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Naima (01)

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„Ich helfe Dir, Naima. Aber dafür wirst du ab jetzt vieles ändern müssen. Und ich werde dich nicht darum bitten, sondern dir einfach sagen, was ich will." Er ließ ihre Scham los, drehte die Hand senkrecht und schob ihr mit der Handkante den Slip zwischen die Schamlippen hoch, so weit es ging. „Haben wir uns verstanden, du kleine Stute?" Während er das fragte, drückte er mit der Handkante so fest gegen ihre Spalte, dass sie den Schmerz am Schambein spürte. „Ja, Onkel Fuad. Ich will in Deutschland bleiben."

Für ein paar Sekunden blieb der Stoff des Slip trotz ihrer Behaarung zwischen den Lippen eingeklemmt, und Fuad bewunderte den tiefen Schlitz, der sich jetzt an der Unterseite ihres breiten Beckens im Stoff abzeichnete. Langsam drückte der Stoff von selbst wieder heraus. Es blieb nur eine kleine Falte im Stoff -- wie eine Projektion ihres Schlitzes auf dem Slip.

Fuad zog seine Hand zwischen ihren Oberschenkeln heraus, klopfte zweimal leicht von außen gegen ihren linken Knöchel. Naima stellte die Füße wieder aneinander.

„Danke, Onkel", sagte sie mit leiser Stimme. Fuad war klar, dass sich der leise Dank auf sein Versprechen bezog ihr zu helfen -- sie würde sich nicht dafür bedanken, dass er sie befummelt hatte. Aber sie würde auch nicht aufmucken, wenn er es wieder tat! Sie würde es stillschweigend hinnehmen, wenn er sie unsittlich berührte.

Sein Schwanz zuckte unkontrolliert und presste ihm die Luft am unteren Bauch ab.

Er lockerte den Griff seiner linken Hand, ließ ihren Oberschenkel los und blieb mit dem Blick ein paar Sekunden an den fünf tiefen Dellen hängen, die seine Finger im weichen Fleisch ihrer Oberschenkel hinterließen. Dann griff er ihre Hände, zog sie mitsamt dem hochgehaltenen Kleid langsam runter und sagte „... setz dich jetzt neben mich, dein Vater kommt bestimmt gleich zurück."

Als sie saß, drehte er sich zu ihr hin und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Sein Blick ging dann über ihren Oberkörper und den flachen Bauch weiter nach unten, über ihren Schoß hinweg zu ihren Beinen. Sie hatte die Beine nicht übereinandergeschlagen, sie saß brav mit aneinanderliegenden geschlossenen Beinen. „Heb deinen Hintern etwas an", sagte Fuad.

Als Naima sich daraufhin nach vorne beugte und ihr Becken ein paar Zentimeter vom Sofa hochdrückte, fasste Fuad mit beiden Händen links und rechts in Höhe ihrer Hüften den Stoff des Kleides und rollte es geschickt ein paarmal ein. Dann drückte er sie sanft wieder ins Sofa zurück.

Naima spürte jetzt unter ihrem Hintern kein Kleid mehr, nur noch den Slip und den rauhen Sofastoff. Sie blickte langsam an sich hinunter: der Saum des Kleides bedeckte gerade noch den Slip. Ihre dicken Oberschenkel waren bis fast zum Slip hoch entblößt, und sie wirkten in ihrer Massigkeit noch viel breiter und dicker, da sie sich beim Sitzen auf dem Sofa plattdrückten.

Eben noch, als ihr Vater neben dem Onkel saß, waren noch gut zwei Handbreit Platz zwischen den beiden. Jetzt füllten ihr Becken und ihre Oberschenkel die ganze Sitzfläche neben ihrem Onkel -- rechts drückte ihr Oberschenkel gegen sein Bein, links drückte ihr Fleisch zwischen die hölzernen Gitterstäbe der seitlichen Sofalehne.

Naima legte ihre Hände in den Schoß auf den Saum des Kleides, wagte aber nicht, ihr Kleid wieder nach unten zu ziehen. Sie spürte überdeutlich, wie ihre Hände zwischen ihren nackten Schenkeln zu schwitzen anfingen.

