Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Naima (02)

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Wann hast du sie zuletzt kontrolliert und nachgeschaut, ob sie sich die Fotze und das Arschloch pflegt?" -- „Mein Bruder, ich habe das nie gemacht." Haris erwachte aus seiner Trance und legte beide Hände im Schritt übereinander wie ein Fußballer in der Freistoßmauer.

Sofort ergriff Fuad die Gelegenheit, eines klarzustellen: „Ab heute wird niemals wieder auch nur ein Härchen auf Naimas Fotze oder an ihrem Arschloch sein. Haris, ist das klar?"

„Ja, mein Bruder."

„Heute sorge ich noch selbst dafür. Wir werden noch vor dem Mittagessen zu einer Wachsenthaarung gehen."

Naima fand es nicht schlimm, dass sie sich enthaaren sollte. Das war nicht ihre Sorge. Vielmehr dräute ihr, dass sie sich nur deshalb enthaaren muss, weil sie ihre Fotze jetzt öfter wird zeigen müssen. Das verunsicherte sie einerseits, andererseits ahnte sie, dass sie sich den Verbleib in Deutschland würde erkaufen müssen -- und eine blanke, unbehaarte Fotze gehörte anscheinend zu den notwendigen Zahlungsmitteln, die sie aufbringen musste.

„Und deine Frau Vahide? Ist die auch behaart zwischen ihren dicken Schenkeln? Wer kontrolliert sie jetzt, wo du so lange weg bist?"

„Niemand, mein Bruder, niemand."

„Hatte meine Schwägerin denn eine gepflegte Fotze, als du mit Naima weggehen musstest?", hakte Fuad wie beiläufig nach.

„Ja, mein Bruder, kein Härchen an der ..., der ... -- Fotze." Es fiel Haris nicht leicht, der von seinem Bruder vorgegebenen Semantik umgehend gerecht zu werden, auch wenn das zu verwendende Vokabular bereits enumeratorisch benannt worden war.

„Und am Arschloch?" Fuad fragte in einem fast Plauderton, während er mit seinen Fingern nun bereits über die fleischigen Schamlippen seiner Nichte streichelte und an den wenigen Härchen zupfte, die er dort fand. Naima lag völlig unbeweglich da, blickte aber aufmerksam in das Gesicht ihres Vaters. Der wiederum schaute starr und fasziniert auf die Hand seines Bruders, die an den Schamlippen seiner Nichte rumzupfte.

„Auch dort nicht", kam jetzt die Antwort.

In diesem Augenblick blickte Naima, für Haris nicht zu sehen, unauffällig ihrem Onkel in die Augen -- und nickte zweimal leicht. Fuad wusste nicht, was sie meinte. Dass er ihr weiter die Fotze streicheln solle? Oder dass er weiter über ihre Mutter fragen solle? Er entschied sich für beides, dann war das Richtige auf jeden Fall dabei.

Naima schickte ihrem Vater einen besorgten Blick, endlich schaute er ihr wieder ins Gesicht. Er fing ihren Blick auf und sah ihr mit tiefer väterlicher Liebe in die dunklen Augen. Es verwirrte ihn zutiefst, sie mit nackten, weit auseinandergespreizten Beinen da liegen zu sehen. Mehr noch verwirrte ihn jedoch, dass sein Schwanz im Stadium einer Dauersteifigkeit verblieb und er es nicht verbergen konnte.

Er dachte in diesem Augenblick mit einem gewissen Respekt, wie wenig es Fuad ausmachte, seine Nichte mit offener Fotze da liegen zu sehen. ‚Fuad hat seine Frauen bestimmt immer trainiert und kontrolliert. Für ihn ist es normal, dass eine Frau so vor ihm liegt', sprach er in Gedanken mit sich selbst. Er würde sich also nicht darum kümmern, was Fuad sieht oder nicht sieht. Er würde jetzt die Gelegenheit nutzen, Naimas Nacktheit mit seinen Blicken in sein Hirn zu saugen, um von diesen Bildern die nächsten zehn Jahre zu zehren, wenn er abends im Bett lag.

