anni erlebt Ungeahntes an einem einsamen Strand
3.2k Wörter
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Anni braucht eine Pause. Es gibt eine Menge Aufregung um sie, ehemalige Freunde und Freundinnen und das Internet. Im Moment ist alles unglaublich schwierig und sie weiß nicht mehr, wo ihr der Kopf steht. Deshalb hat sie beschlossen, dem Alltag für eine Weile zu entfliehen. Nach Italien, ans Meer, an einen ruhigen Ort mit wenigen Menschen und einem einsamen Strand.

Erik hat ähnliche, wenn auch nicht so schwerwiegende Probleme und braucht ebenfalls eine Pause von allem, weshalb er spontan Urlaub macht.

Und wie es der Zufall so will, genau in dem stillen Ort, in dem sich auch Anni zurückgezogen hat.

Während Anni eines Nachmittags am Strand ein Sonnenbad nimmt, beschließt sie, ihrem gesamten Körper etwas Sonne zu gönnen. Seit Tagen ist niemand mehr an diesen Strand gekommen, also zieht sie ihren Bikini aus und legt sich auf den Rücken, jetzt völlig nackt. Sie lässt ihre Beine leicht geöffnet. Sie schließt die Augen und dämmert schließlich weg.

Doch Zufälle kommen selten allein und so ergibt es sich, dass Erik an diesem Tag auch am Strand ist. Er geht spazieren, um den Kopf frei zu bekommen. Schließlich erreicht er den Ort, an dem Anni sich niedergelegt hat und schläft, nackt, wie Gott sie geschaffen hat. Erik kann seinen Augen nicht trauen. Er kennt die junge Frau, die dort liegt. Ihre Beine sind leicht gespreizt, als ob sie ihn einladen würde. Und natürlich wird sein Schwanz bei diesem Anblick fast augenblicklich hart.

Anni hingegen merkt in ihrem Dämmerzustand nicht, dass sie nicht mehr allein ist.

Erik denkt nach. Was sollte er tun? Sollte er einfach so tun, als hätte er nichts gesehen?

Oder sollte er diese einmalige Gelegenheit nutzen, um Anni zu ficken? Schließlich würde ihr ein wenig körperliche Nähe im Moment nicht schaden.

Er geht neben Anni auf die Knie und schaut sich ihren wundervollen Körper genauer an.

Sie ist schlank, nicht so dünn oder gar dürr wie andere junge Frauen im öffentlichen Leben. Und im krassen Kontrast dazu stehen ihre Brüste. An ihrem Oberkörper sind sie prall und rund. Sie sind nur leicht zur Seite geneigt, was zeigt, wie straff und fest das Gewebe im Inneren sein muss. Die Brustwarzen sind blassrosa und Erik muss sich mit aller Kraft dagegen wehren, sich nicht über Anni zu beugen und an diesen prachtvollen Titten zu lutschen.

Sein Blick wandert über ihren zarten, flachen Bauch. Ihre Oberschenkel sind schlank und wohlgeformt. Und dazwischen liegt das Paradies. Eine zarte Muschi, gekrönt von einer sorgfältig gestutzten dunkelbraunen Haarsträhne auf dem Schamhügel. Die Muschi selbst ist völlig unbehaart.

Erik überlegt erneut. Sollte er Anni wecken? Oder sollte er heimlich ihren Körper erkunden? Er beschließt, sich zunächst auszuziehen. Vielleicht wacht sie inzwischen auf und das Thema ist sowieso erledigt.

Mit schnellen, aber vorsichtigen Bewegungen, um nicht zu viele Geräusche zu machen, zieht er sich aus, bis er wie Anni völlig nackt ist. Und sie schlummert immer noch unschuldig und ahnungslos.

Er zögert einen Moment und versucht zu entscheiden, was er tun soll. Einerseits weiß er, dass es Anni derzeit psychisch wahrscheinlich nicht gerade gut geht. Andererseits ist sie so schön und verführerisch. Er kann dem Drang, sie zu berühren, nicht widerstehen. Seine Hand bewegt sich langsam und zögernd, bis sie ihre Brust erreicht. Er umfasst es sanft und spürt das weiche, warme Fleisch in seiner Handfläche.

