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Naima (12)

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Sie flüsterte immer noch, als sie errötend und verlegen fragte: „Möchten Sie auch abspritzen?"

Sie wusste, was sich gehörte und was von ihr erwartet wurde -- aber Moldenhaus lehnte rundheraus ab: „Nicht jetzt, Häschen. Du wirst mich abmelken, wenn wir zuhause sind. Bis morgen früh haben wir viel Zeit füreinander."

Damit schickte er sie wieder an die Arbeit.

--

Es war erst kurz nach 13 Uhr, als Moldenhaus seinen Kopf aus dem Büro steckte und nach Fuad rief. Als Fuad vor ihm stand, sagte er ihm rundheraus:

„Fuad, wir fahren jetzt. Für heute ist genug. Deine Nichte soll ja auch bei mir noch ein bisschen arbeiten."

„Ja Chef, in Ordnung. Brauchen Sie noch irgendwas?"

„Nein. Sie soll sich schon mal umziehen, ich will auf dem Weg nach Hause irgendwo Mittagessen gehen."

Moldenhaus wollte sich bereits wieder umwenden, als ihm doch noch was einfiel.

„Fuad, wer garantiert mir, dass sie ihre Pille nimmt?"

„Chef, das macht sie selbst. Ich hab dafür gesorgt, dass sie mit solchen Sachen sehr ordentlich ist."

„Fuad, du bist mir dafür verantwortlich. Ich will sie nicht in ein paar Wochen mit Bäuchlein in der Backstube sehen!"

„Chef, seien Sie unbesorgt. Sie schützt die Männer vor ungewollter Vaterschaft. -- Sie können ihr ohne Bedenken jederzeit ihre saftige Jungfotze fluten." Das Letzte hatte er im Flüsterton gesagt, wendete sich ab und ging zu Naima, um ihr zu sagen, sie möge sich jetzt umziehen.

--

Naima wirkte wie ein Wesen aus einer anderen Welt, als sie aus dem Umkleidebereich im hinteren Teil der Backstube nach vorne kam. Das Kleid saß perfekt und betonte jede Kurve ihres Körpers. Es war so enganliegend, dass sich der Strapshalter und die Klammern der Strapse abzeichneten, die die Strümpfe unter dem Stoff hielten. Die hochhackigen Schuhe hoben die langen Beine quasi auf ein Podest. Ihre fleischigen dicken Oberschenkel spannten das Kleid enorm -- von ihrem breiten Arsch ganz zu schweigen, der dem Stoff das letzte Quäntchen Elastizität abforderte.

Als sie zu Fuad trat, überragte sie ihn um mehr als einen Kopf.

Moldenhaus musste das Klackern ihrer hohen Absätze gehört haben, denn er trat just in diesem Augenblick aus seinem Büro, Aktenkoffer in der Hand.

„Zieh deinen Mantel an, Häschen", forderte er Naima auf und wendete sich zum Gehen. „Im Restaurant kannst du ihn dann wieder ausziehen."

„Bis morgen, Onkel", verabschiedete sich Naima von Fuad und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Auch Medhi winkte sie freundlich zu.

Moldenhaus hakte sich bei ihr unter und weg waren sie. Sie ließen das Auto stehen, denn Moldenhaus wollte in ein Restaurant, das nur ein paar Straßen weiter war.

Unterwegs war Naima schweigsam, wie eigentlich immer. Moldenhaus begann das Gespräch auf etwas unübliche Weise:

„Hör zu, Naima. Es ist besser, wir sagen gleich im Restaurant, dass du meine Enkelin bist, die zu Besuch ist, ja? Ich kann ja schlecht mit einer Angestellten mittags ins Restaurant, verstehst du?"

„Ja Chef, natürlich."

„Also sag auch nicht ‚Chef' zu mir, am besten ist ‚Opa' oder ‚Opi'."