‚Wieso hab ich sie bisher noch nicht als Frau gesehen?', fragte er sich und richtete seinen Blick wieder auf ihr breites Becken, an dessen Unterseite ihre Fotze einen erregenden Zugang bot, durch den man so leicht einen Schwanz in ihr Innerstes würde hineinstoßen können.

---

„Wie oft hast du meine Schwägerin gefickt, als du noch zuhause warst?", nahm Fuad den Faden wieder auf. Er sah, wie Naima ihm unauffällig zuzwinkerte und ein zaghaftes Lächeln sich in ihren hübschen Lippen andeutete. Das war es also, was sie wollte: dass ihr Vater mehr über ihre Mutter erzählt. „Einmal in der Woche, Fuad mein Bruder."

„Das ist zu wenig, Haris. Unsere Frauen sind es gewöhnt, täglich gefickt zu werden." Haris war wieder in Gedanken versunken. Er hörte kaum, wie Naima „Onkel?" sagte.

„Was ist, Naima?"

„Onkel, werden alle Frauen täglich gefickt?"

„Nicht alle. Aber die Frauen in unserer Verwandtschaft ja, die werden darauf vorbereitet."

„Werde auch ich dann jeden Tag von einem großen Schwanz gefickt, wenn ich verheiratet bin?" Wieder lief ein Schauder durch ihren Unterleib.

Jetzt antwortete plötzlich Haris, gedankenverloren: „Ja Naima, das wirst du." Und jetzt zu Fuad gewandt, fuhr er fort: „Mein Bruder, ich sehe du legst Wert darauf, dass wir offen reden miteinander, damit auch Naima lernt, wofür sie auf dieser Welt ist."

Er machte eine Pause, aber offensichtlich würde er gleich weitersprechen. Naima sah ihren Vater die ganze Zeit an. Sie spürte, dass sich in ihrem Verhältnis dank Onkel Fuads Hilfe alles ändern würde. Papa würde ab jetzt immer offen mit ihr reden und sie würde ihm alles erzählen, genau so, wie Onkel Fuad es ihr vorhin beigebracht hatte.

Sie spürte Onkel Fuads Hand nicht mehr an ihrer Fotze -- merkte aber, wie sich seine Hand über dem Kleid und dem BH um ihre rechte Brust schloss. Erst sanft, dann ganz fest, so wie man einen Tennisball drücken würde. Sie wusste, dass ihre Brüste im Verhältnis zu ihrem breiten Arsch und den stämmigen Beinen zu klein waren, aber sie passten gut zu ihrem langen schmalen Oberkörper. Und außerdem waren sie unheimlich prall und fest, trotz ihrer Form, die an zwei Auberginen erinnerte, die an ihrem Brustkorb senkrecht nach unten hängen.

Offensichtlich hatte Fuad jetzt auch festgestellt, wie steinhart und prall ihre Brüste waren. Er presste sie so fest in seiner Hand, als wollte er dem tapferen Schneiderlein der Grimms nacheifern, das aus einem Stein alles Wasser ausquetschen konnte.

Unvermittelt sprach jedoch Haris weiter. Sein Blick hing an Fuads Hand, der das rechte Brüstchen seiner Nichte knetete und quetschte. „Naima, ich habe deine Mutter zu wenig gefickt." Er sprach leise, gedankenverloren. „Ich habe sie nicht mehr in ihre Fotze gefickt, nachdem du geboren wurdest. Sie wollte keine weiteren Kinder."

Pause.

Dann „ ... in den letzten zehn Jahren, bevor wir nach Deutschland gegangen sind, habe ich deine Mutter nur in den Arsch ficken dürfen. Vor der Pille hatte sie Angst, und Kondome, sagte sie, sind was für verweichlichte Europäer, nicht für uns." Pause. „Einmal in der Woche hat sie mir den Arsch hingehalten, zum Reinspritzen."

Fuad beobachtete mit Interesse, wie aufmerksam Naima zuhörte, als Haris über ihre Mutter sprach. Es war ganz offensichtlich, dass es sie auf irgendeine Art und Weise anmachte. ‚Ob sie gerne hört, wie die Männer ihre Frauen ficken?', fragte er sich in Gedanken.