„Mein Bruder soll sehen, was für eine prächtige junge Stute er hier unter seinem Dach hat", murmelte Fuad laut genug, dass Naima es verstand.

Er drehte sich zu ihr hin, packte würgegriffartig an ihren Hals und hielt den Druck aufrecht. „Wenn ich dich einmal erwische, dass du an deinen Klamotten etwas zurechtzupfst, schlag ich dich windelweich", sagte er eiskalt. Naima versuchte zu nicken, trotz des Drucks gegen ihren Kehlkopf, der ihr langsam die Luft abschnürte.

„Du wirst ab jetzt deinen Körper zeigen. Allen Männern, die ihn sehen wollen, kapierst du das?" Wieder nickte Naima. Ihr Gesicht lief langsam immer röter an. „Kapierst du es WIRKLICH?" setzte Fuad nach.

„Ja, Onkel Fuad", ihre Stimme war nur ein rauhes Krächzen. „Und was ist mit Papa ...?", setzte sie an, doch ihre Stimme versagte und die Frage ging in ein unverständliches Röcheln über.

Fuad nahm die Hand von ihrem Hals. „Für den gilt das auch. Deine breiten Arschbacken werden ihn an den fetten Fickarsch deiner Mutter erinnern, das wird ihm schon gefallen."

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Es dauerte noch eine Weile, bis Haris sich aufraffte und mit der neuen Flasche Wein die Wohnung betrat. Sein Bruder saß noch genauso da wie vorhin, Naima hatte sich zu ihm aufs Sofa gesetzt und saß jetzt neben ihm. Fuad hatte seinen linken Arm auf der Rückenlehne des Sofas um ihre Schulter gelegt.

Fuad sah konzentriert, fast ein bisschen wütend und erregt aus. Naima blickte ihren Vater ruhig, aber mit geweiteten Augen an und senkte sofort den Blick, als er sie ansah. Haris selbst wirkte müde, beinahe zerknirscht. Er griff nach dem Flaschenöffner und blieb vor dem kleinen Tischchen stehen, klemmte sich die Flasche zwischen die Beine und entkorkte sie.

Jetzt erst bemerkte er, dass seine Tochter sich das bequeme Kleid angezogen hatte und entspannte sich etwas, als er sah, dass zwischen Naima und ihrem Onkel offenbar alles in Ordnung war. Sonst hätte Fuad nicht den Arm um sie gelegt, und sie würde nicht so nah bei ihm sitzen. Sie fühlte sich offenbar einigermaßen wohl, denn anscheinend hatte sie nicht bemerkt, wie weit ihr das Kleid beim Hinsetzen hochgerutscht war. Haris konnte ihre nackten Beine bis hoch zu ihrem Schoß sehen. Seitlich war ihr das Kleid sogar noch höher gerutscht, er sah, dass ihr Fleisch über die ganze Breite der Seitenlehne bis hin zur Rückenlehne zwischen die Holzstäbe drückte.

Fuad verfolgte unauffällig die Reaktion seines Bruders. Ob Haris etwas sagen würde? Es fiel Fuad auf, dass sein Bruder sehr lange auf die entblößten Schenkel seiner Tochter schaute und sich dann auch noch unbewusst leicht zur Seite neigte, um die Außenseite ihres Schenkels bis nach hinten zur Rückenlehne zu verfolgen.

„Naima muss ab jetzt zuhause entspannter sein. Sie muss sich daran gewöhnen, dass sie irgendwann heiraten wird und ihr Mann sie sehen will. Sie kann nicht ewig zugeknöft sein. Es ist deine Aufgabe, Haris, darauf zu achten, dass sie eine gute Frau wird." Fuad sprach wieder sehr langsam, schaute seinen Bruder direkt an und wartete auf eine Reaktion. „Hast du gehört?"

„Ja, Fuad mein Bruder. Sie wird eine gute Ehefrau sein."