Anni bewegt sich leicht und stöhnt im Schlaf. Erik erstarrt, aus Angst, dass er zu weit gegangen ist. Aber sie wacht nicht auf. Ermutigt beginnt er, ihre Brust zu kneten und die Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger zu rollen. Ihr Stöhnen wird lauter, tiefer und Erik spürt, wie er immer härter wird. Er kann nicht glauben, wieviel Glück er hat, hier zu sein und diese Gelegenheit zu haben.

Er lässt seine Hand ihren Bauch hinunter, über ihre Hüfte und schließlich zu ihrem Oberschenkel gleiten. Ihre Haut ist weich und glatt unter seiner Berührung. Er spreizt ihre Beine vorsichtig weiter, gibt den Blick auf ihre Muschi frei und kann die Hitze spüren, die von ihrem Innersten ausgeht. Er zögert einen Moment und fasst den Mut, den nächsten Schritt zu wagen.

Annis Atem wird schwerer, ihre Hüften beginnen sich unwillkürlich zu bewegen. Ob ihre Träume wohl mit den Empfindungen zusammenhängen, die ihr Körper gerade erfährt? Eriks Schwanz pocht vor Vorfreude. Er beugt sich vor, sein Mund ist nur wenige Zentimeter von ihrer Muschi entfernt und atmet ihren süßen, moschusartigen Duft ein. Es ist berauschend.

Ohne weiteres Zögern senkt er seinen Kopf und küsst ihre Muschi. Ihre Haut liegt weich und warm an seinen Lippen. Er leckt sie zunächst sanft, schmeckt sie, dann wird er immer mutiger. Ihr Stöhnen wird lauter und sie beginnt sich unter ihm zu winden.

Seine Hände greifen sanft nach ihren perfekten Brüsten und drücken sie leicht, während sein Kopf zwischen ihren Beinen vergraben ist und seine Zunge ihre langsam feucht werdende Muschi erkundet. Diese Muschi ist so zart und eng. Erik versucht, seine Zunge tiefer in diese köstliche Fotze zu schieben. Dabei nimmt er sich Zeit. Er möchte Anni verwöhnen, jedoch nicht wecken. Sie quittiert seine Berührung mit leisem, verhaltenem Stöhnen. Bis sie plötzlich doch die Augen öffnet.

Ihr Blick ist verwirrt und desorientiert. Sie starrt Erik ein paar Sekunden lang an und glaubt nicht ganz, was sie sieht. "Wer...?" flüstert sie, ihre Stimme ist heiser und schläfrig. Dann dämmert es ihr und sie errötet tief. „Oh, Scheiße... Was zum Teufel machst du?"

Erik sieht sie an und weiß nicht, was er sagen soll. Sein Herz rast, er fühlt sich schuldig und verlegen. Er versucht es zu erklären: „Ich wollte dich nicht wecken ... ich wollte nur ... dass du dich ... gut fühlst..."

Anni starrt ihn einen Moment lang an, ihr Gesichtsausdruck wechselt von Schock zu Wut. „Mich gut fühlen? Bist du völlig verrückt?" sagt sie mit steigender Stimme. „Du hattest deine Zunge in meiner Muschi und dachtest, dass ich mich dadurch besser fühlen würde?"

„Nun, gerade noch hast du gestöhnt und deine süße Muschi ist feucht. Sogar deine Brustwarzen sind hart. Also hat es zumindest deinem Körper gefallen. Ich will dir wirklich nichts übles. Ich weiß, wie deine Situation gerade ist . Ich wollte nur, dass du dich gut fühlst, vielleicht sogar einen Orgasmus hast. Und um ehrlich zu sein, wie könnte ich einem wundervollen perfekten Körper wie deinem widerstehen?