Zu Haris gewandt sagte er: „Dann musst du Naima anders vorbereiten. Sie soll ihren Ehemann nicht unglücklich machen, wie Vahide dich unglücklich gemacht hat."

„Jaaa, mein Bruder, jaaa", brach es aus Haris heraus. „Erst lassen wir ihre junge Fotze enthaaren und danach gehen wir bei ihrer Ärztin vorbei und kaufen die Pille zur Verhütung."

„Onkel?" Das war jetzt Naima. Haris betete im Geiste, dass er nichts Falsches gesagt hatte.

„Es tut mir jetzt weh. Der Tanga ziept in der Ritze, Onkel."

Noch bevor sie weitersprechen konnte, hörte sie Fuad bereits sagen „Haris, jetzt kannst du deiner Tochter helfen. Zieh ihr den String aus, damit es ihr nicht mehr weh tut."

Ohne weiter nachzudenken, ging Haris um das Tischchen herum, drückte ihre Knie zusammen und hakte an ihren Hüften seine Finger in den gespannten Tanga. Naima hob verblüfft ihr Becken an und Haris zog den Tanga über ihre Schenkel zu den Füßen runter. Den Tanga legte er mittig auf dem Tisch ab. Dort, wo er tief in sie hineingeschnitten hatte, schimmerte der Tanga dunkler.

Fuad kam jetzt gedankenverloren ebenfalls um den Tisch herum, stellte sich neben seinen Bruder und legte ihm den Arm um die Schulter. Dann zog er Haris zu sich heran und drückte ihn fest. „Wir schaffen das", flüsterte er ihm ins Ohr. Haris war den Tränen nahe, obwohl er so selten weinte. „Es tut mir leid, dass ich so viel falsch gemacht habe", flüsterte er zurück. Fuad klopfte ihm in der Umarmung mit beiden Händen auf den Rücken. Beide blickten zu Naima.

„Naima, mach deine Beine breit, so wie eben." Fuads Ton war ruhig und wohlwollend, sowohl Naima als auch Haris spürten, dass sie jetzt auf einem guten Weg waren, in Ruhe und mit viel mehr Gelassenheit die Probleme anzugehen.

Naima rückte mit ihrem Becken jetzt noch etwas näher an die Sofakante und stellte die Füße wieder auseinander. Es schien Fuad, dass sie die Beine jetzt noch ein bisschen weiter auseinandergespreizt hatte als eben. ‚Sie hat Angst, dass ich unzufrieden bin mit ihr', dachte er -- was ihn nicht grad unglücklich machte. Oder lag es vielleicht daran, dass der Tanga ihr nicht mehr weh tat so tief im Schlitz? Beide Männer standen jetzt direkt vor ihr, und beide hatten ihren Blick zwischen ihre Beine gerichtet.

Sie hatte, wie ihre Mutter, nicht nur sehr fleischige, sondern auch sehr große Schamlippen, die sich weit nach unten hinzogen und fast nahtlos in ihre Arschbacken übergingen. Im unteren Bereich der Schamlippen, dort wo ihr Fickloch lag, wichen die Schamlippen in einem weichen Bogen auseinander, so dass der Eingang der Fotze durch diese Ausbuchtung markiert war.

Fuad bemerkte sofort, dass Naima von ihrer Mutter auch die ausgeprägten inneren (‚kleinen') Schamlippen geerbt hatte. Zwischen ihren dicken äußeren Schamlippen hingen unterhalb der Mitte, aber noch oberhalb des gut sichtbaren Ficklochs ansetzend zwei dunkle, fast schwarze, lange dünne Hautlappen heraus. Fuad dachte sofort an Vahide und daran, wie er jedes Jahr drei Wochen Tag und Nacht an ihren köstlichen Lappen gesogen und gekaut hatte, bevor er selbst oder ‚unser Cousin' -- oder oft auch beide -- ihr dann das Sperma in die mittlerweile gut trainierte Fotze einspritzten.