„Nein, Haris. So wird sie das nicht. Du musst sie erziehen und sie vorbereiten. Wenn es sein muss auch mit Nachdruck", sagte Fuad. Er drückte Naima leicht an sich. „Naima ist jetzt erwachsen, wir müssen wie Erwachsene offen reden. Kannst du das, Haris? Wenn nicht, hat es keinen Sinn und ich fahre noch heute Abend zurück nach Leipzig."

Naima schluchzte plötzlich und sagte mit leiser Stimme „... Onkel bitte nicht. Bitte bleib. Papa wird auf dich hören. Er vertraut auf deine Ratschläge."

„Du gehst jetzt in dein Zimmer", sagte ihr Onkel kühl. „Ich muss mit Haris allein reden."

Naima fing an zu weinen, erhob sich aber und ging um den Tisch herum in Richtung der Tür zu ihrem Zimmer. Erst nach zwei, drei Schritten spürte sie, dass ihr Kleid hinten immer noch hochgeschoben war und am oberen Ansatz ihres Hinterns auf den Hüften hängengeblieben war. Sie wagte nicht, es herunterzuziehen und ging mit über die Hüften hochgeschobenem Kleid in ihr Zimmer. Die Tür zog sie leise hinter sich zu.

Die fünf Sekunden, bis Naima die Tür hinter sich zuzog, hatten gereicht, um den beiden Männern einen unverstellten Blick auf ihren Hintern zu gewähren. Ihr Slip bedeckte ihren Arsch fast vollständig und spannte eine enorme Fläche auf, die nach unten hin in ihre schön anzusehenden stämmigen Oberschenkel und nach oben hin in scharfem Bogen in ihre schmale Taille überging.

Haris hatte noch nie darüber nachgedacht, wie seine Tochter aussah. Schon gar nicht darüber, wie der Übergang von ihrer schmalen Taille zu den weit ausladenden Hüften unter ihren Klamotten aussah. Jetzt wusste er es: wo die Taille aufhörte und das Becken anfing, ging ihre Silhouette aus der Senkrechten der Taille in einer 90°-Kurve gleich in die Waagerechte des oberen Beckenrandes. Diese Waagerechte schien länger und länger zu werden und zeigte dann in schöner ausladenden Rundung wieder in die Senkrechte, wo sie in die Wölbungen ihrer Hüften und der sich anschließenden Oberschenkel überging. ‚Ihr Becken ist noch viel breiter als das ihrer Mutter', stellte er erstaunt fest. ‚Wie gut hab ich mich immer an Vahides weiten Hüften festgehalten, wenn ich sie von hint...'

„Naima!" Haris' Gedanken wurden von seinem Bruder unterbrochen, der hinter Naima herrief. Sie öffnete die Tür und stand unbeweglich im Türrahmen.

„Wir rufen dich, wenn wir fertig sind." -- „Ja, Onkel." Sie wollte die Tür wieder zuziehen, aber Fuad fuhr fort: „Zieh dir einen anderen Slip an. Diese Unterhose ist für alte Männer! Hast du etwa keine Slips, die Frauen in deinem Alter tragen?" -- „Doch, Onkel." -- „Dann geh und mach, was wir dir gesagt haben!"

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„Haris, setz dich neben mich."

Als Haris saß, hob Fuad zu sprechen an: „Hör mir gut zu, was ich zu sagen habe. Wenn es um die Ehre der Familie geht, kannst du nicht mehr allein entscheiden. Vor einer Woche rief Vahide bei mir an. Bei mir! Sie hat mich gebeten, mit dir zu sprechen, weil sie weiß, dass du auf mich hörst."

Haris schluckte trocken und griff zu seinem Glas. „Ja, mein Bruder, sprich."

„Naima soll in die Heimat zurück. Sie kann wieder zuhause wohnen, bei ihrer Mutter. ‚Unser Cousin' wird dich um ihre Hand bitten, er will sie heiraten und alle leben zusammen im Haus. Es ist groß genug für zwei Familien."

„Fuad! Du bist mein Bruder! Würdest du deine Tochter diesem Fettwanst geben, der vor acht Jahren darauf bestanden hat, dass sie mit mir fliehen muss!? Wie schwer hat sie es gehabt, nur wegen ihm!" Haris war sichtlich erregt, zügelte sich aber aus Respekt vor seinem älteren Bruder. „Außerdem ist er viel zu alt. Wird er nicht dieses Jahr 50?"