Anni schließt die Augen und versucht zu verarbeiten, was er gerade gesagt hat. Sie fühlt sich in Konflikt geraten, sowohl wütend als auch verlegen. Sie möchte glauben, dass er nur versucht, ihr zu helfen, aber gleichzeitig kann sie die Freude, die sie empfindet, nicht leugnen. „Du weißt nichts über mich", wispert sie schließlich. „Du kennst nicht einmal meinen Namen. Wie konntest du nur... wie konntest du..."

„Ich kenne deinen Namen, Anissa. Aber du hast Recht, ich weiß nicht viel über dich. Aber ist das jetzt wirklich wichtig?"

Erik legt sich sanft auf die Seite und sieht sie an. „Ich weiß, dass du eine nette und schöne junge Frau bist. Ich weiß, dass du in Schwierigkeiten bist und dass du jemanden brauchst, der dir hilft. Es tut mir leid, dass ich dir nicht mehr helfen kann. Ich weiß, dass du verwirrt bist und vielleicht sogar Angst hast. Und ich weiß, dass du Freude verspürst, wenn ich dich berühre."

Er zögert einen Moment, dann streckt er die Hand aus und berührt sanft ihr Gesicht mit seinen Fingerspitzen. „Ich versuche nicht, dich auszunutzen. Ich möchte nur, dass du dich besser fühlst. Ich möchte dir helfen. Und ich kann nicht leugnen, dass ich dich attraktiv finde. Du bist die schönste Frau, die ich je gesehen habe."

Annis Atem stockt bei seinen Worten. Seine Berührung ist so sanft, so aufrichtig. Sie kann nicht anders, als ihm zu glauben. „Ich-ich verstehe nicht", flüstert sie. „Warum tust du das?"

Erik lächelt sie an, seine Augen sind warm und ehrlich. „Weil du es wert bist, Anni. Du hast es verdient, glücklich zu sein, und du hast es verdient, jemanden an deiner Seite zu haben. Ich möchte dir helfen, aus diesem Schlamassel herauszukommen. Und vielleicht hilft es zumindest ein bisschen, wenn ich dir einen Orgasmus beschere, den du nie vergessen wirst? Und wenn es dich auch nur eine Weile deine Probleme vergessen lässt."

Er beugt sich vor, sein Gesicht nah an ihrem, und flüstert: „Ich möchte, dass du dich gewollt und geliebt fühlst. Nicht für mich, sondern für dich." Seine rechte Hand gleitet zu ihrer linken Brust und umschließt sie sanft, während er seinen Mund auf ihren Hals legt und vorsichtig seine Lippen und Zunge darüber gleiten lässt.

Anni stöhnt leise, ihr Körper wölbt sich unter seiner Berührung. Seine Worte, seine Berührungen sind mit nichts zu vergleichen, was sie jemals zuvor erlebt hat. Sie kann nicht anders, als ihm zu glauben. „Aber... Aber...", haucht sie, ihre Finger verfangen sich in seinen Haaren. „Ich-ich weiß nicht, was ich sagen soll. Ich weiß nicht einmal, wie du heißt."

Erik kichert leise gegen ihre Haut. „Mein Name ist Erik. Und ich bin einfach ein Mann, der dir helfen möchte, Anni. Ich möchte, dass du dich gut fühlst und dich entspannst. Ich möchte, dass du weißt, dass du nicht allein bist."

Er fährt fort, ihre Brust mit seiner Hand zu streicheln, sein Daumen reizt ihre Brustwarze, während er an ihrem Hals knabbert.

Anni stöhnt leise, ihr Körper zittert und windet sich unter seiner Berührung. „Erik... was machst du mit mir...", flüstert sie mit angespannter Stimme vor Verlangen. Sie spürt, wie eine Welle der Erregung über sie strömt und sie kann nicht anders, als sich in diesem Gefühl zu verlieren.

Erik lächelt zufrieden und lässt seine Hand über ihren Bauch nach unten gleiten. „Ich gebe dir ein gutes Gefühl, Anni. Ich möchte, dass du alles andere vergisst und dich nur auf diesen Moment konzentrierst." Er küsst ihren Hals und saugt sanft, während seine Hand sanft die Innenseite ihres linken Oberschenkels streichelt. Er kommt ihrem feuchten Paradies immer wieder gefährlich nahe, berührt es aber noch nicht. Er lässt sich Zeit und will sie Stück für Stück erobern.