Das Lokal war nicht besonders extravagant, aber doch so gut, dass ein Oberkellner sie beim Eintreten begrüßte und ihnen die Mäntel abnahm. Es gelang ihm routiniert, Naima nicht offen anzustarren -- und doch war Moldenhaus sich sicher, dass der Kellner sie bereits abgecheckt hatte. Er brachte sie zu einem freistehenden Zweiertisch ziemlich in der Mitte des Raumes und zog einen Stuhl für Naima zurück. So hatte er einen Blick aus nächster Nähe auf den jungen Breitarsch des Mädchens, als dieses zwischen Tisch und Stuhl trat und der Kellner ihr den Stuhl unter die großen Fleischbälle schob.

Nachdem die Bestellungen aufgenommen worden waren, ermunterte Moldenhaus das Mädchen, ihn jetzt zu fragen, falls sie etwas wissen wollte bezüglich heute Abend.

Tatsächlich platzte es fast aus Naima heraus: „Wohnen Sie allein oder ist da noch jemand heute?"

Sie vermied die Ansprache, das fiel Moldenhaus sofort auf.

„Häschen, hör zu. Wenn wir in der Öffentlichkeit sind, dann duzt du deinen Opa, verstanden?"

„Ja, ... Opa."

„Wir sind heute allein bei mir. Ich möchte, dass du dich an meine Wohnung gewöhnst und dich schnell zurechtfindest. Wenn das dann gut klappt, dann werde ich bestimmt auch mal ein paar meiner Geschäftspartner zum Abendessen einladen. Aber heute nicht."

Naima atmete auf, hörbar.

„Was willst du noch wissen?"

Naima überlegte ein paar Sekunden und spielte mit einer Locke, die ihr vor ihrem rechten Ohr herunterhing.

„Wenn ich bei dir bin, ...", sie zögerte, „... Opa, dann muss ich am nächsten Tag nicht so früh aufstehen wie normal, oder?"

„Genau Häschen. Wir stehen um 8 Uhr auf, frühstücken zusammen und sind dann gegen 10 Uhr in der Backstube."

Sie wurden vom Kellner unterbrochen, der wieder einmal zum Tisch kam. Außer Moldenhaus' Tisch war nur noch ein weiterer besetzt von einem offensichtlich Touristenpaar, das mit dem Essen bereits fertig war und in einen Reiseführer vertieft schien. Der Kellner war nicht gerade im Stress.

„Ich darf Ihnen aus der Küche ausrichten, dass Ihre Bestellungen in etwa 10 Minuten fertig sind. Kann ich Ihnen noch etwas zu trinken anbieten?"

Moldenhaus lächelte ihn jovial an, um dann in einem integeren, ernsthaften Ton zu antworten:

„Das ist sehr freundlich. Meine Enkelin ist zwar schon 18, aber noch ein Glas Wein vor dem Essen wäre zu viel."

Sofort verbeugte sich der Kellner und wollte abdrehen, als Moldenhaus wie nebenbei sagte:

„Sie fängt demnächst eine Ausbildung in der Gastronomie an, nicht wahr, Naima? Mein Schwiegersohn stammt aus dem Nahen Osten, dort können alle Frauen gut kochen."

Der Kellner nickte. „Unsere Köchin ist aus Jordanien. Wenn Sie" -- und nun wendete er sich an Naima -- „möchten, dürfen Sie ihr ein bisschen über die Schulter schauen, bis das Essen fertig ist."

Moldenhaus fragte sich instinktiv, ob der Kellner so fix geschaltet hatte, oder aber nur freundlich war. Eigentlich wollte Moldenhaus ihn nur in ein kleines Gespräch verwickeln, weil es ihm eine diebische Freude bereitete, wie der Kellner unbewusst immer wieder den Blick auf Naimas breitgedrückten, nackten Oberschenkeln ruhen ließ.

„Hm, was meinst du, Naima?"

„Opa, darf ich?" Das ‚Opa' ging ihr schon problemlos über die Lippen. „Aber dann sitzt du allein hier."

Moldenhaus griff nach seiner Aktentasche, klopfte zweimal leicht darauf und sagte:

„Ich arbeite so lange ein paar der Lieferverträge durch. Geh nur, lass dir Zeit."

Sofort griff der Kellner an Naimas Stuhllehne und zog sie nach hinten, als das Mädchen sich erhob.

„Nach Ihnen. Ich bin übrigens der Frank."