Die beiden Männer schwiegen. Als Fuad wieder zu sprechen anfing, klang sein Ton weniger bestimmend: „Haris, ‚unser Cousin' ist die einzige Möglichkeit zum jetzigen Zeitpunkt. Naima ist bereits ..." -- „Mein Bruder, wie soll ...", unterbrach ihn Haris, nur um von Fuad mit einem deutlichen „hör mir bis zum Ende zu, dann rede!" selbst unterbrochen zu werden.

Fuad fuhr fort: „Naima ist bereits 18, in diesem Alter muss sie dringend heiraten. Ich habe sie heute gesehen, wir können sie niemanden außerhalb der Familie geben. Sie würde uns in der Heimat Schande machen in der Stadt. Sie ist nicht daran gewöhnt, mit Männern zu sein. Wir können sie nur ‚unserem Cousin' geben und ihn bitten, Geduld und Nachsicht mit ihr zu haben. Außerdem wäre sie bei ihrer Mutter, und die könnte sie erziehen und sie lehren, wie sie ihren Mann zu empfangen und ihm zu dienen hat."

Haris' Antwort kam stumpf, fast bockig: „Vahide weiß das auch nicht, sie musste das für mich nie machen."

Nur mit allergrößter Mühe verkniff sich Fuad eine bitterböse Bemerkung.

Nein, Haris wusste nicht, dass sie kaum noch Wäsche wusch, weil der perverse Fettwanst von ihr erwartete, dass sie in der Wohnung immer nackt zu sein hatte -- seit bald acht Jahren!

Nein, Haris wusste nichts von dem Pakt, den Fuad mit ‚unserem Cousin' bereits vor sieben Jahren geschlossen hatte, als er ihn gleich am ersten Abend seines Heimaturlaubs mit Vahide erwischte. Der Pakt hatte einfache Regeln: in den drei Wochen im Jahr, in denen Fuad in der Heimat im Urlaub ist, bediente Vahide beide Männer, Tag und Nacht. Im Gegenzug würde keiner der beiden Vahide an ihren Mann verraten, der in Deutschland sein Geld verdiente.

Nein, Haris wusste nicht, dass Vahide seit acht Jahren Tag und Nacht ‚unseren Cousin' von vorne und von hinten bediente und alle seine Wünsche erfüllte.

Nein, er wusste nichts davon, wie potent der Fettwanst war und dass Vahide jeden Tag frisches Sperma an ihren nackten Oberschenkeln herunterlief.

Er wusste nicht, dass ‚unser Cousin' von dem Geld, das Haris nach Hause schickte, auch die Verhütungspille für Vahide kaufte.

Er wusste nicht, dass Vahide jeden Samstag und jeden Sonntag die Freunde von ‚unserem Cousin' bis spät abends bewirtete und bediente. ‚Unser Cousin' zählte anschließend mit Vahide zusammen die vielen Geldscheine, die die Freunde diskret auf dem Tisch liegen ließen, wenn sie befriedigt nach Hause gingen.

All das schoss Fuad tsunamiartig durch den Kopf. Doch darum ging es nicht. Er musste jetzt mit seinem Bruder eine gescheite Lösung finden, „... damit wir der Familie keine Schande machen, Haris", sagte er aus seinen Gedanken heraus laut. „Wenn Naima einen Fremden heiraten soll, wird der sie uns zurückgeben. Sie ist an fremde Männer nicht gewöhnt. Sie ist noch nicht einmal an die Männer aus unserer Familie gewöhnt."

„Fuad, mein Bruder, ich verstehe deine Worte gut. Aber bedenke, dass deine Nichte ein stilles Mädchen ist, die sich schnell an alles gewöhnt. Sie ist schlau, sie wird verstehen, dass sie sich ändern muss."

„Wann, Haris, wann?"