Aber Naimas Lappen waren viel länger als die ihrer Mutter, stellte er fest. Selbst so, ohne dass sie gedehnt wurden, reichten sie mindestens sieben oder acht Zentimeter über die äußeren Schamlippen heraus. So gut entwickelte, so ausgeprägte, so weit aus der Spalte heraushängende innere Labien hatte er noch nie gesehen -- schon gar nicht bei einem so jungen Mädchen!

Am liebsten wäre er hingegangen und hätte ihr diese Lappen langgezogen, so wie er es bei ihrer Mutter immer machte. ‚Haris wird sich wundern, wieso Vahides innere Lappen jetzt doppelt so lang sind wie noch vor acht Jahren, als er sie zuletzt gekaut hat. Bis Naima heiratet, hängen ihre Lappen zehn bis fünfzehn Zentimeter aus ihrer Spalte heraus, wenn sie ab nun trainiert wird', dachte Fuad, als er zusammen mit seinem Bruder dem Mädchen intensiv zwischen ihre gespreizten langen Beine schaute.

„Hat meine Schwägerin auch so ein breites Becken?", fragte jetzt Fuad unschuldig.

„Ja mein Bruder, auch breit. Fast so breit wie dieses hier", wobei er auf Naima zeigte. Tief in Gedanken murmelte er mehr für sich „... je kräftiger und breiter der Unterleib, umso fester können auch die ganz großen Schwänze in dich hineinstoßen." Dann hob er den Blick und sah Naima mit väterlicher Liebe an.

Naima zuckte mit keiner Wimper, als sie das hörte. Alles, was heute passierte, alles was sie von ihrem Onkel und Papa hörte, sog sie tief auf und speicherte es ab. Sie würde ab morgen die Pille nehmen müssen. Sie würde später von ihrem Ehemann jeden Tag gefickt werden. Fuad hatte ihren Vater überzeugt, dass sie darauf vorbereitet werden muss. Sie wird üben, freundlich zu fremden Männern zu sein, denn ihr Ehemann wird am Anfang auch ein Fremder sein. Sie wird sich daran gewöhnen müssen, dass die Männer sehr fest in ihre Fotze und ihren Arsch hineinstoßen, weil sie so ein breites kräftiges Becken hat.

Fuad setzte sich wieder neben seine Nichte und griff nach ihren Brüsten.

„Papa?", fragte Naima mit sanfter Stimme. „Papa, hab ich einen kräftigen und breiten Unterleib?" Er hatte seine Hände endlich aus dem Schritt genommen. Jetzt konnte sie wieder sehen, wie sein Schwanz zuckte und gegen den Stoff drückte, als sie ihre Frage stellte.

„Ja Naima, hast du." Sie schwieg kurz und man konnte wie in Zeitlupe sehen, dass ihr Hirn arbeitete. Überlegte sie grad, ob es Papa gefiel, dass sie ihm Fragen stellte? Sie kam wohl zu diesem Schluss, denn sie stellte die nächste Frage. „Wie Mama?" -- „Nein, noch breiter als Mama."

Als sie die nächste Frage im Kopf fertig hatte, spürte sie wie das Blut ihre Schamlippen noch praller werden ließ und wie sie zwischen den Beinen feucht wurde.

„Papa?" Pause. „Papa, wer wird mich vorbereiten?" Jetzt antwortete Fuad: „... Naima, das wird sich zeigen. Du musst dich auch an Fremde gewöhnen, sonst bringt das alles nichts." Beide Männer blickten ihr in diesem Augenblick direkt auf das schimmernde Loch. Wahrscheinlich dachten beide das Gleiche: ‚Welcher Schwanz wird ihr wohl als erster sein Sperma in die Tiefen ihrer noch unbenutzten jungen Fotze einspritzen?'

Passend fragte sie in diesem Augenblick: „Wie lange dauert so eine Vorbereitung oder Training? Und darf nur der Ehemann fest in mich stoßen oder auch schon andere Männer in der Zeit wenn ich in der Vorbereitung bin?"