Er folgte ihr im Abstand von einem Meter. So konnte er auf dem Weg zur Küche Naimas breite Arschbacken begutachten; zumal ihre Fleischbälle beim Gehen einen höchst erotischen Tanz vollführten. Erneut hatte sie ihr Kleid beim Aufstehen nicht zurechtgezupft. Moldenhaus sah mit wachsender Erregung, dass es nur noch knapp ihren großen Arsch bedeckte.

‚Sie ist die sexuelle Anziehung in Reinkultur. Jeder Mann, der sie sieht, erkennt schon beim zweiten Blick das widerstandslose Fickstück in ihr.' Moldenhaus schenkte sich Wein nach und hing weiter seinen Gedanken nach. Sein Leben war völlig auf den Kopf gestellt, seit Fuads Nichte auf den Plan getreten war.

--

Es vergingen weit mehr als zehn Minuten, bis Naima und Frank aus der Küche traten. Naima zuerst, gefolgt von Frank, der zwei Teller in einer Hand balancierte. Moldenhaus blickte sofort auf Naimas Kleid. Nein, es wirkte nicht so, als hätte sie es aus- und wieder angezogen. Der Saum lag weiterhin auf fast derselben Höhe wie eben. Weit hochgerutscht, ja, aber das war er bereits beim Aufstehen vom Stuhl gewesen.

Frank servierte, wünschte guten Appetit und zog sich zurück.

Moldenhaus aß bereits mit offensichtlichem Hunger, behielt jedoch den Kellner so lange im Blick, bis dieser sich abwendete und die Besteckkästen sortierte.

„Und, wie wars?" fragte er etwas leiser zwischen zwei Bissen.

„Wir haben der Köchin nur hallo gesagt, und Frank ist direkt weitergegangen, zu einem Arbeitstisch um die Ecke. Er hat gefragt, ob ich schon mal einen Lachs aufgeschnitten und vorbereitet habe. Ich durfte es selbst probieren." Naima sprach ebenfalls leise.

„Und dann hat er mir noch gezeigt, wie man aus frischem Teig Tagliatelle macht, mit so einer Maschine."

Moldenhaus blickte sie etwas unwillig an. „Wir haben vergessen, in deinen Arbeitsvertrag zu schreiben, dass du ehrlich zu deinem Chef sein musst."

Naima senkte den Blick, nicht aber den Kopf. Ohne ihn anzuschauen, kam prompt die Antwort:

„Das musst du nicht reinschreiben, Opa. Onkel Fuad und Herr Medhi und du -- ihr seid alle so freundlich zu mir und helft mir so viel. Ich werde keinen von euch anlügen."

Sie hob den Blick, sah ihm in die Augen und nahm einen kleinen Bissen von ihrem Teller. Noch während sie kaute, fing sie an zu sprechen. Sie sprach jetzt wieder leise:

„Frank hat die Lachsseite auf den Tisch gelegt und mir ein Messer in die Hand gegeben. Dann hat er sich hinter mich gestellt und meine Hand geführt. Er hat seinen Steifen die ganze Zeit gegen meinem jungen breiten Arsch gedrückt. -- Es tut mir leid, Opa."

Moldenhaus wirkte weder überrascht noch indigniert. Er fragte schlicht: „Was noch?"

„Er hat meine Hüfte angefasst." Und dann schnell hinterher: „Auf dem Kleid!"

„Hat er was gesagt? Etwas, was nichts mit Küche zu tun hat?"

„Dass ich gut aussehe und eine tolle Figur habe. Mehr nicht."

Moldenhaus griff nach den drei Scheiben Brot, die im Brotkorb lagen. Er besah sie, dann zerdrückte er eine und zerrieb einen Teil zwischen den Fingern. Er wirkte konzentriert.

Als sie fertig gegessen hatten und die Rechnung kam, sprach Moldenhaus Frank direkt an.

„Darf ich fragen, ob Sie der Besitzer oder Pächter sind?"

„Ja, mein Herr, das bin ich. Das Restaurant gehörte bereits meinen Eltern. Die haben sich vor ein paar Jahren zurückgezogen."