Annis Atem geht in unregelmäßigen Abständen, als sie spürt, wie er sie so innig berührt. Sie wölbt ihre Hüften, verzweifelt nach mehr, aber es scheint ihm Spaß zu machen, sie zu necken. „E-Erik... bitte", flüstert sie, ihre Stimme zittert vor Verlangen. Sie spürt, wie ihr die Kontrolle mit jedem Augenblick, jedem Streich seiner Hand entgleitet.

Er küsst sie sanft, seine Zunge tanzt mit ihrer, während seine Finger schließlich zwischen ihre nassen Falten gleiten. Anni schnappt nach Luft, ihr Körper spannt sich an, als sie spürt, wie er sie so innig berührt. Seine Finger sind sanft, aber bestimmt, während sie sie streicheln, ihren Eingang finden und hineindrücken. Sie stöhnt in seinen Mund, ihre Hüften bewegen sich im Rhythmus seiner Hand.

Ohne seine Finger aus ihr herauszuziehen, bewegt sich Erik von ihrer Seite über sie und kniet nun zwischen ihren nun weiter gespreizten Schenkeln. Dies zwingt ihn, seine Lippen von ihren zu trennen, aber auf diese Weise kann er ihre Reaktionen leichter und besser beobachten. Er schließt seine linke Hand fest um ihre linke Brust, sein Daumen drückt und reibt ihren harten Nippel. Seine rechte Hand bewegt sich rhythmisch, seine Finger gleiten immer wieder in die enge, feuchte Muschi der jungen Frau hinein und wieder heraus, während er ihre Klitoris mit seinem Daumen stimuliert.

Annis Hüften zucken unter seiner Berührung, ihr Atem geht keuchend, als sie spürt, wie ihr Körper die Kontrolle verliert. Sie krümmt ihren Rücken, ihre Finger graben sich in seinen linken Arm, während sie versucht, zu verstehen, was hier gerade mit ihr passiert.

Erik schaut auf Annis zitternden und sich windenden Körper und beobachtet ihr Gesicht, während sie sich in der Lust verliert. Seine Hand bewegt sich schneller, seine Finger stoßen hinein und heraus, sein Daumen umkreist ihre Klitoris in kleinen, engen Kreisen. Er kann sehen, wie sich die Spannung in ihrem Körper aufbaut, wie sich ihre Muskeln anspannen und entspannen, wie ihr Atem in schnellen, flachen Keuchen erfolgt.

Er beugt sich nach unten, seine Lippen küssen die zarte Haut ihres Bauches und gleiten dann zwischen ihre Beine hinunter. Während seine Finger immer noch rhythmisch in ihre nun klatschnasse Muschi stoßen, leckt er nun auch ihren Kitzler. Das ist zu viel für Anni. Die ganze Last fällt von ihr ab, während sie sich ganz dem Vergnügen hingibt.

Ihre Hüften zucken wild, ihr Rücken wölbt sich und ihre Nägel graben sich schmerzhaft in seine Kopfhaut, als sie ihre Finger in seinen Haaren versenkt und in seinen Schädel krallt. Sie stöhnt und schreit ihre Lust heraus, ihre Stimme ist heiser und rau von den intensiven Empfindungen. Ihr Körper spannt sich und zittert, als sie spürt, wie ein heftiger Orgasmus sie von Kopf bis Fuß erschüttert. Ihre Muskeln spannen sich an, ihr Atem geht in kurzes, unregelmäßiges Keuchen über und sie wimmert seinen Namen, während die Wellen der Lust sie immer wieder überfluten.