Fuad blickte zu Haris, der etwas ratlos dreinschaute. Also antwortete der Onkel: „Normal dauert es zwei bis drei Jahre. Aber wenn du soweit bist, dass du bei jedem Fremden routiniert und freundlich reagierst, werden dein Vater und ich damit anfangen, einen Mann zu suchen für dich. Der kann auch von hier sein, dann kannst du in Deutschland bleiben." Beide Männer sahen deutlich, dass Naima innerlich mit fünfzig Fanfaren jubelte.

Haris ergänzte seinen Bruder: „Du fragst wegen dem Stoßen. Ich denke, Frauen mit stämmigen Beinen, kräftigem breitem Unterleib und großem Arsch werden von Beginn an viel kräftiger gestoßen als schmale Frauen. Mit deiner Figur musst du damit rechnen, dass du dein ganzes Leben lang in beide Löcher sehr hart gestoßen wirst."

Fuad sah Naima in die Augen und bemerkte, wie es darin aufblitzte. ‚War das jetzt Angst oder Vorfreude?' fragte er sich. Sein Schwanz war steif wie ein Strommast und er versuchte nicht mehr, es zu verheimlichen. Sollte Naima ruhig erahnen, wie groß die Schwänze sind, für die sie bald regelmäßig ihre dicken Schenkel spreizen würde.

„Onkel Fuad? Papa erzählt nie über Mama."

Fuad überlegte. Entweder wollte Naima die Gelegenheit nutzen, um mit seiner Hilfe ein bisschen mehr über ihre Mutter zu erfahren. Oder aber die kleine Schlampe wollte die Gelegenheit nutzen, ihren Vater über die Sexualität ihrer Mutter auszufragen -- vor ihrem Onkel. ‚Ob es ihr gefällt, dass mein Bruder vor mir offen über ihre Mutter sprechen muss?' fragte er sich. Er sah sie an und nahm das zaghafte Lächeln in ihrem Gesicht wahr. Ihm schien, als liege dem Lächeln noch ein weiteres Substrat zugrunde.

Die ganze Zeit hatte er ihre Brüste durch den Stoff des Kleides aufs Heftigste gedrückt und gequetscht. Er würde es jetzt nicht noch weiter treiben als er es schon getrieben hat. Dass seine Nichte ab der Taille abwärts nackt und mit weit gespreizten Beinen neben ihm auf dem Sofa lag, war mehr als er zu erreichen gehofft hatte.

Dass sein Bruder vor ihr stand, und mit permanent zuckendem Schwanz unverhohlen auf das jungfräuliche Fickloch zwischen ihren Beinen starrte, war schon mehr als nur ein Etappensieg. Als Krönung empfand er allerdings, dass sein Bruder keine Einwände mehr dagegen äußerte, dass er, Fuad -- immerhin der Onkel dieser jungen Breitarsch-Stute -- sie unter den Augen ihres Vaters anfasste.

Erst hatte Haris sich noch etwas gesträubt, aber Fuads Ignoranz und Hartnäckigkeit hatten ihr Ziel nicht verfehlt. Er würde jede Minute bis Sonntag nutzen, um Naima an die nackte Fotze, an den nackten Arsch und -- möglichst bald! -- an ihre nackten prallen Hängetittchen zu greifen.

„Haris, warum erzählst du deiner Tochter so wenig über ihre Mutter?" Fuad fragte wieder wie beiläufig, während er Naima vom Sofa hochzog und ihr sagte, sie solle sich das Kleid ausziehen. Als sie nur noch im BH zwischen ihnen stand, wussten beide Männer nicht, wohin zuerst zu schauen. Da sie mit dem Rücken zu ihrem Vater stand, ergötzte der sich an ihrer Rückansicht. Bis auf den schmalen Streifen BH nackt, stand sie mit dem Rücken zu ihm mitten in dem kleinen Wohnzimmer. Er griff sich in den Schritt und rieb sich den Schwanz durch die Boxershorts, während er mit den Augen immer wieder ihre Konturen entlang fuhr, die so schwindelerregende Formen hatten. Immer wieder kehrte sein Blick auf ihre großen jungen Arschbacken zurück, die seine pure Fleischeslust bereits gestern geweckt hatten.