„Ich habe mir die Gerichte auf Ihrer Karte angesehn, und möchte Ihnen was vorschlagen. Schauen Sie, ich habe ein paar Straßen weiter eine Bäckerei. Zu den Fleischgerichten auf der Karte würde hervorragend ein Weißbrot aus Sauerteig passen, zum Fisch hingegen ein im Geschmack neutrales Graues und zu den Salaten ein körniges, knuspriges Roggenmischbrot."

Frank hatte aufmerksam zugehört, sagte aber noch nichts.

Moldenhaus blieb erstaunlich cool, richtete seinen Blick auf Naima und bat sie, ihm aus seiner Manteltasche an der Garderobe eine Visitenkarte zu holen.

Wieder hing Franks Blick an Naimas langen Beinen und ihrem wogenden breiten Arsch, als sie zur Garderobe ging.

Unaufgeregt, um Frank nicht abzulenken, sagte Moldenhaus: „Vielleicht kommen wir ins Geschäft. Die Tagesbestellung könnte meine Enkelin Ihnen mit dem Lastenrad zweimal die Woche gegen 11 Uhr frisch anliefern. Oder auch etwas früher. Wann Sie möchten."

Naima kam mit einer Visitenkarte in der Hand zum Tisch zurück. „Hier Opa, bitte."

Sie reichte sie über den Tisch und Moldenhaus war sich sicher, dass der Anblick, der sich Frank für ein paar Sekunden bot, absolut geschäftsfördernd war.

„Gib sie doch bitte gleich Herrn Frank", sagte Moldenhaus nach einem kurzen Zögern, welches Frank nochmal die Gelegenheit gab, den vom elastischen Stoff des Kleides nur mühsam umspannten Breitarsch des Mädchens zu bewundern.

Frank nahm die Karte, warf einen Blick darauf -- und fragte unvermittelt: „Vielen Dank, Herr Moldenhaus. Hat Ihre Enkelin Ihnen erzählt, dass wir schon zusammen Lachs aufgeschnitten haben und die Teigmaschine bedient haben? Sie hat sich sehr geschickt angestellt."

Franks Taktik nötigte Moldenhaus Respekt ab. ‚Kein Amateur. Der will reinen Tisch und klare Statements', zog er in Gedanken seine Schlüsse.

„Aber ja, natürlich." Moldenhaus blieb im Ton verbindlich. „Meine Enkelin war sehr angetan, dass Sie sich die Zeit genommen und ihr die Hand geführt haben. In dem Alter ist es wichtig, dass man sie eng unterstützt."

„Das freut mich." Ein Lächeln überzog Franks Gesicht. Sein Blick ging wieder hinunter zur Visitenkarte in seiner linken Hand, gleichzeitig legte er den rechten Arm um Naimas Taille. „Es gibt so vieles, was man in dem Alter noch lernen muss. Falls wir ins Geschäft kommen, würde ich diesbezüglich gerne behilflich sein."

Noch während er sprach, war sein Arm konstant nach unten gerutscht, so dass seine Hand an der Außenseite ihrer rechten Arschbacke lag. Moldenhaus war erfahren genug um zu wissen, dass Franks Unterarm in dieser Position auf ganzer Länge gegen Naimas üppige Arschbacke drückte.

Moldenhaus schätzte solche Geschäftspartner. Es war viel leichter, Lieferverträge aufzusetzen, wenn man mit Partnern auf Augenhöhe zu tun hatte; wenn beide Partner um die Qualität der Ware wussten und man sich da vertrauen konnte.

Moldenhaus räusperte sich umständlich und sah sich im Lokal um. Aus der Küche klapperte noch Geschirr, ansonsten war das Lokal jetzt leer. Er blickte auffällig auf Franks Hand, um dann geschäftsmäßig sein Angebot zu unterbreiten:

„Ich könnte Ihnen morgen Vormittag die Warenprobe schicken: von jedem der Brote eines. Frisch gebacken. Meine Enkelin bringt Ihnen die Proben vorbei, mit dem Elektro-Lastenrad braucht sie keine fünf Minuten hierhin. So können Sie die Ware probieren. Qualität und Frische bewerten."