Erik beobachtet sie, gebannt von der Schönheit ihres Orgasmus, sein eigener Körper ist vor Verlangen angespannt. Er leckt und streichelt sie weiterhin, wenn auch nur noch sanft. Ihr Körper beruhigt sich, ihre Atmung normalisiert sich langsam und ihr Griff um ihn lockert sich. Erik richtet seinen Oberkörper auf und beugt sich dann nach vorne über Annis Körper. Dann packen Annis Hände seinen Hals und ziehen ihn zu sich herunter. Ihre Lippen suchen seine für einen leidenschaftlichen, tiefen Kuss. Auf ihr liegend drückt sein harter Schwanz nun zwischen ihre Beine.

Es ist nicht übermäßig groß, sondern eher durchschnittlich, aber relativ dick.

Ihr Kuss wird intensiver und sie rollen sich herum, sodass Anni nun auf ihm liegt. Sie spürt, wie sein harter Ständer gegen ihren Bauch drückt und ihre vollen, runden Brüste sich an seiner muskulösen Brust reiben. Sein Schwanz gleitet langsam an ihrem nassen Schlitz entlang und öffnet ihre Schamlippen, während die Spitze gegen ihren Schamhügel drückt. Währenddessen streicheln Eriks starke Hände ihren Rücken, bis sie auf ihren kleinen runden Arschbacken ruhen, seine Finger drücken in die weichen Rundungen und ziehen Anni näher und enger an seinen Körper.

Anni unterbricht den Kuss und schaut Erik in die Augen, ihre eigenen Pupillen sind vor Verlangen geweitet. Sie reibt ihre Hüften an ihm und stöhnt leise, während das Vergnügen erneut zunimmt. Ihre linke Hand greift zwischen sie und führt seinen Schwanz zu ihrem Eingang. Mit einer langsamen, vorsichtigen Bewegung spießt sie sich selbst auf seinem Schaft auf. Sie keuchen beide vor Lust auf, ihre Körper sind endlich vereint.

Während seine rechte Hand immer noch auf ihrem Hintern liegt, legt Erik seine linke Hand sanft auf Annis Hinterkopf, um sie für einen weiteren langen Kuss an sich zu ziehen. Er spürt, wie sie vorsichtig ihre Hüften bewegt und sein Schwanz immer tiefer in ihre enge, feuchte Muschi eindringt.

Ihre Lippen fühlen sich weich und warm auf seinen an, ihre Zunge tanzt um seine herum, während sie sich küssen. Ihr Geschmack, ihr Geruch, alles berauscht ihn. Er stöhnt in ihren Mund, während sie beginnt, sich schneller zu bewegen und ihre Hüften wild gegen seine stoßen.

Schließlich löst Anni ihre Lippen von seinen und setzt sich auf ihn. Sie kniet jetzt über ihm und ihr von Lust verzerrter Blick begegnet seinem. Ihre Hände ruhen auf seiner Brust, ihre Nägel graben sich leicht in seine Haut. „Ich... ich hätte... nie gedacht... dass ich... mit einem völlig Fremden... am Strand... ficken würde..." Sie stöhnt atemlos, während sie ihre Hüften nun heftiger bewegt und sich an seinem Unterleib reibt. Immer wieder rammt sie sich den harten Schwanz tief in ihre enge Fotze. „Fuck... das... fühlt sich... so gut an."

Erik fühlt sich von den Empfindungen, die durch seinen Körper strömen, überwältigt. Der Geschmack ihrer Lippen, das Gefühl ihrer weichen Haut, die Nässe und die Enge ihrer Muschi, die seinen Schwanz umgibt. Er greift nach ihren perfekten Titten und spürt die perfekte Balance zwischen fester Elastizität und Weichheit unter seinen Fingern, während sie ihn reitet. „Ich auch nicht...", keucht er, „Aber... ich bin froh..., dass ich nicht... einfach... weiter... gegangen... bin."

Ihre Hüften beginnen sich immer schneller zu bewegen, ihr Atem geht in unregelmäßigen Keuchen. Ihr Körper spannt sich und zittert, als sie sich ihrem zweiten Orgasmus nähert. Mit einem lauten Stöhnen wirft sie ihren Kopf zurück, ihre langen Haare fallen ihr über die Schulter und kommt. Ihre Muschi schmiegt sich fest um ihn, während sie seinen Namen schreit.