„Fuad, ab morgen, sofort ab morgen. Ab jetzt! Du bleibst bis Sonntag, oder? Rede mit ihr, so wie du meinst, dass es richtig ist. Ich will der Familie keine Schande machen. Sie wird erst lernen müssen, was ihrem zukünftigen Ehemann von Natur und von Gesetz aus zusteht, bevor sie zurück gehen kann."

„Sie kann sofort zurück, ‚unser Cousin' ist Familie. Er will sie heiraten, auch wenn sie noch nicht an Männer gewöhnt ist. Das hat deine Frau so gesagt."

„Fuad, mein Bruder, wenn ich verspreche, dass sie ab sofort lernen wird, sich auch mit fremden Männern angemessen zu benehmen? Wenn ich das verspreche? Dann kann sie später auch einen Fremden heiraten und macht uns keine Schande." In Haris Stimme klang so viel Verzweiflung mit, dass Fuad ihn von der Seite ansah, den Arm um seine Schulter legte und ihn brüderlich an sich zog. Haris spürte, dass Fuad die richtigen Worte finden und die richtige Entscheidung treffen würde.

Fuad ließ ihn los, stand auf, stellte sich seinem Bruder gegenüber vor das kleine Tischchen und sagte mit einem Hauch von Feierlichkeit in der Stimme:

„Du sorgst dich um meine Nichte, Haris. Darum musst du ab sofort anfangen, sie zu erziehen. Sie muss lernen, auch mit fremden Männern freundlich zu sein. Fang mit den Männern in der Familie an. Das ist zum Gewöhnen leichter für sie. Der Mann, den sie heiraten wird, wird für sie ein Fremder sein. Sie muss bis dahin alles gelernt haben, was eine Ehefrau ihrem Mann ab dem ersten Tag des Ehelebens geben muss. Haris, ich lege mein Vertrauen in dich."

Haris weinte auf dem kleinen Sofa wie ein Schlosshund. Dann stand er auf, ging zu seinem Bruder um den Tisch herum und umarmte ihn. „Fuad, mein Bruder, deine Ratschläge sind wie Gold und Silber. Naima wird vorbereitet sein auf alles was kommt. Kein noch so fremder Mann wird sein, zu dem sie nicht sofort freundlich wäre. Bitte ruf sie wieder zu uns. Wir wollen auch mit ihr reden."

„Haris, ich rufe sie. Und du sollst in den nächsten Tagen selbst sehen, wie unvorbereitet sie auf Männer ist. Denk immer daran: sie ist eine Frau, eine brave gehorsame Stute für die Männer in der Heimat. So musst du sie sehen."

Haris nickte ihm zu.

„Haris, du wirst mein Verhalten verstehen und mir vertrauen müssen. Ich werde an Dich manches scharfe Wort richten, damit meine Nichte versteht, dass du ab sofort im Namen der Ehre unserer Familie handelst. Wir wollen aber auch ihre Wünsche hören, denn ich sehe, ihr Wohlbefinden sorgt dich."

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Während Naima am Boden mit dem Rücken gegen die Tür gelehnt saß und darauf wartete, dass ihr Onkel sie wieder in das kleine Wohnzimmer reinrief, blickte sie gedankenverloren in die offene Schublade, aus der sie grad den Tanga genommen und schnell angezogen hatte. Fein säuberlich lagen dort ihre anderen vier weißen Tagas und weiter hinten fünf weiße Hotpants.

Sie hatte jeweils einen 5er-Pack Tangas und Hotpants gekauft, als sie die Ausbildung anfing. Die weiße Konditorhose war so dünn, dass ihre normalen bunten Slips durch den Stoff der Hose zu sehen waren. Deshalb Unterwäsche in weiß und möglichst wenig Stoff. So war es in der Konditorei damals üblich.

Was würde Onkel Fuad mit Papa besprechen? Würde der Onkel für oder gegen sie sein? Hatte sie irgendeine Möglichkeit, die Entscheidungen der beiden zu beeinflußen?

Die Zeit zog sich wie ein Flug zum Mars. Sie stützte die Ellbogen auf die angezogenen Knie und wartete.