Frank hatte Moldenhaus' Blick hin zu seiner Hand, die unterhalb der Hüfte auf dem Kleid lag, registriert. Als Moldenhaus sein Angebot unterbreitete und das Wort ‚Warenprobe' sagte, zog Frank seinen ausgestreckten Arm etwas an. Noch während Moldenhaus ausführte, lag Franks Hand bereits auf Naimas Arschbacke, die absolut unbeweglich und still dastand und dem Gespräch der beiden aufmerksam zuzuhören schien. Als Moldenhaus davon sprach, die Qualität und die Frische der Ware zu bewerten, griff Frank hinter Naimas Rücken bereits in das weiche Fleisch ihrer Arschbacke -- so gut es der arg gespannte Stoff des Kleids eben zuließ.

„Herr Moldenhaus, bezüglich der Qualität und der Frische habe ich keine Bedenken. Aber schicken Sie mir die Ware gerne zur Probe. Ich möchte die Ware doch erst testen, bevor wir den Vertrag unterschreiben."

Er trat einen Schritt nach links zur Seite, so dass sein Arm wieder ausgestreckt war, diesmal allerdings seine Hand auf der linken Arschbacke Naimas liegenblieb. Auch hier griff er in den üppigen Fleischballen, während er die Visitenkarte in seine Brusttasche steckte, über den Tisch griff und die Rechnung wieder an sich nahm: „Sie sind heute meine Gäste."

Moldenhaus erhob sich und ging zur Garderobe. Umständlich fingerte er sich den Mantel zurecht, legte den Schal um, zog ihn wieder ab und faltete ihn neu. Das gab Frank die Möglichkeit, sich vor Naima zu stellen und beide Arme um sie herum zu legen. Seine Hände lagen auf ihren Arschbacken und erkundeten auf dem Stoff die üppige Topographie.

„Bis morgen, Naima." Er drückte seinen Schoß gegen ihren, dass sie seinen Schwanz spüren musste.

„Liefere bitte um 11 Uhr, ja?" Seine rechte Hand fuhr unter den Saum des Kleides und strich jetzt auf der nackten Haut über ihren obszön breiten Arsch.

„Ja, Herr Frank, ich bin pünktlich hier."

Erst als er seine Hand unter ihrem Kleid wieder herauszog und sie freigab, drehte sich Naima um und ging zu Moldenhaus an die Garderobe. Das untere Viertel ihrer linken Arschbacke war nackt, dort wo er soeben seine Hand unter den Saum geschoben hatte. Frank ging hinterher, nahm ihr den Mantel ab und half ihr beim Anziehen. Dabei griff er geschickt den Saum ihres Kleides und zog ihn herunter.

Beim Hinausgehen gaben sich die beiden Männer die Hand und Moldenhaus sagte:

„Probieren Sie morgen in Ruhe. Wenn Sie mit der Ware zufrieden sind, gebe ich meiner Enkelin bei der zweiten Probelieferung einen Vertragsentwurf mit."

--

Der ältere, stark übergewichtige Mann und das großgewachsene junge Mädchen mit den breiten Hüften waren ein auffällig ungleiches Paar, wie sie so durch Leipzig gingen. Das Auto stand noch im Hinterhof der Backstube. Moldenhaus war gedanklich abwesend und beachtete seine Begleiterin kaum.

Bis Gohlis, wo Moldenhaus wohnte, waren es keine 10 Minuten mit dem Auto. Seine Wohnung lag im Erdgeschoss eines Altbaus aus den 20er-Jahren des letzten Jahrhunderts. Nach der Wende waren die Statiker, Architekten und Handwerker angerückt und hatten aus jeweils drei der alten Wohnungen eine moderne, große Wohnung geschaffen.

Moldenhaus' Wohnung nahm das komplette Erdgeschoss ein. Wo zu DDR-Zeiten noch drei Familien gewohnt hatten, residierte er nun allein. Was früher hinter dem Haus begrünter Gemeinschaftsgarten gewesen war, gehörte nun ebenfalls ihm allein. Die drei Eigentümer in den drei Stockwerken über ihm hatten zwar ausladende Balkone zum Garten hin, jedoch keine Nutzungsrechte an dem grünen Paradies.