Erik spürt, wie sich in ihm die eigene Befreiung und die Lust in seinen Lenden aufbaut. Er umklammert ihre Brüste fester und spürt die Wärme ihres Körpers, während sie sich gegen ihn bewegt. „Anni... ich kann mich nicht mehr zurückhalten... ich komme gleich..."

Ihre Bewegungen werden langsamer, als sie spürt, wie er sich in ihr aufbaut. Sie beugt sich vor, ihr Gewicht auf ihren Händen, während sie auf ihn herabblickt. „Ich will, dass du in mir kommst...", flüstert sie, ihre Stimme ist heiser vor Verlangen.

Erik stöhnt, nickt leicht und stößt heftiger zu, seine Hüften heben sich ihr entgegen. Seine Hände liegen jetzt wieder auf ihrem Hintern, seine Finger greifen fest in das weiche Fleisch ihrer runden Pobacken. Seine Stöße werden immer härter und schneller, bis er sich mit einem letzten harten Stoß tief in sie versenkt und zuckend seinen Samen tief in sie spritzt. Anni spürt, wie die heiße Flüssigkeit sie erfüllt, ihr Körper zittert vor Lust. Sie beugt sich nach unten, ihre Lippen sind Zentimeter voneinander entfernt, ihr Atem ist heiß auf seiner Haut.

„Das... war... unglaublich", flüstert sie und ihre Augen schließen sich flatternd. „Ich habe noch nie... ich habe so etwas noch nie zuvor gefühlt." Sie sitzt immer noch rittlings auf ihm und reibt ihre Hüften leicht an ihm, während ihre Muschi seinen weich werdenden Schwanz melkt. "Du bist fantastisch."

Erik legt seinen Kopf zurück in den Sand und keucht schwer. Seine Muskeln fühlen sich durch die Anstrengung und die Ausschüttung von Endorphinen schlaff und schwach an. Er schaut zu ihr auf, ihre Gesichter sind nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. „Du... du bist... die Schönste... die Unglaublichste..." Seine Stimme verstummt, während er darum kämpft, die Worte zu finden, um auszudrücken, wie er sich fühlt.

Als Anni von ihm herunter rollt und sich neben ihn legt, rutscht sein schlaffer Schwanz aus ihrer nassen Muschi. Erik setzt sich auf, setzt sich mit gespreizten Beinen hin und hebt Anni mit Leichtigkeit vor sich hin, sodass sie zwischen seinen Beinen sitzt und sich mit dem Rücken an seine Brust schmiegt. Seine Arme schlingen sich um ihren Körper, während sein Kopf auf ihrer Schulter ruht und beide nun gemeinsam in den Himmel blicken. Und sie beobachten, wie sich die Sonne ihrem Untergang nähert.

„Hier ist es so friedlich", sagt sie leise, ihre Stimme übertönt kaum das Rauschen der Wellen, die ans Ufer schlagen. „Ich habe das Gefühl, ich könnte für immer hier bleiben."

„Mit dieser wunderschönen nackten Frau vor mir wird dieser Ort noch schöner und fast paradiesisch." Erik flüstert ihr schelmisch ins Ohr.

Sie kichert und errötet, während sie die Wärme seines Atems an ihrem Hals spürt. "Du bist schrecklich." Sie stößt ihn spielerisch mit dem Ellbogen, bleibt aber dicht bei ihm. „Aber ich schätze, gerade stört mich das nicht allzu sehr."

Die Sonne sinkt immer tiefer in den Himmel und taucht die Wolken in Rosa-, Orange- und Rottöne. Der Wind wird etwas stärker und schickt winzige Wellen über das Wasser und ein Schwarm Möwen fliegt kreischend durch die Luft über ihnen. Anni und Erik genießen die Schönheit des Augenblicks.

Sie wissen beide, dass sie sich wahrscheinlich nie wieder sehen werden. Aber das spielt in diesem Moment keine Rolle. Sie haben ein unvergessliches Erlebnis geteilt und nun teilen sie diesen wundervollen Sonnenuntergang, bevor sich ihre Wege trennen.

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