Ihr Onkel Fuad kam in den Genuss der Vorderseite. Bis auf ihre Brüstchen, die wie zwei mittelgroße Auberginen in dem weichen BH hingen, hatte er bereits alles gesehen. Er blickte zu Haris, der einmal mehr im übertragenen Sinne des Wortes in den Arsch seiner Tochter vertieft war.

Obwohl Fuad den wahnsinnigen Drang verspürte, die kleine Schlampe weiter zu befummeln, riss er sich zusammen und traf eine Entscheidung.

„Hört, das ist mein Vorschlag für heute. Naima, du räumst das Frühstück ab, spülst und wischt hier einmal durch. Danach gehen wir in einen Barbershop und fragen dort, wo wir dir deine Fotze enthaaren lassen können. Die Männer dort wissen das. Dann gehen wir noch deine Verhütungspille besorgen. Einverstanden?"

„Ja, Onkel Fuad", kam es von Naima zurück. Auch Haris nickte.

Fuad stand auf, ging an Naima vorbei und gab ihr einen so festen Schlag mit der flachen Hand auf den Arsch, dass sich ihre Backe flachdrückte. Sofort zeichnete sich seine Hand mit allen fünf Fingern auf ihrem breiten Arsch ab und sollte in tiefem Rotton sichtbar bleiben, bis sie sich angezogen hatte. „Los", sagte er, „an die Arbeit".

Dann nahm er seinen Bruder um die Schulter und zusammen setzten sie sich nebeneinander auf das Sofa und sahen zu, wie Naima durch das Zimmer wirbelte. Sie hatte schnell verinnerlicht, dass sie nichts verstecken sollte. Ob ihr Papa an ihre Mutter dachte, während sie mit dem Rücken zum Zimmer an der Spüle stand und gewissenhaft Teller und Besteck und Gläser spülte?

Sie lehnte sich mit ganzem Gewicht gegen die Spüle und spürte, wie sich ihr Körper flachdrückte und ihre Oberschenkel am Spülschrank beinahe klebten. Ob ihre Mutter auch nackt gespült hat?

Ohne sich von der Spüle zu lösen, drehte sie den Kopf und fragte über die Schulter: „Papa, musste Mama auch nackt Hausarbeit machen?" Haris löste seinen Blick von der Rückseite ihrer breitgedrückten jungen Oberschenkel und sah sie an, als hätte sie sich gerade aus dem Nichts materialisiert. „Äh, ..., ich weiß nicht mehr, Naima. Deine Mutter war nicht so oft nackt."

Fuad sagte todernst: „Aber wenn du sie in den Arsch gefickt hast, war sie da nackt?" Naima kicherte, und Fuad lachte laut heraus. Über die Schulter blinzelte sie ihrem Onkel zu -- es ging völlig problemlos, da der Blick ihres Vaters nur noch unterhalb ihrer Taille ruhte und schon lange nicht mehr den Blick seiner Tochter gekreuzt hatte.

Haris lachte nicht mit, sondern suchte mit seinem Blick zwischen den Beinen seiner Tochter gerade nach deren schwarzen Hängelippen, die manchmal zu erkennen waren, wenn sie das Gewicht von dem einen auf das andere Bein verlagerte.

„Deine Mutter ist eine freundliche Frau, Naima. Sie war zu Gästen immer freundlich, und zu mir natürlich auch." Haris sprach wie zu sich selbst.

Fuad war aufgefallen, dass die kleine Schlampe mit dem Topfklappern innegehalten hatte, als er seinen Bruder nach dem Arschfick mit Vahide gefragt hatte. Es dämmerte ihm, dass es seiner Nichte gefiel, sexuelle Sachen über ihre Mutter zu hören.

„Schade Haris, dann erinnert dich das Bild von Naimas nacktem Arsch wohl nicht an Vahide, wenn die nie nackt spülen musste." Fuad suchte nach einem Einstieg, um thematisch weiter bei seiner Schwägerin bleiben zu können.