Naimas Augen wurden größer und größer, als Moldenhaus sie gleich zu Beginn durch die Wohnung führte. Nicht nur, dass sie unheimlich groß war -- sie war auch stilsicher und luxuriös eingerichtet. Wer Moldenhaus' Verhältnisse nicht kannte, käme bei seinem Anblick sicherlich nicht auf den Gedanken, einen mehr als nur wohlsituierten Zeitgenossen vor sich zu haben.

Sie standen mitten im Wohnzimmer, dessen Glasfront sich über geschätzt 15 Meter Breite zum Garten erstreckte.

„Hier waren früher drei Wohnzimmer von drei Familien", sagte er, nicht ohne Stolz in der Stimme. „Na, wie gefällt es dir?"

Naima hatte sich noch nicht wieder gefangen. Zu heftig waren die Eindrücke. Nun, verglichen mit der Wohnung in Regensburg, wo sie mit ihrem Papa auf engstem Raum gelebt hatte, war das hier die Steigerung spätrömischer Dekadenz.

„Es ist sooo groß, Opa. -- Bitte Entschuldigung, ich meine ‚Chef', natürlich." Sie korrigierte sich umgehend, war aber nicht ganz bei der Sache. Ihre Augen suchten die Bilder an den Wänden, das teure Mobiliar, die vielen Accessoires und Gegenstände, die die Wohnung erst so behaglich machten.

Moldenhaus trat hinter sie und half ihr aus dem Mantel. Wie nebenbei sprach er von der Seite zu ihr:

„Im Geschäft geht das nicht. Aber wenn du willst, kannst du mich immer ‚Opa' nennen, sobald wir außerhalb der Backstube sind. Würde es dir gefallen?"

Jetzt schaute Naima ihn zum ersten Mal richtig an, seit sie die Wohnung betreten hatten. Ihr Gesichtsausdruck war, höflich formuliert, konfus.

Moldenhaus trat zu ihr ran und legte seine Hand völlig selbstverständlich auf ihren Arsch. Aus konfus wurde dümmlich und verwirrt.

Während er auf eine Antwort wartete, schob er mit einem Handgriff das Kleid über ihre Arschbacken hoch. Als wären sie aus einem Korsett befreit worden, gingen ihre üppigen Fleischbälle sofort etwas in die Breite, was Moldenhaus unweigerlich dazu veranlasste, ihr sanft über die weiche nackte Haut zu streicheln.

„Möchtest du ‚Opa' zu mir sagen, wenn wir außerhalb der Backstube sind?", wiederholte er geduldig.

„Ich, ..., ich weiß nicht, Chef. -- Möchten Sie das?"

„Also ich fände das sehr schön, aber nur, wenn du Vertrauen zu mir gewinnst und in mir sowas wie eine Opa-Ersatz siehst -- verstehst du, was ich meine?"

Seine Hand suchte die lange tiefe Spalte zwischen ihren Arschbacken. Mit den Fingerspitzen fuhr er von der Taille, dort wo das gereffte Kleid saß, zwischen den weichen Backen nach unten, strich mit leichtem Druck über ihre Rosette und ihr hinteres Loch und hielt erst inne, als seine Finger die wulstigen Schamlippen ertasteten und leicht in ihren Schlitz einsanken.

Moldenhaus sah zu ihr hoch, erfreute sich an dem hübschen Gesicht und kam nicht umhin, sich ein Lächeln zu verkneifen. Die Situation und sein Angebot überforderten sie sichtlich. Er ließ ihr Zeit.

„Ich hab ja Onkel Fuad und Herrn Medhi." Sie dachte nach. „Einen Opa hatte ich nie."

Moldenhaus nickte bedächtig und drückte gleichzeitig zwei seiner dicken Finger fester in ihren blanken Schlitz. Er spürte, wie leicht sich ihr Fickloch öffnete und wie problemlos seine Finger bis zur Hälfte darin verschwanden. So verharrte er bewegungslos. Nur seine Fingerspitzen bewegten sich leicht und ertasteten die harte Riffelung in ihrem jungen Fickkanal.