Dann, als sie es kaum noch aushielt, hörte sie den Onkel nach ihr rufen. Sie sprang schnell auf, strich ihr Kleid glatt und ging zur Tür hinaus. Beide Männer standen nebeneinander mitten im Raum. Sie ging langsam auf ihren Vater zu und legte die Arme um ihn. „Papa bitte weine nicht." Ihr Vater legte ebenfalls beide Arme um sie und drückte sie ohne jedes Wort an sich. Sie legte ihr Kinn auf seinen Scheitel und verharrte in der innigen Umarmung mit ihrem Vater.

Da spürte Naima eine dritte Hand am Saum des Kleides. Bestimmt wollte der Onkel sich vergewissern, dass sie seine Anweisung befolgt und den altmodischen Slip gewechselt hatte.

Fuad stand Schulter an Schulter mit Naimas Vater. Als ihr Vater seine Arme um sie herum legte, drehte sich Fuad zu den beiden hin, legte seinen linken Arm um Haris -- und griff blind mit der rechten Hand unauffällig nach dem Saum des Kleides. Er fand ihn, schlüpfte die Hand unter den Saum und strich mit der Handfläche von ihrem Oberschenkel quer über ihre rechte Arschbacke, bis er weit oben, fast schon an ihrer Taille, auf den dünnen Faden ihres Tangas stieß. Die Erkenntnis, dass sie einen Stringtanga angezogen hatte, elektrisierte ihn. Er musste etwas von Haris abrücken, damit sein sich unmittelbar versteifender Schwanz nicht gegen dessen Hüfte drückte.

Ohne große Bewegungen mit dem Arm zu machen, suchte er oberhalb des Ansatzes ihrer Arschbacken den Knüpfpunkt, an dem die Stringschnur mit der umlaufenden Schnur verbunden war. Als er den Punkt fand, fuhr er langsam mit den Fingern an der Schnur nach unten. Es befriedigte ihn, dass die Schnur bereits nach einer Fingerlänge zwischen ihren Arschbacken verschwand. Er fuhr mit dem Finger auf dem Faden weiter nach unten, spürte wie seine Hand immer tiefer zwischen ihre fleischigen jungen Backen eintauchte. ‚Ob Haris an ihre Mutter denken wird, wenn er ihre dicken Arschbacken nackt sieht?', fragte er sich in Gedanken.

Er fuhr mit den Fingern seiner rechten Hand weiter an der Schnur entlang nach unten. In der Handfläche spürte er zunehmend, wie ihre rechte Arschbacke gegen seinen Handballen drückte. Dann fühlte er, dass er mit den Fingern die Stelle erreichte, wo ihr Arschloch sein musste. Er wurde langsamer, fühlte weiter, bis er mit der Fingerkuppe des Mittelfingers die weiche Haut ihrer Rosette spürte. Er fand den Punkt, auf den die feinen weichen Hautfalten sternförmig zuliefen, legte seine Fingerkuppe darauf und versicherte sich mit einem kleinen Druck der Hand, dass seine Fingerkuppe auf dem schrumpeligen Arschloch seiner Nichte lag.

Naima spürte, dass ihr Onkel seinen Finger direkt an ihrem Arschloch hatte, bewegte sich aber nicht. Sie drückte Papa fester an sich, der inzwischen eine Hand von ihrem Schulterblatt genommen hatte und ihr zärtlich über die Haare strich. Nach allem, was an diesem Tag schon passiert war, rechnete sie damit, dass ihr Onkel seinen Finger jetzt in ihren Arsch einführen würde, zumindest bis zur Hälfte. Sie war erleichtert und unendlich dankbar, als sie spürte, dass er nur die Fingerspitze einmal auf ihr Loch gelegt hatte und dann die Hand schnell, aber unauffällig unter ihrem Kleid hervorzog.

Fuad hatte nämlich antizipiert, dass Haris Naima gleich aus der Umarmung loslassen würde. Er würde noch genug Gelegenheiten haben, in aller Ruhe auch Naimas Arschloch auf seine zukünftigen Pflichten vorzubereiten. Er durfte ihren Vater nicht vorzeitig verschrecken.